DE2914690A1 - Sohle aus elastischem material - Google Patents

Sohle aus elastischem material

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DE2914690A1
DE2914690A1 DE19792914690 DE2914690A DE2914690A1 DE 2914690 A1 DE2914690 A1 DE 2914690A1 DE 19792914690 DE19792914690 DE 19792914690 DE 2914690 A DE2914690 A DE 2914690A DE 2914690 A1 DE2914690 A1 DE 2914690A1
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Germany
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DE19792914690
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Martin Michaeli
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MEPHISTO MANUFACTURE DE CHAUSS
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MEPHISTO MANUFACTURE DE CHAUSS
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • A43B13/143Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
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    • A43B13/146Concave end portions, e.g. with a cavity or cut-out portion

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

DH.-ING. DIPL-ING. M. SC. D.PL.-PH .'S. DR. DIPL.-PHYS. '«—PHVS. OR.
HÖGER - STEI.l.Pf.CriT - GRiESSBACH - HAECKER BOEHME
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 43 473 m Anmelder: MEPHISTO Manufacture
m - 17o de Chaussures
1o. April 1979 Route de Sarreguemines
574OO SARREBOURG
Frankreich
Beschreibung Schuhsohle aus elastischem Material
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle aus elastischem Material, insbesondere Gummi, mit Zwischenlagen.
Eine solche Sohle eignet sich insbesondere für Freizeitschuhe, vornehmlich Mokas^Lns.
Beim normalen Laufen erfolgt das Auftreten auf den Boden mit der Ferse, über die sich das gesamte Körpergewicht überträgt.
Dabei entsteht beträchtlicher, lokaler Druck und auf lockerem Terrain kann es vorkommen, daß der Schuh mit seinem Fersenabsatz in den Boden eindringt.
Um den Fuß in der Horizontalen zu halten und ein normales Laufen zu gewährleisten, erhöht man den Absatz durch eine MaterialdicKe innerhalb der Sohlen von Laufschuhen.
Dabei ist es für ein bequemes Laufen wichtig, daß man keine übermäßige Erhöhung des Fersenbereiches vornimmt, um ein annormales Arbeiten des Knöchels zu vermeiden.
Die Abstützbewegungen des Fußes am Boden unter Vermittlung des Schuhabsatzes wechseln je nach der Natur des Bodens und der Konfiguration ungleichmäßigen Terrains, insbesondere, wenn
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29U690
A 43 473 in
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der Boden lokale Unebenheiten, beispielsweise Steine aufweist. Der Kontakt wird weniger genau und es ist im Hinblick auf die erforderliche Beibehaltung eines genauen Sitzes des Fußes,,, daß sich die gesamte Sohle beim Absorbieren der Unebenheiten weder bezüglich ihrer Dicke noch in ihrem Mittelteil deformiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schuhsohle zu schaffen, die diesen Forderungen gerecht wird und insbesondere einen korrekten Sitz des Fußes gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale einer Schuhsohle gelöst: Durch eine vordere, in die Sohle integrierte Auflage aus nachgiebig biegsamem Werkstoff und durch einen erhöhten Fersenabsatz, der auf seiner Schmalseite im mittleren Sohlenbereich mit einer peripheren, progressiv zunehmenden Auskehlung versehen ist.
Hierdurch ist ein breites und korrektes Aufsitzen des Fußes gesichert, wobei die Sohle an ihren Rändern eine gesteigerte Möglichkeit zur Kompression besitzt.
Gleichzeitig vermittelt die Sohle beim Laufen einen Federungseffekt, wobei sie jedoch ihren Charakter großer Bequemlichkeit beibehält.
Die erfindungsgemäße Sohle bietet aufgrund ihres Aufbaues weitere Vorteile: Einen gesteigerten Komfort im Niveau der Fußsohle und der Zehen, und zwar durch Einschluß der aus weichem, porösem Material gefertigten Auflage in den Sohlenaufbau. Die am Sohlenumfang angeordnete Auskehlung ergibt
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beim Laufen einen Federungseffekt, der demjenigen eines Sprungbretts analog ist. Die Auskehlung vermittelt auf ungleichförmigem Terrain weiterhin einen besseren Sitz des Fußes,
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Schuhsohle?
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Sohle im Absatzbereich;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Sohle im Vorderfußbereich und
Fig. 4 eine Draufsicht der Sohle.
Die erfindungsgemäße Sohle ist vornehmlich für Freizeitschuhe, insbesondere MokasAins bestimmt. Sie vermittelt dem Schuh alle Eigenschaften, die für einen vielseitigen Gebrauch in allen Geländeformen und auf Böden jeder Art erforderlich sind.
Erfindungsgemäß besteht die komplette Schuhsohle aus einer Verschleiß- oder Laufsohle 1, die aus einem Stück aus nachgiebig elastischem Material, vorzugsweise widerstandsfähigem, synthetischem Kautschuk gegossen ist.
Die Sohle weist an ihrer Verschleiß- oder Laufseite eine dem Gebrauch entsprechende, technische Profilierung auf.
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Das Vorderende 3 der Sohle ist leicht angehoben, so daß sich eine leicht vom Boden abgehobene Sohlenspitze ergibt.
Im Fersenabsatz 4 der Sohle hat das Sohlenmaterial (zum Beispiel Gummi) eine größere Dicke« Die Dicke nimmt dabei ausgehend vom Sohlenmittelteil zu und endet parallel zur Abstützfläche.
Auch das hintere Ende 5 ist etwas angehoben, zu welchem Zweck die Sohlendicke lokal verringert ist.
Die eigentliche Laufsohle weist auf ihrer Oberseite eine erste Zwischenlage 6 aus festerem Werkstoff und eine zweite Zwischen lage 7 aus weicherem Werkstoff aus, wobei die Zwischenlage 7 den Kontakt mit dem Fuß vermittelt.
Der rückwärtige und mittlere Teil der Sohle weist auf seiner Schmalseite eine peripher verlaufende Auskehlung 9 auf, die inr Querschnitt halbkreisförmig ist und sich beispielsweise um die halbe Länge der Sohle von der einen auf die andere Sohlenseite erstreckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beginnt die Auskehlung 9 im Bereich des Spannes oder des Fußgewölbes.
Die Tiefe der Auskehlung 9 nimmt progressiv zu und erstreckt sich mit ihrer Normaltiefe über einige Zentimeter im Absatzbereich hinweg. Die Tiefe der Auskehlung kann je nach Schuhgröße zwischen 1 und 2 cm liegen.
Die Auskehlung 9 besitzt eine Breite, die etwas kleiner als diejenige der Sohlenschmalseite im rückwärtigen Sohlenbereich
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ist. Der obere Rand 1o der Auskehlung geht tangential in den Rand der ersten Zwischenlage 6 über. Der untere Rand 11 der Auskehlung liegt tangential an der eigentlichen Laufsohle an, so daß sich eine gewisse abnutzbare Dicke der Sohle bei 12 ergibt.
Die Sohle besitzt weiterhin einen Umfangsrandberexch 13, der der Verbindung mit dem Schaft eines Schuhes dient.
Im vorderen Bereich weist die erfindungsgemäße Sohle eine Auflage 14 aus porösem und weichem Werkstoff auf, vorzugsweise aus stark geblähtem, mikrozellularem Schaumstoff. Die Auflage 14 ist in die Sohlendicke eingeschlossen und hat eine solche Fläche, daß sie praktisch den gesamten Vorderfuß überdeckt.
Die Auflage erstreckt sich jenseits der Faltlinie des Fußes. Ihre Ränder lassen den ümfangsbereich 13 der Sohle frei. Die Auflage ist in eine entsprechende, in der Sohle gebildete Aussparung eingeklebt, und zwar vorzugsweise lediglich in die obere Zwischenlage 7, die den Kontakt mit dem Fuß vermittelt.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Auflage auch durch Vernähen allein oder durch Verkleben und Vernähen am Platz gehalten sein. Die Befestigung erfolgt dabei zwischen den beiden Zwischenlagen 6, 7 oder auf der ersten Zwischenlage 6 allein.
Die im Vorderfußbereich angeordnete Auflage 14 trägt zum Laufkomfort erheblich bei.
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Claims (13)

