DE69831184T2 - Selbstreinigende,stossfeste Sohle für Schuhe mit Belüftung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sohle, die während des Gehens für den Fuß eines Benutzers Lüftung und Massage bereitstellen kann.
  • Einige der für Schuhe bekannten Formsohlen umfassen elastische Kammern, die auf der oberen Fläche der Sohle angeordnet sind, um in Berührung mit der Innensohle unter dem Fuß zu sein, und sich ebenso von der Sohle in Richtung nach unten erstrecken, um als eine Lauffläche zu wirken.
  • Derartige Kammer sind tatsächlich Luftkammern, die mit dem Inneren des Schuhs in Verbindung stehen und ermöglichen, dass der Fuß während des Gehens mehr oder weniger effektiv belüftet wird, um der störenden und nicht sehr hygienischen Schweißabsonderung des Fußes entgegenzuwirken. Auf Grund ihres elastischen Biegens stellen diese Sohlen außerdem während des Gehens einen mehr oder weniger starken Abfederungseffekt und eine Rückdehnung in ihren Ausgangszustand bereit.
  • Obwohl mehrere Lösungen vorgeschlagen wurden, sind die Ergebnisse nicht sehr befriedigend, da eine stärke Lüftung des Fu ßes erwünscht wäre, wobei gleichzeitig exzessives Durchbiegen der Luftkammern, welches dem Benutzer Beschwerden bereiten könnte, vermieden werden soll. Darüber hinaus besteht ein Bedarf für eine Luftzirkulation, die nicht auf das Ansaugen und Ausstoßen von immer derselben Luft beschränkt ist, sondern einen wirklichen Luftaustausch bereitstellt.
  • EP-A-0780063 (unterliegt den Bestimmungen von Artikel 54(3) EPC) legt eine Schuhsole offen, die eine Gruppe von hohlen, flexiblen Ausstülpungen aufweist, die sich nur von der oberen Fläche einer Sohlenschicht erstrecken. Die Gruppe der hohlen, elastischen Ausstülpungen hat ein Loch oder mehrere Löcher, die mit dem Inneren des Schuhs in Verbindung stehen. Die Absicht dieser Ausstülpungen ist, eine erzwungene Lüftung zu erreichen, wenn der Benutzer geht.
  • Aus WO-92 01398 ist eine Sohle bekannt, die eine Vielzahl von abgedichteten Lufthohlräumen aufweist, von denen jeder einzelne als eine Energiespeichervorrichtung wirkt. Die Hohlräume sind von einem Füllstoff umgeben, der eingespritzt wird, wenn die Sohle in einer Pressform ist. Um das Eindringen des Füllstoffes durch eine Öffnung, die sich auf der oberen Fläche der Sohle erstreckt, zu verhindern, werden während des Formens der Sohle Einrichtungen zum Abdichten der Öffnung jedes Hohlraums bereitgestellt.
  • DE-U-83 12 206 beschreibt eine Schuhsoleneinheit aus elastischem Material mit einer Vielzahl von sich zu der oberen Fläche der Sohleneinheit hin öffnenden Hohlräumen, die durch eine Reihe von Kanälen verbunden sind. Auf der unteren Fläche der Sohleneinheit ist am Ort jedes Hohlraums eine Aufwölbung bereitgestellt. Infolgedessen stößt der durch den Fuß auf jede Aufwölbung ausgeübte Druck Luft aus dem zugehörigen Hohlraum und die Wirkung des Gehens pumpt Luft von einem Hohlraum entlang den Kanälen in den nächsten Hohlraum und absorbiert in dieser Art und Weise den Auftreffstoß des Fußes beim Gehen. Gleichzeitig kann die Schweißabsonderung von dem Fuß des Trägers durch die Poren einer Innensole gehen, die aus einem geeigneten durchlässigen Material besteht und in direktem Kontakt mit den Kanälen ist.
