DE1610543A1 - Einlage fuer Kragen u.dgl. - Google Patents
Einlage fuer Kragen u.dgl.Info
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- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B3/00—Collars
- A41B3/10—Collars chemically stiffened
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND 2000 HAMBURG 1, den lo. NOV. I966
MDNCHEN BALLINDAMM2«
DIPL.-ING. W. NIEMANN TELEFON: 330475
HAMBURG
1670543
VJ.22362/66 4/H . . -
NINO GMBH + CO., Nordhorn
Einlage für Kragen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Einlagen für Kragen, z.B. für Hemden, Tennishemden, Blusen usw.
Solche Kragen werden zumeist mit einer Einlage versehen,
die dem Kragen eine gewünschte Steifigkeit verleiht und die zumeist aus einem mit Kunstharz imprägniertem Gewebe
besteht. In neuerer Zeit sind auch mehrschichtige, insbesondere zweischichtige Einlagen entwickelt worden,
die aus einer zumeist aus Gewebe bestehenden Grundlage und einer Siegellage zusammengesetzt ist, wobei die Siegellage
ein mit Kunstharz imprägnierter Textilstoff sein kann oder aus Kunstharz gebildet ist. Diese Einlagen sind
ihrem Zweck entsprechend vergleichsweise steif ausgebildet und lassen sich an der Kragenumlegestelle nur schlecht
knicken. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, an solchen Einlagen das Umknicken erleichternde Mittel vorzusehen,
die beispielsweise darin bestehen., daß die Siegel-
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-2- 161Ö543
lage für den Oberkragen und für das Bündchen in .einem Abstand
angeordnet werden, oder daß an der Kragenuralegestelle ein Schlitz ausgebildet ist oder an der Kragenumlegestelle '
Löcher bzw. Perforationen vorgesehen sind.
Die besondere Formgebung der Einlagen ergibt sich aus der Formgebung des fertigen Kragens, d.h. die Einlage ist
im Bereich der Oberkragenunterkante konkav ausgebildet, während die Unterkante der Einlage im Kragenbündchen entsprechend
der Formgebung des Kragens konvex verläuft. Solche Einlagen werden in neuerer Zeit aus Bahnen geschnitten und
nach Fertigstellung dem Kunden zum Einsetzen in zu fertigende Kragen geliefert.
Da bei solchen Krageneinlagen die der Oberkragenunterkante
benachbarte Kante der Siegellage konkav und die der Bündchenunterkante zugewandte Seite der Einlage konvex verläuft,
entsteht notwendigerweise bei der Fertigung solcher Einlagen ein Abfall. v
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, unter Wahrung der Funktion solcher Einlagen für Kragen das Auftreten
von Abfall bei der Fertigung insbesondere solcher Siegellagen für mehrschichtige Einlagen für Kragen usw. in Wegfall
gelangen zu lassen.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine mehrschichtige
Einlage für Kragen usw.,bei welcher die auf die Unterlage aufgebrachte Siegellage, die auf der einen Seite
entsprechend der Oberkragenunterkante konkav verläuft, auch
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an der der Bündchenunterkante zugewandten Kante konkav ausgebildet
ist, oder mit anderen Worten ausgedrückt, die Längs·
kanten der Siegellage verlaufen in dem Oberkragenunterteil und in dem Bündchenteil im wesentlichen parallel zueinander.
Eine solche Ausbildung hat, ohne die vorteilhaften
Eigenschaften solcher Einlagen zu beeinträchtigen, den erheblichen
Vorteil, daß bei der Fertigung der Siegellagen für solche mehrschichtigen Einlagen praktisch kein Abfall
mehr entsteht.
Der vorerläuterte Gedanke läßt sich dahin erweitern, daß die Siegellage im Oberkragen mit der Siegellage im
Bündchen nur an einer oder an mehreren vergleichsweise dünnen Stellen in Verbindung steht dergestalt, daß zwischen
den beiden Siegellageteilen ein Abstand im Bereich der späteren
Kragenumlegekante erhalten wird.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
ist die Möglichkeit gegeben, die Siegellage im Bündchen mit der Siegellage für den überkragen nur durch einen schmalen
Steg zu verbinden, wodurch unter Wahrung des Vorteiles des leichten Umlegens des fertigen Kragens an der ümlegekante
die gegenseitige Lage der Siegellage im Oberkragen und im Bündchen festgelegt wird.
Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht weiter die Möglichkeit, in der Siegellage
zwischen dem im Oberkragen anzuordnenden Teil der Siegellage und dem im Bündchen anzuordnenden Teil der Siegellage
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an den beiden Stirnenden.je einen Verbindungssteg vorzusehen,
so daß zwischen dem Teil der Siegellage im Oberkragen und dem Teil der Siegellage im Bündchen ein.sich praktisch
über die ganze Breite erstreckender Schlitz gebildet wird, der das faltenlose Umlegen des Oberkragens im fertigen Kragen
erleichtert. " ■ · ·
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
lassen sich die beiden vorerläuterten Maßnahmen auch kombinieren*
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
zwischen dem im Oberkragen anzuordnenden Teil der Siegellage und dem im Unterkragen anzuordnenden Teil der Siegellage
auch eine Mehrzahl von Perforationen oder Löchern im Bereich der späteren Kragenumlegekante ausgebildet sein.
