DE3232019A1 - Schuh mit fussformbett - Google Patents
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Description
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- Schuh mit Fußformbett
- Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem Fußformbett, einem mit dem Fußformbett durch Zwicken verbundenenSchaft und einer am Zwickrand des Schaftes und der Unterseite des Fußformbettes anliegenden Laufsohle, wobei das Fußformbett aus einer fußseitigen Brandsohle, insbesondere Lederbrandsohle, und einem laufsohlenseitigen,orthopädisch geformten Formkörper, insbesondere Kunststofformkörper, besteht.
- Wenn hier von einem orthopädisch gestalteten Formkörper die Rede ist, so soll damit gesagt werden, daß der Formkörper, welcher nach der Vereinigung mit der Brand sohle auch dieser seine Gestalt verleiht, an eine durchschnittliche Fußform angepaßt ist, so daß nicht für jeden einzelnen Träger eine besondere orthopädische Form notwendig ist.
- Die orthopädische Form wird so gewählt, daß die gewünschte Abrollbewegung in Richtung auf die Großzehe gewährleistet ist.
- Schuhe mit Fußformbetten sind an sich bekannt, beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7806170. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist der Formkörper des Fußformbetts an seiner Unterseite mit Ausnehmungen versehen und seine Oberseite ggf. mit einer Lederschicht abgedeckt. Perforationen der Lederschicht und des Fußformkörpers verbinden den Raum oberhalb der Lederschicht mit den Ausnehmungen an der Unterseite des Formkörpers.
- Die in der deutschen Gebrauchsmusterschrift beschriebene Ausführungsform hat sich im großen und ganzen bewährt und hat insbesondere zu einer Reduzierung der Fußschweißbildung geführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh gemäß Oberbegriff so auszugestalten, daß in noch höherem Maße ein fußgesundes Innenklima entsteht,das durch die Fußbewegung gefördert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der der Brandsohle zugekehrten Oberseite des orthopädisch geformten Formkörpers Ausnehmungen vorgesehen sind, welche mindestens zum Teil mit Durchgangslöchern der Brandsohle kommunizieren.
- Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher der Fuß nicht mehr vollflächig in Kontakt mit dem aus Kunststoff geformten Formkörper besteht, sondern über die Brandsohle nur noch auf einem rostartigen Gebilde steht, das Innenklima des Schuhs erheblich verbessert werden konnte.
- Besonders günstige Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Ausnehmungen im Fußgelenkinnenbereich und im Fersenbereich angeordnet wurden. Dort findet erfahrungsgemäß eine relativ starke Relativbewegung des Fußes gegenüber dem Schuh statt, so daß dort eine erhebliche Luftzirkulation angeregt wird. Die Ausbildung der Ausnehmungen im Gelenkinnenbereich gemäß Anspruch 3 trägt einmal der beabsichtigten Anregung der Luft zirkulation Rechnung und andererseits den statischen Erfordernissen der Konstuktion. Dies gilt auch für die konstruktive Ausbildung gemäß Anspruch 4.
- Eine weitere wesentliche Verbesserung der Klimatisierung wird durch die Maßnahme des Anspruchs 5 erhalten, weil durch diese Maßnahme der Strömungswiderstand für die Luft zirkulation herabgesetzt wird und dafür gesorgt wird, daß die Luftzirkulation sich über einen größtmöglichen Flachenbereich erStreCkt.
- Gemäß Anspruch 6 können Ausnehmungen auch im Ballenaußenbereich und/oder im Fußgelenkaußenbereich angeordnet sein. Dadurch wird die von der Luftzirkulation erfaßte Fläche vergrößert.
- Die Ausnehmungen im Ballenaußenbereich und/oder im Fußgelenkaußenbereich können gemäß Anspruch 7 ausgestaltet werden, wobei der Anspruch 7 wieder gleichzeitig auf optimale Zirkulation und auf optimale Statik abstellt.
- Gemäß Anspruch 8 können auch die im Gelenkaußenbereich und im Ballenaußenbereich angeordneten Ausnehmungen durch einen Verbindungskanal verbunden sein mit den gleichen vorteilhaften Ergebnissen wie sie oben im Zusammenhang mit dem zuerst genannten Verbindungskanal aufgeführt wurden.
