DE102006011222B4 - Stoß dämpfender elastischer Flachkörper für Schuhe, Dämpfungspolster aus dem elastischen Flachkörper und Schuh mit einem solchen Dämpfungspolster - Google Patents

Stoß dämpfender elastischer Flachkörper für Schuhe, Dämpfungspolster aus dem elastischen Flachkörper und Schuh mit einem solchen Dämpfungspolster Download PDF

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Abstract

Stoß dämpfender elastischer Flachkörper mit: einem einzelnen Flachkörper aus elastischem Material mit einem flachen folienartigen Basisabschnitt (10) und einer großen Anzahl halbkugelförmiger Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche (10a) des folienartigen Basisabschnitts (10) sind und davon abragen, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr aneinandergrenzende halbkugelförmige Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine große Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) besitzt, die jeweils an einer Position angeordnet sind, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper zur Verwendung bei der Herstellung von Dämpfungspolstern, die darauf ausgerichtet sind, in eine Einlegesohle eines Schuhs integriert zu werden oder direkt an einem inneren Sohlenelement eines Schuhs befestigt zu werden, um einen Schuh mit Stoß dämpfender Wirkung und Atmungsfunktion zu schaffen. Die Erfindung betrifft auch ein Dämpfungspolster, das aus dem elastischen Flachkörper hergestellt ist, eine Einlegesohle und einen Schuh, in dem ein solches Dämpfungspolster verwendet wird.
  • Schuhe mit Stoß dämpfender Wirkung und Atmungsfunktion sind beispielsweise im japanischen Patent JP-3011408 B1 offenbart.
  • Der offenbarte Schuh besitzt ein Sohlenelement, das mit einem Ausnehmungsabschnitt ausgebildet ist, der sich in Richtung eines Innenraums des Schuhs öffnet, sowie ein elastisches Element, das in den Ausnehmungsabschnitt eingepasst ist. Das elastische Element besitzt Stoß dämpfende Fähigkeit und ist atmungsaktiv. Spezieller weist das elastische Element einen elastischen Behälter mit mehreren darin ausgebildeten Luftlöchern oder Öffnungen und eine große Anzahl elastischer Partikel auf, die in Schichten in den Behälter gepackt sind. Der Ausnehmungsabschnitt ist in einem Ballenabschnitt und einem Fersenabschnitt des Sohlenelements ausgebildet, die jeweils hinsichtlich ihrer Position einem Ballen und einer Ferse des Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen. Die elastischen Partikel sind aus Kugeln aus elastischem Gummi gebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Gummikugeln einen Durchmesser von 5 mm und eine Härte von Hs 40.
  • Aufgrund der elastischen Elemente, die im Ballen- und Fersenabschnitt des Sohlenelements angeordnet sind und in deren Schichten die elastischen Bälle gepackt sind, kann der Schuh gute Stoß dämpfende Eigenschaften offerieren, weil die elastischen Kugeln Erschütterungen während des Gehens absorbieren. Gleichzeitig kann der Schuh aufgrund der Luftöffnungen, die in jedem mit den elastischen Kugeln gefüllten elastischen Behälter ausgebildet sind, auch eine atmungsaktive Funktion liefern, wonach eine gesteigerte Atmung (oder eine Luftströmung) im Schuh nach wiederholter Kompression und Rückstellung der Form der einzelnen elastischen Kugeln stattfindet.
  • Aufgrund der elastischen Elemente, die im Ballen- und Fersenabschnitt des Sohlenelements eingebettet sind, erfordert der konventionelle Schuh jedoch eine beträchtliche Menge von elastischen Kugeln zum Ausbilden solcher elastischer Elemente. Da die elastischen Kugeln in Schichten gestapelt sind, wird die funktionalitätsorientierte Gestaltung der Schuhe außerdem zu einer großen Dicke der elastischen Elemente führen. Die dicken elastischen Elemente sind insbesondere nachteilig, wenn sie in eine Einlegesohle integriert werden sollen, weil die Einlegesohle selbst dick wird und somit weniger modisch und von einem ästhetischen Standpunkt aus unbrauchbar ist. Weil die elastischen Kugeln, die innerhalb des elastischen Behälters in Schichten gestapelt sind, während des Gebrauchs entweder innerhalb derselben Kugelschicht oder zwischen aneinander grenzenden Kugelschichten strömen oder sich bewegen können, ist der Fußkomfort des konventionellen Schuhs nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Aufgrund der oben diskutierten Schwierigkeiten ist der konventionelle Schuh nicht für Anwendungen geeignet, bei denen keine Einlegesohle verwendet wird oder bei denen das modische oder ästhetische Erscheinungsbild eine Hauptanforderung ist, wie beispielsweise im Falle von Damenschuhen einschließlich Pumps, Mules, Sandalen oder dergleichen.
