DE60110915T2 - Zwischensohle für einen schuh - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuh-Zwischensohle für Schuhe, die einen außergewöhnlichen Gehkomfort bieten, wie z.B. Wanderschuhe, wobei die Schuh-Zwischensohle mit einem Stoßdämpfer in ihrem Fersenbereich und mindestens einer Wulst hinter dem Fersenbereich und benachbart zu diesem ausgestattet ist, wobei die Wulst vollständig oder teilweise einer U-Form folgt und eine seitliche Abstützung für die Ferse des Schuhträgers bildet.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Schuhsohlen mit Fersenbereichen herzustellen, die mit einem Stoßdämpfer ausgestattet sind. Solche Stoßdämpfer können auf viele verschiedene Weisen vorgesehen werden, z.B. mit Hilfe von Federn oder Luftpolstern. Es ist auch bekannt, in einer solchen Schuhsohle eine im wesentlichen U-förmige seitliche Abstützungswulst vorzusehen, wobei die Abstützungswulst hinter der Ferse des Schuhträgers angeordnet ist und an dieser anliegt, um eine Abstützung bereitzustellen. Diese Sohle ist jedoch nicht ganz zufriedenstellend, da sie während der Gehbewegung eines Schuhträgers keine ausreichende Flexibilität bereitstellt und sich während des Gehens nicht ausreichend an die Kontur des Fußes des Trägers anpaßt. Somit läßt die Sohle nicht die Herstellung eines Schuhs zu, der bequem zur Verwendung für das Gehen und insbesondere für das Wandern ist.
  • Eine Zwischensohle mit Biegelinien ist aus FR-A-2 775 875 bekannt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schuh-Zwischensohle des obigen Typs zu schaffen, die ein hohes Maß an Flexibilität während der Bewegung bereitstellt und sich in einem Bewegungszyklus leichter als bekannte Sohlen an das organische Gewebe des Fußes des Trägers anpaßt, so daß der Schuh, von dem die Schuh-Zwischensohle einen Teil bilden soll, besonders bequem zur Verwendung für das Gehen ist.
  • Die Schuh-Zwischensohle gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie um mindestens zwei leicht gekrümmte Biegelinien flexibel ist, die in Bezug auf die Längsachse der Sohle geneigt sind, wobei die Linien durch Kanäle oder Vertiefungen in dem Sohlenmaterial gebildet werden und einander nicht schneiden, wobei die Einwölbungen der Biegelinien in entgegengesetzte Richtungen voneinander gewandt sind, und dadurch, daß ein besonders elastischer Abschnitt einer handartigen Form einen Teil der Schuh-Zwischensohle bildet, wobei mindestens zwei fingerförmige Bereiche auf das Zehenende der Sohle zeigen. Als ein Ergebnis kann ein besonders bequemer fertiger Schuh erhalten werden, da die vollständige Sohle (bestehend aus der Brandsohle, der Zwischensohle und der Außensohle) dem Träger in der Bewegung des Gefühl verschafft, daß sich die Sohle genau an den Fuß des Trägers anpaßt, wobei die Zwischensohle zusätzlich dazu, daß sie an der Ferse Stöße dämpft und eine seitliche Abstützung für die Ferse des Trägers bereitstellt, an den gekrümmten Biegelinien nachgibt. Zusätzlich hierzu können die fingerförmigen Bereiche unter den Knochen des Fußes des Trägers unterschiedlich nachgeben, wobei die Zehen des Trägers und die zugehörigen Knochen des Fußes in der Lage sein müssen, sich etwas unterschiedlich voneinander zu bewegen. Der Grund, aus dem es wichtig ist, daß sich die fingerförmigen Bereiche in Abhängigkeit von den Knochen des Fußes des Trägers bewegen können, besteht darin, daß die Zehen mit den Knochen des Fußes ansonsten beträchtlichen wärmeerzeugenden Reibungskräften ausgesetzt sein würden.
