DE670415C - AErmelpatte oder Kragenspiegel fuer Uniformen - Google Patents

AErmelpatte oder Kragenspiegel fuer Uniformen

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DE670415C
DE670415C DEV33583D DEV0033583D DE670415C DE 670415 C DE670415 C DE 670415C DE V33583 D DEV33583 D DE V33583D DE V0033583 D DEV0033583 D DE V0033583D DE 670415 C DE670415 C DE 670415C
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strand
fabric
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  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Ärmelpatte oder Kragenspiegel für Uniformen Die Erfindung betrifft Ärmelpatten und Kragenspiegel mit aufliegender Litze ioder Tresse für Uniformen. Bei den bekannten Patten und Spiegeln dieser Art bestehen die Grundplatte und die Litze aus Abschnitten zweier getrennt hergestellter Bandgewehe. Aus dem Abschnitt des Litzenge-,vebes werden zunächst die seitlich des schmaleren Litzenteiles flottierenden Kettenfäden herausgeschnitten. Dann werden zur Erzielung der Abschrägungen an den breiteren Stellen die Ecken nach hinten umgeschlagen. Weiter werden die von Schnittkanten begrenzten Endteile des Litzenabschnittes nach hinten umgeschlagen und ihre Ecken gleichfalls umgübuckt. Das so erhaltene Litzenwerkstück wird dann auf einen Abschnitt des Grundbandes aufgenäht, und zwar rings um die ganze Umrißfigur. Alsdann wird die mit der Litze versehene Grundplatte auf eine Platte aus Leim- oder Steifleinen geklebt, wobei ihre Ränder um die Ränder der Leinenplatte nach hinten umgeschlagen und ebenfalls angeklebt werden.
  • Sowohl das getrennte Weben der Litzen einerseits und der Grundplatte andererseits als auch das umständliche Herrichten der Litzenabschnitte durch Umschlagen und Umbucken sowie vor allem auch das Vernähen der Litze mit der Grundplatte machen die Herstellung der mit aufliegenden Litzen oder Tressen vers#ehenen Ärm-elpatten!oder Kragenspiegel umständlich und kostspielig. Das Nähen muß sehr sorgfältig geschehen, damit ein Lösen der Litze von der Patte oder dem Spiegel nicht vorkommen kann.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung dadurch beseitigt werden, daß dit Litze oder Tresse auf das Grundgewehe mustergemäß aufgewebt ist. Bei der Herstellung von Ärmelpatten :oder Kragenspiegeln nach der Erfindung wird also so verfahren, daß Litzen ,oder Tressen gleichzeitig mit einem Grundplattengewehe gewebt und dabei mit diesem verbunden werden. Gegenüber den bekannten Dioppielgeweben besteht der wesentliche Unterschied darin, daß sowohl die Litzen oder Tressen, die überdies auseinem andersartigen Fadenmaterial hergestellt sind, als auch das Grundgewebe eine von diesem sowohl in der Länge als auch in der Breite abweichende Umrißfigur besitzen, so daß sie als auf dem durchlaufenden Grundplattengewebe aufliegende Muster erscheinen. Auf der anderen Seite besteht gegenüber den bekannten fi-urierteu Gewehen der Unterschied darin, daß die mustergemäß aufgewebten Litzen oder Tressen aus Schuß- und Kettenfäden gebildet sind, also vollständige Gewebeschicht-en bilden.
  • Die Litzen oder Tressen können mit dem Grundgewehe in einfacher Weisse dadurch verbunden sein, daß an den Litzenenden sämtliche Kettenfäden und an denjenigen Stellen, wo die Litzenbreite wechselt, die hier jeweils überflüssigen Kettenfäden in das Grundgewebe #eingebunden werden. Um auch an den. Längsrändern, der Litze eine sichere Verbindung undein gutes Auflieg gen auf dem Grundgewebe zu erzielen, können in der Nähe ihrer Längsränder besondere Bindekettenfäden angeordnet sein. Diese werden vorzugsweise so eingearbeitet, daß sie auf der Litze 3der Tresse sichtbar sind. Sie erwecken dann den Eindruck einer Steppnaht, so daß die Ärmelpatten oder Kragenspiegel nach der Erfindung im wesentlichen das gleiche Aussehen haben wie die bekannten Patten oder Spiegel mit aufgenähten Litzen oder Tressen.