- Eine weitere Förderung der Klimatisierung wird gemäß Anspruch 9 erreicht. Bei Verwirklichung der dort aufgezeigten Maßnahme ist eine Luftzirkulation über den Rand der Brandsohle hinweg in den Schuhinnenraum innerhalb des Schafts gewährleistet.
- Um die Schuhhöhe zu begrenzen und gleichwohl eine optimale orthopädische Form anwenden zu können, wird die Maßnahme des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Mit anderen Worten: es wird das Material des Formkörpers auf diejenigen Bereiche beschränkt, die am Fuß betrachtet gegenüber dem tiefstliegenden Sohlenflächenbereichen nach oben zurückgesetzt sind. Durch diese Maßnahme wird zugleich der Vorteil eines geringeren Materialverbrauchs für die Herstellung der orthopädischen Formkörper erzielt.
- Eine weitere Verbesserung der Klimatisierung ergibt sich durch die Maßnahme des Anspruchs 11, die dazu führt, daß auch die Luft zwischen dem Formkörper und der Laufsohle, also insbesondere die Luft in Kammern der Laufsohlenoberseite in die Zirkulation mit eingeschlossen wird.
- Die Stärke der Brandsohle muß natürlich auf die Abmessungen der Ausnehmungen abgestimmt werden, so daß die Ausnehmungen durch die Brandsohle stabil überbrückt sind und die Brand sohle sich nicht in die Ausnehmungen hineindrücken läßt. Im Hinblick darauf wird die Maßnahme des Anspruchs 12 vorgeschlagen.
- Es hat sich gezeigt, daß bis zu Breiten von 10 mm der Ausnehmungen diese in hinreichend stabiler Weise durch Brandsohlen überbrückt werden können, die eine Stärke von 2,5 mm bis 3,0 mm haben, was noch kostenmäßig tragbar ist.
- Der Formkörper kann insbesondere ein Schaumkunststoffkörper, beispielsweise ein PolyureUarSchaumstoffkörper sein. Dieser Schaumstoff läßt sich im Spritzgußverfahren in Schäumformen kostengünstig und leicht verarbeiten und bringt überdies erhebliche Vorteile für das Wohlbehagen des Fußes. Die Schaumstoffkörper können nämlich einerseits so drucksteif ausgebildet werden, daß sie dem Fuß einen stabilen Stand verleihen, andererseits können sie insbesondere in Verbindung mit der Anordnung der Ausnehmungen an der Oberseite so flexibel gestaltet werden, daß die notwendigen Abrollbewegungen des Fußes gewährleistet sind.
- Die Gefahr von Fußkrankheiten wie Hallux-Valgus und Digitus-Quintus ist damit stark reduziert.
- Die Brandsohle kann auf ihrer Oberseite velourisiert sein. Dies ergibt einen weiteren Vorteil für die Klimatisierung dank der durch die Velourisierung ermöglichten Schweißabsorption.
- Die Bildung von Hühneraugen an den kleinen Zehen und bei verhärteter Haut ist bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Schuhs weitgehend ausgeschlossen.
- Gemäß Anspruch 1 6 wird nicht nur das Zwicken erleichtert sondern überdies die Höhe des Schuhs ohne Inkaufnahme von Nachteilen reduziert. Gleichzeitig wird durch die Randausnehmung der Materialbedarf für das Fußformbett weiter reduziert, was ohne weiteres möglich ist, da der Formkörper an seinem Rand ohnehin schalenförmig gestaltet ist, so daß durch die Randausnehmung nicht zuviel "Fleisch" vom Formkörper weggenommen wird.
- Die beiliegenden Figuren erläutern die ERfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Figur 1 eine Draufsicht auf ein Fußformbett für einen erfindungsgemäßen Schuh; Figur 2 eine Draufsicht auf die Brandsohle des Fußformbetts vor der Vereinigung mit dem Formkörper; Figur 3 eine Draufsicht auf den Formkörper des Fußformbetts vor der Vereinigung mit der Brandsohle; Figur 4 eine Untersicht auf das Fußformbett in Pfeilrichtung IV der Figur 3 vor der Vereinigung mit der Brandsohle; Figur 5 eine perspektivische Ansicht teilweise aufgebrochen des fertigen Fußformbettes; Figur 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Figur 5 und Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Figur 5 durch den komplettierten Schuh.
