CH620283A5 - Lampshade - Google Patents

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CH620283A5
CH620283A5 CH1050377A CH1050377A CH620283A5 CH 620283 A5 CH620283 A5 CH 620283A5 CH 1050377 A CH1050377 A CH 1050377A CH 1050377 A CH1050377 A CH 1050377A CH 620283 A5 CH620283 A5 CH 620283A5
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CH
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leather
crochet
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CH1050377A
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English (en)
Inventor
Roland Eberle
Original Assignee
Roland Eberle
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lederbezüge für Lampenschirme der obengenannten Art herzustellen, deren s Nähte so elastisch sind, dass sie eine beliebige Gestaltung des Lampenschirmes ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Nähte als aus wolligen Fäden hergestellte Häkelnähte ausgebildet sind.
10 Ästhetisch besonders ansprechende und lichtdurchlässige Verbindungsnähte weist ein Lampenschirm auf, bei dem in Weiterbildung der Erfindung die Ränder der Lederstücke einzeln mit einer Naht versehen und die Nähte der jeweils zusammengefügten Ränder durch eine weitere Häkelnaht miteinander 15 verbunden sind.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8 gekennzeichnet.
Ein Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die grosse Elastizität der Häkelnähte die Verwendung von Leder-20 stücken beliebiger Gestalt erlaubt und damit die Möglichkeit äusserst vielseitiger Formgebung und freier künstlerischer Gestaltung der Lampenschirme eröffnet. Es können auch sehr ausladende Lampenschirme hergestellt werden. Bei Herstellung von Schirmen auf unkaschierten Drahtgestellen, kann der 25 Lederbezug auf die unterschiedlichst gestalteten Drahtgestelle aufgezogen werden, ohne dass die einzelnen Lederstücke an den einzelnen Gestelldrähten befestigt werden müssten. Die Lampenschirme können auch aus kleinen Lederstücken zusammengesetzt werden, und dadurch lassen sich die im Leder als Natur-311 produkt häufig vorkommenden Fehler ohne weiteres ausschalten und gleichzeitig die Lederabfälle auf ein Mindestmass reduzieren. Da Wollfäden beliebig eingefärbt werden können, bereitet die farbliche Anpassung der Verbindungsnähte an beliebige Lederarten keine Schwierigkeiten. Dies ist insbesondere bei 35 hochwertigen und ästhetisch sehr ansprechenden Wild- und Velourledern von grosser Bedeutung.
Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm aus zugeschnit- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung tenen, entlang der Ränder gelochten und mit Nähten zusam- dargestellt. Es zeigen:
mengefügten Lederstücken. 40 Fig. 1 einen Lampenschirm gemäss der Erfindung in einer
Bekannte derartige Lampenschirme sind aus gleichförmigen Gesamtansicht,
streifenartigen Lederstücken hergestellt, die entlang ihrer Fig. 2 eine zum Herstellen des Lampenschirmes nach Fig. 1
Längskanten mit Löchern versehen und danach mit einem durch verwendete Häkelnaht in einer schematischen Draufsicht, die Löcher durchgezogenen Lederriemchen zusammengefügt, Fig. 3 die Häkelnaht nach Fig. 2 in einer schematischen d.h. miteinander verbunden sind. Die einzelnen Lederstücke 45 Seitenansicht, aus der die Herstellung der Häkelnaht ersichtlich weisen z.B. bei zylindrischen Lampenschirmen die Form längli- ist,
eher rechteckiger Streifen auf. Häufiger sind kegelstumpfför- Fig. 4 eine Zusammenfügung zweier Lederstücke mit einer mige Lampenschirme, und bei diesen verjüngen sich die Leder- erfindungsgemässen Häkelnaht unter Ausbildung einer Wulst, stücke gleichmässig von unten nach oben, d.h. sie weisen eine in einer perspektivischen Teilansicht,
symmetrische längliche Trapezform auf. Zum Herstellen der 50 Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge-Verbindungsnaht wird ein Lederriemchen durch je zwei sich mässen Lampenschirms und gegenüberliegende Löcher hindurchgesteckt und danach schräg Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsge-über die beidseitigen Kanten oder Ränder der Lederstücke mässen Lampenschirms, jeweils in einer Seitenansicht hinweg zum nächsten Lochpaar weitergeführt. Ausser den sol- Ein Lampenschirm 1 besteht aus einem Lederbezug 2 (Fig.
