DE963308C - Schuhwerk mit Gummisohle - Google Patents

Schuhwerk mit Gummisohle

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DE963308C
DE963308C DED16041A DED0016041A DE963308C DE 963308 C DE963308 C DE 963308C DE D16041 A DED16041 A DE D16041A DE D0016041 A DED0016041 A DE D0016041A DE 963308 C DE963308 C DE 963308C
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DE
Germany
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leather
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shaft
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DED16041A
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SPEZIALMASCHINEN CO U E LUDWIG
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SPEZIALMASCHINEN CO U E LUDWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • B29D35/062Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/065Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like
    • B29D35/067Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk mit Gummisohle Bei der Herstellung von Schuhen mit anvulkani-Vierter Laufsohle ist es schwierig, die Anvulkanisation am Schaftleder zu ermöglichen, wenn der Schaft aus glattem oder gefettetem Leder besteht.
  • Nur bei der Verwendung von rauhem Leder, z. B.
  • Wildleder, oder von Textilien od. dgl. wird bei der Anvulkanisation der Gummi- oder Kreppgummisohle eine haltbare Verbin,dung zwischen Schaft und Laufsohle erzielt.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, Schuhwerk mit anvulkanisierter Gummisohle od. dgl. herzustellen, wobei als Schaftleder glattes oder gefettetes Leder Verwendung findet.
  • Es ist bekannt am Schaftrand einen vulkanisationsfähigen Streifen vorzusehen, an dessen Unterseite die Gummisohle anvulkanisiert wird. Ferner ist es bekannt, an dem einwärts gebogenen Schaftrand einen seitlich vorstehenden dünnen Streifen zu befestigen, an dem die Gummisohle anvulkanisiert wird, wobei die Gummisohle auch über diesen Streifen faßt.
  • Bei diesen Bauarten kann eine seitliche Anvullkanisation am Schaftrand nicht erzielt werden, weil hier eine vulkanisationsfähige Fläche fehlt.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.
  • Gemäß der Erfindung liegt der vulkanisationsfähige Verstärkungsstreifen mit seiner ganzen Breitseite flach an der unteren, äußeren Randfläche des in an sich bekannter Weise senkrecht auslaufenden Lederschaftes an und ist, an seiner Außenseite sowie oben und unten vulkanisationsfähige Oberflächen bildend, in ebenfalls bekannter Weise von der anvulkanisierten Sohle wmhüllt.
  • Durch die Erfindung erübrigt sich nicht nur die bisher in einem besonderen Arbeitsgang erforderliche Aufrauhung des Oberleders, sondern es wird auch eine wesentliche Verstärkung des Schaftrandes geschaffen und ein fehlerfreier Abschluß der anvulkanisierten Sohle am unteren Schaftrand erreicht.
  • Die Erfindung besteht ferner auch darin, daß ein verhältnismäßig dünner, d. h. etwa die Stärke des Schaftmaterials aufweisender, vulkanisationsfähigeT Streifen aus Rauhleder, Textilien, Filz, gummiertem oder kaschiertem Stoff cd. dgl. um die Unterkante des Schaftleders und der mit einem nach unten umgebogenen Rand versehenen Brandsohle herumgelegt ist, wobei er die Brandsohle und das Schaftleder U-förmig umfaßt.
  • Diese Bauart hat den Vorteil, daß keine übermäßige Verdickung des Schaftrandes stattfindet, obwohl die Anvulkanisation gerade an der Seitenfläche des Schaftrandes begünstigt ist.
