DE102017122278A1 - Sohlenstruktur für schuhe und schuhe mit dieser sohlenstruktur - Google Patents

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Abstract

Die Offenbarung betrifft eine Sohlenstruktur für Schuhe, die eine untere Zwischensohle umfasst. The untere Zwischensohle umfasst einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem innenseitigen Abschnitt eines die Ferse des Fußes eines Trägers stützenden Fersenbereichs erstreckt, und einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs erstreckt und dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt in Fußquerrichtung gegenüberliegt und von diesem beabstandet ist. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt umfasst Stützeinrichtungen, die einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen jeweils eine Lücke befindet, und die die Ferse des Trägers stützen, und einen in der Lücke vorgesehenen Verbindungsabschnitt, der die benachbarten Stützeinrichtungen miteinander verbindet, so dass eine zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen auftretende Verschiebung oder Verdrehung in Fußquerrichtung verringert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. September 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-193397 , deren gesamte Offenbarung hiermit durch Querverweis aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sohlenstruktur für Schuhe und einen Schuh mit einer solchen Sohlenstruktur.
  • Eine Sohlenstruktur, die als Hauptbestandteile eine Zwischensohle aus einem weichen, elastischen Material und eine mit der Unterseite der Zwischensohle verklebte Laufsohle umfasst, ist hinlänglich bekannt. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2000-333707 schlägt beispielsweise eine derartige Sohlenstruktur für Sportschuhe vor. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2007-508055 schlägt beispielsweise eine Sohlenstruktur für Sportschuhe vor, die beim Aufsetzen auf dem Boden eine gesteigerte Biegsamkeit aufweist.
  • Die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-333707 offenbarte Sohlenstruktur umfasst eine Laufsohle mit einer Bodenfläche an deren Unterseite und eine Zwischensohle aus einem elastischen Material, welche die Laufsohle überdeckt. Die Zwischensohle umfasst einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der an einer der Innenseite eines Rückfußes entsprechenden Stelle angeordnet ist und sich in Längsrichtung erstreckt, und einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der an einer der Außenseite des Rückfußes entsprechenden Stelle angeordnet ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt liegt dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt in Fußquerrichtung gegenüber und ist von diesem beabstandet.
  • Die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2007-508055 offenbarte Sohlenstruktur weist eine Vielzahl von Rillen (d. h. Lamellen) auf, die bezogen auf die Bodenfläche der Laufsohle nach oben vertieft sind und sich linienförmig in Fußquerrichtung erstrecken. Diese der Biegsamkeit dienenden Rillen sind in einem einer Fläche von dem Vorderfuß zu dem Rückfuß eines Fußes entsprechenden Bereich angeordnet und in Längsrichtung voneinander beabstandet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn der Träger eines Schuhs geht oder läuft, entsteht beim Aufsetzen des Schuhs auf dem Boden grundsätzlich ein sogenannter Lastverlauf, der die Verlagerung des Körpergewichts des Trägers abbildet. Der Lastverlauf beginnt an einem außenseitigen Abschnitt eines Fersenbereichs an einem Rückfuß, verläuft durch einen in Fußquerrichtung mittleren Abschnitt des Rückfußes, einen mittleren Abschnitt eines Mittelfußes und einen innenseitigen Abschnitt eines Vorderfußes und endet an den Zehenspitzen. Bei diesem Lastverlauf wirkt ein beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden auftretender anfänglicher Stoß hauptsächlich auf den Fersenbereich.
  • Bei der Sohlenstruktur der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-333707 erstreckt sich jedoch sowohl der innenseitige als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt weit in Längsrichtung, wodurch sie sich beim Aufsetzen des Fersenbereichs des Schuhs des Trägers auf dem Boden nicht geschmeidig in Längsrichtung verbiegen. Mit anderen Worten sind der innenseitige und der außenseitige Zwischensohlenabschnitt nicht dazu ausgebildet, dem Fersenbereich des Schuhs des Trägers ein langsames Aufsetzen auf dem Boden zu ermöglichen, so dass der Träger ein Aufsetzen seiner Ferse auf dem Boden als sanft empfindet. Dementsprechend ist die Sohlenstruktur der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-333707 nicht in der Lage, die Winkelgeschwindigkeit (die sogenannte Winkelgeschwindigkeit der Plantarflexion) der Fußgelenke des Trägers auf ein moderates Niveau zu verringern oder den Fersenabschnitt ausreichend lange in stabilem Kontakt mit dem Boden zu halten. Folglich ist diese Sohlenstruktur nicht geeignet, den oben beschriebenen anfänglichen Stoß mit dem innenseitigen und dem außenseitigen Zwischensohlenabschnitt zu dämpfen.
  • Es ist denkbar, den innenseitigen und den außenseitigen Zwischensohlenabschnitt der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-333707 durch Ausbildung der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2007-508055 beschriebenen Vielzahl von Rillen jeweils in mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Teile zu unterteilen. Diese Ausgestaltung erhöht zwar die Biegsamkeit des Rückfußabschnitts der Sohlenstruktur, allerdings wird die Sohlenstruktur hierdurch ggf. instabil, da sich die einzelnen Teile des innenseitigen und des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts bei der Aufnahme des anfänglichen Stoßes übermäßig zur Innenseite oder zur Außenseite neigen können.