  • Es gibt erwiesenermaßen eine erhöhte Nachfrage nach Schuhen mit Stoß dämpfender Funktion, unabhängig davon, ob die Schuhe für den Sport oder das Wandern oder für Geschäftszwecke verwendet werden. Selbst im Fall von Damenschuhen wie Pumps, Mules oder Sandalen, die generell ohne Einlegesohle verwendet werden, ist die Stoß dämpfende Funktion bis zu einem Grad wünschenswert, der das modische oder ästhetische Erscheinungsbild der Schuhe nicht verschlechtert.
  • Aus der US 825 515 A ist ein Schuh mit einem Absatz bekannt, über den auf der Innenseite ein Flachkörper gesetzt ist, der eine Mehrzahl von Vorwölbungen aufweist. Dieser als Innensohle dienende Flachkörper weist eine Mehrzahl von Vorwölbungen und eine Mehrzahl von Öffnungen auf. Die Vorwölbungen sind voneinander beabstandet.
  • Aus der US 6,076,282 A ist ein Zwangsbelüftungsschuh bekannt, mit einer Innensohle, mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen und elastischen Stützmitteln zwischen der Außensohle und der Innensohle, um eine Luftkammer zwischen den Elementen zu bilden, wobei Öffnungsschließeinrichtungen vorhanden sind. Die Innensohle weist zur Unterseite weisende Vorwölbungen auf, die unter einem bestimmten Abstand angeordnet sind. Unterhalb der Öffnungen sind zapfenartige Vorsprünge vorgesehen, die in die entsprechende Öffnung der Einlegsohle bei einem entsprechenden Druck darauf eindringen können und die Öffnung verschließen können, wodurch eine Belüftungsfunktion unterbrochen wird. Außerdem sind die Vorwölbungen gemäß US 6,076,282 A nach unten gerichtet und haben somit keinen Belüftungseffekt der Sohle des Trägers des Schuhs.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gemäß einem ersten Aspekt einen Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper zur Verwendung bei der Herstellung von Dämpfungspolstern zu schaffen, die darauf ausgerichtet sind, in eine Einlegesohle eines Schuhs integriert zu werden oder direkt an einer inneren Sohle des Schuhs befestigt zu werden, um den Schuh mit einer Stoß dämpfenden Wirkung und gleichzeitig einer Atmungsfunktion auszustatten. Dabei soll die Struktur des Flachkörpers bei relativ niedrigen Kosten leicht herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Dämpfungspolster zu schaffen, das aus dem Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper hergestellt ist, und eine Einlegesohle und einen Schuh zu schaffen, bei denen das Dämpfungspolster verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß sind die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet, so dass jeweils drei oder mehr der aneinander grenzenden halbkugelförmigen Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde zwischen sich definieren. Der folienartige Basisabschnitt besitzt eine große Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern, von denen jedes in einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials, das den elastischen Flachkörper bildet, ist der elastische Flachkörper geeignet, eine Stoß dämpfende Funktion auszuüben, wenn eine Kraft oder ein Druck unter einem Winkel zur allgemeinen Ebene des elastischen Flachkörpers auf diesen ausgeübt wird. Außerdem ist der elastische Flachkörper dank der Atmungslöcher auch in der Lage, eine Atmungsfunktion auszuüben, wenn er komprimiert wird und ihm anschließend eine Rückstellung in seine ursprüngliche Form erlaubt wird. Der elastische Flachkörper kann durch ein Formverfahren hergestellt werden und ist somit relativ günstig herstellbar.
