DE7806170U1 - Fußformbett mit Abdeckplatte - Google Patents
Fußformbett mit AbdeckplatteInfo
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- A43B7/144—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
Description
PateNTANw1ALTE Dipl.-Ing. H. Weickmänn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincki
Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Hubei
Dr.-lng. H. Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Steinacker & Hartmann GmbH
Nürnberger Straße 16
886ο Nördlingen
Nürnberger Straße 16
886ο Nördlingen
Fußformbett mit Abdeckplatte
Die Neuerung betrifft ein Fußformbett für einen Schuh, das dem Fuß des Schuhträgers anatomisch und orthopädisch entsprechend
geformt ist und Perforationen aufweist, die über an seiner Unterseite ausgebildete Kanäle wenigstens teilweise
untereinander in Verbindung stehen.
Ein Fußformbett dieser Art ist aus dem DE-GM 76 13 213 bekannt. Das bekannte Fußformbett kann als lose Einlegesohle
verwendet werden oder auf die Zwischensohle eines Schuhs
aufgeklebt werden und verhindert infolge einer Luftzirkulation durch die Perforationen und die sie verbindenden
Kanäle und die dadurch bewirkte Belüftung des Fußes eine
S chwei ßbildung.
aufgeklebt werden und verhindert infolge einer Luftzirkulation durch die Perforationen und die sie verbindenden
Kanäle und die dadurch bewirkte Belüftung des Fußes eine
S chwei ßbildung.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei dem bekannten Fußformbett die. Gefahr relativ groß ist, daß sich die Perforations loch
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an der Unterseite des Fußformbetts zusetzen und dann zur Fußbelüftung nicht mehr beitragen können. Dieses Zusetzen
oder Verstopfen kann im Fall des als Einlegesohle verwendeten Fußformbetts durch Schmutz oder dergleichen geschehen.
Bei fester Verbindung des Fußformbetts mit einer. Schuhsohle kann der hierfür verwendete Klebstoff und/oder eine zur Verbesserung
des Tragekomforts gewünschtenfalls vorgesehene Ausgleichsmasse zwischen der Unterseite des Fußformbetts
und der Schuhsohle zu einer derartigen Verstopfung eines großen Teils öder gar aller Perforationslöcher führen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Fußformbett der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß ungeachtet
der Art seiner Verwendung eine Verstopfung der Perforationslöcher und/oder der sie verbindenden Kanäle ausgeschlossen
ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
sich im wesentlichen über die Unterseite des Fußformbetts erstreckende und an dieser befestigte Abdeckplatte vorgesehen
wird.
Die Abdeckplatte verhindert in wirkungsvoller Weise ein Verstopfen oder Zusetzen der Perforationslöcher. Das neuerungsgemäße
Fußformbett kann daher neben seiner Verwendung als Einlegesohle in nahezu beliebiger Weise fest mit der
Laufsohle oder einer ggfs. vorhandenen Zwischensohle des Schuhs verbunden werden. Insbesondere kann zwischen der
Unterseite der Tragplatte und der Sohle bzw. Zwischensohle eine im wesentlichen über die gesamte Auflagefläche verteilte
Ausgleichsmasse vorgesehen werden, ohne daß hierdurch eine Beeinträchtigung der schweißverhindernden Wirkung
des Fußformbetts befürchtet zu werden braucht. Auch
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die eigentliche Verklebung des Fußformbetts mit der Sohle
oder Zwischensohle unter Einschluß des Oberleders nach der Art des sogenannten Klebezwickens kann bedenkenlos vorgenommen
werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist
die Abdeckplatte mittels eines Haftklebers, vorzugsweise nur längs eines Randstreifens, an der Unterseite des Fußformbettes
befestigt. Der Haftkleber wird dabei so dünn aufgetragen, daß ggfs. vorhandene Perforationslöcher im
Bereich dieses Randstreifens zwar an der Unterseite des Fußformbetts verschlossen werden, nicht jedoch durch den
Kleber völlig zugesetzt werden. Diese unten verschlossenen Perforationslöcher bleiben also als Luftkammern erhalten.
Infolge der dünnen Schicht des Haftklebers wird auch verhindert, daß der Klebstoff aus diesem Randstreifen herausgedrückt
wird und benachbarte Perforationslöcher innerhalb des Randstreifens verstopft. Innerhalb dieses Randstreifens
liegt die Abdeckplatte, abgesehen von den Bereichen der die Perforationslöcher verbindenden Kanäle, lose an der Unterseite
des Fußformbetts an. Auch in diesem Bereich können noch Perforationslöcher vorhanden und wirksam sein, ohne
mit den Kanälen in Verbindung zu stehen. Durch eine gewisse Elastizität ändert sich beim Gehen in diesem Bereich
der Abstand zwischen der Unterseite des Fußformbetts und der Abdeckplatte laufend, so daß auch durch diese Perforationslöcher
noch eine gewisse Luftzirkulation stattfinden kann.