  • Weitere Teile der Erfindung bestehen in der besonderen Art der Anbringung eines Verstärkmigsrahmens seitlich am Schaftleder und in dessen Umhüllung mit einem Streifen aus vulkanisationsfähigem Material, sowie in der Anordnung einer Rille zwischen dem Streifen und dem Schaftleder, in die der Gummi eindringen kann.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiel e schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. I einen Querschnitt durch einen Schuh mit aufvulkanisierter Sohle, Abb. 2 die Verbindung zwischen Schaft und anvulkanisierter Sohle in größerem Maßstabe, ebenfalls im Schnitt, Abb. 3 bis 7 weiter, verschiedenartige Ausbildungen gemäß der Erfindung.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schuh werks mit anvulkanisierter Gummi- oder Kreppgummisohle a wird der aus glattem Leder bestehende Schaft b an der Brandsohle c z. B. durch Annähen befestigt und ferner wird an der Außenseite des Schaftleders b ein rahmenfönniger Streifen d, der ganz oder teilweise um den Schuh herumlaufen kann, angebracht, und zwar z. B. gleichzeitig, wie in Abb. I und 2 gezeigt, mittels der gleichen Naht e angenäht.
  • Der Schuh kann nach dem Durchnähverfahren oder auch Rahmeneinstechverfahren hergestellt sein. Wesentlich ist, daß der rahmenförmige Streifen d aus einem Material besteht, das die Anvulkanisation der Laufsohle a an den Schaft b ohne Aufrauhung des Schaftleders ermöglicht. Zu diesem Zwecke muß der ganz oder teilweise um den Schuh berumgelegte Streifen d, z. B. aus Rauhleder, Textilien, wie Gemmstoff, Filz, gummiertem oder kaschiertem Stoff od. dgl. bestehen, also einem Werkstoff, an dem die anvulkanisierte Laufsohle a sicheren Halt findet.
  • Die nach Anbringung des Streifens d an Brandsohle und Schaft anzuvulkanisierende Laufsohle faßt, wie aus den Abb. I und 2 ersichtlich, über den Streifen d und ist u. a. auch an dessen Oberfläche d1 anvulkanisiert. Durch die Dicke der Sohle seitlich des Schaftleders kann ein california-ähnliches Aussehen erzielt werden.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform ist lediglich am unteren Schaftrand ein z. B. aus Filz, Textilstoff, gummiertem oder kaschiertem Stoff bestehender Streifend durch zwei Nähte c und e,i befestigt. Der verhältnismäßig dünne, etwa die Stärke des Schaftmaterials aufweisende Textilstreifen ist unten nach innen umgeschlagen und an der Brandsohle noch mit dem Klebstoff h befestigt. Auch hierbei wird beim Aufvulkanisieren der Laufsohle ci eine günstige Verbindung mit dem Schaftleder erzielt.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Streifens umgebördelt, so daß eine Doppellage f, f1 entsteht, wodurch eine Verdickung gebildet wird. Auch hierbei ist der Streifen zweclimäßig noch an der Brandsohle c angeklebt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist um die Unterkante des mit der Brandsohle c vernähten Schaftleders b ein U-förmig verlegter Streifen i aus einem die Anvulkanisation sichernden Werkstoff, z. B. Textilmaterial, Rauhleder od. dgl., genäht.
  • Als Material für die Streifen geeignet sind u. a. auch bestimmte Polymerisationsprodukte, z. B.
  • Polyvinylchloride, Polyester, Polyurethane od. dgl., sofern sie durch Vulkanisation mit der Laufsoble aus Gummi verbindbar sind.
  • In Abb. 6 ist gezeigt, daß am Schaftleder b und Brandsohle c mit Hilfe eines Rahmens k ein Lederstreifen I angenäht ist, dessen rauhe bzw. Fleischseite dem Schaftleder zugekehrt ist, worauf nach dem Annähen von Rahmen k, Lederstreifen l an Schaft b und Brandsohle c dieser Lederstreifen l bündig um den Rahmen k herumgelegt wird, um evtl. noch durch Kllebemasse 1z an der Unterseite der Brandsohle c befestigt zu werden. Dadurch kommt die rauhe Fleischseite nach außen und bietet beim Anvulkanisieren der Sohle eine gute Angriffsfläche. Schließlich sind Rahmen k, Schaftleder b und Brandsohle völlig von dem Streifen 1 umkleidet.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführung ist unmittelbar am unteren zugeschärften Schaftende b1 des Schaftleders b, ein ebenfalls zugeschärfter, die Zwischenlage bildender Streifen durch die Naht 0 an der Brandsohle c angenäht. An der Unterseite der Brandsohle kann dieser Streifen bebefestigt sein. Bei diesem Beispiel fällt also jeder hesondere Rahmen weg. Die Anvulkanisation am Schaftleder wird lediglich durch den eine Fortsetzung des Schaftleders nach unten bildenden Streifen m gewährleistet.