Auch diese Ausführung hat den Vorteil, daß ein gegenseitiges Verschieben der Siegellageteile bei der Fertigung
vermieden wird.
Der vorerläuterte Begriff "Siegellage" soll alle diejenigen
Lagen bei wenigstens zweischichtigen Krageneinlagen umfassen, die zu einer Versteifung der Einlage bei Gebrauch
beitragen, d.h. diese sogenannte Siegellage kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Zweckmäßig besteht sie aus
einer mit Kunstharz imprägnierten oder überzogenen Gewebelage.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, im Bedarfsfalle die
Länge der Siegellage für den Bündchenteil der Einlage kür-
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zer als die Länge der Siegellage zu machen, die später im
Oberkragen untergebracht wird. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß die Teile des fertigen Kragens am Kragenknopf
bzw. am Kragenknopfloch weich bleiben, wodurch sich ein besseres Zuknöpfen des Kragens ergibt.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, insbesondere
in dem Einlageteil, der in den Oberkragen eingesetzt wird,
weitere Versteifungsbahnen oder -teile einzusetzen, die eine
bessere Versteifung insbesondere des Kragens an den Vorderkanten des Kragens gewährleisten. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß auf die Siegellage eine oder mehrere weitere Schichten aufgebracht werden oder aber, UaB im Bereich
der Kragenvorderkanten zusätzliche Versteifungsstäbchen aus einem härteren Material beispielsweise aufgeklebt,
aufgenäht oder eingesteckt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der beigefügten
Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung, wie sie beispielsweise bisher gefertigt wurde.
Figuren 2, J und 4 zeigen Ausführungsformen der Erfindung
in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einlage für-einen Kragen aus
einem Grundeinlagete11-5, der beispielsweise aus einem Gewebe
besteht, und einer zweiten Lage 6 oder einer Beschichtung, die beispielsweise aus einer Gewebelage und einer
darauf oder darin angeordneten Auflage oder Siegellage aus
,
u
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einem Kunststoff od.dgl. besteht. Im Bereich der späteren
Umlegekante des Kragens ist die Lage 6 mit einem Schlitz 7 in bekannter Weise versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft bei dieser Ausführungsform die Einlage im Bereich der Oberkragenunterkante
konkav, wie bei 8 angedeutet ist, während die Unterkante der Einlage im Kragenbündchen entsprechend der Formgebung
des Kragens konvex verläuft, wie bei 9 angedeutet ist. Aus der Darstellung ist ersichtlich, wie die Kanten
8 und 9 der Einlage mit der Siegellage gegenläufig verlaufen,
so daß, wenn eine solche Siegellage beispielsweise bestehend aus einer Gewebelage mit einer Kunststoffbeschichtung
aus einer Bahn hergestellt wird, Abfall hinsichtlich sowohl der Siegellage 6 als auch einer nicht dargestellten
Zwischenlage, z.B. aus Kunststoff, entsteht.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Siegellage
Io im Bereich der Oberkragenunterkante in bekannter Weise, wie bei 8 in Fig. 1 angedeutet ist, konkav verläuft,
während die Unterkante der Siegeleinlage, wie bei 11 angedeutet ist, ebenfalls konkav ausgebildet ist, oder mit anderen
Worten ausgedrückt, die Kanten 8 und 11 laufen im wesentlichen parallel zueinander. In der Siegellage Io kann
in üblicher Weise ein Schlitz 12 vorgesehen sein.
Eine ähnliehe Ausführung zeigt die Fig. 3, soweit es
die Ausbildung der Siegellage Io betrifft. Hier ist jedoch
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zum Unterschied der Ausführungsform der Fig. 2 in der Siegellage
Io je ein Längsschlitz 13 bzw. 14 vorgesehen, die
sich etwa bis zur mittleren Querachse erstrecken und einen Steg 15 belassen, so daß die.Einstückigkeit der Siegellageteile
Io gewahrt ist und im Bereich der späteren Umlegekante des Kragens die gewünschte Schwächung durch die Schlitze
13, 14 gebildet ist.