  • Das elastische Material des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers weist vorzugsweise Silikongummi auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der folienartige Basisabschnitt eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm, die halbkugelförmigen Vorwölbungen besitzen einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm und die Atmungslöcher besitzen einen Innendurchmesser von 1.0 mm.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft unter einem zweiten Gesichtspunkt ein Dämpfungspolster einer gewünschten Konfiguration, das aus dem Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper ausgeschnitten ist. Das Dämpfungspolster weist notwendigerweise einen folienartigen Basisabschnitt und eine Anzahl von halbkugelförmigen Vorwölbungen auf, die integral mit einer Oberfläche des folienartigen Basisabschnitts sind und davon abragen, wobei sich die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander befinden, so dass jeweils drei oder mehr der halbkugelförmigen Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde zwischen sich definieren. Der folienartige Basisabschnitt und die halbkugelförmigen Vorwölbungen sind integral aus einem elastischen Material gebildet, und der folienartige Basisabschnitt besitzt eine Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern, von denen jedes an einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht. Das Dämpfungspolster ist dazu geeignet, eine Stoß dämpfende Funktion auszuüben, wenn die halbkugelförmigen Vorwölbungen komprimiert werden, und eine Atmungsfunktion auszuüben, wenn die halbkugelförmigen Vorwölbungen komprimiert werden und ihnen anschließend eine Rückstellung in die ursprüngliche Form erlaubt wird. Das Dämpfungspolster kann auf einfache Weise beispielsweise durch Schneiden des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers in eine gewünschte Konfiguration hergestellt werden und ist somit relativ günstig herstellbar.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Einlegesohle für einen Schuh vorgesehen, die einen Einlegesohlenkörper für das wiederholte Einführen in den Schuh mit wenigstens einer darin ausgebildeten Ausnehmung aufweist sowie wenigstens ein Dämpfungspolster aus elastischem Material, das in die wenigstens eine Ausnehmung des Einlegesohlenkörpers eingepasst ist. Das Dämpfungspolster ist strukturell und funktional dasselbe wie oben beschrieben. Der Einlegesohlenkörper besitzt einen Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt, die hinsichtlich der Position einem Ballen und einer Ferse eines Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen und weist wenigstens eine Ausnehmung, vorzugsweise zwei Ausnehmungen, auf, die am Ballenabschnitt und am Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers für einen später beschriebenen Zweck angeordnet sind. Vorzugsweise weist das wenigstens eine Dämpfungspolster mehrere Dämpfungspolster auf, die in gestapelter Weise in der Ausnehmung angeordnet sind. Die Dämpfungspolster können so angeordnet sein, dass die Vorwölbungen in Richtung eines offenen Endes der Ausnehmung gerichtet sind. Die Anzahl von Dämpfungspolstern ist optional und kann abhängig vom Grad der Polsterung bestimmt werden, der für die Einlegesohle benötigt wird.
  • Unter einem vierten Gesichtspunkt sieht die Erfindung einen Schuh vor, der einen Schuhkörper mit einem Innenraum zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers des Schuhs sowie ein befestigtes Sohlenelement, das einen Teil des Innenraums definiert, sowie eine Einlegesohle aufweist, die einen Körper besitzt, der entfernbar in den Innenraum des Schuhkörpers eingeführt wird und über dem befestigten Sohlenelement des Schuhkörpers abgelegt wird. Die Einlegesohle ist strukturell und funktional identisch zur oben diskutieren Einlegesohle. Die Einlegesohle kann im Schuh so angeordnet werden, dass ein offenes Ende eines jeden Ausnehmungsabschnitts durch das befestigte Sohlenelement des Schuhkörpers geschlossen wird. Wie bekannt ist, wirkt das Gewicht des Trägers des Schuhs während des Gehens intensiv auf den Ballen- und Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers. Da die Dämpfungspolster am Ballen- und Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers vorgesehen sind, können sie auf effektive Weise Erschütterungen durch elastische Verformung der halbkugelförmigen Vorwölbungen der Dämpfungspolster absorbieren, die auftreten, wenn der Träger des Schuhs auf dem Fuß landet. Während des Gehens werden die halbkugelförmigen Vorwölbungen wiederholt komprimiert und es wird ihnen eine Rückstellung in ihre ursprüngliche Form ermöglicht, mit dem Ergebnis, dass Luft aus den Ausnehmungsabschnitten durch die Atmungslöcher des Dämpfungspolster hinausgedrückt und wieder aufgenommen wird. Durch diesen Atmungsvorgang wird die Luft im Schuh zirkuliert, so dass der Schuh in seinem Inneren nicht heiß und feucht werden kann. Somit kann der Schuh dem Träger des Schuhs einen hohen Grad an Fußkomfort liefern.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Schuh mit einem Schuhkörper vorgesehen, der ein befestigtes inneres Sohlenelement zum Aufsetzen des Fußes des Trägers des Schuhs aufweist, sowie mit einem Dämpfungspolster, das am inneren Sohlenelement des Schuhkörpers befestigt ist. Das Dämpfungspolster ist strukturell und funktional dasselbe wie das oben beschriebene Dämpfungspolster. In dem Fall, bei dem der Schuh ein Damenschuh wie ein Pump, Mule oder eine Sandale ist, ist es bevorzugt, dass lediglich ein Dämpfungspolster direkt an einem Ballen- und/oder Fersenabschnitt des Sohlenelements befestigt ist. Ein solches einzelnes Dämpfungspolster ist dünn und verschlechtert das ästhetische Erscheinungsbild des Schuhs nicht.
