DE3716424C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Sportschuhe, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Sportschuhsohle der vorstehend ange­ gebenen Art (US-PS 40 30 213) sind die aus sehr nach­ giebigem Gummi oder entsprechendem elastomerem Material bestehenden Sohlenteile an einem Trägerelement befestigt, das seinerseits aus einem verhältnismäßig harten Material, z.B. aus Hartgummi oder Leichtmetall, besteht und folglich insgesamt steif ist. Das Trägerelement ist in Sohlenlängs­ richtung auf seiner Unterseite bogenförmig gekrümmt und weist im Gelenkbereich eine solche Dicke auf, daß es dort zwischen den auf der Vordersohle und im Fersen­ bereich befestigten Sohlenteilen mit dem Boden in Kontakt kommt und als Abstützung wirksam ist. Hinter dieser Lauf­ sohlenkonstruktion steht die Absicht, mittels des Träger­ elements beim Lauf und insbesondere beim Abrollvorgang des Fußes diesen fest und in seiner Lage relativ gleich­ bleibend zu unterstützen, jedoch - durch die weich nach­ giebigen Sohlenteile - eine weitgehende Aufpralldämpfung und einen gewissen Katapulteffekt zu erzielen.
Durch diese bekannte Sohlenkonstruktion wird zwar aufgrund der Anordnung der weich nachgiebigen Sohlenteile unter dem unverformbaren steifen Trägerelement eine gute Aufprall­ dämpfung erzielt. Nachteilig daran ist jedoch, daß das steife Trägerelement den natürlichen Abroll- und Bewegungs­ vorgang des Fußes völlig unterbindet und die dadurch be­ absichtigte Stütz- und Führungsfunktion sehr weitgehend durch die nachgiebigen Sohlenteile beeinträchtigt wird.
Es ist auch bereits eine Laufsohle bekannt, die nicht der vorstehend behandelten Art entspricht (US-PS 38 24 716), bei der an der Laufseite einer Sohlenplatte ein Sohlenteil aus einem elastomeren Material befestigt ist, das gleich oder unterschiedlich zu dem Material der Sohlenplatte sein kann. Die Sohlenplatte und der darunter angeordnete Sohlenteil sind in Bezug auf die dem Schuhboden insgesamt vermittelte Stabilität gleichwertig, d. h. die Sohlenplatte hat nicht ausgesprochene Trägerfunktion und ist daher für die Biegeeigenschaften dieser bekannten Laufsohle nicht wesentlich bestimmend. Vielmehr verhält sich diese bekannte Laufsohle, deren Sohlenplatte als Zwischensohle sogar geschäumt sein kann, wie ein einheitlicher, durchgehend aus weich nachgiebigem druckverformbarem Werkstoff bestehender Schuhboden in Schalensohlenform.
Es sind weiterhin auch bereits Sportschuhe bekannt, die eine Fersenschale und/oder in der Vordersohle Führungs- oder Stützelemente aus einem härteren Material aufweisen (adidas-Katalog "Schuhe" Januar 1987, S. 25, 27). Diese Schuhbodenkomponenten haben jedoch keine Trägerfunktion, durch die das Biegeverhalten des Schuhbodens örtlich oder im Gelenkbereich bestimmt wird, da sie den Fuß nur örtlich stützen, nämlich z. B. eine Überpronation oder Übersupination verhindern sollen. Das Biegeverhalten dieser bekannten Laufsohlen wird vielmehr im wesentlichen durch eine Zwischensohle aus EVA in Verbindung mit der Fersenschale und nicht unwesentlich auch unter Mitwirkung der unter der Zwischensohle angeordneten Verschleißsohle bestimmt.
Den geschilderten gattungsfremden Laufsohlenkonstruktionen ist gemeinsam, daß eine Unterteilung in ein ausgesprochenes Trägerelement und darunter angeordnete weich nachgiebige Sohlenteile nicht vorliegt und daher die Stütz- und Führungsfunktion je nach Art und Ausbildung der für die Dämpfung sorgenden Sohlenteile unterschiedlich ausfällt. Denn die Biege- und Torsionsfähigkeit der Laufsohle im Gelenkbereich wird durch das Zusammenwirken von Zwischensohle, ggf. mit einer Fersenschale, und Verschleißsohle bestimmt.
