DE2852867C2 - - Google Patents

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DE2852867C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/32Resilient supports for the heel of the foot

Description

Die Erfindung betrifft eine Fersenschale, die unter Beachtung des physiologischen und kinetischen Gegebenheiten des Fußes stoßdämpfend ist und die insbesondere in einen für Sportzwecke geeigneten Laufschuh eingelegt oder bei dessen Herstellung eingebaut werden kann.
Der Fuß ist in anatomischer Hinsicht als Dreibein ausgebildet, wobei das Gewicht der Person an der Ferse und am Kopf des ersten und des fünften Mittelfußknochens getragen wird. Die an diesen Punkten ausgeübten Kräfte sind beträchtlich. Auf­ grund der Ausübung dieser Kräfte können verschiedene Zustände oder Störungen entstehen. Bei körperlich aktiven Leuten und bei vielen Kindern und jungen Erwachsenen kann ein als Apophysitis bekannter Gefäßzustand auftreten. Die Apophysitis ist eine Entzündung der Achillessehne an der Stelle, wo sie sich an die Unterseite des Fersenbeins anschließt. Andere Stö­ rungen können durch an den gewichttragenden Teilen des Fußes ausgeübte Kräfte verursacht oder verschlimmert werden. Diese Zu­ stände umfassen die Achillessehnenentzündung, die Bildung von Fersenvorsprüngen und die Osgood Shletters Krankheit.
Es gibt zahlreiche orthopädische Mittel zur Erleichterung von Zuständen wie der Flachfüßigkeit oder zur Aufrechterhaltung der richtigen Körperhaltung des Fußes zur Vermeidung von Pronationen. Typisch für diese Vorrichtungen ist die US-PS 28 21 032, die ein einteiliges starres Mittel zeigt, das an die Ferse des Fußes angepaßt wird. Eine etwas ähnliche Vorrichtung gibt die US-PS 35 45 447 an, die einen Fersen­ stabilisator zeigt, der in einen herkömmlichen Schuh einge­ setzt werden kann und sich dazu eignet, die Senkung des Innen­ rands des Fußes zu verhindern. Ein im allgemeinen pferdefuß­ förmiges Element ist unten auf die Außenseite einer Fersen­ schale geklebt.
Der Stand der Technik zeigt auch verschiedene Vorrichtungen, wie Gewölbestützen, die verformbar sind und den Gewölbeteil des Fußes stützen. Derartige Fersenschalen, die im folgenden auch als Fußkissen bezeichnet werden, enthalten im allge­ meinen ein schwammartiges oder anderes elastisches Material im Gewölbeteil der Stütze. Vorrichtungen dieser Art sind in der US-PS 21 63 906 und 25 46 867 dargestellt.
Es ist bereits eine insbesondere als Plattfußeinlage be­ stimmte Fersenschale bekannt (GB 8 37 235), die aus einer an einen Fußabdruck des Patienten angepaßten Schale aus Leder besteht, auf deren Unterseite verformbares Füllstoff­ material aus Kork oder dergleichen aufgebracht wird, um eine Anpassung an den Fersensitz des Schuhs der betreffenden Person zu ermöglichen. Dabei ist nur entlang der Fußunter­ seite eine gewisse Polsterung vorgesehen, welche jedoch verhältnismäßig schnell ihre elastischen Eigenschaften einbüßt. Diese Fersenschale ist jedoch weder dafür bestimmt noch dazu geeignet, in Laufschuhen für Sportler, Jogger oder aktive Kinder Verwendung zu finden, um Überbeanspruchungen im Fuß- oder Kniebereich zu vermeiden, die insbesondere beim Laufen auf Asphaltstraßen oder dergleichen harten Oberflächen verursacht werden können. Derartige gesundheitsschädliche Überbeanspruchungen können auch bei Personen auftreten, die während ihrer Berufstätigkeit während langen Zeitspannen auf harten Flächen stehen müssen.
