AT154951B - Verfahren zur Herstellung von Schuhen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhen.

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Fred Leroy Ayers
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Schuhen. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen, bei welchem der Schaft mit einem nach auswärts gerichteten Rand über einen Leisten gezwickt und mit der Lippe einer Brand- sohle oder dem Rand irgendeines andern am Leisten anhaftbaren Verstärkungsteiles verbunden wird. 



   Im besonderen wird angestrebt, einen Schuh herzustellen, dessen Schaft mit der Laufsohle, mit oder ohne Einschaltung einer Brandsohle, sicher, und auch im Klebeverfahren ohne zusätzliche Vorarbeit (wie Aufrauhen) verbunden werden kann und einen besonders wasserdichten Schluss zwischen Schaft und Sohle ergibt. Dieses Ziel wird in erster Linie dadurch erreicht, dass der   Schaftrand   knapp unterhalb der Verbindungsstelle der Schaftmaterialien mit der Brandsohle oder dem Verstärkungsteil beschnitten und aus ihm oder einem andern aufgeleisteten Element (z.

   B. der Naht oder der Brandsohle) eine nach aussen gerichtete, im wesentlichen unter der   Sohlenfläche   des aufgeleisteten Schuhes liegende glatte Lippe gebildet wird, die in eine am Sohlenrand durch Anbringung einer Innenlippe gebildete Vertiefung eingebracht und unter Pressdruek mit der Sohle verklebt wird, wobei diese Lippe von der Innenlippe der Sohle umgriffen wird. 



   Das Einpassen der am unteren Schaftrand gebildeten Lippe in die Innenlippe der Sohle ergibt die gewünschte Abdichtung und eine sehr feste Verbindung, eine gute Haftung des etwa verwendeten Klebstoffes und ausserdem auch eine allgemeine Verstärkung des Schuhes. Das Vorarbeiten der durch Anbringen der Innenlippe gebildeten Vertiefung in der Sohle gewährleistet im voraus den genauen Sitz des Schaftes an der Sohle und gestattet, die Laufsohle von vornherein fast in ihrer endgültigen Umfangsform zu beschneiden, so dass eine nachträgliche, unnötigen Abfall erzeugende Bearbeitung der Randkanten, eine nur mit grosser Geschicklichkeit ausführbare Massnahme, entfallen kann. 



   Weitere Vorteile sonstiger, eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung darstellende Massnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Der erzeugte Schuh kann ein Einsohlenschuh sein, aber auch als Zweisohlenschuh ausgeführt, wird er das Aussehen eines Einsohlenschuhes besitzen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung durch Anwendungsbeispiele bildlich erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 Grundrisse (Fig. 1 einen Teilgrundriss) verschiedener Formen einer Laufsohle, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht (teilweise geschnitten) der Randpartie einer Brandsohle, Fig. 5 ähnlich Fig. 4 eine Randpartie, jedoch der Befestigung des Schaftes an der Brandsohlenlippe, Fig. 6 einen Teilschnitt, der die Laufsohle und den eingeleisteten Schuh übereinander, bereit zur Befestigung der Laufsohle, erkennen lässt, Fig. 7 einen Teilschnitt des Schuhes beim Aufkleben der Laufsohle, Fig. 8 einen Teilschnitt des Schuhes im fertigen Zustand, der die gegenseitige Lage von Brandsohle, Schaft, Laufsohle und einer, die beiden Sohlen verbindenden Naht erkennen lässt, Fig.

   9 einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Form der Brandsohle, Fig. 10 ein Teilschaubild der Spitze eines Schuhes erfindungsmässiger Gestaltung mit vorstehendem Sohlenrand, Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch von einer andern Ausführungsform, Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 8, jedoch mit Verwendung einer Laufsohle nach Fig. 11, Fig. 13 die schaubildliche Ansicht einer Vorderpartie einer Brandsohle von anderer Form, Fig. 14 eine Ansicht entsprechend Fig. 13, mit einer stellenweise angeordneten   Verstärkungseinlage,   Fig. 15 und 16 Schnitte nach den Linien   15-15   und 16-16 der Fig. 13 und 14, Fig. 17 und 18 Schnitte   ähnlich   Fig. 8 und 12, jedoch 

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 unter Verwendung einer Brandsohle nach Fig. 13 und   14,   Fig.

