DE2639030C3 - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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DE2639030C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm aus zugeschnittenen, entlang der Rä der mit Löchern versehenen und mit Nähten zusammengefügten Lederstücken.
Bekannte derartige Lampenschirme sind aus gleichförmigen streifenartigen Lederstücken hergestellt, die entlang ihrer Längskanten mit Löchern versehen und danach mit einem durch die Löcher durchgezogenen Lederriemchen zusammengefügt, d. h. miteinander verbunden sind. Die einzelnen Lederstücke weisen z. B. bei zylindrischen Lampenschirmen die Form länglicher rechteckiger Streifen auf. Häufiger sind kegelstumpfförmige Lampenschirme, und bei diesen verjüngen sich die Lederstücke gleichmäßig von unten nach oben, d. h. sie weisen eine symmetrische längliche Trapezform auf. Zum Herstellen der Verbindungsnaht wird ein Lederriemchen durch je zwei sich gegenüberliegende Löcher hindurchgesteckt und danach schräg über die beidseitigen Kanten oder Ränder der LcderstUckc hinweg zum nächsten Lochpaar weitergeführt. Außer den solchermaßen hergestellten einfachen Nähten sind auch sogenannte Sattlerstich-Nähte bekannt, die dadurch hergestellt werden, daß die zu verbindenden gelochten Ränder von beiden Seiten gegenläufig mit je einem Lederriemchen umnäht werden.
Die Nähte der bekannten Lampenschirme weisen eine geringe Elastizität auf, und es ist deshalb bislang nicht möglich. Lampenschirme mit ausladenden Formen mit Leder zu beziehen. Besonders problematisch ist die Herstellung von Lampenschirmbezügen aus Velourleder. Da die Verbindungsnähte farblich auf das verwendete Ledermaterial abgestimmt sein sollten, kommt nur die Verwendung von Lederriemchen aus demselben Material in Frage. Solche Velourlederstreifen weisen aber eine relativ geringe Festigkeit auf, so daß die Gefahr besteht, daß die Nähte bei geringerer Oberbeanspruerwng, beispielsweise beim Aufziehen des Lederbezuges auf das Drahtgestell des Lampenschirmes, zerreißen.
Es ist auch schon bekannt, auf das übliche Drahtgestell eines Lampenschirms einen Bezug auf einer gehäkelten Wollware aufzubringen (DE-PS 4 50 130), Hierbei werden zunächst die Drähte des Drahtgestells mit festen Maschen aus Wolle diüht und fest umhäkelt Die Zwischenräume des Drahtgestells
to werden sodann mit entsprechend bemessenen Stücken der Wollhäkelware ausgefüllt, indem die Warenstücke an den festen Maschen des Drahtgestells festspannend angenäht werden. Die Nähte werden mit einer Schnur aus Luftmaschen verkleidet. Weil bei diesen bekannten
is Lampenschirmen die den Bezug bildende Ware selbst elastisch ist, kommt es darauf an, sie bei der Befestigung zu spannen, was nur durch eine normale unelastische
Naht möglich ist. Es ist auch schon bekannt, die steifen Folienabschnit-
te. die einen Lampenschirmbezug bilden sollen, durch lockere Nähte miteinander zu verbinden, die von einer Zick-Zack-Nähmaschine hergestellt werden (DE-OS 21 38 651). Mit einer solchen Nähmaschine kann jedoch jeweils nur ein gleichartiger Grad dieser Lockerheit erzielt werden und es ist nicht möglich, sich beim Nähen der wechselnden Eigenschaft und Gestalt des Materials anzupassen. Eine solche Zick-Zack-Naht weist keine Elastizität auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lederbe-
züge für Lampenschirme der eingangs genannten Art herzustellen, deren Nähte so elastisch sind, daß sie eine beliebige Gestaltung des Lampenschirmes ermöglichen, wobei z. B. die Lederbezüge aus mehreren verschiedenartig gestalteten Lederstücken verschiedener Dehnbar-
i> keit bestehen und/oder die Lampenschirme eine von der Zylinder- oder Kcgelform abweichende eigenartige äußere Gestaltung aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufp^bc dadurch gelöst, daß die Nähte als aus wolligen Fäden hergestellte
Häkelnähte ausgebildet sind.