Ausgehend von der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Laufsohle ist es Aufgabe der Erfindung, diese bezüglich ihrer Stütz- und Führungsfunktion zu verbessern, indem der Einfluß der relativ weichen druckverformbaren Sohlenteile auf diese Funktion verringert oder beseitigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die Stütz- und Führungsfunktion, die die Laufsohle in Bezug auf den Fuß haben soll, nicht so weitgehend dem formsteifen Trägerelement übertragen werden darf, daß der Fuß seine natürliche Bewegung nicht mehr ausüben kann. Wie biomechanische Untersuchungen gezeigt haben, bedarf nämlich diese Stütz- und Führungsfunktion einer Steuerung durch den Fuß selbst; diese kann durch ein Trägerelement allein nicht erbracht werden und wird durch ein steifes unverformbares Trägerelement folglich ausgeschaltet. Aus diesem Grund ist das Trägerelement bei der erfindungsgemäßen Laufsohle als eine an sich harte aber biegeelastische Sohlenplatte gestaltet, die jedoch durch einen "Rahmen" von seitlichen Versteifungs­ wänden nach Art eines Doppel-T-Trägers fixiert ist. Durch die Höhe der seitlichen Versteifungswände kann, ohne daß an der Dicke der Sohlenplatte selbst etwas geändert werden müßte, diese Fixierung und damit die Längssteifigkeit sehr gezielt eingestellt werden. Dabei ist durch eine verringerte Höhe der Versteifungswände im Gelenkbereich dafür gesorgt, daß dort die Sohlenplatte sowohl eine Verbiegung um eine Querachse als auch eine Torsion um eine Längsachse ausführen kann, um den entsprechenden Fuß­ bewegungen beim Abrollvorgang in dem notwendigen Ausmaß folgen zu können. Im Verein mit der geschilderten Steuerung durch den Läufer selbst kann daher das Trägerelement die gewünschte Stütz- und Führungsfunktion entfalten, ohne den Läufer durch eine unnatürliche Fußhaltung und Fuß­ bewegung in seiner Laufleistung zu beeinträchtigen und zu ermüden. Die weitere wesentliche Funktion des Dämpfens beim Aufprall und während des ganzen Abrollvorganges über­ nehmen ausschließlich die weich nachgiebigen Sohlenteile, die an der Unterseite des Trägerelements befestigt sind.
Ein wesentlicher, mit der geschilderten Konzeption einher­ gehender Vorteil besteht darin, daß infolge der Ausbildung des Trägerelements als (dünne) Sohlenplatte mit seitlichen Versteifungswänden das Gewicht des Trägerelements im Ver­ gleich zu der eingangs geschilderten bekannten Ausführung erheblich vermindert werden kann, da das Trägerelement seine Formsteifigkeit durch Ausbildung nach Art eines Doppel-T-Profils oder Kastenprofils erhält. Zur Erzielung der gewünschten Formstabilität des Trägerelements besteht dieses aus hart eingestellten Kunststoffmaterialien, z.B. aus Polyamid oder Polyurethan, die ggf. mit Kohlefasern oder Glasfasern verstärkt sind. Diese Materialien haben aufgrund ihrer harten Einstellung eine geringe Druck- und Zugverformbarkeit, jedoch sind sie in dem notwendigen Ausmaß biegeelastisch, so daß das Trägerelement zumindest in dem geschilderten Ausmaß eine Biege- und Torsionsver­ formung erfahren kann.
Es hat einen besonderen Vor­ teil, die Versteifungswände nach oben und nach unten über die Sohlenplatte hinausragen zu lassen, weil hierdurch für die laufseitig angebrachten Sohlenelemente seitliche Begrenzungsränder oder Rahmen geschaffen werden, durch die ein seitliches Ausweichen der nachgiebigen Sohlenteile bei der Belastung und ein dadurch bedingtes "Schwimmen" verhindert werden. Dabei kann daran gedacht werden, die Sohlenteile mit den sie umfassenden seitlichen Wänden nicht fest, z.B. durch Klebung oder direktes Angießen, zu verbinden, um die Druckverformung in das Innere der durch die Seitenwände gebildeten Rahmen hinein zu begünstigen. Andererseits bildet der nach oben über die Sohlenplatte überstehende Teil der Seitenwände, der mit dem Schuhschaft verbunden sein kann, eine Umfassung für den Fuß selbst und fördert dadurch die beschriebene Stütz- und Führungs­ funktion des Trägerelements. Die an dem Trägerelement zu befestigenden Sohlenteile können entweder fest oder lösbar daran angeordnet sein. Da die Stütz- und Führungsfunktion der Sohle ausschließlich durch das Trägerelement über­ nommen wird, können die Sohlenteile allein