DE60312585T2 - Zierband - Google Patents

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zierband und insbesondere auf ein Zierband, das aus Gewebe in Leinwandbindung als Grundgewebe gebildet und mit einem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung versehen ist, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und sich entlang einer mittleren Linie von dessen Oberfläche erstreckt, wobei der liegende, runde, stangenartige Vorsprung durch Verwendung von Gewebe in Hohlbindung konstruiert wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, sind Zierbänder bekannt, die aus Gewebe in Leinwandbindung als Grundgewebe 2 gebildet und mit einem liegenden, stangenartigen Vorsprung 4 versehen sind, der sich entlang einer mittleren Linie von dessen Oberfläche erstreckt, wobei der liegende, stangenartige Vorsprung 4 durch Verwendung von Gewebe in Hohlbindung konstruiert wird. Diese herkömmlichen Zierbänder haben jedoch den Nachteil, dass der Querschnitt ihres liegenden, stangenartigen Vorsprungs 4 halbkreisförmig oder elliptisch wird, wie in 4 und 5 gezeigt. Eine derartige abgeflachte Struktur des liegenden, stangenartigen Vorsprungs 4 wurde als unvermeidlich angesehen, weil der liegende, stangenartige Vorsprung durch Verwendung von Gewebe in Hohlbindung gewoben wird, das entlang einer mittleren Linie des Gewebes in Leinwandbindung auszubilden ist.
  • Da der Querschnitt des liegenden, stangenartigen Vorsprungs des herkömmlichen Zierbandes wie oben erläutert halbkreisförmig oder elliptisch wird, sieht der liegende, stangenartige Vorsprung von außen einfach zusammen gefallen aus und trägt so kaum zur Erhöhung des Handelswerts des Zierbandes bei.
  • Aus der GB 758,533 ist ein Befestigungsband mit Gleitspange bekannt, das aus verflochtenen Kett- und Schussfäden gebildet ist, die einen verdickten oder Wulstrand bilden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die Überwindung des oben genannten Nachteils, mit dem das herkömmliche Zierband behaftet ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Zierbandes, das aus Gewebe in Leinwandbindung als Grundgewebe (im Weiteren einfach Gewebe in Leinwandbindung genannt) gebildet und mit einem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung versehen ist, der sich entlang einer mittleren Linie von dessen Oberfläche erstreckt, wobei der liegende, runde, stangenartige Vorsprung durch Verwendung von Gewebe in Hohlbindung konstruiert wird und einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
  • Zur Erfüllung der oben genannten Aufgabe wird, wie in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung angegeben, ein Zierband mit mehreren liegenden, runden, stangenartigen Vorsprüngen bereitgestellt, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich parallel zueinander entlang einer mittleren Linie einer Fläche aus Gewebe in Leinwandbindung erstrecken, wobei jeder der liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge konstruiert wird, indem Gewebe in Hohlbindung verwendet und für einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gesorgt wird, wobei das Zierband aus mehreren nebeneinander angeordneten Bandkomponenten besteht, dass jede der Bandkomponenten an einem Randabschnitt eines ihrer Webränder mit einem der liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge versehen ist, der hergestellt wird, indem Gewebe in Hohlbindung verwendet wird, dass die Webränder der mehreren Bandkomponenten übereinander gelegt und mittels Nähfaden miteinander verbunden werden, der auf eine Grenzlinie zwischen den Vorsprüngen und den Webrändern von Bandkomponenten aufgebracht wird und dass der verbundene Abschnitt der mehreren Bandkomponenten in einen abgeflachten Zustand des Zierbands zurück aufgefaltet wird, in dem Oberflächen der mehreren Bandkomponenten bündig miteinander gemacht werden.
  • Da die liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge mit jeweils einem kreisförmigen Querschnitt erfindungsgemäß jeweils an einem Randabschnitt des Webrands der Bandkomponente gebildet sind, kann die Konfiguration der liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig gehalten werden. Da die sich gegenüberliegend angeordneten, liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge einmal über mehrere Bandkomponenten gelegt werden, die mittels Nähfaden miteinander verbunden werden, der auf eine Grenzlinie zwischen den Vorsprüngen und den Webrändern von Bandkomponenten aufgebracht wird, wobei der verbundene Abschnitt letztlich in einen abgeflachten Zustand des Zierbands zurückgefaltet wird, selbst wenn diese mehreren Bandkomponenten aufgefaltet und bündig miteinander gemacht werden, kann die kreisförmige Konfiguration des Querschnitts der Vorsprünge aufgrund des Vorliegens des Nähfadens, der diese Bandkomponenten verbindet, ferner nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Daher kann nun ein Zierband erhalten werden, das entlang seines mittleren Oberflächenabschnitts mit mehreren liegenden, runden, stangenartigen Vorsprüngen mit jeweils einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt versehen ist.