Ästhetisch besonders ansprechende und lichtdurchlässige Verbindungsnähle weist ein Lampenschirm auf, bei dem in Weiterbildung der Erfindung die Häkelnähte aus die jeweils einander zugeordneten Löcher der zusammengefügten Ränder miteinander verbindenden dichten Häkelmaschen bestehen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet. Ein Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die große Elastizität der Häkelnähtc die Verwendung von Lederstücken beliebiger Gestalt erlaubt und damit die Möglichkeit äußerst vielseitiger Formgebung und freier künstlerischer Gestaltung der Lampenschirme eröffnet. Es können auch sehr ausladende Lampen- schirme hergestellt werden. Bei Herstellung von Schirmen auf unkaschierten Drahtgcstellcn kann der Lederbezug auf die unterschiedlichst gestalteten Drahtgestelle aufgezogen werden, ohne daß die einzelnen Lederstücke an den einzelnen Gestelldrähten befestigt
M* werden müßten. Die Lampenschirme können auch aus kleinen Lederstücken zusammengesetzt werden, und dadurch lassen sich die im Lcder als Naturprodukt häufig vorkommenden Fehler ohne weiteres ausschalten und gleichzeitig die Lederabfälle auf ein Mindest-
f>5 maß reduzieren. Da Wollfäden beliebig eingefärbt werden können, bereitet die farbliche Anpassung der Verbindungsnähte an beliebige Lederarten keine Schwierigkeiten. Dies ist insbesondere bei hochwerti-
gen und ästhetisch sehr ansprechenden Wild- und Velourledern von großer Bedeutung.
In der Zeichnung sind Ausfühningsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Lampenschirm gemäß der Erfindung in einer Gesamtansicht,
F i g. 2 eine zum Herstellen des Lampenschirmes nach Fig. 1 verwendete Häkelnaht in einer schematischen Draufsicht,
Fig.3 die Häkelnaht nach Fig.2 in einer schematisehen Seitenansicht, aus der die Herstellung der Häkelnaht ersichtlich ist,
F i g. 4 eine Zusammenfügung zweier Lederstücke mit einer erfindungsgemäßen Häkelnaht unter Ausbildung einer Wulst, in einer perspektivischen Teilansicht,
Fig.6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgernäßen Lampenschirms und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lampenschirms, jeweils in einer Seitenansicht.
Ein Lampenschirm 2 besteht aus einem Led-rbezug 2 (Fig. 1), der auf ein Drahtgestell aufgezogen ist. Das Drahtgestell kann beliebige Gestalt aufweisen und ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Lederbezug besteht aus einzelnen Lederstücken 3, 4, 5, die nach 2s einem vorgegebenen Muster zugeschnitten und an ihren Rändern mittels Verbindungsnähten 6 zusammengefügt sind. Die Lederstücke 3,4,5 sind zu diesem Zweck längs der zusammenzufügenden Ränder mit Löchern 8 versehen, die untereinander die gleichen Abstände so aufweisen. Durch jeweils zwei zusammengehörende, d. h. sich gegenüberliegende Löcher 8 der zwei miteinander zu verbindenden Lederstücke, z. B. die Lederstücke 3 und 4 wird ein Wollfaden 10 (vergl. auch die Fig.2 und 3) mit Hilfe einer Häkelnadel η hindurchgezogen und von einem zu dem nächsten Lochpaar fortschreitend eine Häkelnaht Il gebildet.
