DE680698C - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE680698C
DE680698C DET49255D DET0049255D DE680698C DE 680698 C DE680698 C DE 680698C DE T49255 D DET49255 D DE T49255D DE T0049255 D DET0049255 D DE T0049255D DE 680698 C DE680698 C DE 680698C
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DE
Germany
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sole
foot
hinge
shoe
incisions
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Expired
Application number
DET49255D
Other languages
English (en)
Inventor
J Karl Benscheidt D
Otto Hachtmann
Dr Med Wilhelm Thomsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Benscheidt D J
OTTO HACHTRMANN
WILHELM THOMSEN DR MED
Original Assignee
Karl Benscheidt D J
OTTO HACHTRMANN
WILHELM THOMSEN DR MED
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Publication date
Application filed by Karl Benscheidt D J, OTTO HACHTRMANN, WILHELM THOMSEN DR MED filed Critical Karl Benscheidt D J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh Es ist bekannt, die Laufsohle bzw. Brandsohle von Schuhen aus einem leicht biegsamen Werkstoff herzustellen, dessen Sohlenfläche mit Verstärkungsstreifen versehen ist, so daß scharnierartige Gelenke entstehen. Derartige Schuhe bzw. Schuhsohlen fanden gewöhnlich in Notzeiten Anwendung, indem auf einem biegsamen Grund Werkstoff beliebiger Art Streifen aufgebracht wurden, die aus billigem, leicht ersetzbarem Werkstoff bestanden, so daß nach dem Ablaufen der Sohle jeweils nur die abgenutzten Streifen ersetzt zu werden brauchten. Die Verstärkungsstreifen dieser - bekannten Schuhe erstreckten sich parallel zueinander über die ganze Breite der Schuhe, so daß also der Fuß gezwungen war, eine Abrollbewegung auszuführen, die ihm durch die parallele Lage der Versteifungsstreifen vorgeschrieben war. Um auch bei aus solchen scharnierartig aneinandergelenkten Verstärkungsstreifen hergestellten Schuhsohlen eine natürliche Abrollbewegung des Fußes zu erzielen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Verstärkungsstreifen und die scharnierartigen Gelenke der Sohlen derart auszubilden und anzuordnen, daß in dem Fersenteil eine zum Fußaußenrand gerichtete Supinationsbewegung und im Vorderfußteil eine zum Innenrand gerichtete Pronationsbewegung des sich aus diesem Schuhwerk bewegenden Fußes erzwungen wird. Hierdurch wird also, wie schon erwähnt, eine, im natürlichen Aufbau des Fußes sich streckende Abrollbewegung erreicht, und derartig ausgebildeten Schuhe können so zur Behebung von Fußschäden Verwendung finden.
  • Es ist an sich bekannt, die Starrheit von Schuhsohlen dadurch aufzuheben bzw. zu mildern, daß Einschnitte bzw. Einfräsungen in dem betreffenden Werkstoff vorgesehen werden. Gemäß der Erfindung werden nun durch die Einfräsungen bzw. Einschnitte in die Sohle bzw. Brandsohle innerhalb der Sohle scharnierartig wirkende, biegsame Zonen erzeugt, die im Fersenteil und im Vorderfußteil von innen hinten nach außen vorn verlaufen und im Gelenkteil entsprechend der Fußabrollung winklig hierzu angeordnet sind.
  • Da die Abrollung des Fußes beim Gehen schon in der Ferse beginnt, wird gemäß der Erfindung auch der Absatzteil des Schuhes durch senkrecht verlaufende Einschnitte unterteilt, wobei die durch beliebige Mittel untereinander verbundenen einzelnen Teile des Absatzes voneinander unabhängig scharniergelenkähnliche Bewegungen ausführen können.
  • Auf der Zeichnung sind die verschiedenen Anordnungen der Gelenke. dargestellt. Bisher sind die durch Rillen b voneinander getrennten Gelenkstreifen a in der Regel senkrecht zur Längsmittellinie angeordnet worden, etwa wie in Abb. z dargestellt. Diese Anordnung führt zu einem Abrollen des Fußes im Verlauf der Linie c-c. Diese Linie entspricht aber nicht dem natürlichen Abrollverlauf des Fußes. Die Streifen müssen vielmehr, um den Funktionen des Fußes beim Gehen und Laufen gerecht zu werden, in bestimmter Weise angeordnet werden, die je nach den Gangbewegungen und dem Bau der Gelenke verschieden sein kann.
  • Bekanntlich arbeiten die Gelenke des Fußes nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch quer. Diesen Querbewegungen der Gelenke muß bei der Anordnung der Verstärkungsstreifen ebenfalls Rechnung getragen werden. Es ist sogar je nach der Anordnung der Verstärkungsstreifen die Möglichkeit gegeben, die Abrollbewegungen des Fußes in gewollter Richtung zu beeinflussen, also den Fuß in gewollte Bewegungen hineinzusteuern.