  • Gemäß der Erfindung können die Biegelinien jeweils einen variierenden Krümmungsradius haben, wobei der Krümmungsradius be vorzugt in der Mitte der Biegelinien am längsten und an den Enden der Linien am kürzesten ist, und das Vorderende jeder Biegelinie kann in Richtung auf die Seite "nach oben" ansteigen, auf der sich der Halluxbereich der Sohle befindet. Der Schuh, von dem die fertige Sohle einen Teil bilden soll, ist auf diese Weise besonders bequem.
  • Außerdem kann der elastische Abschnitt gemäß der Erfindung einen Teil der oberen Seite der Zwischensohle bilden und bevorzugt aus einem vergleichsweise harten Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) hergestellt sein, während der Rest der Sohle aus einem vergleichsweise weichen EVA hergestellt sein kann. Der Träger der vollständigen Schuhsohle wird dann fühlen, daß sich der elastische Abschnitt bei einer Bewegung an das organische Gewebe des Fußes "anpaßt", so daß weniger Reibung zwischen dem Abschnitt und dem Gewebe auftritt. Dementsprechend wird sich der Schuh nicht unbequem heiß anfühlen, sondern in ihm ist bequem zu gehen.
  • Gemäß der Erfindung kann der elastische Abschnitt einen Teil der Zwischensohle bilden, wodurch die fertige Sohle besonders bequem zu verwenden wird. Wenn eine Person zum Beispiel eine geneigte Fläche hinaufsteigt, übt sie eine höhere Druckkraft auf den Abschnitt des Fußes aus, der dem Hallux entspricht. Auf Grund seiner Elastizität bewirkt der elastische Abschnitt jedoch an dem Anfang eines Schrittes einen "Abstoß"-Effekt in dem Fuß. Wenn ein Träger zum Beispiel eine geneigte Fläche hinabsteigt, übt er eine höhere Druckkraft auf die Kleinzehseite der Sohle aus (in derselben Weise, in der ein Skifahrer versucht, seine Skier zu stoppen, indem er die Spitzen der Skier in Richtung aufeinander zeigen läßt (um zu pflügen)). Die fingerförmigen Bereiche können für den Träger während des letzten Teils eines Schrittes einen Extrastoß bereitstellen, wenn er die geneigte Fläche hinabsteigt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Zwischensohle an ihrer unteren Seite und in dem elastischen Abschnitt mit mindestens einer Zone mit wellenartigen Vorsprüngen ausgestattet sein. Als ein Ergebnis besitzt die fertige Sohle eine besonders hohe Flexibilität in der Längsrichtung und Stabilität in der Querrichtung.
  • Außerdem können die Wellen gemäß der Erfindung in jeder Zone im wesentlichen parallel sein, wodurch die Flexibilität ebenfalls verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann benachbart zu dem Fersenbereich der Zwischensohle eine Zone vorgesehen sein, die eine Anzahl von, bevorzugt mindestens drei, parallelen Wellen enthält, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Sohle sind. Diese Ausführungsform hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Gemäß der Erfindung kann in den Zonen in den fingerförmigen Bereichen und/oder in den Zonen außerhalb der Zone des Ballens des Fußes in dem elastischen Abschnitt ein System von im wesentlichen parallelen Wellen vorgesehen sein, die optional im wesentlichen gekrümmten Linien folgen. Auch für diese Ausführungsform der Sohle hat sich gezeigt, daß sie die fertige Sohle mit einer hohen Flexibilität versieht.