   19 einen Teilschnitt der Randpartie einer Brandsohle anderer Form, Fig. 20 und 21 Schnitte ähnlich Fig. 19 mit Einzeichnung des an die Brandsohle angenähten Schaftes, vor und nach dem Ausputzen, Fig. 22 die schaubildliche Ansicht eines besonderen Laufsohllippenstückes für das Übergreifen von Schaft und Brandsohle, Fig. 23 einen Schnitt entsprechend Fig. 12, aber unter Anwendung der Konstruktion nach Fig. 22, Fig. 24 einen Schnitt ähnlich Fig. 23, aber in   anderer Ausführungsform, Fig.   25 eine schaubildliche Ansicht (mit abgehobenen Teilen) zur Versinnbildlichung der Herstellung eines Randbandes (Rahmens) nach Fig. 22 und 23, Fig. 26 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch in anderer Ausführungsform, Fig.

   27 den Grundriss einer, für die Aufnahme eines Schaftes bestimmten Rippe, die vorübergehend mit einem Leisten und dauernd mit einem   Gelenkstück   verbunden ist, Fig. 28 einen Teilschnitt nach Linie   28-28   der Fig. 27, Fig. 29 einen Schnitt   ähnlich Fig.   28, aber mit aufgeleistetem und an der Rippe befestigten Schaft, Fig. 30 einen Schnitt entsprechend Fig. 29, jedoch mit ausgeputztem Schaft und für die Befestigung vorbereiteter Sohle, Fig. 31 einen Schnitt entsprechend Fig. 30, aber mit bereits befestigter Sohle und in der Presse befindlich gedacht, Fig. 32 eine etwas schematische schaubildliche Ansicht eines Leistens mit an ihm vorübergehend befestigtem inneren Hilfssohlenteil bzw.

     Haltestück   in Verbindung mit einem   Gelenkstück   und einem Schaftbefestigungsstreifen, wobei Gelenkstück und Befestigungsstreifen dazu bestimmt sind, an dem inneren Hilfssohlenteil bzw. Haltestück angebracht zu werden, Fig. 33 einen ebenfalls etwas schematischen Schnitt durch die Längsachse des Schuhes und Leistens bei Verwendung der Konstruktion nach Fig. 32, wobei der Leisten samt vorübergehend befestigtem Hilfssohlenteil bzw.

   Haltestück der Deutlichkeit halber etwas aus dem Schuh herausgeschwenkt dargestellt ist, Fig. 34 einen Teilschnitt durch die Zehenpartie eines Schuhes mit einem am Schaftbefestigungsglied dauernd befestigten Sockenfutter (der Leisten gestrichelt in etwas herausgeschobenem Zustand eingezeichnet), Fig. 35 und 36 Schnitte ähnlich Fig. 29 und 30, jedoch einer andern Ausführungsform, Fig. 37 und 38 Teilschnitte mit etwas Ähnlichkeit gegenüber den Schaftteilen nach Fig. 30 und 36, jedoch nach einer weiteren Ausführungsform, Fig. 39 eine schaubildliche Teilansicht eines aufgeleisteten Schuhes von noch anderer Konstruktion. 



   In Fig. 4 ist mit 1 eine Brandsohle bezeichnet, die gegebenenfalls mit einer   Verstärkungseinlage   2 aus Leinwand od. dgl. versehen sein kann, wie dies allgemein üblich ist. Wie ersichtlich, ist diese Brandsohle an der Kante bei 3 zur Bildung einer rund um den Rand herum an der unteren Fläche laufenden Rippe 4 eingeschnitten. Diese Brandsohle kann wie üblich auf den Leisten aufgenagelt werden, worauf dann die Schaftmaterialien (Aussenstoff   5   und Futter 6, vgl. Fig. 5) aufgeleistet darüber gezogen und an der Rippe 4 befestigt werden können, beispielsweise mittels einer Reihe von Befestigungsstellen (nach der Zeichnung mit der Einstechnaht   1).   Die Rippe 4 und die Ränder der Schaftmaterialien werden so ausgeputzt (vgl.