  • Bestimmte bevorzugte strukturelle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Vorderseite eines Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, zeigt aber eine Rückseite des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines Teils des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V aus 3;
  • 6 ist eine ähnliche Ansicht wie 3, zeigt aber eine modifizierte Form des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Einlegesohle, die Dämpfungspolster verschiedener Konfigurationen zeigt, welche aus dem Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper aus 1 hergestellt sind und in gestapelter Weise in Ausnehmungsabschnitte der Einlegesohle eingepasst sind;
  • 8 ist ein Längsschnitt der Einlegesohle vor dem Einpassen in einen Schuh;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Schuhs mit der eingepassten Einlegesohle; und
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Damenschuhs, bei dem die Dämpfungspolster direkt an einem inneren Sohlenelement des Schuhs angebracht sind, wobei Teile des Schuhs zum Zwecke der Klarheit ausgeschnitten sind.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist ein Stoß dämpfender elastischer Flachkörper 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Flachkörper 1 ist ein einzelner Flachkörper aus elastischem Material wie Silikongummi mit Stoß dämpfender Eigenschaft. Der Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1 umfasst einen flachen folienartigen Basisabschnitt 10 und eine große Anzahl von halbkugelförmigen Vorwölbungen 11, die integral mit einer Oberfläche (Frontfläche) 10a des flachen Basisabschnitts 10 sind und davon abragen. Wie in 3 dargestellt ist, sind die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 ohne Abstand bzw. in direktem Kontakt zueinander angeordnet, so dass jeweils vier aneinandergrenzende halbkugelförmige Vorwölbungen 11 gemeinsam zwischen sich einen einzelnen Ausnehmungsabschnitt oder eine Mulde 13 definieren. Der Basisabschnitt 10 besitzt eine große Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern 12 (2, 3 und 4). Jedes Atmungsloch 12 ist an einer Position angeordnet, die der Position einer entsprechenden Mulde 13 entspricht. In der in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 in einem Matrixmuster mit vertikalen Spalten und horizontalen Zeilen angeordnet. Der Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1 kann durch ein Formverfahren hergestellt werden und ist somit günstig herstellbar.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials (Silikongummi), das den elastischen Flachkörper 1 und spezieller dessen halbkugelförmige Vorwölbungen 11 bildet, ist der elastische Flachkörper 1 dazu geeignet, eine Stoß dämpfende Funktion auszuüben, wenn er einer Kompressionskraft oder einem Druck unter einem Winkel zur Ebene des elastischen Flachkörpers 1 unterzogen wird. Aufgrund des Vorliegens der Atmungslöcher 12 kann der elastische Flachkörper 1 außerdem eine Atmungsfunktion ausüben, wenn er komprimiert wird und ihm eine Rückstellung in seine ursprüngliche Form erlaubt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der flache folienartige Basisabschnitt 10 eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm, die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 besitzen einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm und die Atmungslöcher 12 besitzen einen Innendurchmesser von 1.0 mm. Somit besitzt der Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1, der aus Silikongummi gebildet ist, eine Gesamtdicke von 2.0 bis 3.5 mm.
  • 6 zeigt eine modifizierte Form des Stoß dämpfenden elastischen Flachkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung. Der modifizierte Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1' unterscheidet sich von dem elastischen Flachkörper 1 aus 3 darin, dass ein einzelner Ausnehmungsabschnitt oder eine Mulde 13 zwischen jeweils drei aneinandergrenzenden halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 definiert ist. Da die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 in dem modifizierten elastischen Flachkörper 1' in einer größeren Dichte angeordnet sind als in dem elastischen Flachkörper 1, kann der modifizierte Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1' ein im Vergleich zu dem elastischen Flachköper 1 versteiftes Polstergefühl bieten.
