DE511099C - Kloeppelspitze - Google Patents

Kloeppelspitze

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DE511099C
DE511099C DEP49776D DEP0049776D DE511099C DE 511099 C DE511099 C DE 511099C DE P49776 D DEP49776 D DE P49776D DE P0049776 D DEP0049776 D DE P0049776D DE 511099 C DE511099 C DE 511099C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • D04C1/08Tulle fabrics
    • D04C1/10Pattern tulle fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Klöppelspitze Bei Fenstervorhängen (sogenannten Stores) sowie bei Tischdecken, Bettbezügen u. dgl. mit längs- oder querdurchlaufenden Spitzeneinsätzen ist es vielfach üblich, die Einsätze stellenweise zu unterbrechen und an diesen Stellen als geschlossene Deckchen von kreisrunder, ovaler oder aucheckigerUmrißfigurgearbeiteteSpitzeneinsätze (sogenannte Medaillons) anzubringen, die ihrerseits von einem dem durchlaufenden Einsatz angepaßten Spitzenstreifen umrahmt sind. Hierbei müssen die längs- oder querdurchlaufenden Einsatzstreifen an den Stellen, wo die deckchenartigen Einsätze angebracht werden, zerschnitten werden, und die die Umrahmung der Deckchen bildenden Spitzenstreifen müssen an den Schnittstellen mit dem durchlaufenden Einsatz durch quer zur Längsrichtung der Spitzen verlaufende Nähte verbunden werden. Das Vernähen von Spitzen an geschnittenen Kanten ist einerseits umständlich, und es erfordert eine große Geschicklichkeit, wenn eine haltbare Verbindung erzielt werden soll, andererseits wirken die dabei entstehenden, dem Beschauer gleich ins Auge fallenden Quernähte sehr störend. Ähnlich liegen die Verhältnisse, wenn bei mit großen Zacken versehenen Vorhängen oder Decken sowie bei Schürzen, Unterwäsche u. dgl. durchlaufende Einsätze in die Lücken der Zähne münden oder Spitzenträger an mit Spitzen besetzten Rändern von Unterblusen, Hemden o. dgl. angeschlossen sind. In diesen Fällen müssen die Enden der zum Besäumen der Zacken oder Ränder dienenden Spitzen ebenfalls mit den Enden der Einsätze oder Träger durch eine schwierig herzustellende und störende Quernaht verbunden werden.
  • Alle diese Mängel können vermieden werden, wenn es gelingt, eine Spitze herzustellen, die aus mehreren Spitzenstreifen besteht, welche derart miteinander verbunden sind, daß sie zusammen ein als Einsatz, Träger o. dgl. verwendbares einheitliches Band bilden, aber in mehrere Einzelbänder oder Spitzen geteilt werden können. An sich sind teilbare Klöppelspitzen bekannt, die durch beim Klöppeln angewendete Hilfsfäden ohne besondere Bindung oder Verflechtung zusammengehalten sind und zum Trennen der Spitzen herausgezogen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine den obigen Bedingungen entsprechende Klöppelspitze dadurch geschaffen, daß mehrere Spitzenstreifen durch nach Art von Hilfsfäden heraustrennbare bzw. ausziehbare Flechtfäden verbunden sind, die im Gegensatz zu den bekannten Hilfsfäden hinsichtlich ihres Aussehens, z. B. Dicke, Farbe, Rohstoff, den Fäden der beiden Spitzenstreifen entsprechen und zugleich derart mit den Spitzenstreifen verflochten sind, daß sie die Streifen zu einem einheitlichen Spitzengebilde, z. B. einem Einsatz, Träger o. dgl., verbinden. Für die Verwendung bei Vorhängen oder Decken, in welchen medaillonartige Einsatzdeckchen angebracht werden sollen, besteht der neue Einsatz zweckmäßig aus zwei Einsatzstreifen mit geraden Längskanten, welche durch zwei oder mehr ausziehbare Hilfsflechtfäden derart verflochten sind, daß letztere in Verbindung mit den Kanten der beiden Einsatzstreifen einen geschlossenen Mittelstreifen bilden. Wenn der Einsatz dagegen gegabelt werden soll, derart, daß seine beiden Hälften zum Besatz von Zacken o. dgl. des Vorhangs oder einer Decke dienen sollen, dann besteht er vorteilhaft aus zwei mit ihren Bogen- oder Zackenkanten einander zugekehrten Spitzen, welche derart durch die Hilfsflechtfäden miteinander verflochten sind, daß die Bogen oder Zacken der einen Spitze den Bogen oder Zacken der anderen Spitze unmittelbar gegenüberstehen, so daß sie sich zu einem Einsatzmuster ergänzen.
