DE1188475B - Sohle fuer Schuhwerk - Google Patents

Sohle fuer Schuhwerk

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DE1188475B
DE1188475B DES78424A DES0078424A DE1188475B DE 1188475 B DE1188475 B DE 1188475B DE S78424 A DES78424 A DE S78424A DE S0078424 A DES0078424 A DE S0078424A DE 1188475 B DE1188475 B DE 1188475B
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sole
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joint
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heel
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SALAMANDER AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre

Description

Anmelder:
Salamander A. G., Kornwestheim (Württ)
Teilen ein Gelenk vorgesehen ist, so fehlt es an der notwendigen Abstützung des Fußlängsgewölbes beim Stehen.
Weiterhin ist die Richtung der Einschnitte im vorderen Bereich der Sohle, also zwischen Absatzteil und Sohlenspitze bei der bekannten Sohle derart gewählt, daß nur entweder alle Einschnitte in Richtung der Balleninnenseite zueinander verlaufen oder daß
Die Erfindung betrifft eine Sohle für Schuhwerk, Sohle für Schuhwerk
die einerseits die Abrollbewegung des Fußes beim
Gehen unterstützen und steuern soll, die aber andererseits bei längerem Stehen eine genügende Stütze
für das Fußlängsgewölbe bilden soll. Das Fußlängsgewölbe ist beim Stehen stark belastet, und üblicherweise wird dieser Belastung dadurch begegnet, daß
die Schuhe mit Vollkeilsohlen versehen werden oder -«
daß Stahlfeder- oder Kunststoffeinlagen zwischen "*
Absatz und Vordersohle vorgesehen sind. Da beim io kannt ist, die Einschnitte nur in der Vordersohle und
Gehen eine besonders starke Durchbiegung zwischen in einem Absatz angebracht, so daß zwischen diesen dem Rückfuß und dem Vorfuß auftritt, ist es aber für
die Abrollbewegung erforderlich, daß zwischen dem
Absatzteil und dem Vorderteil der Sohle ein Gelenkteil vorhanden ist, das sich wesentlich stärker als die 15
übrigen Teile der Sohle durchbiegen kann; diese Bedingung ist bei Vollkeilsohlen oder federnden Einlagen im Gelenkteil nicht oder nur ungenügend erfüllt. Andererseits muß aber für die Unterstützung
des Gelenkes beim Stehen dafür gesorgt werden, daß 20 die oberen, also im vorderen Teil der Sohle liegenden
das Fußlängsgewölbe gegen den Boden abgestützt ist. Einschnitte in Richtung der Ballenaußenseite ver-
Es ist bereits eine Sohle für Schuhwerk bekannt, laufen.
bei der diese beiden Bedingungen erfüllt sind. Bei Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
dieser Sohle ist zwischen der Vordersohle und dem bei der natürlichen Abrollbewegung des Fußes eine
Absatz ein Gelenk vorgesehen, und dieses Gelenk ist 25 Verwindung der Sohle zwischen Absatzteil und Soh-
durch einen von der Vordersohle in Richtung auf den lenspitze auftritt, derart, daß im Bereich des Gelenkes
Absatz verjüngten Keil abgestützt, der über die Ober- eine zur Fußaußenseite gerichtete Bewegung auftritt,
fläche des Gelenkes bis zur größten Höhe von Sohle während die Bewegung im vorderen Sohlenbereich
oder Absatz vorsteht. Zur Unterstützung der Abroll- hierzu etwa gegenläufig ist. Von dieser aus ortho-
bewegung sind in diesem Keil quer zur Längsachse 30 pädischen Versuchen gewonnenen Erkenntnis aus-
der Sohle liegende Einschnitte vorgesehen. gehend soll eine Sohle für Schuhwerk mit im Bereich