Es sind ferner bereits mehrschichtige Einlegsohlen aus thermoplastischem Material und einer Polsterschicht aus thermoplastischem Kunststoffschaum bekannt (DE-GM 19 03 396), wobei als Polsterschicht ein Kunststoffschaum mit einem Erholungsfaktor von weniger als 70% nach zwei Stunden verwendet wird. Es ist auch bekannt, Kompressions­ federn aufweisende Schuheinsätze unterhalb der Fersen­ unterseite anzuordnen (US-PS 26 32 964). Es ist auch be­ kannt, eine aus mehreren Stücken zusammengesetzte Brand­ sohle vorzusehen, die in der Oberseite als auch in der Unterseite sich kreuzende Rillen aufweist, und wobei dem Schuhboden eine Fußplastik zugeordnet sein kann, die als Fußbett ausgebildet ist, die mindestens im vorderen Bereich wie die Brandsohle mit sich kreuzenden Rillen in der Oberseite und in der Unterseite versehen ist (DE-AS 14 85 816).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere in Lauf­ schuhen verwendbare Fersenschale derart auszubilden, daß gesundheitsschädliche Überbeanspruchungen und Belastungen des Fersenbeins durch Stöße möglichst weitgehend verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß entlang der Außenseite der hinteren Wand der Fersen­ schale eine elastische Stoßaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die sich entlang dem Fersenbereich etwa von dem oberen Ende des Fersenbeins über den Bereich auf der Unterseite hinaus erstreckt, in dem durch Fersenstöße ausgeübte Kräfte elastisch aufgenommen werden. Vorzugsweise weist die Stoß­ aufnahmeeinrichtung eine Ausbildung auf, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wobei also in Längsrichtung und Quer­ richtung verlaufende Rippen vorgesehen sind, und die Dicke der Stoßaufnahmeeinrichtung zu deren beiden Enden hin sich verringert.
Durch diese Stoßaufnahmeeinrichtung können Stöße durch Deformation und Ausbiegung absorbiert werden. Im Gegensatz zu der Polsterung aus Kork oder dergleichen Material bei der britischen Patentschrift gelangt die Stoßaufnahmeeinrichtung auch nach längerer Benutzung der Laufschuhe wieder in die ursprüngliche Form zurück.
Durch die Erfindung wurde eine Fersenschale geschaffen, die so ausgebildet werden kann, daß sie im Bereich des Fersen­ beins auf die Ferse eines Trägers paßt. Die mittleren und seitlichen Wände der Schale passen sich an den Fersensitz eines Schuhs an, so daß die Vorrichtung in jeden beliebigen herkömmlichen Schuh eingesetzt werden kann. Das Fersen­ teil besteht aus einem verhältnismäßig weichen biegsamen Material, etwa aus geformtem Gummi oder thermoplastischen Material. Die Außenseite der Schale unter dem Fersenbeim ist mit überstehenden Stoßaufnahmegliedern versehen. Die Stoßaufnahmeglieder können verschieden geformt werden, etwa als halbkreisförmige oder scheibenförmige Vorsprünge oder als eine Reihe von miteinander verbundenen Längs- und Quer­ rippen. Bei anderen Ausführungsformen erstreckt sich das Kissen im wesentlichen über die gesamte Fußsohlenfläche und endet im allgemeinen Bereich der Mittelfußköpfe 1 bis 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die Fersenschale ein­ teilig mit der Innensohle und dem Fersensitz eines Schuhs ausgebildet. Die Fersenschale kann von sich sportlich betätigenden Personen, etwa Springern, Läufern, Wanderern, Fußballspielern oder dergleichen benützt werden. Die Fersen­ schale ist besonders nützlich zur Verhinderung oder Milderung der Apophysitis, die eine Wachstumsstörung aktiver Kinder ist. Die Fersenschale nach der Erfindung ist auch nützlich zur Verhinderung von Gefäßstörungen und anderen Störungen bei Personen, die über längere Zeit auf harten Flächen stehen müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 3 bis 9 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Fersenschale nach der Erfindung, ausgelegt zur Befesti­ gung um die Ferse eines Benutzers;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Fersenschale
Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 und 2 gezeigten Fersenschale;
Fig. 4 eine teilweise Ansicht von unten einer weiteren Form der Fersenschale;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Fersenschale;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren Form einer Fersenschale nach der Erfindung unter Verwendung einer flüssigen stoßaufnehmenden Substanz;
Fig. 7 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der bei der Erfindung verwendeten stoßaufnehmenden Vor­ sprünge;
Fig. 9 eine Seitenansicht der mittleren oder inneren Wand der Fersenschale nach der Erfindung und dessen Beziehung zum Knochenaufbau des Fußes eines Benutzers;
Fig. 10 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Fersenschale zur Anpassung an den Fersenteil des Fußes;
Fig. 11 eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich über die gesamte Fußsohlenfläche erstrecken soll;
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Fersenschale;
Fig. 13 eine Schrägansicht eines Schuhs mit weggebrochenen Teilen mit einer Darstellung der Fersenschale als integraler Bestandteil des Schuhs.