  • Gemäß Abb. z ist die Anordnung der Verstärkungsstreifen a schräg zur Längsmittellinie, und zwar in Richtung der Verbindungslinie zwischen Innen- und Außenballen bzw. parallel zu dieser Verbindungslinie, erfolgt.
  • Eine solche Anordnung ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden. Sie führt in dieser schrägen Anordnung aber zu einer Abrollung in Richtung der Linie c1 7c1. und damit dazu, daß die heute bei vielen Füßen ohnehin schon vorhandene Neigung, bei dem Abrollen stark tüach außen im Supinationssinne abzukippen, ,:och verstärkt wird. Diese Neigung ist beigt durch die besondere Schwäche der äußeren @`ußstrahlen, welche durch die heutige Schuhmode (Beengung bzw. Verkrüppelung besonders der vierten und fünften Zehe) hervorgerufen und begünstigt wird. Es ist deshalb schon wiederholt der Versuch gemacht worden, dieses Umkippen des ganzen Fußes, also auch des Vorfußes, im Supinationssinne schuhtechnisch zu verhindern, so z. B. durch Verdickung der Sohle am Außenrande. Dies hat aber den Nachteil, daß dadurch die Oberseite der Sohle, welche dem Schuhinnern zugekehrt ist, notwendigerweise konkav wird und dadurch die Einsenkung der mittleren Mittelfußköpfchen und somit die Spreizfußbildung begünstigt werden muß. Der Gegenstand der Erfindung erreicht dasselbe Ziel ohne diese schädliche Nebenwirkung in wirkungsvoller Weise durch die Anordnung der Streifen in umgekehrter Schräge zur Längsmittelebene, etwa in der Richtung der Verbindungslinie der Grundgelenke des ersten und zweiten Zehes.
  • Eine solche Anordnung zeigt die Abb. 3. Sie läßt ohne weiteres erkennen, daß der Fuß, wenn er nach außen umkippen will, die starken Lederstreifen umbiegen müßte. Um so leichter kann er sich entsprechend den durch die schräge Richtung der Streifen vorgeschriebenen Abwicklungslinien im Verlauf der Linie c2 c2 abrollen. Auf diese Weise wird eine Steuerung des Fußabrollens erreicht dahingehend, daß nunmehr der Außenrand des Vorfußes entlastet und der Innenrand, besonders der erste Strahl, vermehrt belastet wird. Dies entspricht der normalen Fußabwicklung. Der Nutzen der Erfindung besteht also darin, daß auch Füße, welche von dieser natürlichen Abwicklungsform abgewichen sind, zwangsläufig dahin zurückgebracht werden.
  • In Abb. q. ist eine Sohle dargestellt, welche eine weitere Verbesserung der in Abb. 3 dargestellten Sohle zeigt. Es ist hier dem Umstande Rechnung getragen, daß die Ferse zunächst stark supiniert aufsetzt, nach dem Aufsetzen in Pronation gerät, während der Abrollung aber wieder eine durch die oben beschriebene Sohlengestaltung festgehaltene kräftige Supination ausführt und dadurch den Vorfuß in eine relative Pronationsdrehung bringt.
  • Die Richtung der Streifen an der Ferse entspricht damit ebenfalls der natürlichen Fußabwicklung, wie sie am Beginn derselben stattfindet. Die Unterteilung des Absatzes, welche dadurch erfolgt, hat aber noch eine andere wesentliche Bedeutung. Bei dem festen, bis heute allgemein gebräuchlichen Absatz wird dieser infolge der Schräge des Beines beim Aufsetzen notwendigerweise mit seiner hinteren Kante aufgesetzt. Dadurch wird nicht nur dem Körper beim Gehen auf hartem Pflaster ein harter Stoß erteilt, sondern es müssen sich, weil die Körperlast erheblich weiter vorn durch die Knöchelgabel auf das Sprungbein übertragen wird, die vorn am Unterschenkel gelegenen Streckmuskeln jedesmal erheblich anspannen, um ein Herunterklappen des Vorfußes auf das Pflaster zu verhindern. Dieses überanstrengt, wie ärztliche Erfahrungen beweisen, diese Muskeln in erheblichem Maße. Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Unterteilung des Absatzes wird die Berührungslinie des beschuhten Fußes mit dem Boden erheblich weiter nach vorn verlegt und damit das Drehmoment der Körperlast erheblich verkleinert sowie das Aufsetzen des Fußes selbst auf hartem Boden viel elastischer gestaltet und dem Aufsetzen der unbekleideten Ferse angenähert. Die Linie c3 c3 zeigt den Abrollungsverlauf bei dieser Anordnung.
  • Die Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie es entsprechend den verschiedenartigen Anforderungen des Orthopäden angeordnet werden könnte. Hier erfolgt das Abrollen im Verlauf der Linie c4 c4.