  • 7 zeigt in einer Perspektivansicht eine Schuheinlage 25, in die Dämpfungspolster 20 integriert sind, die aus dem elastischen Flachkörper 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden. Die Dämpfungspolster 20, die in 7 dargestellt sind, besitzen zwei unterschiedliche Konfigurationen, eine davon ist länglich und die andere kreisförmig. Diese Dämpfungspolster 20 werden hergestellt, indem der elastische Flachkörper 1 (1) in eine gewünschte Konfiguration geschnitten wird. Die Schuheinlage 25 umfasst einen Körper 30, der aus Urethan gebildet ist, und besitzt eine Konfiguration, die für das wiederholbare Einführen in einen Schuh geeignet ist. Der Einlegesohlenkörper 30 besitzt eine vordere Ausnehmung 31 und eine hintere Ausnehmung 32, die in einem Ballenabschnitt bzw. einem Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers 30 ausgebildet sind und der Position eines Ballens (zwischen einer Zehe und dem Fußgewölbe) und einer Ferse eines Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen. Die vordere Ausnehmung 31 ist länglich und nimmt die länglichen Dämpfungspolster 20 auf, und die hintere Ausnehmung 32 ist kreisförmig und nimmt die kreisförmigen Dämpfungspolster 20 auf.
  • Wie in 8 dargestellt ist, besitzt die vordere und die hintere Ausnehmung 31, 32 jeweils drei Dämpfungspolster 20, die in gestapelter Weise darin angeordnet sind, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 in Richtung eines offenen Endes einer jeden Ausnehmung 31, 32 gerichtet sind. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können die Dämpfungspolster 20 in jede Ausnehmung 31, 32 eingepasst werden, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 in Richtung eines Bodens der Ausnehmung 31, 32 gerichtet sind. Außerdem ist die Anzahl von Dämpfungspolstern 20, die in jeder Ausnehmung 31, 32 angeordnet werden sollen, optional und wird in erster Linie abhängig vom Design und funktionalen Anforderungen eines Schuhs bestimmt, in dem die Schuheinlage 25 angeordnet werden soll. Die Tiefe der Ausnehmungen 31, 32 wird gemäß der Anzahl der Dämpfungspolster 20 bestimmt, die in jeder Ausnehmung 31, 32 aufgenommen werden.
  • Die in 8 dargestellte Einlegesohle wird in einen Schuh eingeführt, wie in 9 dargestellt ist. In 9 ist der Schuh ein Geschäftsschuh und besitzt einen Schuhkörper 40 mit einem Innenraum 40a zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers des Schuhs (nicht dargestellt) sowie ein befestigtes Sohlenelement 40b, das einen Teil des Innenraums 40a definiert. Der Schuheinlagekörper 30 wird entnehmbar in den Innenraum 40a des Schuhkörpers 40 eingeführt und über dem befestigten Sohlenelement 40b des Schuhkörpers 40 auf eine solche Weise abgelegt, dass das offene Ende einer jeden Ausnehmung 31, 32 durch das befestigte Sohlenelement 40b des Schuhkörpers 40 geschlossen wird, wobei die drei Dämpfungspolster 20 im gestapelten Zustand in jeder Ausnehmung 31, 32 aufgenommen werden. Die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 (8) der gestapelten Dämpfungspolster 20 sind in Richtung des befestigten Sohlenelements 40b des Schuhkörpers 40 ausgerichtet.
  • Da bei dieser Anordnung wenigstens ein Dämpfungspolster 20 (in der dargestellten Ausführungsform drei Polster) am Ballen- und Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers 30 vorgesehen ist, wo das Gewicht des Trägers des Schuhs intensive Wirkung entfaltet, können die Dämpfungspolster 20 auf effektive Weise Erschütterungen während des Gehens absorbieren, während gleichzeitig eine Atmungshandlung durchgeführt wird, um die Zirkulation von Luft im Schuh zu fördern. Genauer gesagt werden jedes Mal, wenn der Träger des Schuhs während des Gehens auf dem Fuß landet, die Dämpfungspolster 20 elastisch komprimiert, um dadurch die Auftrefferschütterung zu absorbieren. Den komprimierten Dämpfungspolstern 20 wird anschließend eine Rückstellung in ihre ursprüngliche Form oder Konfiguration erlaubt. Während der wiederholten Kompression und Rückstellung der Form der Dämpfungspolster 20 wird Luft aus jedem Ausnehmungsabschnitt 31, 32 durch die Atmungslöcher 12 der Dämpfungspolster 20 herausgedrückt und wieder aufgenommen. Durch diese Atmungshandlung wird die Luft im Schuh zirkuliert, wodurch verhindert wird, dass der Schuh im Inneren heiß und feucht wird. Weil die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 (7) und der folienartige Basisabschnitt 10 eines jeden Dämpfungspolsters 20 integral miteinander ausgebildet sind, können außerdem die halbkugelförmigen Vorwölbungen 11 nicht in eine unterschiedliche Position strömen oder sich bewegen, selbst wenn sie während des Gebrauchs des Schuhs komprimiert werden. Somit kann der Schuh dem Träger ein extrem hohes Maß an Fußkomfort liefern.