chermassen hergestellten einfachen Nähten sind auch söge- 551), der auf ein Drahtgestell aufgezogen ist. Das Drahtgestell nannte Sattlerstich-Nähte bekannt, die dadurch hergestellt wer- kann beliebige Gestalt aufweisen und ist in der Zeichnung nicht den, dass die zu verbindenden gelochten Ränder von beiden dargestellt. Der Lederbezug besteht aus einzelnen Lederstücken Seiten gegenläufig mit je einem Lederriemchen umnäht werden. 3,4,5, die nach einem vorgegebenen Muster zugeschnitten und
Die Nähte der bekannten Lampenschirme weisen eine an ihren Rändern mittels Verbindungsnähten 6 zusammenge-
geringe Elastizität auf, und es ist deshalb bislang nicht möglich, M fügt sind. Die Lederstücke 3,4,5 sind zu diesem Zweck längs Lampenschirme mit ausladenden Formen mit Leder zu bezie- der zusammenzufügenden Rändern mit Löchern 8 versehen, die hen. Besonders problematisch ist die Herstellung von Lampen- untereinander die gleichen Abstände aufweisen. Durch jeweils schirmbezügen aus Verlourleder. Da die Verbindungsnähte zwei zusammengehörende, d.h. sich gegenüberliegende Löcher farblich auf das verwendete Ledermaterial abgestimmt sein 8 der zwei miteinander zu verbindenen Lederstücke, z.B. die sollten, kommt nur die Verwendung von Lederriemchen aus 65 Lederstücke 3 und 4 wird ein Wollfaden 10 (vergi, auch die Fig. demselben Material in Frage. Solche Velourlederstreifen weisen 2 und 3) mit Hilfe einer Häkelnadel hindurchgezogen und von aber eine relativ geringe Festigkeit auf, sodass die Gefahr einem zu dem nächsten Lochpaar fortschreitend eine Häkelnaht besteht, dass die Nähte bei geringer Überbeanspruchung, bei- 11 gebildet.
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Die Maschen der Häkelnaht 11 entsprechen in etwa der aus der Häkeltechnik unter dem Namen «dichte Masche» bekannten Maschenbildung. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Häkelnadel wird durch ein erstes Lochpaar 8a (Fig. 3) von vorn nach hinten hindurchgesteckt. In Fig. 3 ist nur das vordere 5 Lederstück 4 sichtbar, das mit diesem zu verbindende Lederstück 3 liegt hinter ihm. Der Wollfaden 11 wird hinter den Lederstücken gefasst und nach vorne durch das Lochpaar 8a gezogen. Die so gebildete erste Schlinge 12 wird vorgehoben, mit der Häkelnadel der Faden 10 von hinten geholt, durch die 10 erste Schlinge nach vorn hindurchgezogen und dabei eine zweite Schlinge 13 gebildet. Indem die zweite Schlinge 13 auf der Häkelnadel liegenbleibt, wird mit dieser das nächste Loch 8b von vorn nach hinten durchstossen, der Faden 10 gefasst und nach vorn durch das Loch 8b gezogen. Die dabei gebildete dritte 15 Schlinge 14 bleibt ebenfalls auf der Häkelnadel, und mit dieser wird nun - wiederum über den Rand 15 der Lederstücke 3,4 hinweg der Faden 10 geholt und durch die beiden auf der Häkelnadel liegenden Schlingen 13 und 14 hindurchgezogen. Es bildet sich dabei eine vierte Schlinge 16, die auf der Häkelnadel 20 liegenbleibt und nach vorn (in Fig. 3 nach unten) gezogen wird. Nun wird die Häkelnadel durch das nächste Loch bzw. Lochpaar 8c von vorn nach hinten durchgestossen, der Faden 10 vorgeholt und die sich bildende weitere neue Schlinge auf der Häkelnadel liegengelassen. Der Vorgang wird dann in gleicher 25 Weise weitergeführt, wobei die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Häkelnaht 11 gebildet wird.