  • Bei der neuen teilbaren Spitze ist es weder nötig, behufsZwischenschaltung eines medaillonartigen Einsatzes den durchlaufenden Einsatzstreifen des Fenstervorhangs, der Decke o. dgl. inmehrereStücke zuzerschneiden, noch brauchen besondere Spitzenstreifen zur Umrahmung der Medaillons eingenäht zu werden. Vielmehr kann die Öffnung zur Aufnahme des Medaillons dadurch gebildet werden, daß der durchlaufende Einsatz auf einer geeigneten Länge entlang seiner Mittellinie durch Entfernung der Hilfsflechtfäden aufgetrennt und dann die beiden Hälften auseinandergebogen werden. Die beiden Längshälften des Einsatzstreifens bilden dann zugleich die Umrahmung des Medaillons oder Deckchens. Hierbei braucht eine Näh- oder ähnliche Verbindung nur zwischen den Kanten des Deckchens und den Innenkanten des aufgetrennten Teiles des Einsatzes zu erfolgen, was keine Schwierigkeiten bereitet und in unauffälliger Weise geschehen kann. Dagegen findet ein Vernähen von querverlaufenden Schnittstellen nicht statt, so daß einerseits diese umständliche und schwierige Arbeit erspart, andererseits die Entstehung von störenden Quernähten in den Spitzen vermieden ist. In ähnlicher Weise kann bei solchen Vorhängen u. dgl., wo durchlaufende Einsatzstreifen in Lücken von großen Zacken des Vorhangs, der Decke o. dgl. münden, sowie bei der Verwendung der neuen Spitze als Träger an Hemden, Unterblusen o. dgl. verfahren werden. In diesen Fällen werden die neuen Spitzen an ihren freien Enden ebenfalls entlang der Mittellinie durch Entfernung der Hilfsflechtfäden aufgetrennt, die beiden Hälften dann gegabelt und zum Besetzen der Zackenkante bzw. der Oberkante des Hemdes o. dgl. verwendet. Es braucht also auch hier ein Aneinandersetzen von Spitzenstreifen nicht stattzufinden, wodurch wiederum die bisherigen störenden Quernähte vermieden sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen die Abb. i bis 3 je ein Warenbild, während Abb. q. einen Ausschnitt aus der Spitze nach Abb. i in größerem Maßstabe wiedergibt.
  • In Abb. i handelt es sich um einen Klöppeleinsatz, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Spitzenstreifen a, b mit geraden Kanten besteht. Diese beiden Streifen sind, wie am besten aus Abb. q. ersichtlich, an ihren einander benachbarten Längskanten durch zwei Hilfsflechtfäden c, welche hinsichtlich ihrer Dicke, Farbe und Güte mit den übrigen Flechtfäden übereinstimmen, derart miteinander verbunden, daß sie einen einheitlichen Einsatz bilden. Dies ist dadurch erreicht, daß die beiden Verbindungsfäden c so angeordnet sind, daß sie zusammen mit den Randteilen der beiden seitlichen Einsatzstreifen a, b einen geschlossenen Mittelstreifen bilden. Die beiden Verbindungsfäden c sind endlich so eingearbeitet, daß sie zwar mit den Spitzenstreifen verflochten sind, aber nach Art von Hilfsfäden aus der Spitze vollständig herausgetrennt werden können, indem sie nur mit den Randösen der beiden Seitenteile des Einsatzes verflochten sind. Wie die Zeichnung zeigt, kann der Einsatz entlang seiner Mittellinie auf jeder gewünschten Länge aufgetrennt und so an dieser Stelle in zwei je für sich abgeschlossene Einsatzstreifen geteilt werden. Die beiden Teile können dann auseinandergebogen werden, um eine Öffnung zur Aufnahme eines deckchenartigen Einsatzes von runder, ovaler oder auch eckiger Umrißfigur zu schaffen. Das Auftrennen des neuen Einsatzes kann entweder in der Weise geschehen, daß die beiden Verbindungsfäden c an zwei Stellen zerschnitten und dann herausgezogen werden, oder die Fäden c können auf der ganzen aufzutrennenden Länge zerschnitten und die kurzen Fadenstücke dann herausgezupft werden. Unter Umständen können die zerschnittenen Verbindungsfäden auch in den beiden Hälften des Einsatzes verbleiben und mit dem eingesetzten Deckchen o. dgl. vernäht werden.
  • Abb. 2 veranschaulicht ein geklöppeltes Einsatzband, das aus zwei parallel nebeneinanderliegenden Spitzen a, b besteht, deren Bogenkanten einander zugekehrt sind. Die beiden Spitzen sind wiederum, ähnlich wie in Abb. q. dargestellt, durch zwei nur mit den Randösen verflochtene und so vollständig heraustrennbare Flechtfäden c verbunden. Sie sind dabei derart zueinander angeordnet, daß die Bogen der einen Spitze den Bogen der anderen Spitze umnittelbar gegenüberstehen, wodurch sie sich zu einem Einsatzmuster ergänzen. In der Abbildung ist gezeigt, wie das Band durch Auftrennen entlang der Längsmittellinie gegabelt werden kann.
