AT216931B - Schuhrahmen - Google Patents

Schuhrahmen

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AT216931B
AT216931B AT298858A AT298858A AT216931B AT 216931 B AT216931 B AT 216931B AT 298858 A AT298858 A AT 298858A AT 298858 A AT298858 A AT 298858A AT 216931 B AT216931 B AT 216931B
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AT
Austria
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frame
shoe
edge
insole
groove
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AT298858A
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Med Maertens
Herbert Dr Ing Funck
Original Assignee
Klaus Dr Med Maertens
Funck Herbert
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Schuhrahmen 
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 a) zur richtigen Verbindung von Oberschuh, Brand- und Laufsohle zwei Nähte notwendig sind ; b) die Unterseite der Doppelnaht bei Schuhen ohne Zwischensohle im Abnutzungsbereich der Laufsohle liegt und c) an der äusseren Schnittkante des Schuhbodens sämtliche Schichten von Oberleder, Futter, Kappen und Brandsohle zu sehen sind. Dieser Schnitt ist schwer einheitlich zu färben und bietet jederzeit die Möglichkeit, dass Wasser seitlich in den Schuh eindringt. 



   Es sind bereits viele Versuche gemacht worden, um diese Nachteile des Flexibel-Verfahrens zu beseitigen. Einige Nachteile konnten durch Verwendung eines Rahmens vermieden werden, welcher eine nach dem Schuhinneren geöffnete, waagrecht liegende Nut aufweist. Die Unterseite der Doppelnaht lässt sich dabei in dem unteren Schenkel des Rahmens versenken ;. die Laufsohle wird dann über die Unterseite der Doppelnaht geklebt, so dass diese geschützt ist. Bei dieser Herstellungsweise sind aber nicht alle Nachteile des Flexibel-Verfahrens behoben. Die zweite   Befestigungsnaht-nämlich   die   Fadenzwicknaht-   ist nach wie vor notwendig, um eine einwandfrei feste Verbindung zwischen Oberleder bzw. Schaft, Brandsohle und Laufsohle zu erzielen.

   Ausserdem wird bei solchen Flexibel-Schuhen der Rahmen sehr breit, die Schuhe wirken daher wenig elegant. 



   Zur verbilligten Herstellung einfacher, insbesondere für Kleinkinder bestimmter Schuhe ist bereits vorgeschlagen worden, einen schräg nach aussen unten vorstehenden Rand eines mit einer Brandsohle gezwickten Oberschuhes in eine schräg nach aussen unten gerichtete Nut einer Laufsohle einzuschieben und den Oberschuh nicht nur entlang seines Randes, sondern auch entlang der ganzen Unterseite der Brandsohle mit der Laufsohle zu verkleben. Eine solche, im übrigen rahmenlose Verbindung von Oberschuh und Laufsohle ist aber erfahrungsgemäss unzureichend und eignet sich auch nur schlecht für eine zusätzliche Verstärkung der   Verbindung- Während   z.

   B. schon eine normale   So11lenst rke   ein vollständiges Durchnähen erschwert, würde anderseits jede an der Laufseite der Laufsohle verbleibende Nahtstelle selbst bei einer Versenkung in eine besondere Nut bald durch die übliche Laufbeanspruchung zerstört werden und zudem zurschnelleren Abnutzung der Sohle beitragen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angestrebte   Herstellungsverbilligung   unter Vermeidung der vorgenannten Mängel zu erreichen, wobei von dem Gedanken ausgegangen ist, alle Vorteile des   Flexibel-Verfahrens-nämlich Zwickbarkeit, Verwendung   einer festen Brandsohle, fester Kappen usw.mit denen des   California-Verfahrens-nämlich feste Verbindung von Oberleder   und Brandsohle durch eine einzige, diagonal genau an der Leistenkante vorbeilaufende Naht-zu vereinigen, gleichzeitig aber die Unterseite der Verbindungsnaht aus der Verbindungsstelle von Laufsohle und Rahmen herauszubringen, so dass selbst bei Schuhen ohne Zwischensohle   keine Abnützgefahr für   die Unterseite der Verbindungsnaht besteht. 



   Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Rahmen eine der Breite und der Stärke des mehr- 
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 Zustande des Rahmens vom Schuhinneren schräg nach unten nach dem   Schub1iusseren   gerichtet ist, wie an sich bekannt, und dass sich an den die obere Nutenwand aufweisenden Teil des Rahmens ein etwa lotrecht nach oben und an den die untere Nutenwand aufweisenden Rahmenteil ein etwa waagrecht nach der Innenseite des Schuhes gerichteter lappenförmiger Ansatz anschliesst. 



   Ein solcher Rahmen bringt bei der Schuhherstellung eine Reihe wichtiger Vorteile mit sich. Dadurch, dass die miteinander verbundenen Ränder der Brandsohle und des Schuhschaftes (gegebenenfalls auch des Schuhfutters) am fertigen stehenden Schuh schräg nach   aussen unten verlaufen, ergibt sich   bei ein-und derselben Randbreite gegenüber bisher üblichen Schuhen eine verringerte Rahmenbreite, wodurch der gesamte Schuh schmaler als bisher gehalten werden kann.

   Die sichere Befestigung von Schuhschaft, Brandsohle und Rahmen ist mit einer einzigen, unmittelbar an der Leistenkante vorbeifahrenden Einstechnaht wie beim   California. -Verfahren möglich.   Die Unterseite der Einstechnaht liegt im Inneren des Schuhbodens an einer Stelle, an der sie weder durch Abrieb noch durch die zur Vorbereitung des Schweissvorganges beim Anschweissen der Sohle notwendige Erhitzung der miteinander zu   verschweissenden   Flächen der Sohle und des Rahmens gefährdet ist. Die einfache Zwickbarkeit, die Benutzung von festen Brandsohlen und   VerstsffEagslappen,   die Vorteile des bekannten Flexibel-Verfahrens darstellen, bleiben erhalten. Der umlaufende Schnitt, mit dem Brandsohle und Oberleder bzw.

   Futter glattgeschnitten werden, ist völlig verdeckt, daher nicht sichtbar und ausserdem gegen das Eindringen von Feuchtigkeit vollkommen geschützt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen :
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Querschnittsdarstellung eines gezwickten Oberschuhes, der anschliessend mit einem erfindungsgemässen Rahmen verbunden werden soll ; Fig. 2 den   erfindungsgemässen   

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 Rahmen in einem sein Profil zeigenden Querschnitt ; Fig. 3 den mit dem Rahmen gemäss Fig. 2 und einer Laufsohle zu einem fertigen Schuh vereinigten Oberschuh gemäss Fig. 1 in einer schematisch gehaltenen Schnittdarstellung. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Rahmen 8 zeigt eine glatte Unterseite 9, die zur Kleb- oder Schweissverbindung des Rahmens 8 mit einer Laufsohle 10 (vgl. Fig. 3) dient. Der eigentliche Rahmenkörper 11 enthält eine um etwa 450 zu seiner flachen Unterseite 9 geneigte, schräg nach oben offene Nut 12, deren Abmessungen den Massen des umlaufenden Zwickrandes 7 am Oberschuh angepasst sind. An den Seiten der schräg nach oben ragenden Öffnung 13 der Nut 12 sitzen ein etwa waagrechter (14) und ein etwa senkrechter (15) lappenförmiger Ansatz. An den Übergangsstellen von den parallelen Wänden der Nut 12 zu den lappenförmigen Ansätzen 14 und 15 sind ziemlich scharfe Kanten 12a bzw. 12b vorhanden, während die Aussenflächen der Ansätze 14 und 15 mit der Aussenfläche des Rahmenkörpers 11 Innenwinkel 14a bzw. 



  15a   bilden. Die Kanten 12a, 12b   sowie die Innenwinkel 14a und 15a liegen zweckmässigerweise auf einem Kreisbogen mit dem Halbmesser r, dessen Mittelpunkt M sich auf der Verlängerung der strichpunktiert dargestellten Mittellinie m der Diagonalnut 12 befindet. Der Halbmesser r soll etwa demjenigen Halbmesser entsprechen, mit dem die Rundnadeln einer für das Herstellen der Einstechnaht zu verwendenden Einstech- oder Doppelmaschine ausgeführt sind, damit bei der nachfolgenden Herstellung der Einstechnaht 16 die Aussenseiten dieser Naht in den Innenwinkeln   14a   und 15a liegen und die in Fig. 1 mit 1 bzw. 



  5 bezeichneten Ränder des Schuhschaftes und der Brandsohle an den Kanten 12a und 12b der Nut 12 erfasst werden. 