Die Ausführung der Fig. .4 ist gegenüber den vorerläuter
ten Ausführungsformen insoweit abgewandelt, als bei dieser Ausführungsform die Maßnahmen der Ausführungsformen der
Figuren 2 und 3, soweit es die Schlitzung an der späteren
Umlegekante des Kragens betrifft, miteinander kombiniert sind, d.h. Schlitze 16 und 17 erstrecken sich nicht bis zum
Ende der Siegellage lo, und zwischen ihnen bleibt ein Steg
l8 stehen.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist nicht Voraussetzung,
daß für die Schwächung der Einlage an der späteren Kragenumlegekante eine Schlitzung gewählt wird. Es besteht
auch die Möglichkeit, die Schwächung durch Prägung, insbesondere durch Anwendung von Wärme, zu erhalten, wenn als
Verbindungsmittel zwischen den beiden Lagen der Einlage beispielsweise ein Kunststoff verwendet wird. Dadurch wird eine
Örtliche Erweichung» .,beispielsweise mittels eines Rollwerkzeuges,
erhalten und dadurch ein ,späteres Umlegen des Kragens um dierUmlegekante erleichtert. ,
Es ist die Möglichkeit gegeben, in der Einlage im Be-
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reich des Oberkragens gewünschte weitere Versteifungsteile einzusetzen. Eine solche Versteifung ist in gestrichelten
Linien in Pig, 4 bei 19 angedeutet. Die Versteifung kann
auch durch ein an sich bekanntes Stäbchen gebildet sein,
das auf die Einlage aufgenäht, aufgeklebt oder eingesteckt ist. Es können auch mehrere zusätzliche Versteifungen verschiedener
Art bei den Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein«
Die Ausbildung einer Einlage gemäß der Erfindung hat
neben dem Vorteil der vollen Materialausnutzung für die Siegellage den weiteren Vorteil, daß im Bereich derjenigen
Teile des fertigen Kragens, an welchen später das Knopfloch bzw. der Kragenknopf angebracht wird, der Kragen weicher
tLeibt und somit eine bessere und leichtere Handhabung des
Kragens ermöglicht wird.
Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, die Länge
der Siegellage für das Bündchen kürzer als die Länge der Siegellage für den Oberkragen auszubilden, um den vorgenannten
Vorteil zu verwirklichen.
1 Θ 9 8 1 9 / Cl t 6 ?
Claims (1)
- Patentansprüche.1. Einlage für Kragen u.dgl., bestehend aus einer Grundlage und einer Siegellage, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Siegellage im Bündchen im wesentlichen parallel zu der der Oberkragenunterkante zugewandten Kante der Siegellage ausgebildet ist.2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage im Oberkragen und die Siegellage im Bündchen nur an einer oder mehreren vergleichsweise dünnen Stellen miteinander in Verbindung stehen.5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage im Bündehen mit der 3iegellage für den Oberkragen durch wenigstens einen schmalen Steg verbunden ist.4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage für den Oberkragen mit der Siegellage im Bündehen an den beiden Enden durch je einen Verbindungssteg verbunden ist.5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Siegellage für den Oberkragen und Siegellage für das Bündchen durch eine Kombination der Merkmale der Ansprüche 3 und 4 gebildet ist,6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Siegellage für den Oberkragen und der Siegellage für das Bündchen eine Mehrzahl1 0 9 8 1 9 I Π 1 6 ?- Io -von Perforationen oder Löchern im Bereich der Kragenumlegekante ausgebildet ist.7· Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage für den Oberkragen mit der Siegellage für das Bündchen einstückig ausgebildet ist und im Bereich der späteren Umlegekante in der Siegellage eine durch Wärme od.dgl. gebildete Knicklinie vorhanden ist.8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,, daß die Länge der Siegellage für das Bündchen kürzer als die Länge der Siegellage für den Oberkragen ist.9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Siegellage bzw. der Einlage für den Oberkragen weitere an sich bekannte Versteifungsteile, insbesondere im Bereich der Kragenvorderkanten, vorgesehen sind.10. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kragenvorderkanten zusätzliche Versteifungsstäbchen angebracht sind.109819/0162
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511610543 DE1610543A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einlage fuer Kragen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511610543 DE1610543A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einlage fuer Kragen u.dgl. |
DEN0029479 | 1966-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610543A1 true DE1610543A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1610543B2 DE1610543B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1610543C3 DE1610543C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=25753619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511610543 Granted DE1610543A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einlage fuer Kragen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1610543A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722185A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-11-24 | Sidney Daniel Blue | Hemdkragen |
DE2953408C1 (de) * | 1978-12-22 | 1993-05-06 | Gygli Technik Ag | Kragen fuer ein Kleidungsstueck |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944453C2 (de) * | 1979-11-03 | 1984-07-12 | Wendler Einlagen Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen | Kragen für Bekleidungsstücke und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511610543 patent/DE1610543A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722185A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-11-24 | Sidney Daniel Blue | Hemdkragen |
DE2953408C1 (de) * | 1978-12-22 | 1993-05-06 | Gygli Technik Ag | Kragen fuer ein Kleidungsstueck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1610543C3 (de) | 1974-11-28 |
DE1610543B2 (de) | 1974-04-25 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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