  • Da ein liegender, runder, stangenartiger Vorsprung mit einem kreisförmigen Querschnitt erfindungsgemäß an einem Randabschnitt des Webrands einer der Bandkomponenten gebildet ist, kann die Konfiguration des liegenden, runden, stangenartigen Vorsprungs im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig gehalten werden. Da mehrere Bandkomponenten einmal gegenüberliegend übereinandergelegt und mittels Nähfaden miteinander verbunden werden, der auf eine Grenzlinie zwischen dem Vorsprung und den Webrändern von Bandkomponenten aufgebracht wird, wobei der verbundene Abschnitt letztlich in einen abgeflachten Zustand des Zierbands zurück aufgefaltet wird, selbst wenn diese mehreren Bandkomponenten aufgefaltet und bündig miteinander gemacht werden, kann die kreisförmige Konfiguration des Querschnitts des Vorsprungs ferner aufgrund der Wirkung des Nähfadens zur Isolierung des liegenden, runden, stangenartigen Vorsprungs von diesen Bandkomponenten nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Somit ist es nun möglich, die kreisförmige Konfiguration des Querschnitts des liegenden, runden, stangenartigen Vorsprungs des Zierbandes zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schemazeichnung mit einer Darstellung der Struktur eines Zierbandes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das in Anspruch 1 angegeben ist,
  • 2 eine Schemazeichnung mit einer schrittweisen Darstellung des Herstellungsverfahrens des in 1 gezeigten Zierbandes,
  • 3 eine Schemazeichnung mit einer spezifischen Darstellung von Mitteln zur Durchführung des Auffaltens der in 1 gezeigten Bandkomponenten,
  • 4 eine Schemazeichnung mit einer Darstellung der Struktur eines bekannten Zierbandes,
  • 5 eine Schemazeichnung mit einer Darstellung der Struktur einer anderen Art eines bekannten Zierbandes, und
  • 6 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung der Struktur des in 1 gezeigten Zierbandes.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zierbandes mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Schemazeichnung mit einer Darstellung der Struktur eines Zierbandes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das in Anspruch 1 angegeben ist. 6 ist eine Perspektivansicht mit einer Darstellung der Struktur des in 1 gezeigten Zierbandes. Wie in 1 und 6 gezeigt, umfasst dieses Zierband eine Bandkomponente 5A, die aus einem Grundgewebe 2A aus Gewebe 1 in Leinwandbindung und aus einem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung 4A mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besteht, der an einem Randabschnitt eines der Webränder des Grundgewebes 2A gebildet ist, indem Gewebe 3 in Hohlbindung verwendet wird, sowie eine weitere Bandkomponente 5B, die genau wie die oben genannte Bandkomponente 5A aus einem Grundgewebe 2B aus Gewebe 1 in Leinwandbindung und aus einem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung 4B mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besteht, der an einem Randabschnitt eines der Webränder des Grundgewebes 2B gebildet ist, indem Gewebe 3 in Hohlbindung verwendet wird. Diese Bandkomponenten 5A und 5B sind so angeordnet, dass die liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge 4A und 4B nebeneinander angeordnet sind und die Grundgewebe 2A und 2B übereinander liegen.
  • Diese Bandkomponenten 5A und 5B sind mittels Nähfaden 6 miteinander verbunden, der auf eine Grenzlinie zwischen den Vorsprüngen 4A und 4B und den Webrändern der Grundgewebe 2A und 2B (d. h. die Halsabschnitte der Vorsprünge 4A und 4B) aufgebracht wird.
  • 2 stellt schrittweise das Herstellungsverfahren des in 1 gezeigten Zierbandes dar. Nachdem nämlich die Bandkomponenten 5A und 5B mittels Nähfaden 6 miteinander verbunden worden sind (siehe 1), werden die Grundgewebe 2A und 2B der Bandkomponenten 5A und 5B von diesem verbundenen Abschnitt unter einem Winkel von 180 Grad allmählich außen voneinander weg aufgefaltet, d. h. bis diese beiden Grundgewebe 2A und 2B als Ganzes vollkommen abgeflacht sind, wobei Oberflächen der beiden Grundgewebe 2A und 2B bündig miteinander gemacht werden.
