DE2830131A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE2830131A1
DE2830131A1 DE19782830131 DE2830131A DE2830131A1 DE 2830131 A1 DE2830131 A1 DE 2830131A1 DE 19782830131 DE19782830131 DE 19782830131 DE 2830131 A DE2830131 A DE 2830131A DE 2830131 A1 DE2830131 A1 DE 2830131A1
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Germany
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insole
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shoe
shaft
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DE19782830131
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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SALAMANDER AG
Original Assignee
SALAMANDER AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/10Footwear with out-turned uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh
  • Die Erfindung betrifft einen Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Schuh dieser Art besteht die Brandsohle aus relativ starkem, steifem Werkstoff, wobei der Schaft um deren Rand bis zwischen die Brandsohle und die Laufsohle um- bzw. zurückgeschlagen ist, wodurch der Schuh außer im Bereich der Sohle auch in seinem Randbereich nur wenig biegsam und nachgiebig ist. Diese geringe Flexibilität wirkt sich beim Tragen des Schuhes ungünstig aus, weil sich der Schuh nicht genügend an die Form des Fußes anpassen kann, was zu Druckstellen und zu einem relativ schweren Gang führen kann.
  • Außerdem unterliegt die Naht beim Tragen des Schuhes, infolge des unterschiedlichen Werkstoffverhaltens von Schaft- und Brandsohlenwerkstoff verhältnismäßig hohen Beanspruchungen, insbesondere Zugbeanspruchungen, so daß sie schon nach relativ kurzer Tragzeit des Schuhes aufgehen kann.
  • Es ist auch ein sogenannter Mokassinschuh bekannt; bei diesem Schuh sind die Brandsohle und der Schaft, bis auf einen an der Schuhoberseite eingefügten Blatteinsatz einstückig aus Naturleder hergestellt. Dieser Schuh weist daher lediglich eine obere umlaufende Naht auf und ist besonders elastisch und daher angenehm zu tragen. Er ist aber relativ teuer in der Herstelleung, weil die Brandsohle und der Schaft einteilig sind und daher einen großen Zuschnitt erfordern und aus auserlesenen und entsprechend großen Lederteilen gefertigt werden muß. Außerdem hat dieser Schuh den Nachteil, daß die oben liegende Naht stark beansprucht ist und - weil sie im Bewegungsweg des Fußes, insbesondere der Zehen liegt - häufig zu Druckstellen führt. Außerdem muß die glatte Außenseite der Brandsohle, die der Laufsohle zugewandt ist, zur Befestigung dieser beiden Teile aufgerauht werden. Damit die relativ dünne Brandsohle nicht durchgerauht wird, muß sorgfältig gearbeitet werden. Dies ist aber besonders zeitaufwendig und erfordert große Geschicklichkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er mindestens so flexibel und weich im Aufbau ist, wie ein Mokassinschuh, aber billiger als dieser hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Nach dieser Ausbildung hat der erfindungsgemäße Schuh nicht nur eine weiche, nachgiebige Brandsohle, sondern ist auch wegen des elastischen und verformten Randes in seinem Sohlenrandbereich äußerst weich und flexibel. Da sich der Schuh sehr gut dem Fuß anpassen kann, ist er angenehm zu tragen und ruft daher auch keine Druckstellen am Fuß hervor. Ferner ist die Naht dieses Schuhes nur wenig beansprucht, weil sowohl der Schaft als auch die Brand sohle weich und nachgiebig sind, so daß keine Schwerkräfte auftreten und dadurch auch noch nach langem Tragen eine sichere Verbindung zwischen der Brandsohle und dem Schaft gewährleistet ist. Die weiche Brandsohle, die relativ dünn sein kann, vermindert das Gewicht des Schuhes, so daß er auch aus diesem Grunde angenehm zu tragen ist. Damit weist der erfindungsgemäße Schuh sämtliche Vorteile eines Mokassinschuhes auf. Aufgrund der weichen Brandsohle schmiegt sich diese Jeder Formgebung der darunter befindlichen Laufsohle an, so daß mit dieser Sohle besondere Stützwirkungen und spezielle Bettungen erzeugt werden können im Gegensatz zu sogenannten Flexibelschuhen mit seifen Brandsohlen. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Schuh aber auch noch durch weitere wesentliche Vorteile aus: infolge der zweiteiligen Ausbildung der Brandsohle und des Schaftes kann die Brandsohle und der Schaft aus unterschiedlichen Werkstücken, insbesondere die Brandsohle le aus minderwertigerem, oder fehlerhaftem Material zugeschnitten werden wodurch die Herstellungskosten dann besonders stark urmindert werden können, wenn der Schaft und die Brandsohle aus Naturleder hergestellt sind. Es genügt nämlich ein kleiner Zuschnitt und beim Zuschneiden entsteht nur wenig Abfall. Außerdem entfällt auch der aufwendige und zeitraubende Aufrauhvorgang, bei dem die Brandsohle leicht durchgerauht werden kann, wenn die Brandsohle mit der Lederinnenseite der Laufsohle gegenüberliegend angeordnet ist. Es wird dann auf einfache Weise eine besonders haltbare Klebemöglichkeit geschaffen.