  • Vor diesem Hintergrund sind ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung auf eine Sohlenstruktur für Schuhe gerichtet, die geeignet ist, einen beim Aufsetzen des Schuhs eines Trägers auf dem Boden auftretenden anfänglichen Stoß zu dämpfen, so dass der Träger ein sanftes Aufsetzen seiner Ferse auf dem Boden fühlen kann, und die dem Träger ein stabiles Auftreten ermöglicht.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Sohlenstruktur für Schuhe. Die Sohlenstruktur umfasst eine Laufsohle mit einer Bodenfläche an einer Unterseite der Laufsohle und eine Zwischensohle aus einem elastischen Material, welche die Laufsohle überdeckt. Die Zwischensohle umfasst einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem innenseitigen Abschnitt eines die Ferse des Fußes eines Trägers stützenden Fersenbereichs in Längsrichtung erstreckt, und einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs in Längsrichtung erstreckt und dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt in Fußquerrichtung gegenüberliegt und von diesem beabstandet ist. Der innenseitige Zwischensohlenabschnitt und/oder der außenseitige Zwischensohlenabschnitt umfasst/umfassen eine Vielzahl von Stützeinrichtungen, die einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen jeweils eine Lücke befindet, und die die Ferse des Fußes des Trägers stützen, und einen Verbindungsabschnitt, der in der Lücke vorgesehen ist und die benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen miteinander verbindet, so dass eine zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen auftretende Verschiebung oder Verdrehung in Fußquerrichtung verringert ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt umfasst/umfassen der innenseitige Zwischensohlenabschnitt und/oder der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen, die die Ferse des Fußes des Trägers stützen und einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen jeweils die Lücke befindet. Beim Aufsetzen der Sohlenstruktur auf dem Boden können sich die einander benachbarten Stützeinrichtungen aufgrund der Lücke aufeinander zu und voneinander weg (d. h. in Längsrichtung) neigen. Demzufolge ist der Zwischensohlenabschnitt, der die Vielzahl von Stützeinrichtungen aufweist, beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden leicht in Längsrichtung biegbar. Durch dieses Verbiegen des Zwischensohlenabschnitts berührt die hinterste Stützeinrichtung den Boden zuerst, der Reihe nach gefolgt von den vor der hintersten Stützeinrichtung angeordneten Stützeinrichtungen. Wie ersichtlich ist, wird/werden der innenseitige Zwischensohlenabschnitt und/oder der außenseitige Zwischensohlenabschnitt geschmeidig in Längsrichtung gebogen, wodurch die Winkelgeschwindigkeit (sogenannte Winkelgeschwindigkeit der Plantarflexion) der Fußgelenke des Trägers auf ein moderates Niveau verringert und der Fersenbereich ausreichend lange in stabilem Kontakt mit dem Boden gehalten wird. Infolgedessen kann der auf den Fuß des Trägers wirkende anfängliche Stoß gemäß dem ersten Aspekt ausreichend gedämpft werden. Der Verbindungsabschnitt, der in der Lücke vorgesehen und zur Verringerung einer zwischen den Stützeinrichtungen in Fußquerrichtung auftretenden Verschiebung oder Verdrehung ausgebildet ist, hält die Stützeinrichtungen stabil, so dass ein übermäßiges Neigen der Stützeinrichtungen zur Innenseite oder zur Außenseite selbst bei Einwirkung des vorbeschriebenen anfänglichen Stoßes auf die Stützeinrichtungen im Wesentlichen verhindert ist. Gemäß dem ersten Aspekt kann der Träger also stabil auftreten, da der Verbindungsabschnitt ein Schwenken der Stützeinrichtungen in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert. Die Sohlenstruktur nach dem ersten Aspekt dämpft somit den beim Aufsetzen des Fußes des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß und ermöglicht dem Träger damit ein sanftes Auftreten. Die Sohlenstruktur ist des Weiteren in der Lage, ein Schwenken des Fersenbereichs in Fußquerrichtung im Wesentlichen zu verhindern, und ermöglicht dem Träger ein stabiles Auftreten.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem zweiten Aspekt weist der Verbindungsabschnitt eine Form auf, deren Länge in Fußquerrichtung größer als eine Dicke in Hochrichtung ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann dadurch, dass die Dicke des Verbindungsabschnitts in der Hochrichtung relativ dünn ausgebildet ist, insbesondere die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts in Längsrichtung verringert werden, während durch die relativ lange Ausbildung der Länge in der Fußquerrichtung des Verbindungsabschnitts die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts in Fußquerrichtung erhöht werden kann. Demzufolge ist der Zwischensohlenabschnitt nach dem zweiten Aspekt an dem Verbindungsabschnitt leicht in Längsrichtung biegbar, und eine übermäßige Neigung der Stützeinrichtungen zur Innenseite oder zur Außenseite kann selbst bei Einwirkung des vorbeschriebenen anfänglichen Stoßes auf die Stützeinrichtungen im Wesentlichen verhindert werden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem dritten Aspekt ist der Verbindungsabschnitt von der Seite betrachtet in Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der Lücke angeordnet, wobei oberhalb des Verbindungsabschnitts ein Abstand vorgesehen ist, um eine gegenseitige Behinderung der Vielzahl von Stützeinrichtungen zu verhindern.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist der Verbindungsabschnitt von der Seite gesehen in der Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der Lücke angeordnet. Dies erleichtert es den Stützeinrichtungen, sich ausgehend von dem Verbindungsabschnitt in Längsrichtung relativ zueinander zu neigen. Der oberhalb des Verbindungsabschnitts vorgesehene Abstand verhindert dabei im Wesentlichen eine gegenseitige Behinderung der Stützeinrichtungen. Wenn der Zwischensohlenabschnitt nach oben gebogen wird, können die Stützeinrichtungen einander in dem oberhalb des Verbindungsabschnitts vorgesehenen Abstand somit nicht behindern. Gemäß dem dritten Aspekt kann der Zwischensohlenabschnitt daher eine noch weiter erhöhte Biegsamkeit aufweisen.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des dritten Aspekts. Gemäß dem vierten Aspekt ist in einem oberen Abschnitt des Verbindungsabschnitts eine Rille ausgebildet, die nach unten vertieft ist und sich in Fußquerrichtung erstreckt.
  • Gemäß dem vierten Aspekt können sich die Stützeinrichtungen ausgehend von der Vertiefung des Verbindungsabschnitts in Längsrichtung leicht relativ zu einander neigen, wodurch der Zwischensohlenabschnitt eine noch weiter erhöhte Biegsamkeit aufweisen kann.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem fünften Aspekt umfasst der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt.