- In Figur 1 ist das Fußformbett ganz allgemein mit 10 bezeichnet.
- Es besteht aus einer Brandsohle 12 und einem orthopädisch geformten Formkörper 14 aus Schaumkunststoff. Gemäß Figur 3 ist der Formkörper 14 mit einer orthopädisch gestalteten Schalenform ausgebildet, mit entsprechend variierender Schichtstärke.
- Die Schichtstärke des Formkörpers 14 geht im Fersenbeinbereich 16 gegen 0, so daß der Formkörper dort eine Durchbrechung aufweist. Auch im Ballenbereich 18 geht die Schichtstärke gegen 0.
- Im Gelenkinnenbereich sind eine Vielzahl von Nuten 26 angeordnet, die von annähernd der Längsmittellinie bis kurz vor der Innenkante 22 verlaufen. Die randnahen Enden der Nuten 20 sind durch einen Verbindungskanal 24 miteinander verbunden. Die Tiefe der Nuten 20 nimmt zur Kante 24 hin zu.
- Im Fersenbereich sind weitere Ausnehmungen in Form von im wesentlichen radial verlaufenden Nuten 26 angeordnet, die mit zunehmender Tiefe nach radial außen verlaufen und an ihren radial äußeren Enden durch einen den Verbindungskanal 24 fortsetzenden Verbindungskanal 28 miteinander verbunden sind.
- Weitere Nuten 30 sind im Ballenaußenbereich angeordnet, die durch einen Verbindungskanal 32 miteinander verbunden sind. An die Verbindungskanäle 24 und 28 schließen Querkanäle 34 an, die bis zur Randkante hin verlaufen und zum Schaft hin offen sind. Entsprechende Querkanäle 36 sind auch dem Verbindungskanal 32 zugeordnet.
- Im Außengelenkbereich sind ferner noch kleinere Nuten 38 angeordnet, die in die Umfassungskante ausmünden.
- Aus Figur 4 erkennt man, daß an der Unterseite des Formkörpers 14 eine Randausnehmung 40 angebracht ist, die den Zwickeinschlag des Schafts aufnehmen kann.
- In Figuren 3 und 4 sind gestrichelt Durchgangs löcher 42 eingezeichnet, die sich alle innerhalb der Randausnehmung 40und damit am fertigen Schuh innerhalb des Zwickeinschlags befinden. Diese Löcher sind deshalb gestrichelt eingezeichnet, weil sie zweckmäßigerweise erst nach dem Vereinigen des Formkörpers 14 mit der Brandsohle 12 gemeinsam durchgestanzt werden.
- Darüber hinaus erkennt man in Figur 2 an der Brandsohle 12 vorher eingestanzte Durchgangslöcher 44, die in die Nuten 20 und 26 sowie die Verbindungskanäle 24 und 28 münden und durch den Formkörper 14 hindurch nicht fortgesetzt sind. Diese Durchgangslöcher 44 werden in die Brandsohle 12 vorher eingestanzt bevor sie mit dem Formkörper 14 vereinigt wird.
- In Figur 7 erkennt man den durch einen Schaft 46 ggf. mit einer Schutzkappe und einer Laufsohle 48 komplettierten Schuh im Schnitt.
- Zwischen dem Formkörper 14 und der Laufsohle 48 ist eine Luftkammer 50 gebildet, welche durch die Löcher 42 der Brandsohle und des Formkörpers hindurch mit dem Schuhinnenraum in Verbindung steht.
- Die Länge des Formkörpers erstreckt sich von der Ferse bis zum Mittelfußballen und verläuft spätestens im Zehenansatz.
- Die Wandstärke der Brandsohle beträgt 2,5 mm bis 3,0 mm. Im Fersen- und Gelenkteil kann die Brandsohle bis ca. 3,0 mm über das Formteil hinausstehen, so daß eine tadellose Formrundung gegeben ist. Der Fuß steht mit nur ca. 50 % seiner Fußfläche auf dem Formkörper.
- Die Brandsohle 12 ist lohgar gegerbt und auf ihrer Oberseite mit einer Velourierung versehen.
- Die erfindungsgemäßen Schuhe sind insbesondere aber nicht ausschließlich als Arbeitsschuhe geeignet.
