AT405596B - Brandsohle - Google Patents

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AT405596B AT0160593A AT160593A AT405596B AT 405596 B AT405596 B AT 405596B AT 0160593 A AT0160593 A AT 0160593A AT 160593 A AT160593 A AT 160593A AT 405596 B AT405596 B AT 405596B
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Description

AT 405 596 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandsohle mit einer einstückigen Schicht aus elastischem Material, auf deren Oberseite Noppen vorgesehen sind, sowie mit einer Lederschicht, die mit der Oberseite der elastischen Schicht durch Nähen oder Kleben verbunden ist.
Es sind Brandsohlen bekannt, die aus einem elastischen Material mit Noppen bestehen, die die 5 Blutzirkulation im Fuß des Trägers fördern und therapeutische Wirkungen ausüben, wenn die betreffende Brandsohle in Schuhen eingesetzt wird. In anderen Fällen sind Brandsohlen mit kombinierten Schichten aus gepolstertem Material und elastischem Material oder Kautschuk versehen. In wieder anderen Fällen sind Brandsohlen dazu eingerichtet, eine gute Hautatmung zu ermöglichen.
So ist in der US 4 674 203 A, eine Einlage beschrieben, die eine Schicht mit nach oben stehenden io Noppen aufweist, wobei auf der gesamten Schicht eine zweite Schicht, z.B. aus Leder, angebracht ist. Im Bereich der Zehen und Ferse ist die Lederschicht mit Löchern versehen, die den Durchtritt von Feuchtigkeit und Luft zwischen Fuß und dem Raum zwischen den Noppen ermöglicht. Dadurch ist eine Hautatmung sowie eine Massage der Fußsohle aber nur in eher beschränktem Ausmaß möglich.
Die AT 388 854 B beschreibt bloß eine Einlegsohle aus Leder bzw. Lederfasern, die durch einseitiges J5 Prägen Erhebungen und Vertiefungen an der dem Fuß zugewandten Oberseite aufweist, wobei die dem Fuß abgewandte Unterseite jedoch flach und unterstützungsfrei ausgebildet ist.
Die US 4 345 387 A offenbart eine Innensohle mit einer flachen, federnden Schicht, welche eine Unterschicht mit mehreren Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen erstrecken sich nach oben und sind nach oben hin durch Vorsprünge abgeschlossen, so daß Lufträume gebildet werden. Je nach Druck durch das 20 Auftreten des Fußes auf die Sohle werden die Lufträume mit Luft gefüllt, bzw. wird die Luft ausgedrückt. Diese Sohle ist ersichtlich aufwendig und teuer in der Herstellung.
Weiters kann auf die im ES 208 305 U geoffenbarte Sohle hingewiesen werden, bei welcher ein mittlerer Bereich mit zylindrischen Noppen gebildet ist und Endbereiche, die dem Fersen- und Zehenstück entsprechen und in denen andere Noppen zwischen eingewebten Unterteilungen angeordnet sind, gebildet 25 sind, um Saugwirkungen zu schaffen, die Haftwirkungen an jedem Punkt bewirken. Ähnlich ist im ES 274 981 U eine Sohle beschrieben, die durch eine untere Schicht und eine obere gepolsterte Schicht gebildet ist, wobei beide an ihren gegenüberliegenden Seiten mit geeigneten und komplementären Ausnehmungen und Fortsätzen versehen sind, wodurch Bereiche festgelegt werden, die härter sind als andere, um zu versuchen, dem Benutzer einen Komfort zu bieten. 30 Ähnlich ist gemäß ES 89 00 063 A eine Schuhsohle vorgesehen, die aus einem Korkplattenkern besteht, rund um den ein Kautschukrand vulkanisiert ist und auf dem eine Spaltlederdeckschicht vorliegt, die oberflächlich die anatomische Fußform erhält, und die darunter eine herkömmliche Sohle oder eine Sohle mit geeigneter Widerstandsfähigkeit, um mit dem Boden in Kontakt zu treten, aufweist, um die Möglichkeit einer guten Hautatmung und Komfort für den Träger zu erreichen. 35 Es ist nun Ziel der Erfindung eine Brandsohle zur Verfügung zu stellen, die sowohl eine Massage der Fußsohle als auch eine gute Hautatmung des Fußes gewährleistet. Gleichzeitig sollte die Brandsohle eine hohe Festigkeit besitzen.
Die erfindungsgemäße Brandsohle der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltlederschicht an der Oberseite der elastischen Schicht einen Umfangsstreifen, ein Querband korrespon-40 dierend zum Zehenstück und einen Mittelbereich korrespondierend zur Innenwölbung der Fußsohle definiert, wodurch der Großteil der Noppen der Schicht frei liegt, und daß ein Bodenkörper mit der Unterseite der elastischen Schicht verbunden ist, wobei er seitlich mit einem bezogen auf die elastische Schicht erhöhten Umfangsbereich über letztere vorsteht und der Umfangsbereich mit der Lederschicht bedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Brandsohle hat demnach eine Struktur, die durch die Kombination von zwei 45 Schichten, die durch einen unteren Bodenkörper ergänzt sind, gebildet ist.
Die elastische Schicht, die Noppen aufweist, kann aus Kautschuk oder dgl. hergestellt sein, wobei die Noppen vorzugsweise eine abgerundete konvexe Oberfläche aufweisen, so daß eine Verletzung des Fußes durch die Noppen ausgeschlossen ist. Da ein Großteil der Noppen freiliegt und somit direkt mit dem Fuß in Kontakt steht, wird eine maximale Massage und therapeutische Wirkungen erreicht. Die Spaltlederschicht ist so an bestimmten Stellen durch z.B. Nähen oder Kleben an der elastischen Schicht angebracht, so daß an diesen Stellen der Fuß in keinem direkten Kontakt mit der elastischen Schicht steht, wodurch eine Hautatmung selbst bei langem Tragen der Schuhe und übermäßigem Schwitzen der Füße gewährleistet ist. Der Bodenkörper, der mit der Unterseite der elastischen Schicht vebunden ist, bewirkt einerseits, daß die Brandsohle eine sehr hohe Festigkeit und Endbearbeitungsqualität aufweist, und andererseits wird durch die 55 im Umfang liegende Erhöhung des Bodenkörpers eine anatomische Form der Brandsohle definiert, ehr
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Brandsohle, wobei die mit Noppen versehenen Flächen und die Spaltlederoberfläche der Brandsohle ersichtlich sind, und Fig. 2 eine Schnitt- 2