  • Durch ein derartiges Auffalten dieser Grundgewebe 2A und 2B kann ein Zierband 7 mit mehreren liegenden, runden, stangenartigen Vorsprüngen 4A und 4B erhalten werden, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich parallel zueinander entlang einer mittleren Linie der Fläche erstrecken, die aus diesen Grundgeweben 2A und 2B besteht, die zu im Wesentlichen einer einzigen Gewebefläche gebildet worden sind. Da diese beiden liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge 4A und 4B durch die Nähfäden 6A und 6B im Wesentlichen von den Grundgeweben 2A und 2B isoliert sind und da diese Grundgewebe 2A und 2B ferner an diesen Nähfäden 6A und 6B gebogen sind, würde die kreisförmige Konfiguration des Querschnitts jedes der Vorsprünge 4A und 4B in diesem Fall durch das Auffalten dieser Grundgewebe 2A und 2B nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Dieses Zierband kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden. Unter Einsatz einer Webmaschine, mit der gleichzeitig in zwei Richtungen gewebt werden kann, wird zunächst ein liegender, runder, stangenartiger Vorsprung gebildet, indem ein Gewebe in Hohlbindung an einem Randabschnitt eines der Webränder jeder von zwei Bandkomponenten verwendet wird. Unter Einsatz von einem oder mehreren Nähfäden werden diese Bandkomponenten dann verbunden, indem ein Grenzabschnitt zwischen dem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung und dem Abschnitt in Leinwandbindung (oder einem Halsabschnitt des liegenden, runden, stangenartigen Vorsprungs) einer dieser Bandkomponenten mit einem Grenzabschnitt zwischen dem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung und dem Abschnitt in Leinwandbindung (oder einem Halsabschnitt des liegenden, runden, stangenartigen Vorsprungs) der anderen dieser Bandkomponenten kombiniert wird, wodurch ein integriertes Zierband erhalten wird, an dem mehrere liegende, runde, stangenartige Vorsprünge angebracht sind, wie in 1 gezeigt.
  • Nach der derartigen Herstellung des integrierten Zierbandes werden diese Grundgewebe 2A und 2B unter Einsatz eines Paars Druckwalzen 8A und 8B eines Zurichtungstrockners allmählich ausgebreitet und gerollt, um einen aufgefalteten Zustand dieser Grundgewebe 2A und 2B zu stabilisieren und somit das Zierband zuzurichten, wo Oberflächen der beiden Grundgewebe 2A und 2B bündig miteinander gemacht werden (siehe 3).
  • Wie oben erläutert, ist es nun erfindungsgemäß möglich, ein aus Gewebe in Leinwandbindung gebildetes Zierband mit einem liegenden, runden, stangenartigen Vorsprung oder mit mehreren liegenden, runden, stangenartigen Vorsprüngen zu versehen, die jeweils einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben und sich entlang einer mittleren Linie seiner Oberfläche erstrecken, wodurch der Handelswert des Zierbandes beträchtlich erhöht werden kann.
  • Oben wurde zwar eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, aber es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und dass ihre Konstruktion variiert werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er im folgenden Anspruch definiert wird, zu verlassen.

Claims (1)

  1. Zierband mit einem Paar von liegenden, runden, stangenartigen Vorsprüngen (4A, 4B), die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich parallel zueinander entlang einer mittleren Linie einer Fläche aus Gewebe in Leinwandbindung erstrecken, wobei jeder der liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge (4A, 4B) unter Verwendung von Gewebe in Hohlbindung hergestellt ist und einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierband aus einem Paar von nebeneinander angeordneten Bandkomponenten (2A, 2B) besteht, dass jede der Bandkomponenten (2A, 2B) an einem Randabschnitt eines ihrer Webränder mit einem der liegenden, runden, stangenartigen Vorsprünge (4A, 4B) versehen ist, der unter Verwendung von Gewebe in Hohlbindung hergestellt ist, dass die Webränder des Paars der Bandkomponenten (2A, 2B) übereinander gelegt und mittels Nähfaden (6) miteinander verbunden sind, der auf eine Grenzlinie zwischen den Vorsprüngen (4A, 4B) und den Webrändern von Bandkomponenten (2A, 2B) aufgebracht ist und dass der verbundene Abschnitt des Paars der Bandkomponenten (2A, 2B) in einen abgeflachten Zustand des Zierbands zurück aufgefaltet ist, in dem Oberflächen des Paars der Bandkomponenten (2A, 2B) bündig miteinander angeodnet sind.
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