DE2927635A1 - Sportschuh, insbesondere fussballschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fussballschuh

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DE2927635A1
DE2927635A1 DE19792927635 DE2927635A DE2927635A1 DE 2927635 A1 DE2927635 A1 DE 2927635A1 DE 19792927635 DE19792927635 DE 19792927635 DE 2927635 A DE2927635 A DE 2927635A DE 2927635 A1 DE2927635 A1 DE 2927635A1
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Armin A Dassler
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Puma SE
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Puma AG Rudolf Dassler Sport
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh, insbesondere Fußballschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Fußballschuh,mit einer elastischen Laufsohle aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, die eine quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Biegezone im Ballenbereich und gegebenenfalls zwischen dem Ballen- und dem Gelenkbereich besitzt, mit einem flachen Sohlengrundkörper, auf dessen Außenseite eine versteifende Oberflächenschicht mit durchgehend von Sohlenrand zu Sohlenrand quer zur Sohlenlängsachse verlaufenden Aussparungen an den Biegezonen der Laufsohle angeformt i-st und dessen Innenseite mit einer Brandsohle verbunden ist, die in einer Ausstanzung an Jeder Biegezone der Laufsohle ein flachesFüllteil aus volumenkompressiblem Werkstoff aufweist.
  • Ein derartiger Sportschuh ist aus dem DE-GM 19 18 613 bekannt. Er ist an der versteifenden Oberflächenschicht auf der Außenseite des Sohlengrundkörpers der Laufsohle im -Vordersohlen- und Fersenbereich mit den üblichen stollenförmigen Beschlägen versehen. Der Sohlengrundkörper der Laufsohle besitzt eine Stärke von etwa 1,5 bis 2 mm, während die Gesamtstärke der Laufsohle an den Stellen, an denen die versteifende Oberflächenschicht am Sohlengrundkörper angeformt ist, etwa 3,5 bis 4,5 mm beträgt. Diese versteifende Oberflächenschicht befindet sich auch durchgehend im Gelenkbereich auf dem Sohlengrundkörper der Laufsohle und erhöht dort die federelastischen Eigenschaften der Laufsohle, während die Biegezonen Im Ballenbereich der Laufsohle und zwischen dem Ballen- und dem Gelenkbereich das natürliche Abrollen des Fußes beim Laufen ermöglichen sollen. An diesen Biegezonen kann die Laufsohle während des Laufens bis zu 900 abgewinkelt werden. Dies und das anschließende elastische Wiederstrecken der Laufsohle muß geschmeidig und ohne Unbequemlichkeiten für den Träger eines derartigen Sportschuhes erfolgen.
  • Die Brandsohle dieses bekannten Sportschuhes besteht beispielsweise aus Lederfaserwerkstoff. Ihre an den Biegezonen der Laufsohle befindlichen Ausstanzungen sollen dort das Verwerfen der Brandsohle und die Ausbildung von unbequemen, störenden Wülsten beim Durchbiegcn der J aufsohle vermeiden. Der in diesen Ausstanzungen befindliche volumenkompresslble Werkstoff kann beim Durchbiegen der Laufsohle ohne Ausbildung solcher Wülste gleichmäßig gestaucht werden. Die erwähnten Ausstanzungen in der Brandsohle werden beim bekannten Sportschuh beamßt nicht bis zum Rand der Brandsohle reichend ausgebildet, da eine kräftige Zwickkante zum .ufzwicken des Schaftes des Sportschuhes auf die Brandsohle auch an den Ausstanzungen beibehalten werden soll. Gerade dort können jedoch Verwerfungen an der Zwickkante, Insbesondere bei starkem Abbiegen der Laufsohl e auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elastische NachgiE'igkeit der Laufsohle eines