Claims (2)

  1. AT 405 596 B ansicht der Brandsohle mit einem korrespondierenden Stützkörper. Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die vorliegende Brandsohle grundsätzlich aus zwei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer ersten Schicht 1 aus einem elastischen Material, wie Kautschuk oder dgl., die eine Mehrzahl von Noppen 2, mit einem konvex gekrümmten oberen Teil aufweist, und einer s zweiten Schicht 3 aus einem Spaltleder, die an der elastischen ersten Schicht 1 mit einer Naht 4 oder durch Kleben oder irgendein anderes herkömmliches System befestigt ist. Die Spaltlederschicht 3 wird längs des Umfanges der elastischen Schicht 1 angebracht, wobei ein breiter Umfangsstreifen 5, ein Querband 6 korrespondierend zum Zehenstück und ein breiter Mittelbereich 7 vorliegen, welcher entsprechend dem Innenteil oder der Fläche des Gelenks, also der Innenwölbung der 70 Fußsohle, vorliegt. Diese beiden Schichten 1 und 3, welche wie angeführt aneinander befestigt sind, liegen übereinander und haften an einem Bodenkörper 8, der als Stütze dient, um eine Sohle zu bilden, an der nur noch der Rest des entsprechenden Schuhes angebracht werden muß. Die auf die beschriebene Weise verbundenen Schichten 1 und 3 bilden eine Brandsohle mit hoher Festigkeit, die einerseits eine Hautatmung ermöglicht, weil die obere Schicht 3 aus Spaltledermaterial 75 hergestellt ist, und die andererseits dadurch, daß sie mit Noppen 2 versehen ist, am Fuß des Trägers die Zirkulation aktiviert oder therapeutische Wirkungen ausübt; diese Kombination beider Charakteristika wird von herkömmlichen Brandsohlen aus einem elastischen Material mit Noppen nicht vorgesehen, da letztere keine Hautatmung ermöglichen und außerdem die bei der beschriebenen Brandsohle gegebene Stabilität und Festigkeit fehlen. 20 Fig.
  2. 2 zeigt eine Schnittansicht der Brandsohle mit dem Bodenkörper 8, der im Umfangsbereich mit einer größeren Dicke ausgebildet ist. Die auf diesem überhöhten Umfangsbereich angebrachte Spaltlederschicht 3 liegt somit in diesem Bereich höher als die Noppenschicht 2. Patentansprüche 25 1. Brandsohle mit einer einstückigen Schicht aus elastischem Material, auf deren Oberseite Noppen vorgesehen sind, sowie mit einer Lederschicht, die mit der Oberseite der elastischen Schicht durch Nähen oder Kleben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltlederschicht (3) an der Oberseite der elastischen Schicht (1) einen Umfangsstreifen (5), ein Querband (6) korrespondierend 30 zum Zehenstück und einen Mittelbereich (7) korrespondierend zur Innenwölbung der Fußsohle definiert, wodurch der Großteil der Noppen (2) der Schicht (1) frei liegt, und daß ein Bodenkörper (8) mit der Unterseite der elastischen Schicht (1) verbunden ist, wobei er seitlich mit einem bezogen auf die elastische Schicht erhöhten Umfangsbereich über letztere vorsteht und der Umfangsbereich mit der Lederschicht (3) bedeckt ist. 35 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 40 45 50 3 55
AT0160593A 1992-08-14 1993-08-11 Brandsohle AT405596B (de)

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