   Fig. 6), dass die Schaftmaterialien aussen unter der Einsteehnaht etwas vorstehen und eine nach aussen weisenden Lippe 8 bilden ; durch eine Bewegung des Ausputzmessers im Pfeilsinn wird diese Formgebung unterstützt. Da die Befestigung des Schaftes der Kante der Innensohle näher liegt als bei den meisten bekannten Konstruktionen, kann beim Schaftzuschnitt die Zugabe für das Aufleisten geringer sein, woraus sich eine Materialersparnis ergibt. 



   In den Fig. 5 und 6 ist die Kette der Einstechnaht als an der Innenfläche der Brandsohllippe liegend angenommen, und diese Anordnung wird vorzugsweise zu verwenden sein, weil hiebei die beim fertigen Schuh gegen Sicht abzudeckende Fadenmenge geringer ist. Gewisse Gattungen von Nähmaschinen sind für diese Nahtanordnung brauchbar, wenngleich bei den üblichen Arten von Einstechnähten die Kette an der Aussenseite der Schaftmaterialien gebildet wird. 



   Wenn man mit der gewöhnlichen Art von Einstechmaschinen so nähen will, dass die Kette an der Innenseite zu liegen kommt, kann die Innensohle nach Fig. 9 mit einer Randrippe 9 gebildet sein, die unter der normalen Aussenlinie 10 der Innensohle hinausragt. Nach dem Zusammennähen der Teile wird die vorstehende Rippe 9 durch Ausputzen entfernt und der eingeleistete Schuh sieht dann wie in Fig. 6 aus. An welcher Seite indessen auch immer die Kette liegt, gehen die Stiche im wesentlichen quer zur Faserrichtung durch die Rippe, ob nun die Innensohle aus Leder oder aus (z. B. nach Art der Papiererzeugung) zusammengefilzten Faserstoffen besteht ; es werden also die Stiche selbst bei leichten Zuschnitten fest gehalten. 



   In Fig. 1 und 2 sind zwei Formen von Aussensohlen dargestellt, die zur Ausführung der Erfindung geeignet sind. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Laufsohle 12 an ihrer Oberseite entlang dem Rande des Vorderteiles zur Bildung einer Lippe 15 eingeschnitten, die nach Fig. 3 hochgewendet ist. Die Laufsohle nach Fig. 2 ist die gleiche wie nach Fig. 1 mit dem Unterschied, dass der Einschnitt auch über den Gelenkteil der Sohle geführt ist, statt bloss über die Vorderpartie. 



   Die Lippe 15 kann hochgewendet werden, um dem eingeleisteten Schuh die Sohle leichter darbieten zu können (vgl. Fig. 6), wobei der ausgeputzte Teil der Rippe 4 sowie die Ränder der Schaftmaterialien der Lippe 15 gegenüberstehen. Der eine oder beide Teile werden mit Dauerklebstoff von der Aussenkante der Einstechnaht 7 hinein bis. zu der gewünschten Entfernung von der Rippe 4 bestrichen und dann, vorzugsweise solange der Klebstoff noch weich ist, zusammengebracht und nach Fig. 7 unter kräftigem Pressdruck gehalten. Diese Pressung kann in üblicher Weise erfolgen, z.

   B. mit einem Pressluftkissen 20, und vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, dass der Randteil der Aussensohle nach 

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 oben gebogen wird ; hiedurch legt sich die Lippe 15 auf den nach aussen gedrückten Rand der Schaftmaterialien 5, 6 und der Rippe 4, zugleich auch auf die an der äusseren Fläche liegenden Fadenstücke der Einstechnaht, und alle diese Teile werden gut aufeinandergepresst. 



   Dieses Klebverfahren erspart die bei der Herstellung der meisten Arten von geklebten Schuhen bestehende Notwendigkeit, auf die vorher mit   Klebstoffaufstrich   versehenen und getrockneten, einander gegenüberstehenden Flächen der zu verbindenden Teile ein Lösungsmittel zur Anwendung bringen zu müssen ; eine weitere Annehmlichkeit der erfindungsmässigen Schuhkonstruktion ist, dass die Lippe der Aussensohle und die mit ihr zusammenwirkenden Teile des eingeleisteten Schuhes beim Zusammenbau genügend biegsam sind, so dass ein genaues Zusammenpassen in richtiger gegenseitiger Lage gewährleistet erscheint. 