  • Gemäß dem fünften Aspekt umfasst der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen, die einen außenseitigen Abschnitt der Ferse des Fußes des Trägers stützen und einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen zwei benachbarten Stützeinrichtungen die Lücke befindet. Daher ist der außenseitige Zwischensohlenabschnitt leicht in Längsrichtung biegbar, wenn der außenseitige Abschnitt des Fersenbereichs den Boden entlang des vorbeschriebenen Lastverlaufs berührt. Somit dämpft das Verbiegen des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts den beim Aufsetzen des Fußes des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Dadurch, dass der Verbindungsabschnitt ein Schwenken der Stützeinrichtungen des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert, kann der Träger stabil auftreten. Die Sohlenstruktur ist somit in der Lage, ein Schwenken des außenseitigen Abschnitts des Fersenbereichs in Fußquerrichtung im Wesentlichen zu verhindern, und ermöglicht dem Träger so ein stabiles Auftreten. Durch den fünften Aspekt kann das Körpergewicht des Trägers entlang des optimalen Lastverlaufs des Fußes des Trägers geführt werden, wenn der Träger geht oder läuft.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem sechsten Aspekt umfasst der innenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt, wobei der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und keine Verbindungsabschnitte umfasst.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt umfasst der innenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt, während der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und keine Verbindungsabschnitte umfasst. Somit dämpft sowohl der innenseitige Zwischensohlenabschnitt als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Gemäß dem sechsten Aspekt kann der Träger stabil auftreten, da ein Schwenken des innenseitigen Abschnitts des Fersenbereichs in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem siebten Aspekt umfasst sowohl der außenseitige als auch der innenseitige Zwischensohlenabschnitt jeweils die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt.
  • Gemäß dem siebten Aspekt dämpft sowohl der innenseitige Zwischensohlenabschnitt als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Des Weiteren kann der Träger stabil auftreten, da ein Schwenken des innenseitigen Abschnitts und des außenseitigen Abschnitts des Fersenbereichs in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist.
  • Die Aspekte acht bis vierzehn der vorliegenden Offenbarung sind auf Schuhe gerichtet, welche die Sohlenstrukturen nach den Aspekten eins bis sieben umfassen.
  • Gemäß den Aspekten acht bis vierzehn können Schuhe bereitgestellt werden, welche die Vorteile der Aspekte eins bis sieben aufweisen.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, dämpft die vorliegende Offenbarung den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Des Weiteren ermöglicht die vorliegende Offenbarung dem Träger ein stabiles Auftreten, da ein Schwenken des Fersenbereichs in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Unteransicht einer Sohlenstruktur nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt eine von einer Innenseite betrachtete Seitenansicht der Sohlenstruktur.
  • 3 zeigt eine von einer Außenseite betrachtete Seitenansicht der Sohlenstruktur.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 1.
  • 6 entspricht 2 und zeigt eine alternative Ausgestaltung der Sohlenstruktur nach der ersten Ausführungsform.
  • 7 entspricht 3 und zeigt eine alternative Ausgestaltung der Sohlenstruktur nach der ersten Ausführungsform.
  • 8 entspricht 1 und zeigt eine Sohlenstruktur nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 9 entspricht 2 und zeigt die Sohlenstruktur nach der zweiten Ausführungsform.
  • 10 entspricht 3 und zeigt die Sohlenstruktur nach der zweiten Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Struktur im Bereich eines Verbindungsabschnitts einer Sohlenstruktur nach einer weiteren Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es ist zu beachten, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen lediglich beispielhafter Natur ist und den Umfang, die Anwendung oder den Nutzen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken soll.
  • <<Erste Ausführungsform>>
  • 1 bis 3 zeigen eine gesamte Sohlenstruktur 1 für Schuhe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Ein Paar Schuhe, das diese Sohlenstruktur 1 und einen nicht näher dargestellten, an der Sohlenstruktur 1 vorgesehenen Schaft umfasst, kann beispielsweise als Sportschuhe zum Laufen und für verschiedenste Sportarten, als Sneaker für den täglichen Gebrauch oder als therapeutische Schuhe Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist lediglich eine Sohlenstruktur 1 für einen linken Schuh gezeigt. Eine Sohlenstruktur 1 für einen rechten Schuh ist symmetrisch zu der Sohlenstruktur 1 für den linken Schuh ausgebildet. In der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen und alternativen Ausgestaltungen wird lediglich die Sohlenstruktur 1 für den linken Schuh beschrieben und auf die Beschreibung der Sohlenstruktur 1 für den rechten Schuh verzichtet. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberhalb”, „nach oben”, „an/auf”, „unterhalb”, „unter” und „nach unten” auf die vertikalen Positionsverhältnisse zwischen den betreffenden Bestandteilen der Sohlenstruktur 1. Die Ausdrücke „vorn”, „Vorder-”, „nach vorn”, „hinten”, „Rück-”, „hinter” und „nach hinten” beziehen sich auf die Positionsverhältnisse in Längsrichtung (d. h. die Längsrichtung) zwischen den betreffenden Bestandteilen der Sohlenstruktur 1. Die Ausdrücke „Innenseite” und „Außenseite” beziehen sich auf die Positionsverhältnisse in Fußquerrichtung (d. h. die Fußquerrichtung) zwischen den betreffenden Bestandteilen der Sohlenstruktur 1.
  • Die Sohlenstruktur 1 umfasst eine Laufsohle 2, die einer Fläche des Fußes des Trägers von einem vorderen Abschnitt des Vorderfußes F zu einem hinteren Abschnitt eines Rückfußes H (Ferse) entspricht. Die Laufsohle 2 ist aus einem harten, elastischen Material gebildet, das härter als das Material für eine an späterer Stelle beschriebene Zwischensohle 6 ist. Nicht einschränkende, geeignete Beispiele für das Material der Laufsohle 2 umfassen Thermoplaste, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), Duroplaste, wie z. B. Polyurethan (PU), und Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk.