  • Es sei ausdrücklich betont, daß die Gestaltung der Sohle mittels der beschriebenen Streifenanordnung auch in Kombination mit dem gewöhnlichen Absatz Anwendung finden kann und andererseits sich dieselben Vorteile auch bei der sinngemäßen Unterteilung eines dickeren Absatzes ergeben.
  • In vielen Fällen, besonders bei der Beschuhung des Kleinkindes und des Sportlers, sind neben der Durchbiegungsmöglichkeit um vorwiegend quer zur Längsrichtung laufende Achsen auch Durchbiegungsmöglichkeiten quer hierzu, also um parallel zur Längsrichtung laufende Achsen, erwünscht. In diesem Falle werden die Lederstreifen noch unterteilt, wie in Abb. 6, Bezugszeichen b dargestellt, Statt eine Oberledersohle mit Verstärkungsstreifdti zu versehen, kann auch eine Sohle aus stärkerem Leder genommen werden, die durch Einschnitte so geschwächt wird, daß die gleiche Wirkung entsteht, als wenn eine leichte Sohle mit Verstärkungsstreifen und dazwischen liegenden Lücken versehen worden wäre. Die Einschnitte in der Sohle würden dann den Lücken zwischen den Verstärkungsstreifen entsprechen.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das Unterteilen der Laufsohle eines Schuhes, sondern selbstverständlich auch auf die der Brandsohle. Es ist zwar schon bekannt, Brandsohlen zur Erhöhung der Biegsamkeit mit Einschnitten in der Ballengegend zu versehen. Diese Einschnitte sind aber bisher immer entweder senkrecht zur Längsmittellinie der Brandsohle gemacht worden oder aber in Richtung der Verbindungslinie zwischen Außen- und Innenballen, also schräg von innen vorn nach außen hinten, alsa in der Art, wie auf Abb. 8 dargestellt, bei welcher die Linie c, -c, den Abrollungsverlauf bezeichnet.
  • Neu ist, durch die Art, wie die Einschnitte in die Brandsohle gelegt werden, die Pronation des Vorfußes zu erzielen, wie in Abb. g gezeigt. Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Brandsohle, die zur Erhöhung der Biegsamkeit mit Einschnitten versehen ist, bei der jedoch die Einschnitte nicht in der Richtung der Verbindungslinie zwischen Außen- und Innenballen bzw. parallel zu dieser Verbindungslinie verlaufen, sondern in der Verbindungslinie bzw. parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Zehengrundgelenken des ersten und zweiten Strahles oder mit anderen Worten in einer Richtung derart, daß der nach hinten offene Winkel zwischen der Längsmittellinie der Sohle und den Streifen außen größer (bzw. innen kleiner) als ein rechter ist.
  • Hierbei ist die Anordnung der Einschnitte zur Erhöhung der Biegsamkeit nicht auf die Ballengegend beschränkt, sondern diese können über die ganze Brandsohle angebracht sein. Für die Anordnung dieser Einschnitte trifft dann dasselbe zu, was in bezug auf die Anordnung der Verstärkungsstreifen vorher gesagt und in den Abb. 3 bis 6 dargestellt ist.
  • Schuhe der beschriebenen Art sind nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schuh, dessen Laufsohle bzw. auch Brandsohle aus leicht biegsamem Werkstoff bestehen und dessen Sohlenfläche mit Verstärkungsstreifen versehen ist, so daß scharnierartige Gelenke entstehen, welche die ursprüngliche Biegsamkeit des Sohlenwerkstoffes in ihrem Bereich ganz oder teilweise aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (a) und die scharnierähnlichen Gelenke (b) der Sohle derart ausgebildet und angeordnet sind, daß in dem Fersenteil eine zum Fußaußenrand gerichtete Supinationsbewegung und im Vorfußteil eine zum Innenrand gerichtete Pronationsbewegung des sich in diesem Schuhwerk bewegenden Fußes erzwungen wird. a. Schuh mit steifer Sohle, bei welcher durch Einschnitte und Einfräsungen die Starrheit des Werkstoffes aufgehoben bzw. gemildert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einfräsungen bzw. Einschnitte in die Sohle bzw. Brandsohle innerhalb der Sohle scharnierähnlich wirkende, biegsame Zonen entstehen, die im Fersenteil und im Vorderfußteil von innen hinten nach außen vorn verlaufen 'und im Gelenkteil entsprechend dem Fußabrollen (Linie c"-c, in Abb. q.) winklig hierzu angeordnet sind. 3. Schuhwerk mit oder ohne Absatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzteil des Schuhes durch senkrecht verlaufende Einschnitte unterstellt ist, wobei die durch beliebige Mittel untereinander verbundenen einzelnen Teile des Absatzes voneinander unabhängige scharniergelenkähnliche Bewegungen ausführen können.
DET49255D 1937-09-28 1937-09-28 Schuh Expired DE680698C (de)

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