   Wenn der Klebstoff erstarrt und die Pressung wieder aufgehoben ist, kann die Schuhsohle geebnet werden, so dass der Laufsohlenrand wieder in eine im wesentlichen ebene Form gelangt ; darauf wird sie dem üblichen Ausputzen und Verschönern unterzogen. Der Schuh ist dann in der Verfassung nach Fig. 8 ; die Lippe 15 ist wieder flach zurückgewendet und übergreift die unter der Einstechnaht nach aussen vorstehenden Schaftmaterialien. Auf diese Weise werden diese Teile fest zusammengehalten und die Stiche der Einstechnaht der Sicht vollkommen entzogen. Die einander zugekehrten Flächen der Lauf-und Brandsohle sind in unmittelbarer Berührung, so dass keine Füllung benötigt wird, und die geklebten Teile des Schuhes liegen ausserhalb der unmittelbar durch den Fuss berührten Fläche.

   Da an der Innenfläche der Brandsohle keine   Naht- oder Nagellöcher   auftreten, kann man gewünschtenfalls das sonst nötige Sockenfutter weglassen, oder es kann, wie später noch erwähnt, die Brandsohle selbst in bezug auf Dünnheit und Stoffbeschaffenheit als Sockenfutter dienen. Besonders wo der Klebstoff nicht zum Eindringen in die Nadellöcher gebracht wird, hat der erfindungsmässige Schuh die Lüftungseigenschaften des gewöhnlichen genähten Schuhes, da auf der Einstechnahtstichlinie kein Klebstoff liegt. Hiedurch wird einer der oft bei bekannten geklebten Schuhen beobachteten Nachteile vermieden, dass sie wegen des Mangels einer Ventilation schweisstreibend auf die Füsse einwirken.

   Das   sehliessliche   Einebnen der Schuhsohle nimmt dem Klebstoff die Steifheit, ohne jedoch die Verbindung zu schwächen, so dass die Sohle eines erfindungsmässigen Schuhes biegsamer ist als jene von bekannten geklebten Schuhen. 



   Der fertige Schuh kann gegebenenfalls nach Fig. 10 einen vorstehenden Rand 21 haben, der entsprechend hergerichtet ist, um den Eindruck eines Rahmenschuhes oder eines   üblichen Mehrfach-   sohlenschuhes zu erwecken, und er kann mit einer Reihe von Stichen oder Scheinstichen versehen sein ; oder es kann der obere Rand des vorstehenden Teiles gerändelt oder anderweitig verziert sein. Solche Verschönerungen können durchgeführt werden, nachdem die Laufsohle befestigt worden ist, da der Übergriff der Laufsohle über die andern Teile eine derartige Sicherung bildet, dass kein Scheiden für diese Verbindung zu befürchten ist. Dies ist beim Herstellen von bekannten geklebten Schuhen nicht durchführbar. 



   Eine weitere Konstruktion mit vorstehendem Rand ist in Fig. 11 und 12 dargestellt. Ein falscher Rahmen 25 ist durch die Naht 28 mit der Lippe 26 der Laufsohle 27 zusammengenäht, die vorzugsweise dünner gewählt ist als die Lippe 15 in Fig. 3. Diese Naht kann auf einer Ketten-oder Steppstichmaschine erzeugt werden ; bei Verwendung von Kettenstich wird die Kette vorzugsweise an die innere Fläche der Lippe 26 gelegt. Die Laufsohle mit dem falschen Rahmen wird dann auf dem eingeleisteten Schuh ebenso befestigt, wie früher beschrieben ; Lippe und Rahmen werden schliesslich entsprechend Fig. 12 flach gemacht, so dass die Stichlinie 28 an der Oberseite des Rahmens die Aussensohlennaht eines Rahmenschuhes vortäuscht.

   Die Naht kann gewünschtenfalls auch im Rahmen versenkt sein, wie dies für Rahmenschuhe allgemein bekannt ist, und die obere Fläche des Rahmens kann dann anderweitig verziert und verschönert werden, um eine Rahmenschuhkonstruktion vorzutäuschen. Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch nur der   Randverdickung   wegen angewandt werden. 