  • Die Laufsohle 2 ist aus einer Vielzahl von vorderen Laufsohlen 3 und einer Vielzahl von hinteren Laufsohlen 4 gebildet. Die vorderen Laufsohlen 3 stützen den Vorderfuß F. Die hinteren Laufsohlen 4 sind von den vorderen Laufsohlen 3 getrennt und stützen einen Bereich von einem Mittelfuß M bis zum Rückfuß H. Die vorderen Laufsohlen 3 und die hinteren Laufsohlen 4 weisen an ihrer Unterseite jeweils eine Bodenfläche 5 auf, die zur Berührung mit dem Boden ausgebildet ist.
  • Die Sohlenstruktur 1 umfasst des Weiteren die Zwischensohle 6, die einen Bereich der Fußsohle des Trägers von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H stützt. Die Zwischensohle 6 ist aus einem weichen, elastischen Material gebildet. Nicht einschränkende, geeignete Beispiele für das Material der Zwischensohle 6 umfassen Thermoplaste, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), und Schaumstoffe der Thermoplaste, Duroplaste, wie z. B. Polyurethan (PU), und Schaumstoffe der Duroplaste, sowie Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk, und Schaumstoffe der Kautschukmaterialien. Ein den Fuß des Trägers bedeckender, nicht näher dargestellter Schaft ist an einem Umfangsabschnitt der Zwischensohle 6 befestigt.
  • Die Zwischensohle 6 ist in der Hochrichtung geteilt. Konkret umfasst die Zwischensohle 6 eine untere Zwischensohle 8, welche die Laufsohle 2 (d. h. die vordere und die hintere Laufsohle 3 bzw. 4) überdeckt, und eine obere Zwischensohle 7, welche die untere Zwischensohle 8 überdeckt, wobei eine gewellte Scheibe 30 zwischen diesen angeordnet ist. Die gewellte Scheibe 30 wird an späterer Stelle beschrieben.
  • Die obere Zwischensohle 7 weist eine Fußsohlenstützfläche 9 auf, welche einen Bereich der Fußsohle des Trägers von einem vorderen Abschnitt des Vorderfußes F bis zu einem hinteren Abschnitt des Rückfußes H stützt. Wie 4 und 5 zeigen, ist die Fußsohlenstützfläche 9 in Richtung der Laufsohle 2 nach unten gekrümmt und derart geformt, dass ihre der Innenseite und der Außenseite entsprechenden Umfangsabschnitte oberhalb des in Fußquerrichtung mittleren Abschnitts angeordnet sind.
  • Wie in 1 bis 3 zu sehen ist, umfasst die untere Zwischensohle 8 einen vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitt 11. Der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 ist an einer dem Vorderfuß des Fußes des Trägers entsprechenden Stelle angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, umfasst die untere Zwischensohle 8 einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt 12, der an einer Stelle angeordnet ist, die einem innenseitigen Abschnitt eines die Ferse des Fußes des Trägers stützenden Fersenbereichs h entspricht. Der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 erstreckt sich derart in Längsrichtung, dass er beispielsweise einem Bereich des Fußes des Trägers von dem Kahnbein bis zu einer Rückseite des Fersenbeins entspricht, und ist so geformt, dass er in der Hochrichtung eine größere Dicke aufweist als der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11. Dies hat zur Folge, dass die Sohlenstruktur 1 in dem innenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs h eine stärkere Dämpfungswirkung aufweist. Der Fersenbereich h bedeckt einen Bereich des Fußes des Trägers von dem Mittelfuß M bis zu dem Rückfuß H. Der Fersenbereich h ist jedoch nicht auf diesen Bereich beschränkt.
  • Wie 1 und 3 zeigen, umfasst die untere Zwischensohle 8 des Weiteren einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt 13, der an einer einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs h entsprechenden Stelle angeordnet ist. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 liegt dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt 12 in Fußquerrichtung gegenüber und ist von diesem beabstandet. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 erstreckt sich derart in Längsrichtung, dass er zum Beispiel einem Bereich des Fußes des Trägers von dem Würfelbein bis zu einer Rückseite des Fersenbeins entspricht.
  • Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 ist einstückig mit dem vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitt 11 ausgebildet, so dass ein vorderer Endabschnitt des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 in einen hinteren Endabschnitt des vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitts 11 übergeht. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 ist einstückig mit dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt 12 verbunden, so dass ein hinterer Endabschnitt des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 über einen Verbindungsabschnitt 14, der aus einem Teil der unteren Zwischensohle 8 gebildet ist, in den hinteren Endabschnitt des innenseitigen Zwischensohlenabschnitts 12 übergeht.
  • Bei der Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausführungsform sind der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 und der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 nicht einstückig miteinander verbunden. Mit anderen Worten sind der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 und der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 voneinander getrennt. Die Sohlenstruktur 1 ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt; der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 und der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 können auch einstückig miteinander ausgebildet sein, so dass ein hinterer Endabschnitt des vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitts 11 in einen vorderen Endabschnitt des innenseitigen Zwischensohlenabschnitts 12 übergeht. Alternativ können auch der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 und der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 wie oben beschrieben einstückig miteinander ausgebildet sein. Die Sohlenstruktur 1 ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt; der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11 und der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 können auch voneinander getrennt sein.
  • Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 umfasst eine Vielzahl von Stützeinrichtungen 21 (drei Stützeinrichtungen 21 in dem gezeigten Beispiel), die einen außenseitigen Abschnitt der Ferse des Fußes des Trägers stützen. Zwischen benachbarten Stützeinrichtungen 21 ist jeweils eine Lücke 22 vorgesehen. Die Stützeinrichtungen 21 sind einander also in Längsrichtung benachbart, wobei sich zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen die Lücken 22 befinden.