- Leerseite
Claims (16)
- P A T E N T A N S P R U C H E 1. Schuh mit einem Fußformbett, einem mit dem Fußformbett durch Zwicken verbundenen Schaft und einer am Zwickrand des Schaftes und der Unterseite des Fußformbettes anliegenden Laufsohle, wobei das Fußformbett aus einer fußseitigen Brandsohle, insbesondere Lederbrandsohle, und einem laufsohlenseitigen, ortbopddisch geformten Formkörper, insbesondere Kunststoffformkörper, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Brandsohle (12) zugekehrten Oberseite des Formkörpers (14) Ausnehmungen (20, 26, 30, 24, 28, 34, 38) vorgesehen sind, welche mindestens zum Teil mit Durchgangslöchern (44) der Brandsohle (12) kommunizieren.
- 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (20) bzw. (26) im Fußgelenkinnenbereich und im Fersenbereich angeordnet sind.
- 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) im Gelenkinnenbereich im wesentlichen quer zur Fußlängsrichtung verlaufende Nuten sind, welche von annähernd der Längsmitte der Fußsohle ausgehend mit zunehmender Tiefe zur Fußsohleninnenkante (22) hin verlaufen und vor dieser enden.
- 4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) im Fersenbereich Nuten sind, welche im wesent lichen radial mit zunehmender Tiefe vom Fersenauflagenmittelbreich zum Fersenrandbereich verlaufen und vor diesem enden.
- 5. Schuh nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20, 26) an ihren der Fußsohleninnenkante (22) bzi dem Fersenrand zugekehrten Enden durch einen sich über wenigstens einen Teil der Nuten (20, 26) erstreckenden, randnahen Verbindungskanal (24, 28) verbunden sind.
- 6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (30, 38) im Ballenaußenbereich und/oder im Fußgelenkaußenbereich angeordnet sind.
- 7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30, 38) im Ballenaußenbereich und/oder im Gelenkaußenbereich von mit zunehmender Tiefe zur Fußsohlenaußenkante hin verlaufenden Nuten gebildet sind.
- 8. Schuh nach Anspruch 7,~dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30, 38) im Ballenaußenbereich und/oder im Gelenkaußenbereich vor der Fußsohlenaußenkante enden und ggf. wenigstens zum Teil durch einen randnahen Verbindungskanal (32) miteinander verbunden sind.
- 9. Schuh nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (24, 28, 32) durch Querkanäle (34, 36) mit dem Außenrand des Formkörpers (14) verbunden sind.
- 10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Formkörper (14) im Balleninnenbereich z18) und/oder im Fersenbereich (16) bis auf 0 reduziert ist.
- 11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innerhalb des Zwickeinschlags liegenden Bereich des Formkörpers (14) der Formkörper (14) und die Brandsohle (12) mit fluchtenden Durchbrechungen (42) versehen sind, welche mit Luftkammern (50) an der Oberseite der Laufsohle (48) kommunizieren.
- 12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle mit solcher Stärke von beispielsweise 2,5 mm bis 3,0 mm ausgeführt ist, daß sie die Ausnehmungen (20, 26, 30, 34, 36, 38, 24 28, 32) ohne wesentliche Eindrückung überbrückt.
- 13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der Ausnehmungen (20, 26, 30, 38, 24, 28, 32) kleiner als 10 mm vorzugsweise kleiner als 8 mm ist.
- 14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (14) aus Schaumkunststoff, beispielsweise Polyurethan -Schaumstoff besteht.
- 15. Schuh nachanem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (12) auf ihrer Oberseite velourisiert ist.
- 16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (14) an der Unterseite mit einer Randausnehmung (40) für die wenigstens teilweise Aufnahme des Zwickeinschlags versehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19823232019 DE3232019A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Schuh mit fussformbett |
CH434383A CH661183A5 (de) | 1982-08-27 | 1983-08-09 | Schuh mit fussformbett. |
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DE19823232019 DE3232019A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Schuh mit fussformbett |
Publications (1)
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DE3232019A1 true DE3232019A1 (de) | 1984-03-01 |
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ID=6171911
Family Applications (1)
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DE19823232019 Ceased DE3232019A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Schuh mit fussformbett |
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