  • Obwohl in der in 79 dargestellten Ausführungsform drei Dämpfungspolster 20 in einem geschichteten oder gestapelten Zustand in jedem Ausnehmungsabschnitt 31, 32 des Einlegesohlenkörpers 30 angeordnet sind, kann die zuvor erwähnte Stoß dämpfende Eigenschaft und die Atmungsfunktion auch erzielt werden, wenn lediglich ein Dämpfungspolster 20 für jeden Ausnehmungsabschnitt 31, 32 verwendet wird.
  • 10 zeigt einen Damenschuh oder Pump mit erfindungsgemäßen Dämpfungspolstern. Der Schuh besitzt einen Schuhkörper 50 mit einem Innenraum 50a zum Aufnehmen des Fußes des Trägers des Schuhs (nicht dargestellt) und ein befestigtes inneres Sohlenelement 51, das einen Teil des Innenraums 50 des Schuhs definiert. Der Schuh weist auch zwei Dämpfungspolster 20 auf, die durch Kleben oder Nähen am befestigten inneren Sohlenelement 51 befestigt sind. Eines der Dämpfungspolster 20 besitzt eine längliche Form und ist an einem Ballenabschnitt des inneren Sohlenelements 51 vorgesehen, der der Position eines Ballens (zwischen einem Zeh und einem Fußgewölbe) eines Fußes des Trägers des Schuhs (nicht dargestellt) entspricht, und das andere Dämpfungspolster 20 besitzt eine Kreisform und ist an einem Fersenabschnitt des inneren Sohlenelements 51 vorgesehen, der der Position einer Ferse des Fußes des Trägers des Schuhs entspricht. Obwohl dies nicht dargestellt ist, besitzt der Schuh eine Einlageabdeckschicht, die über dem inneren Sohlenelement 51 und dem Dämpfungspolstern 20 liegt. In dieser Ausführungsform sind die Dämpfungspolster 20 so angeordnet, dass sie eine einzelne Dämpfungsschicht bilden, um den Schick oder das ästhetische Erscheinungsbild des Damenschuhs nicht zu verschlechtern. Der Schuh mit einer einzelnen Schicht von Dämpfungspolstern 20 ist im Erscheinungsbild genauso attraktiv wie ein herkömmlicher Schuh, der nicht mit den Dämpfungspolstern ausgestattet ist. Außerdem besitzt der Schuh aufgrund der Dämpfungspolster 20 eine Stoß dämpfende Funktion und eine Atmungsfunktion und kann somit dem Träger des Schuhs ein erhöhtes Maß an Fußkomfort bieten. Die Dämpfungspolster 20 können auch bei Mules oder Sandalen verwendet werden.
  • Wie bisher beschrieben kann der Stoß dämpfende elastische Flachkörper 1 gemäß der Erfindung durch ein Formverfahren hergestellt werden und ist somit günstig herstellbar. Außerdem besitzt der elastische Flachkörper 1 aufgrund von halbkugelförmigen Vorwölbungen 11, die integral mit einer Oberfläche eines flachen Basisabschnitts 10 ausgebildet sind und davon abragen, eine Stoß dämpfende Funktion, die abgerufen werden kann, wenn der elastische Flachkörper 1 einer Kraft oder einem Druck ausgesetzt ist, der unter einem Winkel zur allgemeinen Ebene des flachen Basisabschnitts 10 wirkt. Aufgrund der Atmungslöcher 12, die im flachen Basisabschnitt 10 ausgebildet sind, ist der elastische Flachkörper 1 außerdem dazu geeignet, eine Atmungsfunktion auszuüben, wenn er komprimiert wird und ihm eine Rückstellung in seine ursprüngliche Form erlaubt wird. Die Dämpfungspolster 20 werden hergestellt, indem der elastische Flachkörper 1 in eine gewünschte Konfiguration geschnitten wird, und besitzen somit automatisch die Stoß dämpfende Eigenschaft und die Atmungsfunktion. Wenn die Dämpfungspolster 20 in einer Einlegesohle verwendet werden, die entnehmbar in einen Schuh eingepasst ist, oder an einem befestigten Sohlenelement eines Schuhs befestigt sind, ermöglichen Sie es dem Schuh, die Stoß dämpfende Eigenschaft und die Atmungsfunktion während des Gebrauchs des Schuhs zu erzielen, ohne das ästhetische Erscheinungsbild des Schuhs zu verschlechtern. Der mit den Dämpfungspolstern 20 ausgestattete Schuh kann dem Träger des Schuhs ein hohes Maß an Fußkomfort bieten.