Der Skelettaufbau des menschlichen Fußes ist in Fig. 9 gezeigt und enthält im allgemeinen das Fersenbein O. Das Sprungbein T befindet sich über dem Fersenbein O und unter dem Schienbein A. Der vordere Knochenaufbau des Fußes enthält das Würfelbein C und die Mittelfußknochen M, die sich vom Würfelbein C aus nach vorn erstrecken. Im allgemeinen wird beim anatomisch richtigen Fuß das Körpergewicht an drei Punkten getragen. Zwei gewichttragende Teile befinden sich am vorderen Teil des Fußes im Mittelfußbereich, während sich der andere gewichttragende Bereich auf der Unterseite des Fußes unter dem Fersenbein be­ findet. Die Achillessehne erstreckt sich längs der Rückseite des Fußes und ist an der Unterseite des Fersenbeins befestigt. Wie oben erläutert, ist die Apothysitis, die eine Entzündungs­ reaktion an der Stelle ist, wo eine Sehne am Knochen befestigt ist, ein üblicher Zustand und kann durch Stoß- und Druckkräfte insbesondere an der Unterseite des Fersenbeins erzeugt oder verschlechtert werden.
Die Erfindung betrifft einne stoßaufnehmende Fersenschale, die im folgenden als Fußkissen 10 bzeichnet wird, dessen bevorzugte Ausführungsform in Fig. 1 bis 3 und 9 dargestellt ist. Das Fußkissen 10 soll gemäß Fig. 10 eng um das Fersenbein passen und ist als ein einstückiges Teil aus einem geeigneten leichten Material geformt, etwa aus natürlichem Latexgummi, Neopren oder einem thermoplastischen Material niedriger Dichte, etwa Polypropylen oder Polyäthylen. Die Herstellungsmaterialien können variieren. Die Haupteigenschaften des Materials be­ stehen jedoch darin, daß das Material elastisch sein und ein Formerinnerungsvermögen haben sollte, so daß nach Verformung des Materials dieses in seine Ausgangsform oder -stellung zu­ rückkehrt.
Das Fußkissen 10 ist aus einem einteiligen Körper 11 hergestellt und hat Seitenwände 12, 14, die durch eine untere Wand 16 miteinander verbunden sind. Eine die Ferse aufnehmende Ausnehmung 18 ist durch eine im allgemeinen senkrechte hintere Wand 20 ergänzt, die am gekrümmten Fersensitz 24 mit der Plattform 16 verbunden ist. Auf der Außenfläche des Körpers 11 ist eine Stoßaufnahme­ einrichtung oder Dämpfungseinrichtung 25 vorgesehen, die aus einer Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Rippen 28 besteht, die sich in Längsrichtung über die Außenseite der hinteren Wand 20 erstrecken und sich über die Unterseite der Plattform 16 fortsetzen. Gemäß Fig. 2 nimmt die Tiefe der Längsrippen von einer maximalen Tiefe im Bereich der Fersen­ ausnehmung 24 zu einer minimalen Tiefe in der Nähe des vorderen Endes der Rippen ab. Die Anzahl und die Abstandsverteilung der Rippen können variieren. Die Rippen sollten sich aber im wesent­ lichen über die gesamte Breite des Fersenbeins erstrecken.