   Die nach aussen gerichtete Seite des Rahmenprofils 8 kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, z. B. abgerundet, wie in Fig. 2 und Fig. 3 links dargestellt oder eckig, wie es die Fig. 3 rechts zeigt. Diese Aussenseite kann auch eine Riffelung aufweisen und dadurch der jeweiligen Moderichtung angepasst werden. 



   Als Material für den neuen Rahmen wird zweckmässigerweise Gummi oder elastischer, z. B. schweissbarer Kunststoff, vorzugsweise PVC   gewählt ;   die Herstellung des Rahmens erfolgt durch Giessen oder Spritzen als endloses Profil. 



   Der beschriebene Rahmen wird in Verbindung mit einem Oberschuh verarbeitet, wie er aus Fig. 1 hervorgeht. Zunächst wird der nach aussen umgelegte Rand 1 des aus Oberleder 2 und Futter 2'bestehenden Schuhschaftes   3,   der auf einen Leisten 4 aufgezogen ist, in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise mit dem waagrecht über die untere Kante des Leistens 4 hervorstehenden Rand 5 einer Brandsohle 6 durch Klebe- oder Klammerzwicken fest verbunden (vgl. die linke Seite der Fig. 1). Als Brandsohlenmaterial können alle üblichen nahtfesten Stoffe, wie Leder, Lederfaser oder Textilien verwendet werden. Die Stärke der Brandsohle 6 kann jedoch wesentlich grösser sein als bei dem bekannten California-Verfahren, da eine gewisse Steifheit der Brandsohle 6 für die Durchführung der Zwickarbeit ähnlich dem FlexibelVerfahren durchaus erwünscht und sogar notwendig ist.

   Anderseits soll aber das Material der Brandsohle 6 noch ohne Schwierigkeit so weit verformbar   sein, dass   anschliessend das Abbiegen der aneinander befestigten, gemeinsam   den"Zwickrand"7   bildenden Ränder 1 und 5 (vgl. rechte Seite der Fig. 1) in einem Winkel von etwa   45    möglich ist. 



   Das Abbiegen oder Abwinkeln des Zwickrandes 7 um etwa 450 diagonal schräg nach unten kann auf einer geringfügig abgeänderten üblichen Einstossmaschine durchgeführt werden. Anschliessend werden die Kanten der Ränder 1 und 5 parallel zur Kante des Schuhleistens 4 am gesamten Schuhumriss etwa in der gestrichelten Schnittlinie 7a beschnitten. 



   Nunmehr wird der beschriebene Rahmen 8 mit dem schräg nach aussen unten ragenden Zwickrand 7 des dargestellten Oberschuhteiles (vgl. die rechte Seite der Fig. 1) z. B. so verbunden, dass man zunächst einen endlosen oder in sich geschlossenen Rahmen mit etwas Untermass herstellt und diesen Rahmen unter gleichmässiger Dehnung in   Längs- oder   Umfangsrichtung auf den Rand 7 aufschiebt, wobei zweckmässigerweise der Rand 7 und/oder die Diagonalnut 12 des Rahmens vorher mit Klebstoff eingestrichen werden, um einen festen Sitz des Randes 7 in der Nut 12 und einen wasserdichten Abschluss des in der Nut 12 stekkenden Randes 7 zu sichern.

   Man kann aber auch den Rahmen 8 als gestrecktes Profil durch eine entsprechende Führungsvorrichtung an der Einstechmaschine jeweils auf den diagonal gerichteten Rand 7 mit elastischer Längsvorspannung aufschieben lassen, kurz bevor der Rahmen durch die Einstechnaht (entsprechend der Krümmung des Kreises mit dem Halbmesser r) mit dem Oberschuhteil verbunden wird. 



   Das Zusammennähen des Schaftes 3, der Brandsohle 6 und des Rahmens 8 kann mittels üblicher Einstech-,   Doppel- oder California-Nähmaschinen   erfolgen,   wenn   man die Haltevorrichtungen dieser Maschinen geringfügig in der Weise abändert, dass der Oberschuh schräg gehalten wird und eine diagonal verlaufende Naht ausgeführt werden kann. 