   Die Konstruktionen nach Fig. 13-18 sind insbesondere dann geeignet, wenn Wert auf die Biegsamkeit der Sohle gelegt wird. Ein verhältnismässig dünnes Brandsohlenstück 30 ist zwecks Bildung einer oberen und einer unteren Rippe 31 bzw. 32 (Fig. 13-16) am Rande eingekehlt ; der mittlere (innere) Teil der Vorderpartie ist bei 33 herausgeschnitten, so dass nur ein Randstreifen 34 übrigbleibt. 
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 stoff auf diese Unterseite gestrichen und das Stück auf eine Verstärkungseinlage 36 (Fig. 14 und 16) geklebt, die aus Leinwand od. dgl. bestehen kann. Die Verstärkungseinlage wird vor oder nach dem Aufkleben beschnitten ; gegebenenfalls so, dass sie unter der Kante des Teiles 34, 30 vorsteht und mit der Rippe 32 einen Aufnahmeteil für die Stiche der Einstechnaht bildet.

   Die so vorbereitete Brandsohle wird in der gleichen Weise verwendet, wie früher beschrieben ; die aufgeleisteten Schaftmaterialien werden durch die Naht 37 mit der Stichaufnahmerippe der Brandsohle verbunden, und danach werden die Teile ausgeputzt. Dann wird die Laufsohle mit ihrer Lippe 15 unter Anwendung von Klebstoff aufgelegt, mit Übergreifen der Laufsohle über den Schuh gemäss Fig. 17 oder 18. Fig. 17 zeigt keinen falschen Rahmen, entspricht also Fig. 8 ; Fig. 18 zeigt einen falschen Rahmen 25 entsprechend Fig. 11. 



   An Stelle oder in Ergänzung des Klebens kann die Befestigung der Laufsohle durch MeKayNähte 39 vorgesehen sein, wie in Fig. 8 gezeigt. 

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   Es ist auch möglich, eine Brandsohle mit einer Stichaufnahmerippe ähnlich derjenigen zu verwenden, die für gewöhnlich bei Rahmenschuhen benutzt wird. Fig. 19 zeigt eine solche Brandsohle mit Doppellippe 40, die durch   Innen- und Aussenausschneiden   der Brandsohle entlang ihrem Rand hergestellt ist und an ihrer Innenseite eine Verstärkung üblicher Art durch eine Gewebesehieht 41 aufweist. Fig. 20 zeigt eine einfache Lippe 42, hergestellt durch   Aussenausschneiden   der Brandsohle und gleicherweise durch eine Gewebeschicht 41 verstärkt. Bei jeder dieser Konstruktionen bewirkt das Ausputzen, wenn es in der Pfeilrichtung vorgenommen wird   (Fig.   21), ein genügendes Auswärtsschieben der Teile (vgl.

   Bezugszeichen 43) unter die Aussenseite der Einstechnaht, um der Laufsohle 
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 als oben, damit die Laufsohle übergreifen kann. 



   Es kann gelegentlich wünschenswert sein, zunächst den übergreifenden Teil der Laufsohle als besonderen Teil herzustellen und ihn dann später an der Laufsohle zu befestigen, vor oder nach deren Ansetzen an den Schuh. Dieser besondere Teil kann ein vom Rand der Laufsohle 45 weggeschnittener Streifen 46 sein, wie aus Fig. 25 ersichtlich. Nach Entfernung dieses Randstreifens kann der Laufsohlenrand weiter zugeschärft werden ; vgl. 47 in Fig. 22. Dieser oder ein gleichwertiger Randstreifen kann nach Bedarf mit einer Naht 48 verziert werden, oder er kann durch eine Naht 50 (Fig. 26) mit der Laufsohle verbunden werden, bevor diese an den Schuh angesetzt wird, und seine innere Kante 51 kann gehoben werden, um das Einschieben der zugehörigen untergreifenden   Schuhpartie   zu erleichtern. 



  Die Naht 50 kann eine   Kettenstich-oder   eine Steppstichnaht sein, und sie kann sowohl auf der unteren Fläche der Sohle als auch auf der oberen Fläche des Streifens verziert sein.   Gewünschtenfalls   kann der besondere Streifen auch gerade geschnitten und, vorübergehend befestigt, in Hochkantlage um den Rand der Laufsohle herumgelegt werden, wie z. B. Streifen 55 in Fig. 24 ; sein oberer Teil 56 wird über die Laufsohlenkante   übergeschlagen   und geklebt, nachdem die Sohle an den Schuh angesetzt ist. 