  • US-A-3533171 legt eine Schuhsole offen, die eine Vielzahl von halbrunden Hohlräumen aufweist, die auf der Oberseite nicht mit einem zentralen Loch versehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, die die oben beschriebenen Probleme zu überwinden und stellt eine Schuhsole des oben erwähnten Typs bereit, in der die Anordnung der Luftkammern nicht länger auf die obere oder untere Seite der Sohle begrenzt ist, sondern die gesamte Dicke der Sohle in Anspruch nimmt und stellt infolgedessen neben ausreichender Lüftung zum Nutzen des Fußes des Benutzers außerdem eine effektive stoßfeste Wirkung gegen Bodenunebenheiten, auf die der Fuß gesetzt wird, dar.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sohle des oben erwähnten Typs bereitzustellen, in der die Luftkammern mit Einrichtungen versehen sind, die eine heilsame tonische Wirkung ausüben können, die verursacht, dass der Fuß des Benutzers in einer höherwertigen Art und Weise als bisher bekannt massiert wird.
  • Es ist darüber hinaus eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine besonders leichte, kosteneffektive Schuhsole von einfachem und robustem Aufbau bereitzustellen, die durch Probleme, die durch eines ihrer mechanischen Teile und/oder empfindlichen Bestandteile verursacht werden, nicht beeinträchtigt wird.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schuhsohle bereitzustellen, in der die Lauffläche in der Lage ist, jedes Material, das beim Gehen daran anklebt, abzuweisen.
  • Alle oben genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Schuhsole mit einer Vielzahl von elastischen hohlen Luftkammern, die sich durch die gesamte Dicke der Sohle erstrecken, gelöst, wobei die Luftkammern mit einem zentralen Loch auf der Oberseite kuppelförmig sind und einen oberen hemisphärisch geformten Teil mit einer oberen Fläche aufweisen, der zur Stützung einer festgelegten perforierten Innensohle geeignet ist, und einen unteren Teil, der die Lauffläche bildet, und der sich unter den Stützelementen, die die Vielzahl von Kammern verbinden, erstreckt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung steht auf der inneren Basis jeder Luftkammer eine konische Ausbuchtung in Richtung auf das obere zentrale Loch hervor und kann dieses verschließen, während Durchbiegung bereitgestellt wird. Die Form der Luftkammern weist eine Dicke auf, die in Richtung auf den oberen Teil dieser stufenweise abnimmt, und die Auswahl der Materialien, die elastisch verformt werden, ist derartig, dass während des Gehens unter der Fußsohle des Benutzers eine Luftzirkulation mit Luftaustausch erzeugt wird.
  • Die Leistung der Sohle, wie bis hier beschrieben, kann wie folgt zusammengefasst werden: Die Bewegung während des Gehens mit sich wiederholenden Zyklen, in denen das Gewicht des Benutzers belastet und nicht belastet, wird genutzt, um unter dem Fuß eine Luftzirkulation zu erzeugen. Effektiv übt jede einzelne Luftkammer auf Grund ihrer elastischen Verformung eine Pumpwirkung aus. Während des Schrittes, in dem das Gewicht des Benutzers belastet, biegen sich die Luftkammern durch und werden deformiert und die Verringerung ihres Volumens verursacht, dass die darin enthaltene Luft zwangsweise durch das obere zentrale Loch ausgestoßen wird.
  • Während des folgenden Schrittes, in dem das Gewicht des Benutzers nicht belastet, verursacht die elastische Rückdehnung ein Ansaugen von Luft mit darauf folgendem Füllen der Luftkammern mit der Luft aus dem Schuh.
  • Es sollte anerkannt werden, dass die Luftzirkulation nicht zu Lasten eines tatsächlichen Luftaustauschs auf ein Ausstoßen und ein Ansaugen derselben Luft beschränkt ist. Tatsächlich bildet die untere Fläche der festgelegten perforierten Innensohle, die auf den Luftkammern aufliegt, ein Ventil, das in dem Ausstoßschritt verursacht, dass die Luft die Kante der oberen zentralen Löcher gegen die perforierte Innensohle drückt, dadurch verhindert, dass die Luft zur Seite entweicht und deshalb die Luft zwingt, die Innenseite des Schuhs und den Fuß des Benutzers zu erreichen. In dieser Art und Weise wird die Luft daran gehindert, in den Zwischenräumen zwischen den Luftkammern zu bleiben. Mit anderen Worten, sobald sie ausgestoßen ist, wird die Luft durch den schweißigen Rahmen der perforierten Innensohle befördert.
  • Während des Ansaugschrittes ermöglichen die Form und die Dünnheit der Kante oder des Randes der zentralen Löcher, dass durch die Öffnungen des Obermaterials, das mit der Umwelt in Verbindung steht, Frischluft eintreten kann.