Diese bekannte Sohle soll gemäß der Erfindung des Gelenkes angeordneten Keil bezüglich der Abbezüglich der Abrollbewegung weiter verbessert rollbewegung verbessert werden,
werden. Bei einer Sohle für Schuhwerk mit einem im Ge-
Es ist bei durchgehenden, also ohne besonderes 35 lenkbereich zwischen Sohlenvorderteil und Absatz Gelenkteil ausgebildeten Sohlen an sich bekannt, angeordneten Keil, dessen Seitenbegrenzungslinien in scharnierartige Einschnitte bzw. Gelenke in verschie- Richtung auf den Absatz verjüngt sind und der über denen Schräglagen quer zur Sohlenlängsachse anzu- die Oberfläche des Gelenkes bis zur größten Höhe ordnen. Die natürliche Abrollbewegung soll dadurch des Absatzes vorsteht, wobei im Keil quer zur Längsunterstützt oder erzwungen werden, daß die Ein- 40 achse der Sohle liegende Einschnitte vorgesehen sind, schnitte im Bereich des Rückfußes eine gegenläufige deren Tiefe in Richtung auf den Absatz zunimmt, Schräglage zu den Einschnitten haben, die im Bereich weist erfindungsgef äß auch der vordere Sohlenbereich der Vordersohle angebracht sind. Da die Einschnitte quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Einschnitte in etwa gleich tief sind und im wesentlichen in gleichen an sich bekannter Weise auf, und die im vorderen Abständen voneinander liegen, ist die Biegeelastizität 45 Sohlenbereich und Gelenk vorgesehenen Einschnitte über die gesamte Sohle gleich stark. Die notwendige verlaufen längs Strahlen, die von zwei seitlich der besonders starke Durchbiegung der Sohle im Bereich Sohlenlängsachse befindlichen Punkten ausgehende zwischen Rückfuß und Vorfuß ist also bei dieser Strahlenbündel bilden, deren Schnittpunkte auf ver-Sohle nicht berücksichtigt, weil kein entsprechendes schiedenen Seiten der Sohlenachse liegen, derart, daß Gelenk zwischen dem Absatzteil und der Vordersohle 50 die Einschnitte im vorderen Bereich der Sohle von vorgesehen ist. Werden andererseits, wie es für eine einem auf der Balleninnenseite liegenden Punkt ausderartige Anordnung von Einschnitten ebenfalls be- gehen, während die Einschnitte im übrigen Teil der
3 4
Sohle längs eines Strahlenbündels mit einem auf der Schnittiefe zunehmen und nach unten, also auf den
äußeren Ballenseite liegenden Schnittpunkt verlaufen. Sohlengrund zu, in der Schnittiefe abnehmen.
Versuche haben gezeigt, daß diese Anordnung der Gemäß der Erfindung sind die Einschnitte 6, 7
Einschnitte in Verbindung mit dem dem Gelenk zu- über die ganze Sohlenfläche einschließlich des Kei- geordneten Teil die Abrollbewegung des Fußes un- 5 Ies4 angeordnet, und zwar derart, daß sie längs
terstützen und führen, während beim Stehen eine ge- Strahlen verlaufen, die von zwei seitlich der Längs-
nügende Stütze für das Fußlängsgewölbe vorhan- achse Λ-5 befindlichen Schnittpunkten C, C1 aus-
denist. gehende Strahlenbündel c, C1 bilden, deren Schnitt-
