DE614008C - Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE614008C
DE614008C DED68470D DED0068470D DE614008C DE 614008 C DE614008 C DE 614008C DE D68470 D DED68470 D DE D68470D DE D0068470 D DED0068470 D DE D0068470D DE 614008 C DE614008 C DE 614008C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
ball
shoe
slot
footwear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED68470D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED68470D priority Critical patent/DE614008C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE614008C publication Critical patent/DE614008C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung Es sind bereits Schuhe bekannt, bei denen zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im Schuhboden ein Hohlraum angeordnet ist, der eine Luftbewegung ermöglicht. Der Hohlraum besteht zumeist nur aus einzelnen Kanälen, die in die Brandsohle oder in eine Ausballplatte eingearbeitet sind und nur eine schwache Luftbewegung gestatten, sofern sie nicht ganz von der sich unter dem Körpergewicht verformenden Brandsohle beim Tragen ausgefüllt werden. Die Anordnung von Kanälen für die Luftbewegung mußte bei dem bekannten Schuhwerk deshalb gewählt werden, weil bei der Schuhherstellung während des Glättens und Pressens die Lauf- und die Brandsohle stark zusammengepreßt werden und aus diesem Grunde eine kräftige Abstützung zwischen beiden Sohlen vorhanden sein muß, wenn der die Luftbewegung ermöglichende Hohlraum nicht verlorengehen soll.
  • Den Hohlraum hat man ferner zumeist nicht nur im vorderen Schuhboden vorgesehen, sondern über die ganze Schuhlänge hinweggeführt und dann im Absatz mit dein Außenraum verbunden. Diese Ausführungsform hat sich als ungeeignet erwiesen, weil die kalte, von außen eintretende Luft eine zu starke Abkühlung der Fußsohle ergibt und weil außerdem, besonders in der nassen Jahreszeit, leicht Feuchtigkeit in die Belüftungskanäle eintreten kann. Daneben wird durch eine solche Bauart der Einbau der unentbehrlichen Fußgelenkstütze sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Um ein Schuhwerk mit einem für eine kräftige Luftbewegung ausreichenden Hohlraum zu erhalten, muß einerseits während der Bearbeitung die Brandsohle kräftig gegenüber der Laufsohle abgestützt werden, damit der Hohlraum während des Glättens und Pressens des Schuhes nicht verloren:geht; andererseits muß aber die Brandsohle doch so nachgiebig ausgebildet werden, daß sie beim Gehen ähnlich wie eine Pumpenmembran arbeitet. Aus dem gleichen Grunde muß ein möglichst ununterbrochener Hohlraum angeordnet werden, damit die Luftbewegung nicht zu sehr gehemmt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Schuhwerk, bei dem zwischen den Schafträndern von der Fußgelenk- oder Metatarsalstütze an bis zur Schuhspitze eine zweckmäßig mehrteilige herausnehmbare Ausbauplatte vorgesehen ist, welche bei der Schuhherstellung den für die- Bildung eines Luftraumes zwischen Brand- und Laufsohle erforderlichen Abstand dieser beiden Sohlen sichert, und bei dem ferner die Brandsohle etwa in Höhe des Fußgewölbes quer zur Längsrichtung des Schuhes, vorzugsweise unter Bildung eines aufbiegbaren Lappens, in einer der Breite der herausnehmbaren Ausballteile und der Metatarsalstütze angepaßten Weite geschlitzt ist. Die herausnehmbare Ausballmasse besteht vorzugsweise aus mehreren Streifen aus Leder oder ähnlichem Stoff, die schmaler als der Schlitz der Brandsohle gehalten sind und nebeneinandergelegt den Hohlraum zwischen Brand- und Laufsohle ausfüllen. Außer den Ausbaustreifen kann gegebenenfalls auch eine an sich bekannte Ausbauplatte mit nippelartigen Abstandhaltern vorgesehen werden, die in ihrem hinteren Teil als Metatarsalstütze ausgebildet ist.
  • Beider Herstellung des Schuhwerkes wird der Schaft auf die am Leisten befestigte ein-oder mehrteilige Brandsohle aufgezwickt. Darauf werden die Ausballstreifen zwischen Lauf- und Brandsohle eingeschlossen, so daß der Schuh in üblicher Weise geglättet und gepreßt werden kann. Erst nach Fertigstellung des Schuhes werden dann die Ausballstreifen aus dem zu diesem Zweck vorgesehenen Schlitz der Brandsohle herausgenommen, worauf gegebenenfalls eine Metatarsalstütze durch den gleichen Schlitz unter die Brandsohle eingelegt wird. Gegebenenfalls können beim Glätten und Pressen auch lediglich die Randteile des Schaftes der Brandsohle und der Laufsohle unter Entlastung der Mittelfläche des vorderen Schuhbodens aufeinandergepreßt werden, wodurch die Beibehaltung des für die Luftbewegung vorgesehenen Hohlraumes gesichert wird.
  • Einige Ausführungsformen des Schuhwerks nach der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt, auf denen Abb. i einen Längsmittelschnitt durch einen vorderen Schuhboden mit ausgeschärfter Brandsohle zeigt, die in -Abb. 2 in Draufsicht dargestellt ist.