  • Gemäß den Versuchen und den Grundgesetzten der Enthalpie ist anzuerkennen, dass eine reale Luftzirkulation eingerichtet ist, wie oben beschrieben.
  • Versuche, die mit verschiedenen Arten von Schuhen ausgeführt wurden, haben gezeigt, dass das Volumen von zirkulierter Luft mehr als ausreichend ist, um eine effektive Lüftung des Fußes sicherzustellen und die Effekte der Schweißabsonderung des Fußes vorteilhaft zu verringern.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Luftkammern eine angenehme, effektive Massage der Fußsohle bereitstellen, so dass die Blutzirkulation verbessert wird.
  • Alle oben dargestellten Vorteile wurden durch das Bereitstellen der den angehängten Patentansprüchen entsprechenden Schuhsole erreicht.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, die lediglich exemplarisch einige bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, wird zu einem besseren Verständnis der Erfindung führen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Schuh ohne Sohle teilweise auch im Querschnitt zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sohle.
  • 3 zeigt ein Detail der Sohle der 2.
  • 45 und 67 zeigen, ähnlich wie die vorhergehenden 2 und 3, jeweils ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 kann die erfindungsgemäße Sohle auf einen Winterschuh oder einen Sommerschuh A, mit oder ohne Schnürsenkel, der ebenso ein Stiefel oder eine Sandale, ausgerüstet mit einer perforierten Innensohle, die durch eine feststehende Innensohle B mit einer Reihe von Löchern gebildet wird, sein kann, angewendet werden. Eine derartige feststehende Innensohle B ist mit einer so genannten Reinigungssohle C, die perforiert ist, abgedeckt.
  • Erfindungsgemäß kann die während des Gehens in die Sohle geblasene Luft durch die Perforierungen strömen, um in dieser Art und Weise die Innenseite des Schuhs leicht zu erreichen.
  • Insbesondere auf die 2 und 3 Bezug nehmend, besteht die erfindungsgemäße Sohle im Wesentlichen aus einer Umfangsrippe 14 und einer Lauffläche 10. Das Obermaterial ist durch konventionelle Verklebung oder, falls erforderlich, durch Nähen an der Rippe 14 befestigt.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel enthält die Lauffläche eine Anzahl von Luftkammern, die sich monolithisch in Richtung auf den oberen Abschnitt der Sohle, d. h. den Teil, auf dem die perforierte Innensohle des Schuhs aufliegt, erstrecken.
  • Jede kuppelförmige Luftkammer mit einem zentralen Loch auf der Oberseite, die im Folgenden als „Iglu" bezeichnet wird, hat eine Lauffläche 10, die mit einem zentralen Abschnitt 7, der als eine Saugkappe ausgebildet ist, versehen ist. Offensichtlich ist eine derartige Form nicht die einzige mögliche Form dieses Abschnitts, da die Lauffläche viele verschiedene Muster aufweisen kann, um eine Antirutschfunktion zu haben.
  • Die Iglus sind strukturell aneinander gebunden, um durch die Stützelemente 4 die Sohle zu bilden.
  • Die Sohle zeigt in der Draufsicht eine Reihe von Halbkugeln 2, die auf ihren oberen Seiten mit zentralen Löchern 1 versehen sind. Wenn der Fuß während des Gehens verursacht, dass sich diese Durchbiegen, üben die Halbkugeln eine Massagewirkung aus und blasen gleichzeitig Luft ein. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine große Luftmenge in die Luftkammern oder Iglus geblasen, da diese infolge ihrer unteren Wände 5, die direkt auf dem Boden auffliegen und als eine Lauffläche wirken, ein beachtliches Volumen 9 haben. Derartige „Iglus" stellen für den Fuß, der immer auf einer angenehm weichen Oberfläche ruht, einen beachtlichen Komfort bereit.
  • Um außerdem eine vorteilhafte stoßfeste Wirkung zu erzielen, werden im Wesentlichen konische Ausbuchtungen 6 bereitgestellt, die von der Innenbasis jedes Iglus in Richtung ihres jeweiligen oberen Loches 1 abstehen. In dieser Art und Weise wird jede Ausbuchtung 6, wenn die Halbkugeln 2 und die unteren Wände 5 durch das Gewicht des Benutzers durchgebogen werden, das entsprechende Loch 1 verschließen, bevor die gesamte Luft in dem Hohlraum 9 des Iglus entweicht. Unter diesen Umständen ist evident, dass jeder Iglu als ein luftdichter Hohlkörper wirkt, in dem die Luft ein dämpfendes elastisches Element ist.