Die Häkelnaht 11 verleiht der Verbindung der zusammengefügten Lederstücke 3,4,5 usw. bei guter Festigkeit eine hohe Elastizität und bewirkt andererseits ein sehr ansprechendes m ästhetisches Aussehen. Sie verdeckt die Schnittkanten der Lederstücke und ermöglicht unterschiedliche Gestaltungen der Verbindungsstellen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verbleibt zwischen den Rändern der Lederstücke 3 und 4 ein Spalt 18, der teilweise von der Häkelnaht 11 abgedeckt ist, das ss Licht aber durchscheinen lässt und dadurch dem Lampenschirm ein sehr reizvolles Aussehen verleiht. Dadurch, dass die Ränder der Lederstücke 3 und 4 sich nicht wie bei herkömmlichen Lampenschirmen überlappen und dadurch dass sowohl durch die Löcher 8 als auch durch den Spalt 18 Licht hindurchtreten 40 kann, erhöht sich stark die Lichtdurchlässigkeit des ansonsten lichtundurchlässigen Leder-Lampenschirmes.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind Lederstücke 3', 4' derart zusammengefügt, dass sie eine sich hervorhebende Wulst 19 bilden. Die Verbindung erfolgt auch 45 hier mit der vorstehend beschriebenen Häkelnaht 11. Durch die Wulst 19 weist die Verbindungsstelle der Lederstücke zwar eine etwa geringere Lichtdurchlässigkeit als im Falle des Spaltes 18 auf, die Verbindungsstelle wird aber im auffallenden Licht hervorgehoben und bewirkt ebenfalls ein sehr ansprechendes 50 Aussehen des Lampenschirmes. Ausserdem wird durch sie die Variationsmöglichkeit bei der Gestaltung der Lampenschirme erhöht.
Aus Fig. 5 sind zwei durch eine andere Häkelnaht 21 verbundene Lederstücke 3 und 4 ersichtlich. Die Häkelnaht 21 55 besteht aus einer ersten, den Rand des Lederstückes 3 umfassenden Häkelnaht 21a, aus einer zweiten den Rand des Lederstückes 4 umfassenden Häkelnaht 21b sowie aus einer die Häkelnähte 21a und 21b miteinander verbindenden dritten Häkelnaht 21c. Diese dreifache Häkelnaht 21 ist aufwendiger herzustellen als die Häkelnaht 11, ist aber noch elastischer als diese und ergibt einen zusätzlichen, ästhetisch äusserst ansprechenden Borteneffekt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die Nähte 21a und 21b als einfache Umwickelnähte dargestellt, bei höheren Ansprüchen an die Qualität der Verbindungsnaht wird aber jede dieser Nähte ebenfalls als Häkelnaht entsprechend der Naht 11 von Fig. 2 ausgeführt.
Aus Fig. 6 ist ein Lampenschirm la mit stufenförmig abgesetzter Umrisslinie 24 und mit einem weit ausladenden unteren Rand 25 ersichtlich. Die einzelnen Lederstücke 27 sind unter sich gleich, die Verbindungsnähte 28 weisen aber einen komplizierten räumlichen Verlauf auf, der bei den herkömmlichen Lampenschirmen aus Leder nicht herzustellen ist.
Erst die Anwendung von hochelastischen Häkelnähten aus Wolle zum Verbinden der Lederstücke hat es ermöglicht, einen solchen Lampenschirm herzustellen.