  • Abb. 3 gibt einen Querschnitt durch den Schuh nach der Schnittlinie III-III und Abb. q. einen weiteren Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i wieder.
  • Abb. 5 zeigt einen Längsmittelschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit mehrteiliger Brandsohle.
  • Abb.6 stellt eine Draufsicht auf den oberen Brandsohlenteil und Abb.7 eine Draufsicht auf den unteren Brandsohlenteil dar, während Abb. 8 die in den Ausbauraum bei .der Herstellung eingelegtenAusballstreifen nebeneinandergelegt zeigt.
  • Abb. g gibt einen Längsmittelschnitt .durch einen vorderen Schuhboden wieder, dessen Ausballraum eine dünne Platte mit nippelartigen Ansätzen enthält.
  • Abb. io zeigt eine Draufsicht auf die Ausballplatte nach Abb. g und Abb. i i einen Querschnitt nach der Schnittlinie XI-XI der Abb. g.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis q. weist das Schuhwerk im vorderen Schuhbodenteil außer einer durchgehenden Laufsohle i eine mit den Schaftenden 3 verbundene, entlang_ dem Schaftrande ausgeschärfte Brandsohle :2 auf, die etwa in Höhe des Quergewölbes mittels eines Schlitzes 7 einen Lappen 2' bildet, der einen Zugang zu einem zwischen der Brandsohle, dem Schaft und der Laufsohle eingeschlossenen Ausballraum 6 gewährt. In den Schlitz 7 der im übrigen durchlaufenden Brandsohle ist eine mit Luftkanälen versehene Metatarsalstütze eingelegt, die sich mit ihrem vorderen Ende hakenförmig gegen das vordere Ende eines ini hinteren Schuhbodenteil liegenden Gelenkstücks q. legt. Bei . der Herstellung des Schuhwerks wird zunächst die Brandsohle 2 auf den Leisten geschlagen und sodann der Schaft auf die Brandsohle aufgezwickt. Der durch die Ausschärfung der Brandsohle und durch .den Schaftrand gebildete Zwischenraurriwird durch die in Abb. 8 dargestellten Ausballstreifen aus Leder oder sonst geeignetem Stoff ausgefüllt, worauf der Schuh in üblicher Weise fertiggestellt werden kann. Nach Fertigstellung wird der Lappen 2' der Brandsohle nach oben gebogen, und es lassen sich dann die vorzugsweise mit dünnen Greiflappen aus Gewebe versehenen Lederstreifen einzeln, von .der Mitte ausangefangen, durch den Schlitz herausziehen, so daß der zwischen Brandsohle und Laufsohle vorhandene Ausballraum hohl wird. Nach Einführen der Metatarsalstütz.e 5 in den Schlitz und nach Befestigung des Lappens z' auf dieser Stütze ist der Schuh zur Benutzung fertig.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 bis? ist die Brandsohle zweiteilig ausgeführt, und zwar besteht sie aus einer unteren ausgesparten Brandsohle g und einer oberen durchgehenden Brandsohle i i, die mit einem V-förmigen Schlitz 7' zur Entfernung der Ausballstreifen 12, 13, 1q. (Abb. 8) und zur Einführung einer Metatarsalstütze 5 versehen ist. Der untere Brandsohlenteil g (Abb. 7) ist in der Mitte ausgespart und bildet zusammen mit dem Schaftrande :die seitliche Abgrenzung io des zwischen der oberen Brandsohle i i und der Laufsohle i vorhandenen Ausballraumes. Die Herstellung des Schuhwerks entspricht im übrigen der des Schuhwerks nach Abb. i bis 5 mit dem Unterschied, daß der Schaft auf die beiden Brandsohlenteile gleichzeitig aufgezwickt werden muß. Außerdem muß an .der Stelle der Metatarsalstütze ein kleines Ausballstück eingelegt werden, das ebenso wie die Streifen 12, 13, 1q. durch den Schlitz 7' herausgenommen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. g bis i i ist in dem zwischen der Brandsohle :2 und der Laufsohle i gebildeten Ausbauraum eine dünne, aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigen Stoff bestehende Platte 15 vorgesehen, die am Sohlenrande zwischen Brandsohle und Schaftrand 3 liegt. Die dünne Platte 15, die gegebenenfalls durchbrochen sein kann, weist eine Anzahl von nippeiförmigen Ansätzen 16 auf, welche die Brandsahle gegenüber der Laufsohle abstützen. Das hintere Ende 15" der Platte 15 ist als Metatarsalstütze ausgebildet und liegt zwischen dem im hinteren Schuhbodenteil vorgesehenen Gelenkstück und der durchlaufenden Brandsohle. Bei der Herstellung dieses Schuhes wird zunächst die Brandsohle :2 auf den Leisten aufgeschlagen, sodann wird die Ausballplatte 15 mit ihrem Rande 15' auf der Brandsohle z befestigt und dann auf beide der Schaftrand aufgezwickt. Darauf kann in üblicher Weise der Schuh fertiggestellt werden. Die Anordnung eines Schlitzes in der Brandsohle ist nur dann erforderlich, wenn man zwischen die nippeiförmigen Ansätze Ausballstreifen. einlegen will, um eine festere Abstützung der Brandsohle gegenüber der Laufsohle während der Bearbeitung zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem, eine Luftbewegung ermöglichendem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schafträndern von der Fußgelenk- oder Metatarsalstütze an bis zur Schuhspitze eine zweckmäßig mehrteilige herausnehmbare Ausballplatte vorgesehen ist, welche bei der Schuhherstellung den für die Bildung eines Luftraumes zwischen Brand- und Laufsohle erforderlichen Abstand dieser beiden Sohlen sichert, und daß ferner die Brandsohle etwa in Höhe des Fußgewölbes quer zur Längsrichtung des Schuhes, vorzugsweise unter Bildung eines aufbiegbaren Lappens, in :einer der Breite der herausnehmbaren Ausballteile und der Metatarsalstütze angepaßten Weite geschlitzt ist. :
  2. 2. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter .der Brandsohle (2) herausnehmbare Ausballstreifen (12, 13, 14) vorgesehen sind, die nebeneinandergelegt denHohlraum (6) zwischen Brand- und Laufsohle (2, 1) ausfüllen und die schmaler als .der Schlitz (7, 7') der Brandsohle gehalten sind.