  • Abb. 3 gibt endlich ein vorteilhaft gleichzeitig als Trägerband und Randbesatz für Unterblusen, Hemden u. dgl. geeignetes geklöppeltes Band wieder, das aus zwei Spitzen a, b besteht, die im Gegensatz zum Beispiel nach Abb. a mit ihren geraden Kanten einander zugekehrt und, ähnlich wie in Abb. q. gezeigt, durch zwei heraustrennbare Hilfsflechtfäden c so verbunden sind, daß die Verbindungsfäden zusammen mit den Randteilen der beiden Spitzen einen geschlossenen Mittelstreifen bilden. Dieses Modell wird vorteilhaft in der Weise angewendet, daß ein Stück Band geeigneter Länge von den beiden Enden her so weit aufgetrennt wird, daß ein als Trägerband geeignetes mittleres Stück in der vollen Breite verbleibt. Die geteilten Enden werden dann gegabelt und als Besatz an der Oberkante der Unterbluse oder des Hemdes angenäht.
  • Natürlich sind mancherlei Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte der neue Klöppeleinsatz bzw. das neue Klöppelband in jeder beliebigen Bindung und Musterung ausgeführt werden. Die Zahl der heraustrennbaren Verbindungsfäden ist nicht auf zwei beschränkt, vielmehr könnte auch eine andere Zahl von Verbindungsfäden vorgesehen sein. Statt aus nur zwei Spitzenstreifen könnte der Einsatz oder das neue Band auch aus einer größeren Anzahl, beispielsweise drei oder vier Spitzenstreifen bestehen, die in der beschriebenen Weise derart miteinander verbunden sind, daß der Einsatz in drei oder vier schmalere Einsätze oder Spitzen geteilt werden kann. Bei drei Streifen könnte z. B. der mittlere Streifen durch das medaillonartig eingesetzte Deckchen hindurchlaufen, während die beiden seitlichen Streifen als Umrahmung dienen, und bei Vorhandensein von vier Längsstreifen können zwei im Abstand voneinander angeordnete Rahmen für ein Medaillon gebildet werden. Endlich sind auch die Anwendungsgebiete des neuen Einsatzes mit den geschilderten Beispielen nicht erschöpft. Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit ist folgende Die Herstellung und Lagerhaltung fertiger Fenstervorhänge (Stores u. dgl.) gestaltet sich bisher dadurch sehr umfangreich und kostspielig, daß für alle vorkommenden Fensterbreiten besonders abgepaßte Vorhänge angefertigt und auf Lager gehalten werden müssen. Durch die Erfindung ist hierin eine wesentliche Erleichterung insofern geschaffen, als nunmehr Fenstervorhänge, welche aus mehreren durch die neuen Spitzeneinsätze nach der Erfindung verbundenen Längsstreifen bestehen, in einer einheitlichen Breite (der Normalbreite) angefertigt und auf Lager gehalten werden können. Fordert nun ein Käufer Fenstervorhänge geringerer Breite, so können diese aus den vorhandenen Beständen ohne weiteres dadurch gebildet werden, daß von den breiten Vorhängen ein oder auch mehrere Streifen abgetrennt werden. Hierzu ist nur das Zerschneiden und Herausziehen der die beiden Teile eines Einsatzes verbindenden Hilfsflechtfäden notwendig, irgendwelche Näharbeiten sind also nicht auszuführen. Die abgetrennten Streifen können gegebenenfalls an andere Vorhänge zwecks Verbreiterung derselben angesetzt werden, wenn besonders breite Vorhänge angefordert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klöppelspitze, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spitzenstreifen (a, b) durch nach Art von Hilfsfäden heraustrennbare Flechtfäden (c) verbunden sind, die im Gegensatz zu den bekannten Hilfsfäden hinsichtlich ihres Aussehens den Fäden der Spitzenstreifen (a, b) entsprechen und zugleich derart verflochten sind, daß sie die Streifen zu einem einheitlichen Spitzengebilde (Einsatz, Träger o. dgl.) verbinden.
DEP49776D 1925-02-15 1925-02-15 Kloeppelspitze Expired DE511099C (de)

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DEP49776D DE511099C (de) 1925-02-15 1925-02-15 Kloeppelspitze

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DEP49776D DE511099C (de) 1925-02-15 1925-02-15 Kloeppelspitze

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DE511099C true DE511099C (de) 1930-10-27

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ID=7383969

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DEP49776D Expired DE511099C (de) 1925-02-15 1925-02-15 Kloeppelspitze

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