  • Die Stützeinrichtungen 21 sind jeweils so geformt, dass sie in der Hochrichtung eine größere Dicke aufweisen als der vorderfußseitige Zwischensohlenabschnitt 11. Dies führt dazu, dass die Sohlenstruktur 1 in einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs h eine stärkere Dämpfungswirkung aufweist.
  • Wie 1 zeigt, ist die dem vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitt 11 benachbarte Stützeinrichtung 21 so geformt, dass sie eine Rückseite aufweist, die von unten betrachtet im Wesentlichen mittig nach vorn und in Richtung der Innenseite der Stützeinrichtung 21 gebogen ist. Die zweite Stützeinrichtung 21 von vorn weist eine entsprechende Rückseite auf. Die zweite und die dritte Stützeinrichtung 21 von vorn sind jeweils so geformt, dass sie eine Vorderseite aufweisen, die von unten betrachtet im Wesentlichen mittig nach vorn und in Richtung der Außenseite der Stützeinrichtung 21 gebogen ist.
  • Wie 1 und 3 zeigen, ist in den Lücken 22 zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen 21 jeweils ein Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen, der die benachbarten Stützeinrichtungen 21 miteinander verbindet. Die Verbindungsabschnitte 23 in den zugeordneten Lücken 22 sind jeweils dazu ausgebildet, eine zwischen den Stützeinrichtungen 21 in Fußquerrichtung auftretende Verschiebung oder Verdrehung in Querrichtung zu verringern. In 1 und 3 sind die Verbindungsabschnitte 23 jeweils durch eine gepunktete Schraffierung hervorgehoben.
  • Die Verbindungsabschnitte 23 weisen jeweils eine flache Plattenform auf und sind durch einen Teil des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 und einstückig mit den Stützeinrichtungen 21 ausgebildet. Konkret weist jeder Verbindungsabschnitt 23 einen vorderen Endabschnitt auf, der in einen hinteren Endabschnitt der vor dem Verbindungsabschnitt 23 angeordneten Stützeinrichtung 21 übergeht, sowie einen hinteren Endabschnitt, der in einen vorderen Endabschnitt einer weiteren Stützeinrichtung 21 übergeht, die hinter dem Verbindungsabschnitt 23 angeordnet ist. Von unten gesehen weisen die Verbindungsabschnitte 23 jeweils im Wesentlichen eine umgekehrte V Form auf. Wie 5 zeigt, weisen die Verbindungsabschnitte 23 des Weiteren eine Form auf, deren Länge in Fußquerrichtung größer als eine Dicke in Hochrichtung ist.
  • Wie 3 zeigt, sind die Verbindungsabschnitte 23 von der Außenseite gesehen in Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der jeweils zugeordneten Lücke 22 angeordnet. Eine nach unten vertiefte Rille 24, die sich in Fußquerrichtung erstreckt, ist jeweils in einem oberen Abschnitt der Verbindungsabschnitte 23 ausgebildet. Wie 5 außerdem zeigt, ist zwischen den Rillen 24 und der an späterer Stelle beschriebenen gewellten Scheibe 30 jeweils ein Abstand 25 vorgesehen, der sich in Fußquerrichtung erstreckt. Konkret sind die Abstände 25 entsprechend der jeweils zugeordneten Lücke 22 zwischen den in Längsrichtung benachbarten Stützeinrichtungen 21 angeordnet und von den zugeordneten, den Boden des Abstands 25 bildenden Vertiefungen 24, den vorderen und hinteren Enden der benachbarten Stützeinrichtungen 21 und einem (einem oberen Abschnitt der zugeordneten Lücke 22 entsprechenden) unteren Abschnitt der gewellten Scheibe 30 umgeben und begrenzt. Der oberhalb des Verbindungsabschnitts 23 vorgesehene Abstand 25 verhindert im Wesentlichen eine gegenseitige Behinderung der in Längsrichtung benachbarten Stützeinrichtungen 21, wenn sich die Sohlenstruktur 1 in Längsrichtung biegt.
  • Wie 1 bis 5 zeigen, umfasst die Sohlenstruktur 1 des Weiteren die gewellte Scheibe 30, die in der Dickenrichtung der Zwischensohle 6 mittig liegt und zwischen der oberen und der unteren Zwischensohle 7 bzw. 8 angeordnet ist. Die gewellte Scheibe 30 ist aus einer dünnen Schicht gebildet, die härter als die Zwischensohle 6 ist, und besteht vorteilhafterweise aus einem harten, elastischen Material. Spezielle Beispiele für ein solches hartes, elastisches Material umfassen Thermoplaste, wie z. B. thermoplastisches Polyurethan (TPU), Polyamid-Elastomer (PAE) und ABS, sowie Duroplaste, wie z. B. Epoxidharze und ungesättigte Polyesterharze. Die gewellte Scheibe 30 kann aus einem faserverstärkten Kunststoff (FVK) bestehen, der Kohlenstofffasern, Aramidfasern oder Glasfasern als Verstärkungsfasern und einen Duroplasten oder Thermoplasten als Matrixharz enthält.
  • Die gewellte Scheibe 30 erstreckt sich in einem Bereich von dem Mittelfuß M bis zu dem Rückfuß H in Längsrichtung und ist so gekrümmt, dass sie von der Seite betrachtet in der Hochrichtung gewellt ist. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist die gewellte Scheibe 30 eine Breite (Maß in Fußquerrichtung) auf, die im Wesentlichen gleich der Breite (Maß in Fußquerrichtung) der oberen Zwischensohle 7 ist. Die Unterseite und die Oberseite der gewellten Scheibe 30 sind beispielsweise mittels eines Klebstoffs mit der Oberfläche der unteren Zwischensohle 8 bzw. mit der Unterseite der oberen Zwischensohle 7 verklebt.