  • Außerdem können gemäß der Erfindung die Wellen in jedem Fingerbereich mit der Längsachse der Zwischensohle an dem Finger benachbart zu dem Halluxbereich der Sohle einen Winkel v1 von ungefähr 70 bis 80° und an dem Finger benachbart zu dem Kleinzehbereich der Sohle einen Winkel v2 von ungefähr 40 bis 60° bilden, wodurch die Zwischensohle und auf diese Weise die fertige Sohle eine besonders fußfreundliche Flexibilität besitzt.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Teil des besonders elastischen Abschnitts im wesentlichen von der Mitte des Fersenbereichs zu einer Position hinter dem Bereich des Ballens des Fußes verlaufen, aber vor den Zehenbereichen der Zwischensohle enden und optional in einem oder beiden seitlichen Teilen der Zwischensohle an dem Ristteil der Zwischensohle nach oben verlaufen. Als ein Ergebnis wird eine verbesserte Stabilität des Fußes erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schuhsohle, die die in den Ansprüchen 1 bis 10 beschriebene Schuh-Zwischensohle, eine obere Brandsohle, eine über der Brandsohle vorgesehene Einlegesohle vom Sandwich-Typ und eine Außensohle aufweist, die unter der Zwischensohle vorgesehen ist. Diese Schuhsole ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vergleichsweise glatter Abschnitt, der bevorzugt aus Leder oder Kunststoff hergestellt ist, in dem Halluxbereich der Einlegesohle und in zumindest einem Teil des Bereichs des Ballens des Fußes vorgesehen ist, wodurch die fertige Sohle dem Träger während des Gehens einen besonders hohen Komfort bietet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Ansicht von oben einer Ausführungsform der Sohle gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Ansicht von unten einer zweiten Ausführungsform der Sohle ist,
  • 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform entlang der Linie III-III in 1 ist,
  • 4 eine Ansicht von unten einer Ausführungsform der Sohle ist, die mit Wellen versehen ist,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4 ist,
  • 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Sohle ist, in der der besonders elastische Abschnitt an seinem Ristbereich nach oben ansteigt, und
  • 7 eine Ansicht von oben einer Einlegesohle ist, die über einer über der Zwischensohle gemäß der Erfindung vorgesehenen Brandsohle anzuordnen ist.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Die in 1 gezeigte Schuh-Zwischensohle, die eine außergewöhnlich bequeme Geherfahrung bietet und z.B. zur Herstellung von Wanderschuhen geeignet ist, ist als Ganzes durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. In ihrem Fersenbereich 4 ist die Sohle mit einem Stoßdämpfer 6 und mindestens einer Wulst 8 hinter und benachbart zu dem Fersenbereich ausgestattet, wobei die Wulst vollständig oder teilweise einer U-Form folgt und als seitliche Abstützung für die Ferse des Schuhträgers wirkt. Die Wulst ist nur mittels einer gepunkteten Linie angegeben. Der Stoßdämpfer ist bevorzugt pneumatisch oder aus einem besonders schockabsorbierenden Sohlenmaterial.
  • Die Schuh-Zwischensohle ist um zwei leicht gekrümmte Biegelinien 12, 14 flexibel, die in Bezug auf die Längsachse 10 der Sohle geneigt sind, wobei die Biegelinien durch Kanäle oder Vertiefungen in dem Sohlenmaterial gebildet sind (vergleiche 3). Die Biegelinien 12, 14 schneiden einander nicht, und ihre Einwölbungen weisen voneinander weg. Jede der Biegelinien 12, 14 kann einen variierenden Krümmungsradius haben. Er ist gewöhnlich in der Mitte der Biegelinie am kürzesten und in Richtung auf das Ende der Linie am längsten. Das Vordereinde 14, 12a der Biegelinien kann in Richtung auf die Seite "nach oben" ansteigen, auf der sich der Halluxbereich 13 der Zwischensohle befindet, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Die Zwischensohle weist einen besonders elastischen Abschnitt 16 einer handartigen Form (gepunktet gezeigt) auf, wobei mindestens zwei fingerförmige Bereiche in Richtung auf das Zehenende 30 der Sohle zeigen. In dem vorliegenden Fall sind drei solche fingerförmigen Bereich 18a, 18b und 18c gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, bildet der elastische Abschnitt 16, der in den übrigen Teil des Zwischensohlenmaterials gegossen oder eingesetzt worden ist, einen Teil der oberen Seite der Zwischensohle, aber kann von dem übrigen Zwischensohlenmaterial vollständig umgeben sein. Der elastische Abschnitt 16 ist bevorzugt aus einem vergleichsweise harten Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) hergestellt, während der Rest der Sohle aus einem vergleichsweise weichen EVA hergestellt ist.