Die beiden Gruppen von Einschnitten können punkte C, C1 auf verschiedenen Seiten der Sohlen- durch zwei zur Ballenachse parallele Einschnitte von- io achse A-B liegen. Dadurch haben die Einschnitte an einander getrennt sein. Hierdurch werden Spannun- der Innenseite der Sohle einen kleineren Abstand als gen vermieden, die zwischen den beiden Gruppen in an der Außenseite. Im Ausführungsbeispiel hat die störender Weise entstehen können. Es ist besonders auf der Vorderfläche der Sohle liegende Gruppe von zweckmäßig, wenn nach einem weiteren Merkmal der Einschnitten 6 einen gemeinsamen Schnittpunkt C, Erfindung der Schnittpunkt mindestens eines der 15 der im vorderen Bereich der Sohle auf der Ballen- Strahlenbündel auf der Ballenachse liegt, weil diese innenseite liegt, während die Einschnitte 7 im un Achse die Bewegungsumkehr bei der Verwindung teren Teil der Sohle längs eines Strahlenbündels C1 der Sohle während des Abrollvorganges bestimmt. mit einem auf der äußeren Ballenseite liegenden Der Schnittpunkt mindestens eines Strahlenbündels Schnittpunkt C1 verlaufen. Es wurde gefunden, daß soll einen Abstand von der Längsachse der Sohle 20 sich besonders günstige Verhältnisse ergeben, wenn haben, welcher der doppelten Größe der Strecke von der Schnittpunkt C oder C1 mindestens eines der der Sohlenspitze bis zur Ballenachse entspricht. Strahlenbündel c oder C1 auf der sogenannten Ballen-
Der Grundgedanke der Erfindung besteht dem- achse D liegt und einen Abstand von der Längsachse nach darin, den Sohlenbereich zwischen Absatz und A-B der Sohle hat, welcher der doppelten Größe der Sohlenspitze in zwei gegenläufige Keilflächen aufzu- 25 Strecke A-Z von der Sohlenspitze bis zur Ballen teilen, wobei die Begrenzungslinien des Keiles im achse D entspricht. Durch die erfindungsgemäße Pro- Bereich des Gelenkes zur Innenseite der Sohle diver- filgebung der Sohle erhält diese eine große Torsionsgieren. Diese hintere Keilfläche bewirkt die Verwin- elastizität, derart, daß keine der natürlichen Abroll dung der Sohle vom Rückfluß ausgehend, während bewegung entgegenwirkenden Kräfte entstehen. Die die vordere Keilfläche die Verwindung und Abwick- 30 erfindungsgemäße Sohle kann sich somit entsprechend lung des Vorfußes unterstützt und führt. dem Abwälzvorgang des Fußes zunächst bis etwa zur
Man kann in weiterer Ausbildung der Erfindung Ballenachse in Längsrichtung und etwa im Bereich bei genügend großer Stabilität eine noch bessere der Ballenachse, ohne daß zusätzliche Spannungs- Flexibilität erreichen, wenn die Absatzfront an- kräfte innerhalb der Sohle überwunden werden müs- nähernd entsprechend dem Verlauf des Keiles zwi- 35 sen, in Querrichtung verformen, wobei sich die Sohle sehen Sohle und Absatz in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß der Abrollbewegung des Fußes konkav gebogen ausgeführt ist. Hierdurch kann der verwinden kann.
Keil, der zur Unterstützung des Gelenkes vorgesehen Falls bei bestimmten Werkstoffen zwischen den
ist, noch etwas weiter in das Gelenk hineingezogen beiden Gruppen von Einschnitten 6, 7 und bei der
werden. 40 Verwindung der Sohle zusätzliche Spannungen auf-
. Weiterhin können zur Erhöhung der Biegsamkeit treten, können im Bereich der Ballenachse D und
und Torsion ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit parallel zu dieser zwei zusätzliche parallele Ein-
der Sohle die Einschnitte im Gelenk etwas tiefer aus- schnitte 6', 6" vorgesehen werden, die eine Art Tren-
geführt sein als im Bereich der Sohle und seitlich bis nung zwischen den beiden entgegengesetzt gerichteten
an die Sohlenaußen- und -innenkante durchgezogen 45 Gruppen von Einschnitten darstellen.