Eine Querrippe 30 schneidet die Längsrippen 28 in Intervallen und bildet eine Vielzahl von im allgemeinen rechteckigen Ab­ schnitten 32. Hierbei ist die Stoßaufnahmeeinrichtung 25 im allgemeinen waffelförmig ausgebildet. Das Fußkissen 10 wird im Fersenabschnitt eines Schuhs angeordnet, wobei der Fuß eines Trägers gemäß Fig. 9 eingesetzt ist. Die während des Gehens oder anderer Tätigkeiten ausgeübten Stoßkräfte wer­ den durch Nachgeben und Verformen der Rippen 28 und 30 aufge­ nommen. Nach dem Nachgeben kehren die Rippen in ihren normalen nicht ausgelenkten Zustand zurück.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung, die insgesamt mit 31 bezeichnet ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist eine einstückig geformte Fersenschale 33 ähnlich demjenigen von Fig. 1 bis 3 geformt und weist eine mittlere Ausnehmung oder einen Hohlraum 34 auf zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes. Die Außenseite der Fersenschale 33 trägt eine Vielzahl von Vorsprüngen 36, die in Form von runden, verhältnismäßig dünnen Scheiben aus elastischem Material dar­ gestellt sind. Die Scheiben befinden sich auf der Außenseite der Fersenschale 33 im Bereich des Fersenbeins. Die dem Fuß erteilten Stoßkräfte werden wiederum durch Nachgeben oder Ver­ formen der Stoßaufnahmeteile 36 aufgenommen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit 40 bezeichnet ist und auch eine einteilig geformte Fersenschale 42 enthält, die eine Ausnehmung 44 oder einen Hohlraum zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes bildet. Im Körper der Fersenschale ist ein innerer Hohlraum 45 ausgebildet, der sich von der Hinterseite der Fersenschale bis zur Unterseite im Bereich des Fersenbeins erstreckt. Der Hohl­ raum ist zur Aufnahme von Stoßkräften mit einer geeigneten Flüssigkeit 48 gefüllt. Die Flüssigkeit ist vorzugsweise ein viskoses Material, etwa Silikongel, das den Eigenschaften des Fettgewebes im Fuß sehr nahekommt und zur Aufnahme der ausge­ übten Stoßkräfte dient.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit 50 bezeichnet ist und im allgemeinen eine einteilig geformte Fersenschale oder einen Körper 52 enthält, der eine Ausnehmung oder einen Hohlraum 54 zur Aufnahme der Ferse des Benutzers bildet. Vorsprünge 56 erstrecken sich von der Außen­ fläche der Fersenschale 52 und haben die Form von im allgemeinen rechteckigen, elastischen und im Abstand angeordneten Teilen, die sich im dem Fersenbein entsprechenden Bereich seitlich und in Längsrichtung erstrecken.
In Fig. 8 sind stoßaufnehmende Vorsprünge 59 geringfügig ab­ gerundet und weisen eine im allgemeinen halbkugelige Form oder dergleichen auf. Diese Vorsprünge 59 gleichen in ihrer Funktion und ihrem Aufbau denjenigen der vorhergehenden Figuren.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit 60 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine einteilig geformte Fersenschale 62 wiederum mit einer solchen Kontur versehen, daß sie sich im allgemeinen an den Fersenbeinteil des Fußes anpaßt und einen Hohlraum oder eine Ausnehmung 64 bildet. Ein Stoßaufnahmeglied 65 ist durch eine Reihe von querverlaufenden Rippen 66 und 67 gebildet, die gemäß Fig. 10 im Winkel auf der Außenseite der Fersenschale 62 angeordnet sind und sich im allgemeinen X-för­ mig schneiden. Eine Außenschicht 61 bedeckt die Rippen 66 und 67 in einer Schichtkonstruktion. Die auf die Ferse des Benutzers ausgeübten Kräfte werden durch das Stoßaufnahmeteil 65 auf­ genommen, da die Rippen 66 und 67 zum Dämpfen des Fußes unter Druckanwendung nachgeben und sich verdrehen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Dämpfeinrichtung oder des Fußkissens nach der Erfindung, das insgesamt mit 70 bezeichnet ist. Das Fußkissen 70 enthält einen Fersenteil 72 mit gegenüberliegenden Wänden 74, die die seitlichen und mittleren Flächen des Fußes im Bereich des Fersenbeins berühren.