  • Der elastische Abschnitt 16 kann auch ein Teil der unteren Seite der Zwischensohle sein, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Auf ihrer unteren Seite und in dem elastischen Abschnitt 16 kann die Zwischensohle mit mindestens einer Zone 20, 21, 22, 23 mit wellenartigen Vorsprüngen 25 ausgestattet sein (vergleiche 4). Die gepunkteten Linien 25 kennzeichnen die "Täler" der Wellen. 5 stellt einige Wellen 25 in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt dar.
  • Wie gezeigt, können die Wellen in jeder Zone im wesentlichen parallel sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann in dem Fersenbereich 4 eine Zone 20 mit einer Anzahl von, bevorzugt mindestens drei, pa rallelen Wellen vorgesehen sein, wobei die Wellen im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 10 der Sohle verlaufen (vergleiche 1). Die "Täler" der Wellen sind hier ebenfalls als 25 gekennzeichnet.
  • In den Zonen 21, 22, 23 in den fingerförmigen Bereichen 18a, 18b und 18c und/oder in einer Zone 27 gegenüber dem Bereich des Ballens des Fußes in dem elastischen Abschnitt kann ein System von im wesentlichen parallelen Wellen 25 vorgesehen sein, wobei die Wellen optional im wesentlichen gekrümmten Linien folgen, die z.B. von einer einigermaßen leichten Krümmung sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können die Wellen 21, 22, 23 in dem Bereich jedes Fingers 18a, 18b, 18c einen Winkel mit der Längsachse 10 der Zwischensohle bilden, wobei der Winkel v1 ungefähr 70 bis 80° im Hinblick auf den Fingerbereich 18c benachbart zu dem Halluxbereich 13 der Zwischensohle beträgt und der Winkel v2 der Wellen in dem Fingerbereich 18a benachbart zu dem Kleinzehbereich 28 ungefähr 40 bis 60° beträgt.
  • Der besonders elastische Abschnitt 16 in der Zwischensohle kann im wesentlichen von der Mitte des Fersenbereichs zu einer Position hinter dem Bereich des Ballens des Fußes 27 verlaufen, aber endet vor dem Zehenbereich der Zwischensohle 1.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann ein Teil 16a des besonders elastischen Abschnitts 16 in einem oder beiden seitlichen Teilen der Sohle an dem Ristteil der Sohle nach oben verlaufen.
  • Die fertige Schuhsohle besteht normalerweise aus der Zwischensohle 1 gemäß der Erfindung, einer Brandsohle, einer Einlegesohle vom Sandwich-Typ über der Brandsohle und einer unter der Zwischensohle 1 vorgesehenen Außensohle. Die Einlegesohle ist in 7 bei dem Bezugszeichen 35 gezeigt. Die Einlegesohle kann in ihrem Halluxbereich und in zumindest einem Teil des Bereiches des Ballens des Fußes einen glatten Abschnitt 36 aufweisen, der bevorzugt aus Leder oder Kunststoff hergestellt ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführungsform der Einlegesohle in Verbindung mit der vorliegenden Zwischensohle den Gehkomfort weiter verbessert.
  • Die Erfindung kann auf viele Weisen modifiziert werden, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen, der sich aus den beigefügten Ansprüchen ergibt.