nach den Gesichts­ punkten einer optimalen Dämpfung ausgebildet und auch nur in den Bereichen der Laufsohle angeordnet sein, in denen die Dämpfungsfunktion dies erfordert und ein ins Gewicht fallender Bodenkontakt zu erwarten ist. So sind zweckmäßigerweise die auf der Vordersohle und im Fersenbereich angeordneten Sohlen­ teile voneinander getrennt, so daß sie im Gelenkbereich einen Abstand voneinander aufweisen. Hierdurch wird das Verformungs­ verhalten des Trägerelements durch die normalerweise platten­ förmig ausgebildeten Sohlenteile nicht beeinflußt. Wenn eine solche Beeinflussung jedoch in einem gewissen Ausmaß erwünscht ist, kann an einem der beiden Sohlenteile, die sich auf der Vordersohle oder im Fersenbereich befinden, ein sich in Sohlenlängsrichtung erstreckender schmaler Vorsprung vorgesehen sein, der in den Gelenkbereich hineinragt und mit der Unterseite der Sohlenplatte verbunden ist. Aufgrund der einstückigen Verbindung mit dem zugehörigen Sohlenteil kann dadurch die Biegesteifigkeit des Trägerelements im Gelenkbereich, abhängig von der Biegesteifigkeit dieses Vorsprunges selbst, erhöht werden. Andererseits kann aber auch im Gelenkbereich ein gesonderter Sohlenteil angeordnet sein, der mit den davor und dahinter befindlichen Sohlen­ teilen nicht in Verbindung steht und im wesentlichen nur als Abstützung dient. In diesem Fall bleibt das Biege­ verhalten des Trägerelements dadurch weitgehend unbeeinflußt.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Laufsohle von der Fußinnenseite her;
Fig. 2 eine Seitenansicht von der Fußaußenseite her;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufsohle gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Untenansicht der Laufsohle, und
Fig. 5 eine Rückansicht der Laufsohle, gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Laufsohle besteht im wesentlichen aus einem im Ganzen mit 1 bezeichneten Trägerelement und zwei an dessen Unterseite befestigten Sohlen­ teilen 2 und 3, die im Vordersohlenbereich bzw. im Fersen­ bereich des Trägerelements befestigt sind. Das Trägerelement seinerseits besteht aus einer durchgehenden, in Fig. 1 ge­ strichelt eingezeichneten Sohlenplatte 11, die eine Dicke von nur etwa 1,5 bis 3 mm hat, sowie aus seitlichen Ver­ steifungswänden 13, 14 und 16, 17. Die Versteifungswände 13, 14 sind am inneren Sohlenrand der Sohlenplatte 1 ein­ stückig mit dieser ausgebildet und erstrecken sich längs deren Randkontur, wobei die Versteifungswand 13 auf den Vordersohlenbereich beschränkt ist und nur nach unten über die Sohlenplatte 11 hinausragt, während die Versteifungswand 14 am Ende des Vordersohlenbereiches beginnt, im Gelenkbereich 4 an Höhe allmählich zunimmt, am Ende des Gelenkbereiches und im Übergang zum Fersenbereich ihr Maximum erreicht und dann zur Fersenscheitellinie 5 hin wieder auf eine sehr geringe Höhe abfällt. Während am Ende des Vordersohlenbereiches und im Gelenkbereich 4 die Versteifungswand 14 nur nach oben über die Sohlenplatte 11 hinausragt, erstreckt sie sich im Fersen­ bereich sowohl nach oben als auch nach unten.
In ähnlicher Weise ist der Sohlenaußenrand des Trägerelements 1 entsprechend Fig. 2 gestaltet. Dort ragt die auf den Vorder­ sohlenbereich beschränkte Versteifungswand 16 nur nach unten über die Sohlenplatte 11 hinaus, während im Gelenkbereich 4 und im Fersenbereich die dort vorgesehene Versteifungswand 17 sowohl nach oben wie nach unten übersteht.
Das Trägerelement 1 besteht aus einem hart eingestellten Polyamid oder Polyurethan, das ggf. durch Kohle- oder Glas­ fasern verstärkt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Sohlenplatte 11 im Vordersohlenbereich einen Durchbruch 18 und im Fersen­ bereich einen Durchbruch 19 auf, in denen die Oberseite der Sohlenteile 2 bzw. 3 freiliegt und deren Ränder aus­ geschärft sind, um Druckstellen zu vermeiden. Außerdem können die im Vordersohlenbereich vorgesehenen Versteifungs­ wände 13 und 16 von deren unterem Rand ausgehende Ein­ schnitte 15 aufweisen, die dazu dienen, die Biegesteifigkeit um eine Querachse des Vordersohlenbereiches des Trägerelements 1 zu verringern, ohne die Höhe der Versteifungswände 13 und 16, die den Sohlenteil 2 einfassen, verringern zu müssen.