Die Maschen der Häkelnaht 11 entsprechen etwa der aus der H:>keltechnik unter dem Namen »dichte Masche« bekannten Maschenbildung. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Häkelnadel wird durch ein erstes Lochpaar 8a (Fig.3) von vorn nach hinten hindurchgesteckt. In Fig.3 ist nur das vordere Lederstück 4 sichtbar, das mit diesem zu verbindende Lederstück 3 liegt hinter ihm. Der Wollfaden 11 wird 4"; hinter den Lederstücken gefaßt und nach vorne durch das Lochpaar 8a gezogen. Die so gebildete erste Schlinge 12 wird vorgehoben, mit der Häkelnadel der Faden 10 von hinten geholt, durch die erste Schlinge nach vorn hindurchgezogen und dabei eine zweite w Schlinge 13 gebildet. Indem die zweite Schlinge 13 auf der Näkelnadel liegenbleibt, wird mit dieser das nächste Loch Sb von vorn nach hinten durchstoßen, der Faden 10 gefaßt und nach vorn durch das Loch Sb gezogen. Die dabei gebildete dritte Schlinge 14 bleibt ebenfalls auf r, der Häkelnadel, und mit dieser wird nun — wiederum über den Rand 15 der Lederstücke 3, 4 hinweg — der Faden 10 geholt und durch die beiden auf der Häkelnadel liegenden Schlingen 13 und 14 hindurchgezogen. Es bildet sich dabei eihe vierte Schlinge 16, die «1 auf der Häkelnadel liegenbleibt und nach vorn (in F i g. 3 nach unten) gezogen wird. Nun wird die Häkelnadel durch das nächste Loch bzw. Lochpaar 8c von vorn nach hinten durchgestoßen, der Faden 10 vorgeholt und die sich bildende weitere neue Schlinge auf der Häkelnadel μ liegengelassen. Der Vrr3anj' wird dann in gleicher Weise weitergeführt, wobei *'ie aus den Fig.2 und 3 ersichtliche Häkelnaht 11 gebi'det wird.
Die Häkelnaht 11 verleiht die Verbindung der zusammengefügten Lederstücke 3, 4, 5 usw. bei guter Festigkeit eine hohe Elastizität und bewirkt andererseits ein sehr ansprechendes ästhetisches Aussehen. Sie verdeckt die Schnittkanten der Lederstücke und ermöglicht unterschiedliche Gestaltungen der Verbindungsstellen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 verbleibt zwischen den Rändern der Lederstücke 3 und 4 ein Spalt 18, der teilweise von der Häkelnaht 11 abgedeckt ist, das Licht aber durchscheinen läßt und dadurch dem Lampenschirm ein sehr reizvolles Aussehen verleiht. Dadurch, daß die Ränder der Lederstücke 3 und 4 sich nicht wie bei herkömmlichen Lampenschirmen überlappen und dadurch, daß sowohl durch die Löcher 8 als auch durch den Spalt 18 Licht hindurchtreten kann, erhöht sich stark die Lichtdurchlässigkeit des ansonsten lichtundurchläSEigen Leder-Lampenschirmes.
Bei dem aus F i g. 4 ersichtlichen Ar.sführungsbeispiel sind Lederstücke 3. 4 derart zusammengefügt, daß sie eine sich hervorhebende Wulst 19 bilden. Die Verbindung erfolgt auch hier mit der vorstehend beschriebenen Häkelnahl 11. Durch die Wulst 19 weist die Verbindungsstelle der Lederstücke zwar eine etwa geringere Lichtdurchlässigkeit als im Falle des Spaltes 18 auf, die Verbindungsstelle wird aber im auffallenden Licht hervorgehoben und bewirkt ebenfalls ein sehr ansprechendes Aussehen des Lampenschirmes. Außerdem wird durch sie die Variationsmöglichkeit bei der Gestaltung der Lampenschirme erhöht.
Aus F i g. 5 sind zwei wiederum durch eine Häkelverbindung 21 zusammengefügte Lederstücke 3 und 4 ersichtlich. Die Häkelverbindung 21 besteht aus einer ersten, den Rand des Lederstückes 3 umfassenden Umhäkelung 21a, aus einer zweiten, den Rand des Lederstückes 4 umfassenden Umhäkelung 21 b sowie aus einer die Umhäkelungen 21<-i und 216 miteinander verbindenden Häkelnaht 21c Diese dreifache Häkelverbindung 21 ist aufwendiger herzustellen als die Häkelnaht 11, ist aber noch elastischer als diese und ergibt einen zusätzlichen, ästhetisch äußerst ansprechenden Borteneffekt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die Umhäkelungen 2ia und 21£> als einfache Umwickelungen dargestellt. Bei der Herstellung der Häkelverbindung wird jede dieser Umwicklungen ebenfalls als Umhäkelung ausgeführt.