  • Durch die gewellte Scheibe 30 ist eine lokale und erhebliche Verformung der Zwischensohle 6 selbst dann im Wesentlichen verhindert, wenn ein Stoß in Hochrichtung hauptsächlich auf den Rückfuß H einwirkt. Folglich ist beim Gehen oder Laufen eine übermäßige Neigung des Knöchels des Trägers nach innen oder außen im Wesentlichen verhindert, wodurch im Wesentlichen eine erhöhte Stabilität gewährleistet ist.
  • <<Vorteile der Ausführungsform>>
  • Wenn der Träger eines Schuhs geht oder läuft, entsteht beim Aufsetzen des Schuhs auf dem Boden in dem Fuß des Trägers grundsätzlich ein sogenannter Lastverlauf, der die Verlagerung des Körpergewichts des Trägers abbildet. Der Lastverlauf beginnt an einem außenseitigen Abschnitt eines Fersenbereichs h an einem Rückfuß H, verläuft durch einen in Fußquerrichtung mittleren Abschnitt eines Rückfußes H, einen mittleren Abschnitt eines Mittelfußes M und einen innenseitigen Abschnitt eines Vorderfußes F und endet an den Zehenspitzen. Bei diesem Lastverlauf wirkt ein beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden auftretender anfänglicher Stoß hauptsächlich auf den Fersenbereich h.
  • Bei der Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausführungsform umfasst der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 die Vielzahl von Stützeinrichtungen 21, die einen außenseitigen Abschnitt der Ferse des Fußes des Trägers stützen und einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen die Lücken 22 befinden. Beim Aufsetzen der Sohlenstruktur 1 auf dem Boden können sich die benachbarten Stützeinrichtungen 21 aufgrund der Lücken 22 in der jeweiligen Lücke 22 aufeinander zu und voneinander weg (d. h. in Längsrichtung) neigen. Folglich ist der die Stützeinrichtungen 21 aufweisende außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 leicht in Längsrichtung biegbar, wenn der Schuh des Trägers entlang des vorbeschriebenen Lastverlaufs auf dem Boden aufsetzt. Aufgrund dieser Biegung des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 berührt die hinterste Stützeinrichtung 21 den Boden zuerst, entlang des Lastverlaufs der Reihe nach gefolgt von den vor der hintersten Stützeinrichtung 21 angeordneten weiteren Stützeinrichtungen 21. Wie ersichtlich ist, wird der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 entlang des Lastverlaufs geschmeidig in Längsrichtung gebogen, wodurch die Winkelgeschwindigkeit (sogenannte Winkelgeschwindigkeit der Plantarflexion) der Fußgelenke des Trägers auf ein moderates Niveau verringert wird und der Fersenbereich h ausreichend lange in stabilem Kontakt mit dem Boden gehalten wird. Infolgedessen kann die Sohlenstruktur 1 den auf den Fuß des Trägers einwirkenden anfänglichen Stoß ausreichend dämpfen.
  • Die in den zugeordneten Lücken 22 vorgesehenen und die benachbarten Stützeinrichtungen 21 miteinander verbindenden Verbindungsabschnitte 23 sind jeweils dazu ausgebildet, eine zwischen den Stützeinrichtungen 21 auftretende Verschiebung oder Verdrehung in Fußquerrichtung zu verringern. Die Verbindungsabschnitte 23 halten die Stützeinrichtungen 21 stabil, so dass eine übermäßige Neigung der Stützeinrichtungen 21 zur Innenseite oder Außenseite selbst dann im Wesentlichen verhindert ist, wenn der vorbeschriebene anfängliche Stoß auf die Stützeinrichtungen 21 einwirkt. Mit der Sohlenstruktur 1 kann der Träger also stabil auftreten, da die Verbindungsabschnitte 23 ein Schwenken der an dem an einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs h angeordneten außenseitigen Zwischensohlenabschnitt 13 vorgesehen Stützeinrichtungen 21 in Fußquerrichtung verhindern.
  • Die Sohlenstruktur 1 der vorliegenden Offenbarung dämpft somit den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Da ein Schwenken des außenseitigen Abschnitts des Fersenbereichs h in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist, kann der Träger insbesondere stabil auftreten. Infolgedessen ist die Sohlenstruktur 1 in der Lage, das Körpergewicht des Trägers beim Gehen oder Laufen entlang des optimalen Lastverlaufs am Fuß des Trägers zu führen.
  • Des Weiteren weisen die Verbindungsabschnitte 23 jeweils eine Form auf, deren Länge in Fußquerrichtung größer als eine Dicke in Hochrichtung ist. Konkret kann dadurch, dass die Dicke eines jeden Verbindungsabschnitts 23 in Hochrichtung vergleichsweise dünn ausgebildet ist, die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitt 23 in Längsrichtung verringert werden, während die relativ lange Ausbildung der Länge eines jeden Verbindungsabschnitts 23 in Fußquerrichtung die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts 23 in Fußquerrichtung erhöhen kann. Folglich ist der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 an den Verbindungsabschnitten 23 leicht in Längsrichtung biegbar, wobei eine übermäßige Neigung der Stützeinrichtungen 21 zur Innenseite oder Außenseite selbst dann im Wesentlichen verhindert werden kann, wenn der vorbeschriebene anfängliche Stoß auf die Stützeinrichtungen 21 einwirkt.
  • Des Weiteren sind die Verbindungsabschnitte 23 von der Seite betrachtet in Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der jeweils zugeordneten Lücke 22 angeordnet. Dies erleichtert es den Stützeinrichtungen 21, sich bezogen auf den Verbindungsabschnitt 23 in Längsrichtung relativ zueinander zu neigen. Der oberhalb des Verbindungsabschnitts 23 vorgesehene Abstand 25 verhindert eine gegenseitige Behinderung der Stützeinrichtungen 21. Wenn sich der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 nach oben biegt, können sich die Stützeinrichtungen 21 somit in dem oberhalb des Verbindungsabschnitts 23 vorgesehenen Abstand 25 nicht gegenseitig behindern. Hierdurch weist der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 der Sohlenstruktur 1 eine noch weiter gesteigerte Biegsamkeit auf.