Der Fersenteil 72 erstreckt sich um das Fersenbein und weist eine untere Plattform 75 auf, die sich unter Bedeckung der Fußsohlenfläche nach vorne bis in einen Bereich erstreckt, der etwa den Mittelfußköpfen 1 bis 5 entspricht. Wie oben erläutert, wird das Gewicht einer Person am Fuß im allgemeinen an drei Punkten abgestützt, die in Fig. 11 mit P1, P2 und P3 bezeichnet sind. Das Fußkissen gemäß Fig. 11 und 12 erstreckt sich um eine ausreichende Strecke nach vorn und dient zur Aufnahme von auf den Mittelfußbereich ausgeübten Stößen und Kräften. Eine Stoßaufnahmeeinrichtung 76 erstreckt sich über die gesamte Unterseite der Plattform und kann von der Art sein, wie sie in Verbindung mit irgendeiner der vorangehenden Figuren beschrieben ist. Die Stoßaufnahmeeinrichtung ist als längs- und querverlaufende Rippen 77 und 78 dargestellt, die sich in einem im allgemeinen rechteckigen Muster schneiden. Der Gewölbe­ bereich des Fußes ist im allgemeinen erhöht. Die Dämpfein­ richtung ist in dem dem langen mittleren Gewölbe entsprechenden Bereich 79 nicht dargestellt. Das Fußkissen ist in sonstiger Hinsicht im wesentlichen dasselbe wie das in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren erläuterte. Das Fußkissen 70 wird in einen Schuh eingesetzt und dient zur Aufnahme und Dämpfung von Stoßkräften.
Fig. 13 zeigt die Erfindung integral in einen Schuh 80 ein­ gearbeitet. Der Schuh 80 kann von beliebiger Art sein, etwa ein Turn- oder Sprungschuh, und weist ein Oberteil 82 und eine hiermit verbundene Sohle 84 auf. Das Fußkissen 85 ist im Fersenteil 83 einteilig als Teil des Fersenteils des Schuhs ausgebildet. Das Fußkissen 85 weist wieder eine Fersenschale 86 auf, die zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes eine Ausnehmung 87 bildet. Die Außenfläche des Fußkissens ist mit einer Stoßaufnahmeeinrich­ tung 88 versehen, die, wie beschrieben, von beliebiger Form sein kann und mit längs- und querverlaufenden Rippen darge­ stellt ist, die denjenigen von Fig. 1 bis 3 gleichen. Ein der Fig. 11 und 12 ähnliches Fußkissen mit einer sich im wesent­ lichen über die gesamte Fußsohlenfläche erstreckenden Plattform kann ebenfalls in einen üblichen Schuh eingearbeitet werden. Der Hauptvorteil des Einbaus des Fußkissens nach der Erfin­ dung für Schuhe besteht darin, daß zwischen dem Fuß und der harten Schuhsohle eine dämpfende Einrichtung befestigt ist. Übliche Schuhkonstruktionen schützen die stoßaufnehmenden Teile des Fußes durch Verwendung von speziell ausgelegten Sohlen mit hohen Absätzen, wie sie für Sprungschuhe typisch sind, oder durch Vorsehen von speziell geformten Rippen auf der Unterseite der Sohlen. Im Gegensatz zu dieser Lösung dient die Erfindung als dämpfende Einrichtung zwischen dem Fuß und der Innensohlenfläche, wodurch die auf den Fuß ausgeübten Stoßkräfte vermindert werden.
Die Erfindung ergibt somit eine einfache, wirksame und einzig­ artige dämpfende Vorrichtung für den Fuß, die mit dem Dämpfungs­ körper verbundenen verschiedenen Formen der stoßaufnehmenden Mittel wurden dargestellt, wobei die Erfindung offensichtlich nicht auf irgendeine besondere Form oder Anordnung beschränkt ist. Die dargestellten Formen dienen nur zur Erläuterung. Für die Konstruktion des Fußkissens nach der Erfindung können verschiedene Materialien verwendet werden.