Claims (27)

  1. Stoß dämpfender elastischer Flachkörper mit: einem einzelnen Flachkörper aus elastischem Material mit einem flachen folienartigen Basisabschnitt (10) und einer großen Anzahl halbkugelförmiger Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche (10a) des folienartigen Basisabschnitts (10) sind und davon abragen, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr aneinandergrenzende halbkugelförmige Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine große Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) besitzt, die jeweils an einer Position angeordnet sind, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  2. Stoß dämpfender elastischer Flachkörper nach Anspruch 1, wobei das elastische Material Silikongummi ist.
  3. Stoß dämpfender elastischer Flachkörper nach Anspruch 1, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
  4. Dämpfungspolster einer gewünschten Konfiguration, das aus dem Stoß dämpfenden elastischen Flachkörper nach Anspruch 1 ausgeschnitten ist.
  5. Dämpfungspolster nach Anspruch 4, wobei das elastische Material Silikongummi ist.
  6. Dämpfungspolster nach Anspruch 4, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
  7. Dämpfungspolster mit: einem folienartigen Basisabschnitt (10); und einer Anzahl halbkugelförmiger Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche (10a) des folienartigen Basisabschnitts (10) sind und davon abragen, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr aneinander grenzende halbkugelförmige Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) und die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) integral aus einem elastischen Material gebildet sind und der folienartige Basisabschnitt (10) eine Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) aufweist, von denen jedes an einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  8. Dämpfungspolster nach Anspruch 7, wobei das elastische Material Silikongummi ist.
  9. Dämpfungspolster nach Anspruch 7, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
  10. Einlegesohle für einen Schuh mit: einem Einlegesohlenkörper (30) mit wenigstens einer darin ausgebildeten Ausnehmung (31, 32) zum wiederholten Einführen in den Schuh; und wenigstens einem Dämpfungspolster (20), das aus einem elastischen Material gebildet ist und in die wenigstens eine Ausnehmung des Einlegesohlenkörpers eingepasst ist, wobei das Dämpfungspolster aufweist: einen folienartigen Basisabschnitt (10); und eine Anzahl von halbkugelförmigen Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche (10a) des folienartigen Basisabschnitts sind und davon abragen, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr aneinander grenzende halbkugelförmige Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt eine Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) besitzt, von denen jedes an einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  11. Einlegesohle nach Anspruch 10, wobei der Einlegesohlenkörper (30) einen Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweist, die hinsichtlich der Position einem Ballen und einer Ferse des Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen, und wobei die wenigstens eine Ausnehmung zwei Ausnehmungen (31, 32) umfasst, die am Ballenabschnitt und am Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers angeordnet sind.
  12. Einlegesohle nach Anspruch 10, wobei das elastische Material des wenigstens einen Dämpfungspolsters (20) Silikongummi ist.
  13. Einlegesohle nach Anspruch 10, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 0.5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
  14. Einlegesohle nach Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Dämpfungspolster mehrere Dämpfungspolster (20) umfasst, die auf gestapelte Weise in der wenigstens einen Ausnehmung (31, 32) angeordnet sind.
  15. Einlegesohle nach Anspruch 14, wobei die Dämpfungspolster (20) so angeordnet sind, dass die Vorwölbungen (11) in Richtung eines offenen Endes der wenigstens einen Ausnehmung (31, 32) gerichtet sind.