Eine andere Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß in einem dem Randstreifen der Abdeckplatte im wesentlichen
entsprechenden Befestigungsrand der Unterseite des Fußformbetts Nuten vorhanden sind, die mit Kanälen in der Unterseite
des Fußformbetts in Verbindung stehen und sich jeweils zu einer der vorzugsweise abgeschrägten Seiten des Fußformbetts
öffnen. Durch diese Nuten ergeben sich insgesamt drei verschiedene Luftzirkulationswege. Einmal von der
Oberseite des Fußformbetts durch Perforationslöcher zur Unterseite, entlang den Kanälen oder dem kanalfreien
Zwischenraum zwischen dieser Unterseite und der Abdeckplatte durch Perforationslöcher zurück zur Oberseite; zum anderen
durch Perforationslöcher von der Oberseite zur Unterseite
und über Kanäle und Nuten zurück zu Oberseite und schließlich entlang den Seiten von der Oberseite zur
Unterseite, durch die Nuten in das System der Kanäle und aus diesen über weitere Nuten entlang den Seiten zurück
zur Oberseite (selbstverständlich zirkuliert die Luft nicht notwendigerweise in der angegebenen Richtung von der
Oberseite über die Unterseite zurück zur Oberseite, sondern es können sich abhängig von den jeweiligen Druckänderungen
andere Strömungsrichtungen ergeben).
Die Luftzirkulation entlang den Seiten des neuerungsgemäßen Fußformbetts läßt sich gemäß einer anderen Weiterbildung
dieser Neuerung vorteilhaft dadurch beeinflussen, daß in diesen Seiten des Fußformbetts vom oberen zum unteren
Seitenrand durchgehende, kanalartige und zu den Seiten offene Vertiefungen ausgenommen sind, die die Kanäle in
der Unterseite des Fußformbetts mit dem Raum seitlich bzw. über dem Fußformbett verbinden. Im Fall des Vorhandenseins
der erwähnten Nuten sind vorzugsweise die öffnungen dieser Nuten in den Seiten mit den Vertiefungen ausgerichtet.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeich-
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- 7 nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen mit dem neuerungsgemäßen Fußformbett ausgestatteten Schuh,
Eicj. 2 eine Ansicht der Oberseite des Fußformbetts,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite des Fußformbetts vor Anbringen der Abdeckplatte, und
Fig. 4 schematisch eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, wobei
jedoch das Oberleder anders als bei Fig. 1 durch das sogenannte Klebezwicken zwischen Fußformbett und
Zwischensohle befestigt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schuh besitzt eine Laufsohle 1,
über der sich- eine Zwischensohle 2 befindet. Das mit 3 bezeichnete neuerungsgemäße Fußformbett liegt auf der Zwischensohle
2 auf. Es kann entweder als Einlegesohle lose auf dieser Zwischensohle 2 aufliegen oder, mit oder ohne
zwischengefügte Ausgleichsmasse 16, fest mit der Zwischensohle 2 verbunden sein. Man erkennt aus Fig. 1, daß das
Fußformbett 3 einem Fuß angepaßt ist und zusätzlich mit einem Zehengriff 4 ausgestattet ist.
Das Fußformbett besteht vorteilhafterweise aus einem
leichten und formbeständigen Werkstoff, etwa Kork oder Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan. Perforationslöcher
5 durchsetzen das Fußformbett 3 durchgehend von dessen Oberseite zur Unterseite. In der Unterseite des Fußformbetts
sind Kanäle 6 in Form von Vertiefungen ausgearbeitet, die wenigstens einen Teil der Perforationslöcher 5 untereinander
verbinden. Die Kanäle 6 sind insbesondere in Fig. 3 erkennbar und durch eine Schraffur hervorgehüben.
Die Kanäle umfassen einen im wesentlichen parallel zum Rand des Fußformbetts 3 verlaufenden Kanalabschnitt 6a
sowie von diesem nach Art von Stichkanälen abzweigende Er-
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Weiterungen 6b. Der Kanalabschnitt 6a ist im wesentlichen
als Rille ausgebildet, die zumindest über einen Teil ihrer Länge zwischen ihrem Außenrand 7 und dem unteren Seitenrand
8 des Fußformbetts 3 einen Befestigungsrand 9 einschließt, mit dem die noch zu beschreibende Abdeckplatte
10 verklebt wird.
In beiden Seiten 3a und 3b des Fußformbetts 3 sind zwischen dem unteren Seitenrand 8 und dem oberen .Seitenrand 12 durchgehende
und zur Seite offene Vertiefungen 13 ausgenommen.