  • Ferner ist eine Lederbrandsohle biegsam und saugfähig und daher fußfreundlich. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Schuh, wenn nur die randseitige Naht vorgesehen ist eleganter gestaltet werden, weil diese Naht optisch weniger stark hervortritt als die obenliegende Naht beim ^,okassinsohuh und im Vergleich zu der plastisch stark hervortretenden Naht bei dem Schuh gemäß Oberbegriff flach und schmäler gehalten sein kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Schuh teilweise im Schnitt und in Ansicht, Fig. 2 einen vorderen Teil einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhes im Vertikaischnitt und in Ansicht, in noch nicht fertiggestelltem Zustand, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 und Fig. 4 den Schuh nach Fig. 3 in Explosivdarstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schuh weist eine Laufsohle 1 aus weichem Material sowie eine Brandsohle 2 und einen über eine Naht 3 mit der Brandsohle verbundenen Schaft 4 auf, die durch eine Klebeverbindung unlösbar an der Laufsohle befestigt sind. Der Schaft 4 und die Brandsohle 2 bestehen jeweils aus Naturleder und weisen bis auf den Fersenbereich des Schuhes Jeweils eine entlang der Leistenkante umlaufende Perforation für einen Faden 5 der Naht 3 auf. Die Brandsohle 2 ist bei ter als der Leistenumriß und hat einen außerhalb der Naht 3 liegenden, nach unten umgeschlagenen Rand 6, der vorzugsweise eine Breite von 5 mm hat. Dieser Rand (6) liegt in einer außerhalb der Naht 3 befindlichen-Wulst 7 des Schaftes 4, der beim Zurückbiegen des äußeren Schaftabschnittes 8 entsteht. Gleichzeitig wird beim Umschlagen dieses Schaftabschnittes der weiche, biegsame Brandsohlenrand in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschlagen, in der er etwa zur Hälfte gefaltet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Naht eine Stepp- bzw. Maschinennaht, sie kann aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Flechtung, also von Hand hergestellt sein.
  • Der Schaftabschnitt 8 kann schon vor dem Umschlagen narbenseitig ca. lo mm geschärft, d.h. ausgedünnt bzw.