  • Wie,ohne weiteresersichtlich, sind die nach der Erfindung ausgebildeten Ärmelpatten und Kragenspiegel mit Litzen oder Tressen wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung als die bekannten gleichartigen Patten und Spiegel. Das getrennte Weben von GrundplatteundLitze sowiedie umständlichen und zeitraubenden Arbeitsgänge des Abschneidens, Umlegens, Umbuckens und Aufnähens der Litze auf die Grundplatte fallen fort. Die mit Litzen oder Tressen versehenen Ärmelpatten und Kragenspiegel werden unmittelbar beim Weben fertiggestellt, und es braucht nur noch das Grundgewebe in einzelne Patten oder Spiegel zerschnitten zu werden. Außerdem besteht noch der Vorteil einer größeren Haltbarkeit, da die auf das Grundgewcbe aufgewebten Litzen oder Tressen mit dem Grundgewebe zuverlässiger verbunden und der Gefahr des Lösens ausgesctzte Nähte vermieden sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigen: Fig. i eine Ärmelpatte mit Litze in Vorderansicht, Fig. 2 einen Litzenabschnitt der bekannten Art, Fig. 3 den gleichen Litzenabschnitt fertig zum Aufnähen von der Rückseite, Fig. 4 einen zwei Patten umfassenden Ab- schnitt eines nach der Erfindung ausgebildeten rattenbandes in schematischer Darstellung von der Vorderseite, Fig. 5 denselben Bandabschnitt in Ansicht vün der Rückseite, Fig. 6 einen schematischen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 einen Kragenspiegel mit Doppellitze schematisch in Vorderansicht.
  • Die in Fig. i gezeigte ÄrmelpattQ besteht ans einem Grundgewebe a und einer darauf anfliegenden und mit ihm fest verbundenen gewebten Litze oder Tresse b, deren sichtbare Fäden (Schußfäden) Metallfäden :oder metallisierte Fäden sind. Das Grundgewebe a ist, wie üblich, auf eine Platte c aus steifem Leinen (Leimleinen) aufgeklebt, wobei seine Ränder um die Ränder der Leinenplatte nach hinten umgelegt und auf der Rückseite ebenfalls festgeklebt sind. Bei der Patte nach der Erfindung bilden das Grundgewebe a und die Litv3 b Bein einheitliches Ganz-es. Zwar stellen Grundgewebe und Litze je -ein selbständig-es Gewebe dar, die beiden Gewebe sind jedoch gleichzeitig hergestellt und beim Webevorgang durch Webbindungen fest miteinander verbunden, oder mit anderen Worten: Die Litze oder Tresse ist auf das Giundge-,vehe mustergemäß aufgew,ebt. Dies kann auf folgende Weise geschehen: Auf dem Bandstühl -,verden gleichzeitig und übereinanderlIegend ein fortlaufendes Grundgeweb,#a und eine fortlaufende Reihe von in Abständen angeordnet-en Litzen b gewebt, und zwar je mit Hilfe von eigenen Ketten-und Schußfäden (s. Fig. 4 und 5). jedesmal nach Vollendung einer Litze werden deren Kettenfäden d sämtlich in das Grundgewebe a ein- bzw. durch dasselbe hindurchgeführt, und sie flottieren dann auf der Rückseite des Grundgewebes (s. Fig. 5). Gegebenenfalls können die Kettenfäden aber auch teilweise hi das Grundgewebe a eingewebt werden, wie dies bei den mittleren Kettenfäden d' gezeigt ist. Am Anfang der nächsten Litze werden die Kettenfäden wieder auf die Vorderseite des Grundgewebes gieführt, um erneut mit dem Schußfade.n J der Litze zusammenzuarbeiten. Dieser Schußfaden liegt zwischen den aufeinanderfolgenden Litzen d flott auf der Vorderseite des Gewehes a, um später weggeschnitten zu werden. An der Stelle, wo die Breite der Litze sich verringert, werden die überschüssigen seitlichen Kettenfäden d-' der Litze gleichfalls auf die Rückseite des Grundgewebes a geführt, wo sie in das Gewebe dieses Bandes eingewebt werden. Dort, wo die Litze sich wieder verbreitert, treten sie -erneut auf die Vorderseite des Grundgewebes, um wieder an der Bildung der Litze teilzunehmen.
  • Um die jeweils nicht h2nutzten Kettenfäden der Litze an der Rückseite des Grundgewebes so einbinden. zu können, daß sie auf der Schauseite nicht sichtbar sind, wird das Grundgewebc a als Doppelge-,vebe, d. h. mit Unter-und Oberkette, gearbeitet. Die jeweils überflüssigen Kettenfäd2n der Litze können dann in die untere Gew--belage des Grundgewebes eingewebt werden. Natürlich braucht das Grundgewebe a nicht üb#erall als Doppel.-gewebe gearbeitet zu sein, vielmehr wird es zur Ersparnis an Fadenwerkstoff nur auf den außerhalb der Grundfläche des schmalen Hauptteiles der Litze liegenden Teilen als Doppelgewebe ausgebildet, so daß auf einem der Breite di--ses Litzentefles entsprechenden mittleren Teil des Gewebes a eine Kette, nämlich die Oberkette des Grundgewebes, ge- spart werden kann. Durch die beschriebene Überführung der Kettenfäden der Litzen b in das Grundgewebe a bzw. unter dasselbe sind die Litzen an ihren Endkanten sowie an den schräg verlaufenden Endteilen der Längsränder mit -dem Grundgewebe fest verbunden. Um sie auch an schmalen Mittelteilen mit dem Grundgewebe fest zu verbinden, sind mehrere zusätzliche Kettenfäden, nämlich sog. Bindekettenfäden g, angeordnet, und zwar in der Nähe der beiden Längsränder des schmalen Teiles beispielsweise je ein Paar. Die Bindekettenfäden g kreuzen abwechselnd mit den Schußfäden der Litzen b und den Schuß,-fäden, des Grundg#ewebes a, gehen also durch beide Gewebe, so daß sie diese nahe bei den Längsrändern der Litzen fest miteinander verbinden. Die Bindekettenfäden können, wie dies im Beispiel angenommen ist, so eingewebt sein, daß sie an der Vorderseite der Litzen, gegeh,-nenfalls auch an der Rückseite des 'Gewebes a,- in Form einer Steppnaht erscheinen, so daß der Eindruck hervorgerufen wird, als seien die Litzen auf dem Grundgewebe a aufgenäht.