  • Wie in Abb. 4 gezeigt, ist es von Vorteil, die Vulkanisationsmasse in eine zwischen dem rahmenförmigen Streifen f, J1 und dem Schaftleder vorgesehene Rille o einzudrücken.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schuhwerk mit Gummi sohle, bei welchem der Schaftrand zur besseren Vulkanisationsverbindung mit der Sohle mit einem vulkani- sationsfähigen Verstärkungsstreifen versehen ist, der in der Befestigungszone am Schaftrand anliegt und mit seiner rauhen, vulkanisationsfähigen Oberfläche der Gummisohle zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (d) mit seiner ganzen Breitseite flach an der unteren, äußeren Randfläche des in bekannter Weise senkrecht auslaufenden Lederschaftes (b) anliegt und daß er, an seiner Außenseite sowie oben und unten vulkanisationsfähige Oberflächen bildend, in ebenfalls bekannter Weise von der anvulkanisierten Sohle (ci) umhüllt ist.
  2. 2. Schuhwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verhältnismäßig dünne, etwa die Stärke des Schaftmaterials aufweisende, vulkanisaticnsfähige Streifen (i) aus Rauh leder, Textilien, Filz, gummiertem oder kaschiertem Stoff od. dgl. um die Unterkante des Schaftleders (b) und der mit einem nach unten umgebogenen Rand versehenen Brandsohle (c) herumgelegt ist, wobei er die Brandsohle und das Schaftleder U-förmig umfaßt.
  3. 3. Schuhwerk nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des unteren Schaftlederrandes und einem zu dessen Verstärkung dienenden Rahmen (k) ein Streifen (1) aus vulkanisationsfähigem Material eingeschoben und mit diesen Teilen sowie mit der Brandsohle (c) z. B. durch Nähen verbunden ist, daß dessen nach o;ben überstehender Rand um den Rahmen (k), die Schaftschnittkante und den freien Brandsohlenrand herumgeschlagen ist und gegebenenfalls noch an der Brandsohlenunterseite z. B. durch Kleblung festgelegt sein kann.
  4. 4. Schuhwerk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisaticnsmasse bei der Vulkanisation der Laufschle in eine zwischen dem Streifen (d, f, Ü bzw. dem Rahmen (k) und dem Schaftleder (b) vorgesehene Rille (o) eingezogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 537 56I; belgische Patentschrift Nr. 495 374.
DED16041A 1953-09-30 1953-09-30 Schuhwerk mit Gummisohle Expired DE963308C (de)

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DED16041A DE963308C (de) 1953-09-30 1953-09-30 Schuhwerk mit Gummisohle

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DED16041A DE963308C (de) 1953-09-30 1953-09-30 Schuhwerk mit Gummisohle

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2990626A (en) * 1958-06-04 1961-07-04 Int Shoe Co Slip-lasted shoe with a binder covering the edges of the upper and sock-lining
DE1139774B (de) * 1958-10-20 1962-11-15 Walter Ullrich Schuhwerk mit aufvulkanisierter Laufsohle
DE1181588B (de) * 1959-02-13 1964-11-12 Herbert Ludwig Rahmenschuhwerk mit anvulkanisierter Gummi-laufsohle oder angespritzter Kunststofflaufsohle sowie Verfahren zum Annaehen und gleich-zeitigen Bearbeiten des Rahmens
US4899465A (en) * 1987-07-08 1990-02-13 W. L. Gore & Associates, Inc. Waterproof footwear

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB537561A (en) * 1940-03-05 1941-06-26 Manuel Roca An improved method of making an article of footwear having a rubber sole and a mouldfor carrying out the method
BE495374A (de) * 1950-04-27 1950-05-15

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