  16. Schuh mit: einem Schuhkörper (40) mit einem Innenraum (40a) zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers des Schuhs und einem befestigten Sohlenelement (40b), das einen Teil des Innenraums definiert; und einer Einlegesohle (25) mit einem Körper (30), die wieder entnehmbar in den Innenraum des Schuhkörpers eingeführt ist und über dem befestigten Sohlenelement des Schuhkörpers abgelegt ist, wobei der Einlegesohlenkörper wenigstens eine darin ausgebildete Ausnehmung (31, 32) aufweist, und mit wenigstens einem Dämpfungspolster (20), das aus einem elastischen Material gebildet ist und in die wenigstens eine Ausnehmung des Einlegesohlenkörpers eingepasst ist, wobei das Dämpfungspolster aufweist: einen folienartigen Basisabschnitt (10); und eine Anzahl von halbkugelförmigen Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche (10a) des folienartigen Basisabschnitts sind und davon abragen, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr halbkugelförmige Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt eine Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) aufweist, von denen jedes an einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  17. Schuh nach Anspruch 16, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (31, 32) im Einlegesohlenkörper (30) ein offenes Ende besitzt, das durch das befestigte Sohlenelement (4b) des Schuhkörpers (40) geschlossen ist.
  18. Schuh nach Anspruch 16, wobei der Einlegesohlenkörper (30) einen Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweist, die jeweils hinsichtlich ihrer Position einem Ballen und einer Ferse des Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen, und wobei die wenigstens eine Ausnehmung zwei Ausnehmungen (31, 32) umfasst, die am Ballenabschnitt und am Fersenabschnitt des Einlegesohlenkörpers angeordnet sind.
  19. Schuh nach Anspruch 16, wobei das Dämpfungspolster (20) aus Silikongummi gebildet ist.
  20. Schuh nach Anspruch 16, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
  21. Schuh nach Anspruch 16, wobei das wenigstens eine Dämpfungspolster eine Mehrzahl von Dämpfungspolster (20) umfasst, die in gestapelter Weise in der wenigstens einen Ausnehmung (31, 32) angeordnet sind.
  22. Schuh nach Anspruch 21, wobei die Dämpfungspolster (20) so angeordnet sind, dass die Vorwölbungen (11) in Richtung eines offenen Endes der wenigstens einen Ausnehmung (31, 32) ausgerichtet sind.
  23. Schuh mit: einem Schuhkörper (50) mit einem befestigten inneren Sohlenelement (51) zum Abstützen eines Fußes des Trägers des Schuhs; und einem Dämpfungspolster (20), das aus einem elastischen Material gebildet ist und am inneren Sohlenelement des Schuhkörpers befestigt ist, wobei das Dämpfungspolster aufweist: einen folienartigen Basisabschnitt (10); und eine Anzahl von halbkugelförmigen Vorwölbungen (11), die integral mit einer Oberfläche des folienartigen Basisabschnitts sind und davon abragen, wobei die halbkugelförmigen Vorwölbungen in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass jeweils drei oder mehr der halbkugelförmigen Vorwölbungen gemeinsam eine Mulde (13) zwischen sich definieren, wobei der folienartige Basisabschnitt eine Anzahl von darin ausgebildeten Atmungslöchern (12) besitzt, von denen jedes an einer Position angeordnet ist, die der Position einer entsprechenden Mulde entspricht.
  24. Schuh nach Anspruch 23, wobei das innere Sohlenelement (51) des Schuhkörpers (50) einen Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweist, die jeweils hinsichtlich der Position einem Ballen und einer Ferse des Fußes des Trägers des Schuhs entsprechen, und wobei ein Dämpfungspolster (20) sowohl am Ballenabschnitt als auch am Fersenabschnitt des inneren Sohlenelements angeordnet ist.
  25. Schuh nach Anspruch 23, wobei das Dämpfungspolster am inneren Sohlenelement (51) befestigt ist, wobei die eine Oberfläche des folienartigen Basisabschnitts (11) nicht dem inneren Sohlenelement (51) zugewandt ist.
  26. Schuh nach Anspruch 23, wobei das Dämpfungspolster (20) aus Silikongummi gebildet ist.
  27. Schuh nach Anspruch 23, wobei der folienartige Basisabschnitt (10) eine Dicke von 5 bis 1.0 mm besitzt, die halbkugelförmigen Vorwölbungen (11) einen Durchmesser von 5.0 mm und eine Höhe von 1.5 bis 2.5 mm besitzen und die Atmungslöcher (12) einen Innendurchmesser von 1.0 mm besitzen.
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