Die Sohlenteile 2 und 3 bestehen aus einem beliebigen, Dämpfungseigenschaften aufweisenden Sohlenwerkstoff, z.B. aus geschäumtem Polyurethan mit einer Shore-Härte im Bereich von 30 bis 70. Sie besitzen im wesentlichen Plattenform und haben die aus Fig. 4 ersichtliche Kontur. Außerdem weisen sie eine in Fig. 4 nur angedeutete Profilierung 21 bzw. 31 auf, die im Ausführungsbeispiel durch kleine napfförmige Ausnehmungen gebildet ist. Außerdem ist im Ballenzentrum des Sohlenteils 2 ein "Drehkreis" 22 in Form eines Ringprofils vorgesehen. Der hintere Sohlenteil 3 besitzt einen schräg zur Sohlenlängsrichtung vorspringenden Abschnitt 32, der fest mit der Unterseite der Sohlenplatte 11 verbunden ist und kurz vor dem hinteren Rand des Sohlen­ teils 2 endet. Dieser Vorsprung 32 ist erheblich schmaler als das Trägerelement 11 im Gelenkbereich 4 und trägt daher lediglich in einem geringen Ausmaß zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Trägerelements 1 im Gelenkbereich 4 bei, beeinflußt jedoch die Torsionssteifigkeit davon fast nicht. Die Sohlenteile 2 und 3 sind mit der Unterseite der Sohlenplatte 11 fest verbunden, z.B. verklebt.
Abweichend von den in Fig. 3 gezeigten Durchbrüchen 18, 19 kann die Sohlenplatte anders gestaltete Durchbrüche und auch jeweils eine Mehrzahl davon aufweisen, die dafür sorgen, daß in diesen Abschnitten die Sohlenplatte eine gewisse Verformung gestattet, um den Fuß besser auf den darunter angeordneten nachgiebigen und dämpfenden Sohlenteilen 2 und 3 abzustützen. Weiterhin kann daran gedacht werden, die Sohlenplatte 11 auch noch im Gelenkbereich 4 mit längs- oder schrägverlaufenden Ausnehmungen oder Durch­ brüchen zu versehen, um hierdurch die Torsions- und Biegefähigkeit des Trägerelements 1 zu steuern.
Die erfindungsgemäße Laufsohle kann in üblicher Weise mit einem nicht dargestellten Schuhschaft verbunden, z.B. verklebt, werden, wobei die seitlichen Versteifungswände mit den davon bedeckten Schaftteilen ebenfalls verbunden werden. Aufgrund der geschilderten Konstruktion ist die Laufsohle leicht und ergibt eine gute Stütz- und Führungs­ funktion in Verbindung mit einer beliebig wählbaren Dämpfung, die durch entsprechende Auswahl von Material und Dicke der Sohlenteile unabhängig von dem Träger­ element eingestellt werden kann.

Claims (8)

1. Laufsohle für Sportschuhe, mit einem Trägerelement aus relativ hartem Material und mit an dem Träger­ element laufseitig angeordneten relativ weichen druckverformbaren Sohlenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) in Form einer Sohlenplatte (11) mit annähernd senkrecht zur Plattenfläche nach oben und unten abstehenden, weitgehend der Sohlenrandkontur folgenden Versteifungswänden (13, 14, 16, 17) versehen ist, daß Sohlenplatte (11) und Versteifungswände (13, 14, 16, 17) aus hartem aber biegeelastischem Material bestehen und daß die Höhe der Versteifungswände im Gelenkbereich (4) der Sohlenplatte (11) zumindest örtlich geringer als im Fersenbereich der Sohle ist.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Versteifungswände (14, 17) im Fersenbereich zur Fersenscheitellinie (5) hin abnimmt.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vordersohlenbereich die Versteifungswände (13, 16) zur Steuerung der örtlichen Verformbarkeit des Trägerelements (1) Einschnitte (15) aufweisen.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorspringenden Versteifungswände Halterungsrahmen für die relativ weichen druckverformbaren Sohlenteile (2, 3) bilden.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (11) zumindest im Fersenbereich einen oder mehrere Durchbrüche (19) aufweist, in denen der darunter angeordnete relativ weiche druckverformbare Sohlenteil (3) freiliegt.
6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vordersohlenbereich und im Fersenbereich des Trägerelements (1) angeordneten relativ weichen druckverformbaren Sohlenteile (2 bzw. 3) voneinander getrennt sind und den Gelenkbereich (4) des Trägerelements weitgehend freihalten.
7. Laufsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkbereich (4) ein gesonderter druckverformbarer Sohlenteil angeordnet ist.
8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkbereich ein sich in Sohlenlängsrichtung erstreckender und mit der Unterseite der Sohlenplatte (11) verbundener Vorsprung (32) eines der im Vordersohlenbereich bzw. im Fersenbereich angeordneten Sohlenteile (2, 3) ausgebildet ist, der wesentlich schmaler als das Trägerelement (1) ist.
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