  Der andre, ausserhalb des Randes der Laufsohle sich erstreckende Streifenteil   kann'später nach   der Linie a-a durch Ausputzen entfernt werden, so dass bloss der Teil 56 verbleibt, der das Schaftende übergreift und die Einstechnaht unsichtbar macht, ähnlich wie die mit der Sohle aus einem Stück bestehende Lippe 15 in Fig. 8. 



   Dieses Verfahren zur Befestigung einer Laufsohle kann auch mit Vorteil bei Schuhen der Einsohlengattung angewendet werden ; d. h. bei Schuhen ohne eigentliche Brandsohle. Konstruktionen dieser Art sind   in Fig. 27-39 dargestellt.   In Fig. 27-30 sieht man die Sohlenfläche eines Leistens 60, an welchem entlang seinem Rande vorübergehend eine Stichaufnahmerippe 61 befestigt ist. Dieses Element 61 kann mit Gummiklebstoff unmittelbar am Leisten befestigt und zusätzlich in Abständen noch durch Nägel 62 gesichert sein. Die Rippe wird durch ein Paar winkelförmiger Streifen 63 und 64 gebildet, die miteinander verbunden eine flanschartige Lippe 65 zur Aufnahme der Naht bilden. Die Flanschteile 66 und 67 sind zur Befestigung am Leisten bestimmt.

   Die Rippe kann anderseits so hoch gemacht werden, dass die Schaftmaterialien an ihr befestigt werden können und dass sie am Leisten eine genügende Stützung haben, um die vorübergehende Befestigung leicht ausführbar und sicher zu gestalten. Hinter der Teillinie des Leistens kann der Streifen 61 dauernd an der unteren Fläche des Gelenkstückes 68 befestigt sein. Letzteres kann nach üblicher Konstruktion einen eigentlichen Gelenkteil 68 und einen Fersenteil 69 haben. Die Schaftmaterialien werden in gewöhnlicher Weise aufgeleistet und durch eine   Naht 70   an dem Teil 65 befestigt, worauf die Ränder ausgeputzt werden ; wenn vorübergehend Leistennägel verwendet werden, so werden diese vor dem Ansetzen der Sohle eingeschlagen. 



  Diese Sohle, die der Laufsohle der vorher beschriebenen Konstruktionen entspricht, ist mit 75 (Fig. 30) bezeichnet, und vorzugsweise ist sie am Rand mit einer Vertiefung 76 versehen, um einen mittleren etwas dickeren Teil 77 zu bilden, dem in gewissem Grade die Funktion der Innensohle bei den früher beschriebenen Doppelsohlenschuhen zufällt und der die Neigung hat, die Randteile des Schaftes und der Nählippe aussen zu halten, wohin sie im fertigen Schuh gehören. Am äusseren Rand dieser Vertiefung 75 befindet sich die einwärts gerichtete Lippe 78, die in der Form durch die darunter greifende Keilnut bestimmt ist und mit der Sohle aus einem Stück besteht. Sie kann aber auch jede der hier dargestellten Formen aufweisen und ein gesondertes, nachträglich anzubringendes Element bilden. 



   Fig. 30 bzw. 31 erläutert eine etwas andere Art der Behandlung der Teile, um eine übergreifende Verbindung zwischen dem aufgeleisteten Schuh und der Sohle 75 herzustellen, die aber auch bei Vorhandensein einer Brandsohle anwendbar ist. Nach dieser Abart des Verfahrens wird der ausgeputzte Rand des Schaftes abwärts anstatt auswärts gerichtet und der ganze Rand der Sohle über die Länge der Lippe   78,   gegebenenfalls im angewärmten Zustand, von der Stellung gemäss der gestrichelten Linie bis zur vollausgezogen gezeichneten Stellung (Fig. 30) nach unten gedrückt.

   Die Teile werden in diesem Zustand zusammengebracht, und dann wird (unter Pressung) die Sohle bis zur etwa ebenen Lage oder etwas darüber hinaus zurückgebogen ; hiedurch wird der ausgeputzte   Schaftrand   in die Sohlenvertiefung und die Lippe 78 über den   Schaftrand   bzw. gegen dessen äussere Fläche und die Aussenseite der Einstechnaht gedrängt (Fig. 31). Die genaue Durchführung dieses Verfahrens wird durch eine ambossartige   Stütze   80 gefördert, die sich auf die Oberseite des Sohlenrandes legt und gegen die die Sohle gepresst wird. (Die Sohle 75 kann in der vorbeschriebenen Weise auch bei Vorhandensein einer Innensohle 

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   angesetzt werden. ) Die Teile werden nun der Pressung ausgesetzt. Der Flansch 66 wird an die Sohle 75   geklebt.