  • aufgerauht sein. Dadurch wird das mit einem Raffvorgang verbundene Nähen bzw. Flechten erleichtert und auch das Umschlagen des Schaftabschnittes 8.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich noch dadurch von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, daß der Rand 6a der Brandsohle 2a schmäler ist und nur etwa bis an die Knickstelle 9 der Wulst 7a reicht.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der die Wulst 7 b des Schaftes 4b nur wenig breiter ist als der Rand 6b der Brandsohle 2b, die zusammen auf einer nach unten und nach außen abgeschrägten Randzone lo der Laufsohle lb durch Kleben befestigt sind. Die Wulst 7b ist also nicht nach innen bis in den Bereich zwischen die Naht 3b umgeschlagen. Eine solche Befestigung des Schaftes und der Brandsohle zeigt Fig. 4, aus der der übrige Aufbau des Schuhes erkennbar ist. Der Schaft 4b weist im Fersenbereich eine sogenannte Kappentasche 11 auf, in die vor dem Einleiten des Schuhes eine Kappenversteifung (nicht daresteilt) eingeschoben wird. Nach dem Einleisten wird der überstehende Schaftabschnitt 8b mit der Laufsohle verklebt. Zur Versteifung des Schuhgelenkes wird zwischen der Brandsohle und der Laufsohle lb ein sthlfederverstärktes Pappgelenk 12 eingelegt. Die Ferse wird, entsprechend wie die Brandsohle, mit der Laufsohle durch Kleben verbunden.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Lsderbrandsohle 2 bzw. 2a bzw. 2b mit ihrer rauhen Lederinnenseite 13 bzw. 13a bzw. 13b auf der Laufsohle 1 bzw. la bzw. lb durch Kleben befestigt, so daß sie unmittelbar, also ohne vörhergehendes Aufrauhen mit der Laufsohle verklebt werden kann. Dadurch kann ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand vermieden werden, der sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Schuhes auswirkt. Zur Verbindung der Brandsohle 2 und des Schaftes 4, müssen diese Teile also zunächst über die Naht 3 miteinander verbunden und dann der Randabschnitt 8 des Schaftes 4 zurückgebogen werden, wobei der überstehende Rand 6 der Brandsohle in gleichem Maße verformt und umgebogen wird.
  • Der Schaftabschnitt 8 wird dann mit der Brandsohle 2 verklebt und danach zusammen mit der Brandsohle auf der Laufsohle 1 mittels Kleben befestigt. Durch dieses Verfahren kann, wie bereits erwähnt, das aufwendige und zeitraubende Aufrauhen der Brandsohle zur sicheren Befestigung an der Laufsohle vermieden werden. Es muß lediglich eine schmale Zone des umgeschlagenen Schaftbereiches 8 nachgerauhe werden (Fig. 1).

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schuh mit einem aus flexiblem Werkstoff bestehenden Schaft, einer Laufsohle und einer Brandsohle, die mit einer mit Ausnahme des Fersenteiles umlaufenden Naht mit dem Schaft verbunden ist und einen gegenüber den Leisten verbreiterten Rand aufweist, der in einer nach unten zur Laufsohle umgebogenen Schaftwulst liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1) zur Anpassung ihres Randes (6) an die gekrümmte Form der Wulst (7) des Schaftes (1) biegsam ausgebildet ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Leder bestehende Brandsohle (2) mit ihrer rauhen Innenseite (12) der Laufsohle (1) zugewandt ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandsohlenrand (6) eine Breite von mindestens 3 mm und höchstens 7 mm, vorzugsweise 5 mm hat.
  4. 4. Schuh nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandsohlenrand (6) etwa zur Hälfte gefaltet ist.
  5. 5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandsohlenrand (6b) und die Schaftwulst (7b) etwa gleiche Breite haben und auf einer vorzugsweise vorder Brandsohle (2b) aus nach außen abgeschrägten Randzone (io) der Laufsohle (lb) befestigt, vorzugsweise verklebt sind.
  6. 6. Schuh nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Brandsohle (2) und der Schaft (4) aus Naturleder bestehen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes nach Anspruch 1, bei dem der Schaft zur Bildung einer mit Ausnahme der Ferse umlaufenden Wulst um einen die Leistenkante des Schuhes überragenden Rand der Brandsohle gelegt wird, die danach längs der Leistenkante miteinander vernäht und dann an der Laufsohle durch Kleben verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Brandsohle (2) gleichzeitig beim Formen des Schaftwulstes (7) entsprechend mit nach unten umgebogen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539209A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-07 Ortwin Mueller Verfahren zur herstellung von schuhen und nach dem verfahren hergestellter schuh

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DE1892522U (de) * 1964-03-05 1964-05-06 Ebrego Schuhfabrik G M B H Leichter mokassin-schuh.
FR1454285A (fr) * 1965-11-13 1966-09-30 Nouveau procédé de fabrication de chaussures
FR2180240A5 (de) * 1972-04-14 1973-11-23 Pontvert Sa Richard
FR2222834A5 (en) * 1973-03-23 1974-10-18 Michaeli Martin Method of making flexible slippers etc. - involves including flexible layer above sole, and attached at edges
DE2708541A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Eugen Ziliox Gmbh & Co Kg Schu Schuh

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