Auf jeder Seite sind vier solche Vertiefungen vorgesehen. Die Vertiefungen 13 stehen über mit ihnen jeweils ausgerichtete
Nuten 14 im Befestigungsrand 9 mit den Verbindungskanälen 6 in Verbindung, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform im Bereich der Seite 3b mit dem Kanalabschnitt
6a und im Bereich der Seite 3a mit Erweiterungen 6b. Im vorderen Bereich des Fußformbetts 3 liegen die Kanäle
6 in einem erheblich größeren Abstand vom Befestigungsrand 9, wenn das Fußformbett in diesem Bereich formbedingt
relativ dünn ist.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist das Fußformbett 3 an seiner Oberseite mit einem nicht unbedingt erforderlichen Lederüberzug
11 versehen, der auch von den Perforationslöchern 5 durchsetzt
wird. An der Unterseite des Fußformbetts ist die bereits erwähnte Abdeckplatte Io befestigt. Diese Abdeckplatte
besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann aber auch aus einem lederähnlichen oder mit Leder abgedeckten Fasermaterial,
Gummi oder dergleichen bestehen. Entlang einem im wesentlichen dem Befestigungsrand 9 des Fußformbetts 3 entsprechenden
Randstreifen (nicht gezeigt) sind die Abdeckplatte Io ο und das Fußformbett 3 mit Hilfe eines auf die Abdeckplatte aufgebrachten Haft-f
klebers miteinander verbunden. Der Randstreifen kann - nach innen - breiter
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als der Befestigungsrand 9 zwischen dem Kanalabschnitt 6a und dem unteren Seitenrand 8 des Fußformbetts 3 sein
und sich auch etwas über den Innenrand des Kanalabschnitts 6a hinaus nach innen erstrecken, ohne daß dadurch die noch
erläuterte Funktion beeinträchtigt würde. Unabhängig von der Breite des umlaufenden Verbindungsstreifens zwischen
dem Fußformbett und der Abdeckplatte bleiben die Kanäle 6 auf jeden Fall für die beabsichtigte Luftventilation erhalten.
Sowohl die Abdeckplatte Io als auch der Lederüberzug 11
können mit den Vertiefungen 13 entsprechenden Randausnehmungen versehen sein.
Die grundsätzliche Wirkung des erläuterten Fußformbetts besteht
ähnlich dem eingangs erwähnten bekannten Fußformbett darin, daß sich beim Gehen durch die Änderung des Belastungsbereichs des Fußformbetts eine Pumpwirkung ergibt, die eine
ständige Luftzufuhr durch die Perforationslöcher von der Fußformbett-Unterseite zu ihrer Oberseite und damit zur
Fußsohle nach sich zieht. Zwischen den Perforationslöchern und den sie verbindenden Kanälen 6 findet also eine ständige
Luftzirkulation statt. Diese Luftzirkulation wirkt einer Schweißbildung wirkungsvoll entgegen.
Bei dem bekannten Fußformbett besteht die Gefahr, daß sich mehr oder weniger Perforationslöcher, sei es mit Klebstoff
bei der dauerhaften Befestigung eines solchen Fußformbetts
' in einem Schuh, sei es durch Schmutz zusetzen und dann zu j der erwünschten Luftzirkulation keinen Beitrag mehr leisten
können. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn des besseren Tragkomforts wegen zwischen dem Fußformbett und der darun-
3o terliegenden Schuhsohle eine nicht notwendigerweise erfor-
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ti iiit mi ti
- Io -
derliche Ausgleichsmasse 16 vorgesehen wird. In diesem Fall läßt sich eine Verstopfung nahezu aller Perforationslöcher
bei dem bekannten Fußformbett kaum verhindern.
Durch die neuerungsgemäß vorgesehene Abdeckplatte Io wird
das Problem einer Verstopfung der Perforationslöcher 5
oder gar der Kanäle 6 oder Teilen von ihnen vollständig beseitigt. Unabhängig davon, ob das mit der Abdeckplatte Io
versehene Fußformbett 3 als Einlegesohle verwendet und damit Schmutz ausgesetzt ist oder ob es mit oder ohne Ausgleichsmasse
fest mit einem Schuh verbunden wird, unabhängig davon also schützt die Abdeckplatte die Unterseite
des Fußformbetts und verhindert so eine Verstopfung. Der
zur Verklebung zwischen Fußformbett 3 und Abdeckplatte Io vorgesehene H?ftkleber wird auf Letztere so dünn aufgetragen, daß in
dem entsprechenden Randstreifen liegende Perforationslöcher zwar unten geschlossen werden, daß aber der Haftkleber
wsder in diese direkt angrenzenden Perforationslöcher eindringt, noch zu benachbarten überschmiert. Selbst die unten
verschlossenen Perforationslöcher bleiben daher wenigstens als Luftkammern erhalten und tragen, wenn auch zu einem geringeren
Anteil, ebenfalls zur Schweißverhinderung bei. In
den Teilen der Unterseite des Fußformbetts, die innerhalb des Verklebungsbereiches mit der Abdeckplatte Io, jedoch
außerhalb von Kanälen 6 liegen, steht die Abdeckplatte Io in mehr oder weniger dichter Verbindung mit dem Fußformbett.