□ipl-phys DR- DR.-ING. DIPL-tNG. M. SC. DI^U-PHYS. DR. DIPL..-PHYS. HOGER-STELLRFCHT-GRfESSBACH -HAECKER BOEHME PATENTANWÄLTE (N STUTTSART A 43 473 πι Anmelder: MEPHISTO Manufacture m - 17o de Chaussures to. April 1979 Route de Sarreguemines 574OO SARREBOURG Frankreich Patentansprüche :
1. Schuhsohle aus elastischem Material, insbesondere Gummi, mit Zwischenlagen, gekennzeichnet durch eine vordere, in die Sohle integrierte Auflage (14) aus nachgiebig biegsamem Werkstoff und durch einen erhöhten Fersenabsatz (4), der auf seiner Schmalseite im mittleren Sohlenbereich mit einer peripheren, progressiv zunehmenden Auskehlung (9) versehen ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (9) etwa auf der halben Sohlenlänge beginnt.
3- Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Auskehlung (9) tangetial in den oberen Sohlenrand übergeht.
4. Sohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Auskehlung (9) in einem Abstand von der Laufseite der Sohle liegt, der etwa der Laufsohlendicke entspricht.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem unteren Rand der Auskehlung (9) und der Lauffläche der Sohle etwa 1 cm beträgt.
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6. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Auskehlung (9) beginnend an ihren beiden Enden progressiv zunimmt und einen Endwert zwischen 1 und 2 cm erreicht.
7. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (9) im Spannbereich des Fußes beginnt.
8. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) den gesamten Vorderfußbereich überdeckt.
9. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) in eine Aussparung der Sohle eingefügt und mit der Sohle verklebt ist.
10. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14} zwischen zwei Zwischenlagen (6,7) angeordnet ist.
11. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) durch Vernähen mit der Sohle verbunden ist.
12. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) durch Vernähen und Verkleben mit der Sohle verbunden ist.
13. Sohle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) aus schmiegsamem, porösem und weichem Werkstoff besteht, insbesondere stark expandiertem oder geblähtem, mikrozellularem Schaumstoff.
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DE19792914690 1978-04-13 1979-04-11 Sohle aus elastischem material Withdrawn DE2914690A1 (de)

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