  • Das Funktionieren umfasst eine Anzahl von Schritten: Einen Schritt des weichen Durchbiegens mit gleichzeitigem Blasen von Luft in die Schuhe, einen darauf folgenden Schritt des luftdichten Abdichtens, bevor die Luftkammern vollständig geleert sind, der darauf folgende elastische, dämpfende Effekt der Stoßfestigkeit und das anschließende Füllen, nachdem das Gewicht des Benutzers nicht mehr belastet und die Luft durch die Zwischenräume zwischen den Iglus gesaugt wurde, mit der sich daraus ergebenden Luftzirkulation während des Gehens.
  • Die 2 zeigt sowohl eine obere Fläche der Sohle 3 als auch eine Fläche 11, auf die das Obermaterial geklebt ist, und eine Rille 13, in der das Nähen vorgenommen wird.
  • Im Folgenden auf die 4 und 5 Bezug nehmend, in denen die Komponenten des Aufbaus denen entsprechen, die bereits beschrieben wurden, und denen dieselben Zahlen zugewiesen werden, wie die, die in den 2 und 3 verwendet wurden, ist das Funktionieren unter Hinzufügung einer wichtigen Funktion der oben beschriebenen sehr ähnlich. Selbst wenn ein solches zweites Ausführungsbeispiel Merkmale aufweist, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gefunden werden können, stellt es igluförmige Luftkammern mit einem hemisphärischen oberen Abschnitt, der gänzlich auf der oberen Fläche der Sohle 3' angeordnet ist, bereit.
  • In diesem Fall verursacht das Durchbiegen der Iglus durch das Gewicht des Benutzers ebenso, dass Luft in den Schuh geblasen wird und dass die oberen Löcher 1' anschließend durch die Aus buchtungen 6 verschlossen werden, so dass durch die in dem Hohlraum 9' verbleibende Luft der bereits beschriebene Effekt der Stoßfestigkeit verursacht wird.
  • Die Ausbuchtungen 6' haben gegenüber jenen, die in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, eine verschiedene Form. Sie haben einen sich verjüngenden rundlichen Zapfen 16 an der Oberseite einer Versetzung 15. Solch ein Versetzung zielt auf das Verschließen der oberen Löcher 1' während des durch den Benutzer beim Gehen verursachten Durchbiegens ab, um den bereits beschriebenen Effekt der Stoßfestigkeit zu erzeugen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel hat der rundliche Zapfen 16 einen Durchmesser, der kleiner als der des Loches 1' ist, und eine solche Höhe, um geringfügig von der oberen Fläche 3' der Sohle vorzustehen, wenn der Iglu durchgebogen wird und die Versetzung 15 das Loch 1' verschließt. In diesem Fall belastet der rundliche Zapfen 16, der von der Fläche 3' hervorsteht, die untere Fläche der Reinigungssohle C des Schuhs etwas und erzeugt einen Massageeffekt, der die Blutzirkulation des Fußes erheblich verbessert.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den 6 und 7 gezeigt wird, hat im Wesentlichen dieselben Merkmale wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele, ist jedoch vereinfacht, da es keine Ausbuchtungen enthält, die das obere Loch während des Gehens verschließen können. In diesem Fall wird der Effekt der Stoßsicherheit nur durch die elastische Verformung der Iglus, die die Sohle bilden, erreicht.
  • Es sollte anerkannt werden, dass die Iglus zweckmäßigerweise mit verschiedenen Volumina und/oder Höhen bereitgestellt werden, um die diversen technischen und/oder ästhetischen Anforderungen zu erfüllen. Der untere Teil der Luftkammern, der die Lauffläche bildet, kann zusätzlich zu dem angenehmen Gefühl, dass durch die Biegsamkeit der Iglus gegeben wird, eine konstante wellige Bewegung bereitstellen. Eine derartige Bewegung kann eine gute Reinigungswirkung gegen den Schmutz, der oft in die Rillen der Lauffläche eintritt, zur Folge haben.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass, wenn der Benutzer stehen bleibt, die durch die Iglus gebildeten Luftkammern eine Isolation wirksam werden lassen, die die Temperatur des Schuhs nahe der Körpertemperatur hält.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Sohle kann durch das Verwenden von elastischen Materialien verschiedener Art, die deformiert werden können und in der Lage sind, sofort nach der Deformation wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen, in nur einem Formpressschritt hergestellt werden. Bevorzugt sind diese Materialien widerstandsfähig gegen Abrieb, ultraviolette Strahlen und niedrige Temperaturen.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Sohle auf jeden Schuhtyp angewendet werden kann.