Claims (11)

  1. Schuh-Zwischensohle (1) für Schuhe, die einen außergewöhnlichen Gehkomfort bieten, wie zum Beispiel Wanderschuhe, wobei die Schuh-Zwischensohle mit einem Stoßdämpfer (6) in ihrem Fersenbereich (4) und mindestens einer Wulst hinter dem Fersenbereich und benachbart zu diesem ausgestattet ist, wobei die Wulst vollständig oder teilweise einer U-Form folgt und eine seitliche Abstützung für die Ferse des Trägers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie um mindestens zwei leicht gekrümmte Biegelinien (12, 14) flexibel ist, die in Bezug auf die Längsachse (10) der Sohle geneigt sind, wobei die Linien durch Kanäle oder Vertiefungen (12, 14) in dem Sohlenmaterial gebildet werden und einander nicht schneiden und wobei die Einwölbungen der Biegelinien in entgegengesetzte Richtungen voneinander gewandt sind, und dadurch, daß die Schuh-Zwischensohle (1) mit einem besonders elastischen Abschnitt (16) einer handartigen Form ausgestattet ist, wobei mindestens zwei fingerförmige Bereiche (18a, 18b, 18c) in Richtung auf das Zehenende (30) der Sohle zeigen.
  2. Schuh-Zwischensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien (12, 14) jeweils einen variierenden Krümmungsradius (R1) und (R2) haben, wobei der Krümmungsradius bevorzugt in der Mitte der Biegelinien am kürzesten und an dem Ende der Linien am längsten ist, und daß das Vorderende jeder Biegelinie in Richtung auf die Seite "nach oben" ansteigt, auf der sich der Halluxbereich (13) der Sohle befindet.
  3. Schuh-Zwischensohle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt (16) einen Teil der oberen Seite der Zwischensohle bildet und bevorzugt aus einem vergleichsweise harten Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) hergestellt ist, während der Rest der Sohle aus einem vergleichsweise weichen EVA hergestellt ist.
  4. Schuh-Zwischensohle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt (16) Teil der unteren Seite der Zwischensohle (1) ist.
  5. Schuh-Zwischensohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer unteren Seite und in dem elastischen Abschnitt (16) mit mindestens einer Zone (7, 18a, 18b, 18c) mit wellenartigen Vorsprüngen (20, 21, 22, 23, 25) ausgestattet ist.
  6. Schuh-Zwischensohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen in jeder Zone (20, 21, 22, 23) im wesentlichen parallel sind.
  7. Schuh-Zwischensohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenbereich (4) der Zwischensohle mit einer Zone (20) versehen ist, die eine Anzahl von, bevorzugt mindestens drei, parallelen Wellen (25) enthält, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse (10) der Sohle sind.
  8. Schuh-Zwischensohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zonen (21, 22, 23) in den fingerförmigen Bereichen (18a, 18b, 18c) und/oder in einer Zone (27) gegenüber dem Bereich des Ballens des Fußes in dem elastischen Abschnitt (16) ein System von im wesentlichen parallelen Wellen (25) vorgesehen ist, die optional im wesentlichen gekrümmten Linien folgen.
  9. Schuh-Zwischensohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (25) in jedem Fingerbereich mit der Längsachse (10) der Zwischensohle an dem Finger benachbart zu dem Halluxbereich (13) der Sohle einen Winkel v1 von ungefähr 70–80° und an dem Finger benachbart zu dem Kleinzehbereich (28) der Sohle einen Winkel v2 von ungefähr 40–60° bilden.
  10. Schuh-Zwischensohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (16a) des elastischen Abschnitts (16) im wesentlichen von der Mitte des Fersenbereichs (4) zu einer Position hinter dem Bereich des Ballens des Fußes (27) verläuft, aber vor den Zehenbereichen der Zwischensohle endet und optional in einem oder beiden seitlichen Teilen der Zwischensohle an dem Ristteil der Zwischensohle nach oben verläuft.
  11. Schuhsohle, die die in den Ansprüchen 1 bis 10 beschriebene Schuh-Zwischensohle, eine Brandsohle, eine über der Brandsohle vorgesehene Einlegesohle (35) vom Sandwich-Typ und eine Außensohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergleichsweise glatter Abschnitt (36), der bevorzugt aus Leder oder Kunststoff hergestellt ist, in dem Halluxbereich der Einlegesohle (35) und in zumindest einem Teil des Bereichs des Ballens des Fußes vorgesehen ist.
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