werden. Bei Anordnung der Schnittpunkte C, C1 auf der
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung Ballenachse und vorzugsweise etwa im doppelten Ab-
an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt stand A-Z ist gewährleistet, daß bei allen Sohlen-
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche der größen die gleiche vorteilhafte Torsionselastizität der
Sohle, 50 Sohle erreicht wird. Es sei noch bemerkt, daß die
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sohle. Ballenachse D nach den orthopädischen Erfahrungs-
Bei der erfindungsgemäßen Sohle bilden Absatz 1, werten ermittelt wird, wonach der Winkel zwischen
Gelenkteil 2 und Sohlenteil 3 ein ganzes, homogenes der Längsachse A-B und der Ballenachse D etwa 80°
Stück, das aus einem Werkstoff, z. B. einem ela- beträgt, während der Schnittpunkt Z die Sohlenlängs-
stischen Kunststoff, Gummi od. dgl., besteht. Die 55 achse A-B entsprechend den Regeln des goldenen
Sohle kann kombiniert auch aus verschiedenen Werk- Schnittes teilt, nach denen sich das kleinere Teil A-Z
stoffen hergestellt sein. Die Sohle 3 läuft in bekann- zum größeren Teil Z-B verhält wie dieser zur ganzen
ter Weise, sich in Richtung auf den Absatz 1 zu in Strecke A-B. Nach dieser Erfahrungsregel beträgt die
der Breite verjüngend, in einen Keil 4 aus, der das Strecke B-Z etwa 62% und die Strecke A-Z etwa
eigentliche Gelenkteil 2 überragt und mit diesem 60 38% der Gesamtstrecke A-B. Es empfiehlt sich, die
ebenfalls ein Stück bildet. Die Seitenkanten 4a, 4b Absatzfront la nicht, wie üblich, geradezuhalten,
des Keiles laufen vorteilhaft allmählich bis auf die sondern dem Verlauf des Keils 2 anzupassen, derart,
Oberfläche des Gelenkteiles 2 aus. Zwischen dem daß die Absatzfront la, wie an sich bei Absätzen
Ende 4c des Keiles 4 und dem Anfang la des Ab- auch schon bekannt, konkav gehalten ist. Hierdurch
satzes 1 ist eine bis auf den Grund des Gelenkteiles 65 ergibt sich der Vorteil, daß der Keil 4 zur weiteren
geführte Ausnehmung 5 vorgesehen. Im Bereich der Unterstützung des Gelenkes 2 in dieses Gelenk hin-
Sohle und des Keiles sind Einschnitte 6, 7 angeord- einragen kann, was bei gegebener Stabilität eine er-
net, die in Richtung auf den Absatz 1 hin in der höhte Flexibilität der Sohle bei gleichzeitig ausrei-
chender Unterstützung des Schuhgelenkes ergibt. Falls erforderlich, können die Einkerbungen der Einschnitte im Gelenk 2 etwas tiefer aufgeführt werden und seitlich bis an die Außen- und Innenkante der Sohle durchgezogen werden. Hierdurch wird das Gelenk ohne wesentliche Beeinträchtigung der Sohlenhaltbarkeit noch biegsamer gestaltet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sohle für Schuhwerk mit einem im Gelenkbereich zwischen dem vorderen Sohlenbereich und dem Absatz angeordneten Keil, dessen Seitenbegrenzungslinien in Richtung auf den Absatz verjüngt sind und der über die Oberfläche des Gelenkes bis zur größten Höhe des Absatzes vorsteht, wobei im Keil quer zur Längsachse der Sohle liegende Einschnitte vorgesehen sind, deren Tiefe in Richtung auf den Absatz zunimmt, d a durch gekennzeichnet, daß auch der vordere Sohlenbereich quer zur Sohlenlängsachse (A-B) verlaufende Einschnitte (6) in an sich bekannter Weise aufweist und daß die im vorderen Sohlenbereich und Gelenk vorgesehenen Einschnitte (6, 7) längs Strahlen verlaufen, die von zwei seitlich der Sohlenlängsachse (A-B) befindliehen Punkten ausgehende Strahlenbündel (c, C1) bilden, deren Schnittpunkte (C, C1) auf verschiedenen Seiten der Sohlenachse (A-B) liegen, derart, daß die Einschnitte (6) im vorderen Bereich der Sohle von einem auf der Balleninnenseite liegenden Punkt (C) ausgehen, während die Einschnitte (7) im übrigen Teil der Sohle längs eines Strahlenbündels (C1) mit einem auf der äußeren Ballenseite liegenden Schnittpunkt (C1) verlaufen.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Einschnitten (6, 7) durch zwei zur Ballenachse (D) parallele Einschnitte (6', 6") getrennt sind.
3. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (C, C1) mindestens eines der Strahlenbündel (c, C1) auf der Ballenachse (D) liegt.
4. Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (C, C1) mindestens eines Strahlenbündels (c, C1) einen Abstand von der Längsachse (/4-B) der Sohle hat, welcher der doppelten Größe der Strecke (A-Z) von der Sohlenspitze bis zur Ballenachse (D) entspricht.
5. Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzfront (la) in an sich bekannter Weise annähernd entsprechend dem Verlauf des Keiles (4) konkav gebogen ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) im Gelenk etwas tiefer ausgeführt sind als im Bereich der Sohle und seitlich bis an die Sohlenaußen- und -innenkante durchgezogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680 698;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1817 406.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/132 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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