  • Die jeweils in einem oberen Abschnitt der Verbindungsabschnitte 23 ausgebildete Rille 24 erleichtert es den Stützeinrichtungen 21 des Weiteren, sich bezogen auf die Rillen 24 der Verbindungsabschnitte 23 relativ zueinander in Längsrichtung zu neigen. Hierdurch kann der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 eine noch weiter gesteigerte Biegsamkeit aufweisen.
  • <<Alternative Ausgestaltung der ersten Ausführungsform>>
  • 6 und 7 zeigen eine alternative Ausgestaltung der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass die Sohlenstruktur 1 dieser Ausgestaltung bis auf die nachfolgend beschriebenen Unterschiede der Sohlenstruktur 1 nach der ersten Ausführungsform entspricht. Daher werden Bestandteile, die mit den in 1 bis 5 gezeigten Bestandteilen übereinstimmen, hier durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist die Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausgestaltung nicht mit der gewellten Scheibe 30 versehen. Konkret überdeckt bei der Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausgestaltung eine obere Zwischensohle 7 eine untere Zwischensohle 8, ohne dass dazwischen die gewellte Scheibe 30 angeordnet ist. Wie 7 zeigt, ist ein Abstand 25 entsprechend einer zugeordneten Lücke 22 zwischen in Längsrichtung benachbarten Stützeinrichtungen 21 vorgesehen und von einer den Boden des Abstands 25 bildenden Vertiefung 24, dem vorderen und hinteren Enden der benachbarten Stützeinrichtungen 21 und einem (einem oberen Abschnitt der zugeordneten Lücke 22 entsprechenden) unteren Abschnitt der oberen Zwischensohle 7 umgeben und begrenzt. Durch die Stützeinrichtungen 21 und Verbindungsabschnitte 23 des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 bietet die Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausgestaltung die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform.
  • <<Zweite Ausführungsform>>
  • 8 bis 10 zeigen eine Sohlenstruktur 1 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform insbesondere durch die Anordnung der Stützeinrichtungen 21 und Verbindungsabschnitte 23. Außerdem unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der Ausführungsform durch die Ausgestaltung der Zwischensohle 6 und ist nicht mit der gewellten Scheibe 30 versehen. Es ist zu beachten, dass die Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausführungsform abgesehen von diesen Unterschieden der Sohlenstruktur 1 nach der ersten Ausführungsform entspricht. Daher werden Bestandteile, die mit den in 1 bis 5 gezeigten Bestandteilen übereinstimmen, hier durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 810 gezeigt, ist die Zwischensohle 6 nach der zweiten Ausführungsform abweichend von der ersten Ausführungsform nicht in obere und untere Abschnitte geteilt. Mit anderen Worten entspricht die Zwischensohle 6 nach der zweiten Ausführungsform einer Zwischensohle, in welcher die untere Zwischensohle 8 und die obere Zwischensohle 7 nach der ersten Ausführungsform einstückig ausgebildet sind.
  • Die Zwischensohle 6 umfasst einen vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitt 11, einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt 12 und einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt 13. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 umfasst eine Vielzahl von Stützeinrichtungen 21 (drei Stützeinrichtungen 21 in dem gezeigten Beispiel) und keine Verbindungsabschnitte 23. Der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 nach dieser Ausführungsform unterscheidet sich also von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 nach dieser Ausführungsform in den Lücken 22 zwischen den Stützeinrichtungen 21 keine Verbindungsabschnitte 23 umfasst. Andererseits umfasst der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 nach dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Stützeinrichtungen 21 (drei Stützeinrichtungen 21 in dem gezeigten Beispiel) und eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 23. In 8 und 9 sind die Verbindungsabschnitte 23 wie bei der ersten Ausführungsform jeweils durch eine gepunktete Schraffierung hervorgehoben.
  • Wie in 8 gezeigt, sind die Stützeinrichtungen 21 jeweils so geformt, dass sie von unten gesehen eine sich in Fußquerrichtung erstreckende linienförmige Vorderseite aufweisen. Die dem vorderfußseitigen Zwischensohlenabschnitt 11 benachbarte Stützeinrichtung 21 und die zweiten Stützeinrichtungen 21 von vorn sind derart geformt, dass sie von unten gesehen eine sich in Fußquerrichtung erstreckende linienförmige Rückseite aufweisen. Die Verbindungsabschnitte 23 sind von unten gesehen jeweils im Wesentlichen rechteckig. Da die Verbindungsabschnitte 23 nach dieser Ausführungsform abgesehen von diesem Unterschied denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird hier auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet.
  • Wie 9 zeigt, ist ein Abstand 25 entsprechend der zugeordneten Lücke 22 zwischen den in Längsrichtung benachbarten Stützeinrichtungen 21 vorgesehen und von einer den Boden des Abstands 25 bildenden Vertiefung 24, den vorderen und hinteren Enden der benachbarten Stützeinrichtungen 21 und einem oberen Abschnitt der zugeordneten Lücke 22 umgeben und begrenzt.. Da die Vertiefungen 24 und Abstände 25 nach dieser Ausführungsform bis auf diesen Unterschied denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird hier auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet.
  • Wie ersichtlich ist, umfasst der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 bei der Sohlenstruktur 1 nach dieser Ausführungsform die Stützeinrichtungen 21 und die Verbindungsabschnitte 23, während der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 die Stützeinrichtungen 21 und keine Verbindungsabschnitte 23 umfasst. Somit dämpft sowohl der innenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 13 den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Des Weiteren kann der Träger stabil auftreten, da ein Schwenken des innenseitigen Abschnitts des Fersenbereichs h in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist.