   Hiebei können, bevor die Sohle angesetzt wird, die nach auswärts stehenden Schaftrandteile mit Klebstoff vorbehandelt und erhärten gelassen werden, wodurch diese Teile versteift werden. Sobald die Teile genügend befestigt sind, wird der Leisten entfernt, wobei sich die Rippe 61 vom Leisten löst und der Schuh sich in der Form nach Fig. 31 darstellt ; der Teil 61 liegt einerseits am   Schaftrand   an und anderseits ist er an die Sohle 75 geklebt, die Flanschen 66 und 67 des Teils 61 sind alles, was man im Schuh auf der   Sohlenfläche   liegend sehen kann, der auswärts gewendete Schaftrand ist in untergreifender Verbindung mit der Sohle. Alle Teile sind fest gesichert. Der Flansch 67 hält den Schaft auch nach Entfernung des Leistens, als ob dieser noch im Schuh wäre, und hilft mit, die Stiehreihe der Einstechnaht abzudecken.

   Am Gelenk-und Fersenteil des Schuhes ist das Gelenkstück verblieben, so dass diese Teile des Schuhes verstärkt sind, während der Vorderteil nur eine einfache Sohle aufweist. 



  Wenn der Streifen 61   mit Gummiklebstoff   an dem Leisten befestigt und die Sohle mit PyroxylinKlebstoff angeklebt wird, so wirken die Dämpfe des Pyroxylin-Lösungsmittels auf den Gummi ein, wodurch dieser schnell seine Klebkraft verliert und die Lösung des Leistens vom Streifen 61 stark erleichtert wird. 



   In Fällen, in denen man es für untunlich hält, den Teil 61 unmittelbar an der Leistenfläche zu befestigen, kann diese Befestigung nach Fig. 32 und 33 mittelbar unter Benutzung eines inneren Hilfs- 
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 Vorderpartie angeordnet, da gewöhnlich die Verwendung eines im Schuh verbleibenden   Gelenkstückes   68   gewünscht wird und   deshalb die Erstreckung dieses Hilfssohlenteiles auch nach hinten keinen Wert hätte. Dieser Teil kann durch Nägel 86 dauernd am Leisten befestigt sein ; nach der Befestigung der Sohle 75 am Schaft entsprechend den Fig. 27-31 wird der Leisten mit dem Hilfssohlenteil 85 vom Schuh entfernt und es bleiben die beiden Teile des Schaftbefestigungsstreifens 61 sowie das Gelenkstück 68 an der Sohle sitzend zurück. 



   Statt ein vorübergehend als innere   Hilfssohle   wirkendes Stück in der beschriebenen Weise zu verwenden, kann man vorsehen, dass der Schaftbefestigungsstreifen für dauernd mit einem verhältnismässig dünnen Sockenfutter od. dgl. verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist in Fig. 34 dargestellt, wo ein dünnes als Sockenfutter dienendes Gewebestück 90, das die Form einer Brandsohle hat, vorübergehend am Sohlenteil eines Leistens befestigt ist und auf sich befestigt die Schaftaufnahmelippe 61 od. dgl. trägt. Der Schuh wird in der früher beschriebenen Weise eingeleistet und die Sohle an ihm befestigt ; wird dann der Leisten entfernt, so bleibt der Teil 90 im Schuh zurück und dient als Sockenfutter. 



   Statt dem nach auswärts gerichteten Schaftrand des eingeleisteten Schuhes eine die Sohle untergreifende Form zu geben, kann man einen solchen Untergreifteil, wie Fig. 35-38 zeigt, auch in anderer Weise herstellen, und dieses Verfahren ist unabhängig davon anwendbar, ob eine Innensohle in der Vorderpartie des fertigen Schuhes vorhanden ist oder nicht. Nach Fig. 35 geht die Einstechnaht 100, 
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 geeigneten Werkzeug, das zwischen Streifen und Schaft geschoben wird, nach auswärts gewendet, so dass der Streifen in die Lage 104 (Fig. 36) gelangt und nun zum Untergreifen der Lippe 78 geeignet ist. Der Streifen 102 bzw. 104 kommt über die Stichlinie zu liegen und verdeckt sie ganz ; selbst wenn die Lippe 78 nicht genau richtig an ihrem Platze liegen sollte, kann im fertigen Schuh nichts von der Einstechnaht zu sehen sein. 