Aus Fig. 7 ist ein weiterer Lampenschirm lb mit etwa halbkreisförmiger Umrisslinie ersichtlich, der aus vielen kleinen Lederstücken 31 zusammengesetzt ist. Die Vielzahl der Verbindungsnähte 32 ergibt zusammen mit den entsprechenden Lochreihen eine grosse Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirmes 1 b. Bei Verwendung unterschiedlich eingefärbter Lederstücke 31 weist der Lampenschirm ein sehr ansprechendes abwechslungsreiches Erscheinungsbild auf. Ein Vergleich der Fig. 1, 6 und 7 lässt schon die Vielzahl der Gestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Lampenschirme erkennen, die tatsächlichen Variationsmöglichkeiten sind aber noch weitaus vielfältiger. Die erfindungsgemässen Lampenschirme sind sowohl auf unkaschierten als auch auf kaschierten Drahtgestellen zu verwenden. Bei unkaschierten Gestellen sind insbesondere die Möglichkeiten der freien räumlichen Formgebung und bei kaschierten Gestellen vor allem die vielfältigen Möglichkeiten der Musterung und die gute Lichtdurchlässigkeit der erfindungsgemässen Lampenschirme von besonderem Vorteil.
Die Häkelnähte 11,21 sind sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung elastisch. Dadurch ist es möglich, die Lederstücke sozusagen in Serienfertigung nach Schablonen zuzuschneiden, da auf die unterschiedlich ausfallende Dicke und Elastizität des Leders keine Rücksicht genommen werden muss. Auch die Drahtgestelle und die kaschierten Schirmgestelle können in gleichmässigen Abmessungen hergestellt werden, da etwaige Ungleichmässigkeiten durch die Elastizität der Häkelnähte beim Aufziehen der fertigen Lederbezüge auf die Gestelle ausgeglichen werden.
Wird aus einem Lederstück eine bestimmte geometrische Figur, beispielsweise ein Kreis, ausgeschnitten, so kann der Ausschnitt mit einer Häkelnaht unter Ausbildung eines entsprechenden kreisförmigen, lichtdurchlässigen Musters wieder in die Stelle eingefügt werden, aus der er ausgeschnitten worden war. Dies ist beim herkömmlichen Vernähen der Lederstücke nicht möglich, da der zum Vernähen erforderliche überlappende Rand fehlt. Es müsste hierzu ein neuer, etwa grösserer Kreisausschnitt verwendet werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Lampenschirm aus zugeschnittenen, entlang der Ränder gelochten und mit Nähten zusammengefügten Lederstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte als aus wolligen Fäden (10) hergestellte Häkelnähte (11) ausgebildet sind.
2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (15) der Lederstücke (3,4, 5) einzeln mit einer Naht (21a, 21b) versehen und diese Nähte (21a, 21b) der jeweils zusammengefügten Ränder (15) durch die Häkelnaht (21c) miteinander verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Nähte (11,21c, 21a, 21b) aus durch die einander zugeordneten Löcher (8) der jeweils zusammengefügten Ränder (15) hindurchgearbeitete dichte Häkelmaschen bestehen.
4. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zusammengefügten Ränder ( 15) eine hervorstehende Wulst (19) gebildet ist.
5. Lampenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Häkelnähte (11,21c) zwischen den Rändern (15) der zusammengefügten Lederstücke (3,4) eine lichtdurchlässige Borte gebildet ist.
6. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lederstücke (3,4,5) kurvenförmig verlaufende Ränder (15) aufweisen.
7. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (15) der Lederstücke (3,4,5) derartig kurvenförmig zugeschnitten sind, dass die Häkelnähte (11) einen in unterschiedliche Richtungen gekrümmten räumlichen Verlauf aufweisen.
8. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus unterschiedlich eingefärbten Verlourlederstücken (3,4, 5) zusammengesetzt ist.
spielsweise beim Aufziehen des Lederbezuges auf das Drahtgestell des Lampenschirmes zerreissen.
CH1050377A 1976-08-30 1977-08-29 Lampshade CH620283A5 (en)

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US6190024B1 (en) 1996-05-02 2001-02-20 Dominic Anthony Hackett Lampshade and a method for making a lampshade

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Publication number Publication date
NL7709495A (nl) 1978-03-02
DE2639030A1 (de) 1978-03-02
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