Aus Fi g. 6 ist ein Lampenschirm la mit stufenförmig abgesetzter Umrißlinie 24 und mit einem weil ausladenden unteren Rand 25 ersichtlich. Die einzelnen Lederstücke 27 sind unter sich gleich, die Verbindungsnähte 28 weisen aber einen komplizierten räumlichen Verlauf auf, der bei den herkömmlichen Lampenschirmen aus Leder nicht herzustellen ist.
Erst die erfindungsgemäße Anwendung von hochelastischen Häkelnähten aus Wolle zum Verbinden der Lederstücke hat es ermöglicht, einen solchen Lampenschirm herzustellen.
Aus F i g. 7 ist ε·η weiterer Lampenschirm 1 b mit etwa halbkreisförmiger Umrißlinie ersichtlich, der aus vielen kleinen Lederstücken 31 zusammengesetzt ist. Die Vielzahl der Verbindungsnähte 32 ergib; zusammen mit den entsprechenden Lochreihen eine große Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirmes \b. Bei Verwendung unterschiedlich eini,efärbte<· Lederslücke 31 weist der Lampenschirm ein sehr ansprechendes abwechslungsreiches Erscheinungsbild auf. Ein Vergleich der F i g. 1,6 und 7 läßt schon die Vielzahl der Gestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgeinäßen Lampenschirme erken-
nen.die tatsächlichen Variationsmöglichkeiten üind aber noch weitaus vielfältiger. Die erfindungsgemäßen Lampenschirme sind sowohl auf unkaschierten als auch auf kaschierten Drahtgesieilen zu verwenden. Bei unkaschierten Gestellen sind insbesondere die Möglichkeiten der freien räumlichen Formgebung und bei kaschierten Gestellen vor allem die vielfältigen Möglichkeiten der Musterung und die gute Lichtdurchlässigkeit der erfindungsgemäßen Lampenschirme von besonderem Vorteil.
Die lläkclnähtc II, 21 sind sowohl in iJer l.iings- als auch in der Querrichtung elastisch. Dadurch isl es möglich, die Lcderstüeke sozusagen in Serienfertigung nach Schablonen zuzuschneiden, da auf die unterschiedlich ausfallende Dicke und Elastizität des Leders keine Rücksicht genommen werden muß. Auch die Drahtgestell und die kaschierten Schirmgestelle können in gleichmäßigen Abmessungen hergestellt werden, da etwaige Ungleichmäßigkeiten durch die Elastizität der lläkelnähte beim Aufziehen der fertigen Lederbez.Uge ι auf die Gestelle ausgeglichen werden.
Wird aus einem Lederstück eine bestimmte geometrische Figur, beispielsweise ein Kreis, ausgeschnitten, so kann der Ausschnitt mit einer Häkelnaht unter Ausbildung eines entsprechenden kreisförmigen, lichtin durchlässigen Mutiert wieder in die .Stelle eingefügt werden, aus der er ausgeschnitten worden war. Dies ist beim herkömmlichen Vernahen der Lcdcrstückc nicht möglich, da der zum Vernähen erforderliche überlappende Rand fehlt. Ks müßte hierzu ein neuer, etwas Γι größerer Kreisausschnitt verwendet «erden.
nier/ii * oiau

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Lampenschirm aus zugeschnittenen, entlang der Ränder mit Löchern (8) versehenen und mit Nähten (6) zusammengefügten, Lederstücken (3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte als aus wolligen Fäden (10) hergestellte Häkelnähte (11) ausgebildet sind,
2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkelnähte (11) aus die
■jeweils einander zugeordneten Löcher (8) der zusammengefügten Ränder (15) miteinander verbindenden dichten Häkelmaschen bestehen.
3. Lampenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (IS) durch die Häkelnaht (11) derart zusammengefügt sind, daß eine hervorstehende Wulst (19) gebildet ist.
4. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Näkelnähte jeweils aus je einer den isand der aneinandergrenzenden Lederstücke (3, 4) einzeln umfassenden Häkelnaht (21a, 2ib) und einer diese miteinander verbindenden dritten Häkelnaht(21cjbestehen.
5. Lampenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Häkelnähte (21) zwischen den Rändern (15) der zusammengefügten Lederstücke (3, 4) eine lichtdurchlässige Borte gebildet ist.
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DE2639030B2 DE2639030B2 (de) 1979-11-08
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