  • <<Weitere Ausführungsformen>>
  • Die Sohlenstrukturen 1 nach den oben beschriebenen Ausführungsformen umfassen jeweils die eine flache Plattenform aufweisenden Verbindungsabschnitte 23. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Wie 11 zeigt, kann die Sohlenstruktur 1 beispielsweise nebeneinander angeordnete bandförmige Verbindungsabschnitte 23 umfassen. Diese Ausgestaltung kann die Biegesteifigkeit der Verbindungsabschnitte 23 in Fußquerrichtung steigern und verhindert im Wesentlichen ein übermäßiges Neigen der Stützeinrichtungen 21 zur Innenseite oder zur Außenseite auch dann, wenn der vorbeschriebene anfängliche Stoß auf die Stützeinrichtungen 21 einwirkt.
  • Die Sohlenstrukturen 1 nach den oben beschriebenen Ausführungsformen umfassen jeweils die aus einem Teil des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 13 oder des innenseitigen Zwischensohlenabschnitts 12 gebildeten Verbindungsabschnitte 23. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Mit anderen Worten können die Verbindungsabschnitte 23 auch aus einem anderen Material als dem den außenseitigen Zwischensohlenabschnitt 13 bildenden Material gebildet sein.
  • Des Weiteren kann sowohl der innenseitige als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 bzw. 13 die Stützeinrichtungen 21 und die Verbindungsabschnitte 23 umfassen. Bei dieser Ausgestaltung dämpft sowohl der innenseitige als auch der außenseitige Zwischensohlenabschnitt 12 bzw. 13 den beim Aufsetzen des Schuhs des Trägers auf dem Boden einwirkenden anfänglichen Stoß, so dass der Träger das Aufsetzen seines Fußes auf dem Boden als sanft empfindet. Da bei dieser Ausgestaltung des Weiteren ein Schwenken sowohl des innenseitigen als auch des außenseitigen Zwischensohlenabschnitts 12 bzw. 13 des Fersenbereichs h in Fußquerrichtung im Wesentlichen verhindert ist, kann der Träger stabil auftreten.
  • Bei den Sohlenstrukturen 1 nach den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Verbindungsabschnitte 23 jeweils von der Außenseite oder der Innenseite gesehen in der Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der zugeordneten Lücke 22 angeordnet. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Zum Beispiel kann durch eine Ausgestaltung, bei welcher die Verbindungsabschnitte 23 in Hochrichtung jeweils oberhalb der wesentlichen Mitte angeordnet sind, die Biegsamkeit des Fersenbereichs h der Zwischensohle 6 in Längsrichtung erhöht werden. Im Gegensatz hierzu kann durch eine Ausgestaltung, bei welcher die Verbindungsabschnitte 23 in Hochrichtung jeweils unterhalb der wesentlichen Mitte angeordnet sind, die Biegesteifigkeit des Fersenbereichs h der Zwischensohle 6 erhöht werden. Es zeigt sich also, dass sowohl die Biegsamkeit als auch die Biegesteifigkeit des Fersenbereichs h der Zwischensohle 6 durch Veränderung der Position der Verbindungsabschnitte 23 auf geeignete Weise anpassbar ist.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vornehmbar sind, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist industriell beispielsweise auf eine Sohlenstruktur für Sportschuhe zum Gehen, Laufen und für verschiedenste Sportarten, für Sneaker zum täglichen Gebrauch oder für Therapieschuhe und auf Schuhe mit einer solchen Sohlenstruktur anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2000-333707 [0003, 0004, 0007, 0007, 0008]
    • JP 2007-508055 [0003, 0005, 0008]

Claims (8)

  1. Sohlenstruktur für Schuhe, wobei die Sohlenstruktur Folgendes umfasst: eine Laufsohle mit einer Bodenfläche an einer Unterseite der Laufsohle; und eine Zwischensohle aus einem elastischen Material, welche die Laufsohle überdeckt, wobei die Zwischensohle Folgendes umfasst: einen innenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem innenseitigen Abschnitt eines eine Ferse eines Fußes eines Trägers stützenden Fersenbereichs in Längsrichtung erstreckt, und einen außenseitigen Zwischensohlenabschnitt, der sich in einem außenseitigen Abschnitt des Fersenbereichs in Längsrichtung erstreckt und dem innenseitigen Zwischensohlenabschnitt in Fußquerrichtung gegenüberliegt und von diesem beabstandet ist, und der innenseitige Zwischensohlenabschnitt und/oder der außenseitige Zwischensohlenabschnitt Folgendes umfasst/umfassen: eine Vielzahl von Stützeinrichtungen, die einander in Längsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei sich zwischen benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen jeweils eine Lücke befindet, und die die Ferse des Fußes des Trägers stützen, und einen Verbindungsabschnitt, der in der Lücke vorgesehen ist und die benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen miteinander verbindet, so dass eine zwischen den benachbarten Stützeinrichtungen der Vielzahl von Stützeinrichtungen auftretende Verschiebung oder Verdrehung in Fußquerrichtung verringert ist.
  2. Sohlenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt eine Form aufweist, deren Länge in Fußquerrichtung größer als eine Dicke in Hochrichtung ist.
  3. Sohlenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt von der Seite gesehen in Hochrichtung im Wesentlichen mittig in der Lücke angeordnet ist, und oberhalb des Verbindungsabschnitts ein Abstand vorgesehen ist, der eine gegenseitige Behinderung der Vielzahl von Stützeinrichtungen verhindert.
  4. Sohlenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei in einem oberen Bereich des Verbindungsabschnitts eine nach unten vertiefte und sich in Fußquerrichtung erstreckende Rille ausgebildet ist.
  5. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt umfasst.
  6. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der innenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt umfasst und der außenseitige Zwischensohlenabschnitt die Vielzahl von Stützeinrichtungen und keine Verbindungsabschnitte umfasst.
  7. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sowohl der außenseitige Zwischensohlenabschnitt als auch der innenseitige Zwischensohlenabschnitt jeweils die Vielzahl von Stützeinrichtungen und den Verbindungsabschnitt umfassen.
  8. Schuh, umfassend die Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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