Claims (7)

  1. Eine Schuhsohle mit einer Mehrzahl von elastischen hohlen Luftkammern, die durch die gesamte Dicke der Sohle reichen und die kuppelförmig mit einem zentralen Loch (1, 1') an deren Oberseite geformt sind und die einen oberen, hemisphärisch geformten Abschnitt (2) mit einer oberen Fläche aufweisen, die zur Stützung einer festgelegten perforierten Innensohle (B) geeignet ist, und einen unteren Abschnitt (5), der die Lauffläche (10, 10') bildet, und der sich unterhalb von Stützelementen (4, 4') erstreckt, die die Mehrzahl von Luftkammern miteinander verbinden, wobei die Luftkammern fähig sind, sich während des Gehens zu biegen, wodurch Luft, die darin eingeschlossen ist, durch die oberen zentralen Löcher (1, 1') und durch Löcher in der festgelegten perforierten Innensohle (B) in den Schuh (A) geblasen wird; und wobei die untere Oberfläche der festgelegten perforierten Innensohle (B) auf den Luftkammern aufsitzt, um dadurch ein Ventil zu bilden, das die Luft, während des Ausstoßes der Luft, die in den Luftkammern beinhaltet ist, veranlasst, den Rand der oberen zentralen Löcher (1, 1') gegen die perforierte Innensohle (B) zu drücken und dadurch verhindert, dass die Luft seitlich entweicht und die Luft zwingt, den Innenraum des Schuhs zu erreichen, wodurch eine Luftzirkulation erreicht und dem Fuß eines Nutzers eine weiche Oberfläche zur Verfügung gestellt wird.
  2. Die Schuhsohle nach Anspruch 1, mit konischen Ausbuchtungen (6, 6'), die von der inneren Basis einer jeden Luftkammer in Richtung des entsprechenden zentralen oberen Lochs (1, 1') abstehen so dass, wenn die Luftkammern durch das Gewicht des Nutzers gebogen werden, jede Ausbuchtung (6, 6') das entsprechende obere zentrale Loch (1, 1') verschließen wird, bevor die gesamte Luft, die in den Luftkammern beinhaltet ist, entweicht, wodurch eine stoßfeste Bewegung erreicht wird.
  3. Die Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die Ausbuchtungen (6') einen kegelförmigen abgerundeten Punkt (16) an der Spitze eines Absatzes (15) aufweisen, wobei der Absatz (15) die Funktion hat, das obere zentrale Loch (1') der Luftkammern während der Biegung, die durch das Gewicht des Nutzers beim Gehen verursacht wird, abzuschließen, bevor die gesamte Luft, die in den Luftkammern beinhaltet ist, entweicht.
  4. Die Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Abschnitt der Luftkammern, der die Lauffläche (10, 10') bildet, eine Flexibilität aufweist, die eine gleichmäßige, wellige Bewegung dieses Abschnitts gewährleistet, wobei diese Bewegung eine reinigende Wirkung gegen Schmutz bewirkt, der durch die Fugen der Laufsohle, die zwischen den unteren Abschnitten beabstandet angeordnet sind, aufgenommen wird.
  5. Die Schuhsohle nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Grund des unteren Abschnitts einer jeden Luftkammer, der die Lauffläche (10, 10') bildet, einen zentralen Abschnitt (7, 7') aufweist, der wie eine Saugkappe geformt ist.
  6. Die Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Grund des unteren Abschnitts einer jeden Luftkammer, der die Lauffläche (10, 10') bildet, einen zentralen Abschnitt (7) aufweist, der Kerben hat, die fähig sind eine Anti-Rutsch Wirkung zu entfalten.
  7. Die Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer randseitigen Rippe (14) zur Verankerung der Sohle mit dem Obermaterial des Schuhs (A), mittels einer herkömmlichen Verklebung und, falls notwendig, einer Naht.
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