Da jedoch in diesem Bereich eine Verklebung zwischen beiden Teilen nicht vorgesehen ist, ändert sich der Abstand zwischen
dem Fußformbett i-n diesem Bereich und der Abdeckplatte Io beim Gehen laufend in einer solchen Weise, daß
die Perforationslöcher 5 auch in diesem Bereich der Unterseite des Fußformbetts an eine gewisse Luftströmung angeschlossen
sind.
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- Ii -
Gemäß Darstellung in Fig. 4 kann bei fester Verbindung des neuerungsgemäßen Fußformbetts mit einem Schuh das Oberleder
15 zwischen der Unterseite der Abdeckplatte Io und der Laufsohle bzw. - wenn vorhanden - der Zwischensohle 2 verklebt,
d.h. "klebegezwickt11 werden. Auch diese bevorzugte Verbindungsart war bei dem bekannten Fußformbett wegen der Gefahr
einer Verstopfung von Perforationslöchern problematisch und
kann nunmehr bedenkenlos ausgeführt werden.
Die Abdeckplatte lo.würde ohne die Nuten 14 den Raum zwisehen
der Abdeckplatte und der Unterseite des Fußformbetts längs dem Befestigungsrand 9 zur Seite hin abdichten. Die
Nuten 14 durchsetzen diese Abdichtung und stellen zusätzlich zu der Luftzirkulation durch die Perforationslöcher 5
einen weiteren Luftzirkulationsweg um die beiden Seiten 3a und 3b des Fußformbetts herum her, der von den Vertiefungen
13 auch für den Fall aufrechterhalten wird, daß sich das Oberleder 15 unmittelbar an die vorzugsweise abgeschrägten
Seiten 3a und 3b des Fußformbetts anlegen sollte.
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Claims (6)
1. Fußformbett für einen Schuh, das dem Fuß des Schuhträgers anatomisch und orthopädisch entsprechend geformt ist und
Perforationen aufweist, die über an seiner Unterseite
ausgebildete Kanäle wenigstens teilweise untereinander
ausgebildete Kanäle wenigstens teilweise untereinander
in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch eine sich im wesentlichen über die Unterseite des Fußformbetts
(3) erstreckende und an dieser befestigte Abdeckplatte (lo).
2. Fußformbett nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Abdeckplatte (lo) mittels eines Haftklebers, vorzugsweise nur längs eines Randstreifens,
an der Unterseite des Fußformbetts (3) befestigt ist.
3. Fußformbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem Randstreifen der Ab-
deckplatte (lo) im wesentlichen entsprechenden Befestigungsrand (9) der Unterseite des Fußformbetts (3) Nuten
(14) vorhanden sind, die mit in bzw. innerhalb des Befestigungsrandes gelegenen Kanälen (6) in Verbindung
stehen und sich in die Seiten (3a, 3b) des Fußformbetts öffnen.
stehen und sich in die Seiten (3a, 3b) des Fußformbetts öffnen.
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4. Fußformbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den
Seiten (3a, 3b) des Fußformbetts (3) vom oberen zum unteren Seitenrand (12, 8} durchgehende, kanalartige
und zu den Seiten offene Vertiefungen (13) ausgenommen sind, die, ggfs. über die Nuten (14)/ die Kanäle (6) in
der Unterseite des Fußformbetts (3) mit dem Raum seitlich bzw. über dem Fußformbett verbinden.
5. Fußformbett nach'Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Abdeckplatte (lo) an den Stellen der Vertiefungen (13) entsprechende Randausnehmungen
aufweist.
6. Fußformbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatte
aus Kunststoff, lederahnlichem oder mit Leder überzogenem Fasermaterial, Gummi oder dergleichen
besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806170 DE7806170U1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Fußformbett mit Abdeckplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806170 DE7806170U1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Fußformbett mit Abdeckplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806170U1 true DE7806170U1 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=6689099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787806170 Expired DE7806170U1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Fußformbett mit Abdeckplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806170U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232019A1 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-01 | Steinacker & Hartmann GmbH, 8860 Nördlingen | Schuh mit fussformbett |
-
1978
- 1978-03-01 DE DE19787806170 patent/DE7806170U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232019A1 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-01 | Steinacker & Hartmann GmbH, 8860 Nördlingen | Schuh mit fussformbett |
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