Claims (9)

1. Fersenschale, die unter Beachtung der physiologischen und kinetischen Gegebenheiten des Fußes stoßdämpfend ist, mit
  • 1. einem elastischen Körper (11) mit einer medialen und einer lateralen Seitenwand (12, 14), einer unteren Wand (16) und einer hinteren Wand (20), welche Wände 1.1 eine dem Fersenbein des Fußes angepaßte Ausnehmung (24) bilden, und wobei sich
  • 1.2 die hintere Wand (20) längs des hinteren Sohlenteils der Ferse bis zu einer Stelle erstreckt, die etwa dem oberen Ende des Fersenbeins entspricht, sowie mit
  • 2. einer elastischen Stoßaufnahmeeinrichtung (25; 36; 45; 56; 59; 65; 76; 88) auf der Außenfläche des elastischen Körpers (11), die sich
  • 2.1 von einem ersten Ende am hinteren Sohlenteilbereich der hinteren Wand (20) zu einem zweiten Ende an der unteren Wand (16) des Körpers (11) erstreckt und
  • 2.2 ihre größte Tiefe im Fersenauftreffbereich aufweist und sich zum ersten und zweiten Ende an der hinteren beziehungsweise unteren Wand (16) verjüngt, und die sich
  • 2.3 vom Körper (11) an der medialen und der lateralen Seiten­ wand (14, 16) erstreckt, wobei
  • 2.4 durch Fersenstöße ausgeübte Kräfte durch Nachgeben und Verformen aufgenommen werden und eine einer Pronations-Bewegung entgegenwirkende Bewegung verur­ sacht wird zur Entlastung von am Fuß und am Bein ausgeübten Beanspruchungen durch Belastung der Stoßaufnahmeeinrichtung (25, 36, 45, 56, 59, 65), die nach dem Stoß im we­ sentlichen in ihre Normalstellung zurückkehrt.
2. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper und die Stoßaufnahmeeinrichtung als einteiliger Körper ausgebildet sind (Fig. 1-13).
3. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (25) enthält: eine auf den Außenflächen des Körpers (11) in Quer­ richtung angeordnete erste Rippenanordnung (30) und eine auf den Außenflächen des elastischen Körpers (11) in Längsrichtung angeordnete zweite Rippenanordnung (28), und
  • b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (30, 28) unter Bildung eines Waffelmusters schneiden (Fig. 1-3).
4. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (65) enthält: eine sich auf der Außenfläche des Körpers erstrecken­ de und unter einem Winkel gegenüber dem Körper an­ geordnete erste Rippenanordnung (66) und eine sich auf der Außenfläche des Körpers erstrecken­ de und unter einem Winkel gegenüber dem Körper an­ geordnete zweite Rippenanordnung (67) und
  • b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (66; 67) im Querschnitt im allgemeinen X-förmig schneiden (Fig. 10).
5. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßaufnahmeeinrichtung von sich vom Körper weg erstreckenden zylindrischen, rechteckigen oder halbkugelförmigen Vorsprüngen (36, 56, 59) gebildet ist (Fig. 4, 5, 7).
6. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenschale als integraler Teil eines Schuhs (80) aus­ gebildet ist (Fig. 13).
7. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) und die Stoßaufnahmeeinrichtung (25, 36 u. a.) ein­ teilig aus Latexgummi geformt sind (Fig. 1-13).
8. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Wand (16) um eine im wesentlichen der Fußsohle angepaßte Strecke erstreckt und im Mittel­ fußknochenbereich endet (Fig. 1-10 ).
9. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stoßaufnahme­ einrichtung durch einen von einer Doppelwand begrenzten, mit einer Flüssig­ keit (48) gefüllten Hohlraum (45) gebil­ det ist. (Fig. 6).
DE19782852867 1977-12-09 1978-12-07 Fusskissen Granted DE2852867A1 (de)

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