   Fig. 37 und 38 lassen eine Konstruktion erkennen, in der die Einstechnaht selbst zur Bildung des auswärts gerichteten Teiles für die untergreifende Verbindung mit der Sohle benutzt wird. In diesem Falle wird die Naht 110 zweckmässig mit der Fadenverriegelung bzw. die Kette auf der Aussenseite angeordnet, so dass sich bei 111 eine verhältnismässig erhebliche Fadenmasse ansammelt ; der Faden ist auch kräftiger zu wählen als bei den bisher dargestellten Bauarten. Diese Fadenmasse kann an ihrer oberen Fläche niedergedrückt werden, wodurch sie die Gestalt nach 112 in Fig. 38 erhält, und man kann durch Befeuchten dieses Teils mit Klebstoff oder Klebstofflösung das Fadenmaterial etwas erweichen, damit die Bildung dieses auswärts gerichteten Befestigungsmittels erleichtert wird.

   Der Teil 112 ist dann zum Untergreifen unter die nach innen gewendete Lippe an der Oberseite der Sohle verwendbar. Diese Sohle kann entweder eine Laufsohle (bei Verwendung auch einer Brandsohle) oder eine Einfachsohle (ohne Vorhandensein einer Brandsohle od. dgl. in der Vorderpartie des fertigen Schuhes) sein. 



   Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können vom Fachmann in mannigfacher Weise ohne Abgehen vom Erfindungsgedanken abgeändert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, bei welchen der Schaft mit einem nach auswärts gerichteten Rand über einen Leisten gezwickt und mit der Lippe einer Brandsohle oder dem Rand sonst eines am Leisten anheftbaren Verstärkungsteiles verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 6> der Schaftrand (8) knapp unterhalb der Verbindungsstelle der Schaftmaterialien (5, 6) mit der Brandsohle (2, 36) oder dem Verstärkungsteil (34) beschnitten und aus ihm oder einem andern aufgeleisteten Element (z.
    B. der Naht oder der Brandsohle) eine nach aussen gerichtete, im wesentlichen unter der Sohlenfläche des aufgeleisteten Schuhes liegende glatte Lippe (8) gebildet wird, die in eine am Sohlenrand durch Anbringung einer Innenlippe gebildete Vertiefung (16) eingebracht und unter Pressdruck mit der Sohle verklebt wird, wobei diese Lippe von der Innenlippe (15, 26) der Sohle umgriffen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen liegende Teil des Fadenmaterials (111, 112) der den Schaftrand mit seinem Verstärkungsteil verbindenden Naht (110) als von der Sohle umgriffene Gegenlippe ausgenutzt ist (Fig. 37,38).
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise die Fadenverriegelung bzw. die Kette der Naht (110) an die Aussenseite des Schaftrandes gelegt ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Verwendung einer Brandsohle mit einem um die Vorderpartie herumgehenden Randstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (34) durch Ausschneiden des inneren Teiles (33) der Brandsohle (30) gebildet und die innere Kante des Randstreifens (bei 35) zugeschärft ist, wobei gegebenenfalls der Ausschnittraum durch eine Verstärkungseinlage (36) überbrückt ist (Fig. 13-18).
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ansetzen der Laufsohle (45) an den aufgeleisteten Schuh ein Randstreifen (46) der Laufsohle weggeschnitten (Fig. 25) und dieser Randstreifen dann zusammen mit der gegebenenfalls am Rande durch weiteres Beschneiden verdünnten Laufsohle am Schaft (5) befestigt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass um den Rand der Laufsohle ein Randstreifen (55) hochkant befestigt und der obere Teil dieses Streifens nach innen gewendet wird, um eine Übergreifungslippe (56) zu bilden (Fig. 24).
AT154951D 1934-05-24 1935-05-24 Verfahren zur Herstellung von Schuhen. AT154951B (de)

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