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   Der in der Fig. 3 dargestellte Schnitt durch einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Werkschuh geht etwa durch die Ballenlinie des Schuhes. An der linken und rechten Seite dieses Schnittes sind unterschiedliche Rahmenprofile 8 bzw. 8'dargestellt, die mittels je einer Einstechnaht 16 an dem aus Oberleder 2, Futter   2'und   Brandsohle 6 bestehenden Oberschuh festgelegt sind. Die Einstechnaht 16 läuft direkt an der Kante des Schuhleistens 4 vorbei. Wesentlich ist, dass die Unterseite der Einstechnaht 16 weit im Inneren des Schuhbodens und ausserhalb der Befestigungszone 17 zwischen Rahmenunterseite 9 und oberer Randfläche 18 der Laufsohle 10 liegt.

   Bei besonders schwerem Schuh kann-wie die linke Seite des Schnittes zeigt-eine zweite Befestigungsnaht 19 angeordnet werden, die etwa parallel zur Einstechnaht 16 in geringem Abstand von dieser Naht verläuft und den unteren Teil des abgewinkelten Zwickrandes 7 des Oberschuhes innerhalb der Nut 12 des Rahmens 8 durchsetzt. 



   Der Zwischenraum zwischen der Brandsohle 6 und der Laufsohle 10 ist durch eine beliebige Ausbaumasse 20 ausgefüllt, die vorzugsweise elastisch sein soll. 



   Die Fig. 3 zeigt in ihrem rechten Teil, dass die Oberseite des Rahmens 8'beliebig verziert sein kann ; in der Zeichnung ist eine Riffelung 21 dargestellt. 



   Die Anwendung des neuen Rahmens ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte   Ausführungsbei-   spiel beschränkt. Er kann auch für die Herstellung von Schuhen der Flexibel-Machart benutzt werden, wobei Futterleder und Innenkappen mit Rücksicht auf ein elegantes Aussehen des Schuhwerks unter eine leicht biegsame Brandsohle nach innen gezwickt werden. Bei Schuhen dieser Machart kann selbstverständlich nicht der Rand der inneren Brandsohle, sondern nur der Rand einer unterhalb dieser Brandsohle liegenden Zwischensohle mit dem Rand des Schuhschaftes durch   Klammer-oder Klebezwicken   verbunden und in die Nut 12 des Rahmens eingeführt werden.

   Die vorstehende Beschreibung gilt deshalb für diese Machart unter der Voraussetzung, dass man an Stelle des   Ausdruckes"Brandsohle"den Ausdruck"Zwi-     schensohle"setzt. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schuhrahmen zum Verbinden des Schuhoberteiles mit der Laufsohle, wobei der Schuhoberteil im Bereiche seiner Verbindung mit dem Rahmen aus dem nach aussen umgelegten, schräg nach abwärts gerichteten unteren Rand des Schuhschaftes und mit diesem Rand durch   Klammern   oder   Klebzwicken   verbundenen Rand einer Brand-oder Zwischensohle besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) eint der Breite und der Stärke des mehrlagigen Randes des Schuhoberteiles entsprechende Nut (12) aufweist, wobei ihre Mittellinie im eingebauten Zustande des Rahmens vom Schuhinnern schräg nach unten nach dem Schuhäusseren gerichtet ist, wie an sich bekannt,

   und dass sich an den die obere Nutenwand aufweisenden Teil des Rahmens ein etwa lotrecht nach oben und an den die untere Nutenwand aufweisenden Rahmenteil ein etwa waagrecht nach der Innenseite des Schuhs gerichteter lappenförmiger Ansatz (15 bzw. 14) anschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Schuhrahmen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Übergangsstellen von den parallel zueinanderliegenden Wänden der Nut (12) zu den lappenförmigen Ansätzen (14, 15) ausgeprägte Kanten (12a, 121) vorhanden sind und dass die Aussenflächen der Ansätze (14, 15) mit der Aussenfläche des die Nut aufweisenden Rahmenteiles \11) einspringende Winkel (14a, 15a) bilden.
    3. Schuhrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (12a, 12b) sowie die Spitzen der einspringenden Winkel (14a, 15a) etwa auf einem Kreisbogen mit einem Halbmesser r liegen, dessen Mittelpunkt M sich auf der Mittellinie m der Nut (12) befindet, wobei der Halbmesser r etwa dem Halbmesser der Rundnadel entspricht, die für das Herstellen der Einstechaabt in einer Einsteck - odeur Doppelmaschine vorgesehen ist.
AT298858A 1957-05-11 1958-04-24 Schuhrahmen AT216931B (de)

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