  3. 3. Schuhwerk nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausballplatte neben den herausnehmbaren Ausballstreifen (12 bis 15) eine an sich bekannte, mit nippelartigen Ansätzen (16) zur federnden Abstützung der Brandsohle (z) versehene, aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigem Stoff bestehende Platte vorgesehen ist, .die in ihrem hinteren Teil als Metatarsalstütze ausgebildet ist. q..
  4. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine am Leisten befestigte ein- oder mehrteilige Brandsohle (:2) mit herausnehmbarenAusballstreifen (12, 13, 1q.) der Schaft (3) aufgezwickt wird und nach Fertigstellung des Schuhes in üblicher Weise die Ausballstreifen durch einen etwa in Höhe des Fußquergewölbes vorgesehenen Schlitz (7, 7') der Brandsohle :entfernt werden, worauf schließlich der von dem Schlitz gebildete Lappen (2') mit einer in den Schlitz eingreifenden Metatarsalstütze (5) oder der sonstigen Unterlage durch Kleben oder ähnliche Befestigungsarten verbunden wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Festlegung einer Brandsohle (2) und einer dünnen Ausballplatte (15). mit Tragstützen (16) auf dem Leisten der Schaft auf beide Teile aufgezwickt und dann der Schuh in bekannter Weise fertiggestellt wird, worauf zwischen den Ansätzen (16) vorgesehene Ausballstücke durch einen Schlitz der Brandsohle (2) entfernt werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß beim Glätten und Pressen lediglich die Randteile des Schaftes (3), ;der Brandsohle (2) und der Laufsohle (i) unter Entlastung der mit keiner Ausballmasse ausgefüllten Mittelfläche des vorderen Schuhbodens aufeinandergepreßt werden.
DED68470D 1934-07-24 1934-07-24 Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE614008C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED68470D DE614008C (de) 1934-07-24 1934-07-24 Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED68470D DE614008C (de) 1934-07-24 1934-07-24 Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614008C true DE614008C (de) 1935-05-31

Family

ID=7060005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED68470D Expired DE614008C (de) 1934-07-24 1934-07-24 Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE614008C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908019C3 (de) Fußstützende Sohle
DE3220025A1 (de) Sohle
DE844422C (de) Schuh und dessen Herstellungsverfahren
DE2743667A1 (de) Skibindung
DE7803394U1 (de)
DE2914309A1 (de) Naturformschuh
DE614008C (de) Schuhwerk mit zwischen Lauf- und gelochter Brandsohle im vorderen Schuhbodenteil angeordnetem Hohlraum und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3840003A1 (de) Weichfussbett
DE532238C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE746716C (de) Schuhsohle aus Kautschuk oder aehnlichem Werkstoff
DE3232019A1 (de) Schuh mit fussformbett
DE601696C (de) Schuhwerk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69412238T2 (de) Vorrichtung zur Innenbelüftung von Schuhen
DE1203160B (de) Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnuerstiefeln
DE1485711B1 (de) Mehrteiliger Skistiefel aus Kunststoff
DE900179C (de) Fussbekleidung, insbesondere orthopaedischer Schuh
DE463620C (de) Schuhwerk
DE415070C (de) Verfahren zur Herstellung von Gummigaloschen und Gummischuhzeug
DE665051C (de) Schuh mit Einlage aus Kork oder aehnlichem Material
DE2366375C2 (de) Stiefel, insbesondere Skistiefel
CH279265A (de) Schuh.
DE930369C (de) Schuheinlage
DE664941C (de) Verfahren zur Herstellung von Sommerschuhen mit Riemchenvorderblaettern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE828581C (de) Fussstuetze
DE1485769C3 (de) Brandsohle