  • Das so hergestellte, in regelmäßigen Ab- ständen aufliegende Lit7"-n tragende Grundgewebe wird zwischen je zwei benachbarten Litzen in einzelne Abschnitte zerschnitten, die je ein Pattenwerkstück bilden. Die Ab- schnitte werden in der üblichen Weise auf Steif- oder Leimleinen aufgeklebt, wobei ihre Ränder um die Ränder der Leinenplatte herumgeschlagen und auf deren Rückseite festgeklebt werdend Beim Zerteilen des fortlaufenden Gewebes in einzelne Abschnitte werden zwar die auf der Rückseite des Grund-,gewebes flottierenden Kettenfäden d der Litzen zerschnitten. Trotzdem kann aber ein Lösen der Endkanten der Litzen nicht eintreten, da die flottierenden Kettenfäden beim Aufkleben der Grundplatte auf der Steifleinenplatte an beiden Platten festgeklebt und damit gegen Herausziehen aus dem Grundgewebe vollkommen gesichert werden.
  • Gewünschtenfalls kann man die zwischen je zwei Litzen b nach hinten geführten Kettenfäden der Litzen aber auch ähnlich wie die an den schmaleren Teilen der Litzen entbehrlichen Kettenfäden in die -untere Ge- webelage des Grundgewebes #a einbinden, und zwar entweder auf der ganzen Länge oder auf Teilen desselben. So könnten die Kettenfäden unmittelbar nach ihrem übertritt auf die Rückseite des Grundgewebes und unmittelbar vor ihrem Zurückführen nach vorn auf kurzen Strecken in das Grundgewebe eingewebt -werden, so daß sie nur auf einem mittleren Teil ihrer Länge flottieren. In der gleichen Weise könnte mit den an den schmalen Teilen der Litzen entbehrlich-en Kettenfäden verfahren werden, d.h. diese Fäden könnten gleichfalls nur streckenweise in das Grundgeweb,e,eing,cwebt und nur auf den-restlichen Teilen flottierend geführt werden. Diese Fäden könnten aber auch, ähnlich wie im Beispiel die zwischen je zwei Litzen liegenden Kettenfäden, auf der Rückseite des Grundgewebes ganz flottierend geführt werden, da sie ja beim Aufkleben des- Grundgewebes auf der Steifleinenplatte durch Festkleben- gesichert werden.
  • Wie ersichtlich, ist bei der Ärmelpatte, nach der Erfindung die Litze mit dem Grundgewebe durch Webverbindungen zueinem einheitlichen Ganzen verbunden. Trotzdem bildet aber die Litze ein in sich abgeschlossenes Gewebe, das auf dem Grundgewebe genau so aufliegt wie eine für sich hergestellte und aufgenähte Litze. Dadurch, daß Grundgewebe und Litze gleichzeitig gewebt und beim Weben miteinander verbunden werden, ist die Herstellung der Patte wesentlich vereinfacht. Es fallen die von der Herstellung des Grundgewebes getrennte Herstellung der Litzen, das Umlegen und Umbucken der Enden -und Ecken der Litzen sowie das Aufnähen derselben auf das Grundgewebe fort.
  • Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Patte oder der Spiegel an Stelle einer einfachen Litze eine Doppellitze trägt, und ferner dann, wenn die Endkanten der Litze statt rechtwinklig zur Längsrichtung des Grundgewebes schräg dazu verlaufen, wie dies bei Kragenspiegeln meist der Fall ist. Fi '-. 7 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Kragenspiegel mit Doppellitze. Hierbei werden entsprechend der Verdoppelung der Litze vier Paare von Bindekettlenfäden g verwendet, die in der Nähe der Längsränder der Litzen so eingewebt sind, daß sie die Litzenränder mit dem Grundgewehe fest verbinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUci-ir: i. Ärmelpatte oder Kragenspiegel für Uniformen, bestehend aus einem Grundgewebe mit auflIegender Litze oder Tresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze ,oder Tresse (b) auf das Grundgewebe (a) mustergemäß aufgewebt ist.
  2. 2. Ärmelpatte oder Kragenspiegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Nähe der Ränder der auf das GrundIgewebe aufgewebten Litze oder Tresse (b) besondere, auf der Litze oder Tresse sichtbare Bindekettenfäden (g) eingewebt sind.
DEV33583D 1937-02-21 1937-02-21 AErmelpatte oder Kragenspiegel fuer Uniformen Expired DE670415C (de)

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