Sportschuhes der eingangs erwähnten Art in den Biegezonen noch weiter zu verbessern, so daß der Abrollbevogung des Fußes an diesen Biegezonen ein besonders geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Ferner sollen jegliche Verwerfungen und Wulstbildungen an der Brandsohle in den Biegezonen der Laufsohle auch bei starker Durchbiegung derselben vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aussparungen der Oberflächenschicht der Laufsohle an deren Biegezonen bis zum Sohlengrundkörper der Laufsohle reichen, daß der Sohlengrundkörper in den Aussparungen der Oberflächenschicht quer zur Sohlenlängsachse mindestens bis in die Nähe seines Randes verdünnt ist und daß die an den Biegezonen der Laufsohle befindlichen Ausstanzungen in der Brandsohle diese quer zur Sohlenlängsachse durchgehend von Brandsolllenrand zu Brandsohlenrand unterteilen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Laufsohle wird nicht nur erreicht, daß die auf der Außenseite des Sohlengrundksrpers der Laufsohle befindliche versteifende Oberflächenschicht, die zum Verhindern des Eindrückens der Beschläge in die Laufsohle und zur Erzielung einer heizen Federelastizität im Fußgelenkbereich erforderlich ist, auf das Durchbiegen der Laufsohle des Sportschuhes in deren Biegezonen ohne Einfluß ist, sondern die Verdünnung des Sohlengrundkörpers in diesen Biegezonen bewirkt auch, daß dort das Grundkörpermaterial beim Durchbiegen praktisch keinem. wesentlnchen Dehn- bzw-. Stauchprozeß ur.terrorfen wird und deshalb geschmeidig nachgiebt. Hierbei können an der Brandsohle auch keine Wülste in den Biegezonen der Laufsohle entstehen, da die Brandsohle dort ausschließlich aus den flachen Füllteilen aus volumenkompressiblem Werkstoff besteht, der beim Durchbiegen der Laufsohle zwar gestaucht wird, aber dennoch keine Verwerfungen ausbildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf die Außenseite (Laufseite) der Laufsohle eines erfindungsgemäßen Sportschuhes; Figur 2 einen Längsschnitt durch diesen Sportschuh längs der Sohlenlängsachse L-L und Figur 3 die Draufsicht auf die Fußseite der Brandsohle dieses Sportschuhes.
  • Der als Beispiel gewählte Sportschuh stellt einen Fußball schuh mit einer Laufsohle 1 dar, die sich aus einem flachen Sohlengrundkörper 2 aus weich eingestelltem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid und einer mit dem Sohlengrundkörper 2 auf dessen Außenseite integrierten Oberflächenschicht 3 aus härter eingestelltem Kunststoff, vorzugsweise ebenfalls Polyamid zusammensetzt. Der Sohlengrundkörper 2, der eine Stärke von etwa 1 bis2 mm besitzt, ist elastisch. Die mit dem Sohlengrundkörper 2 durch ein spezielles Spritzgußverfahren verbundene Oberflächenschicht 3 besitzt eine Stärke von etwa 1 bis 1,5 mm.
  • Diese Oberflächenschicht 3 erstreckt sich über die gesamte Länge der Laufsohle 1. Zwischen den beiden Stollenpaaren 6 und 7 im Vordersohlenbereich, sowie gegebenenfalls auch zwischen dem an das Stollenpaar 7 angrenzenden Sohlenbereich und dem Gelenkbereich 8 der Laufsohle 1 ist die härtere Oberflächenschicht 3 mit Je einer quer zur Sohlenlängsachse L verlaufenden Ausparung 4 und 5 versehen, die bis zum Sohlengrundkörper 2 reicht und in der Jeweils eine Biegezone von Sohlenrand zu Sohlenrand der- Laufsohle 1 quer zur Sohlenlängsachse L verläuft. In jeder dieser Aussparungen 4 und 5 ist der Sohlengrundkörper 2zusätzlich durch eine an seiner Außenseite befindliche Sicke9 bzw. 10 quer zur Sohlenlängsachse L verdünnt. Diese Sicken 9-, 10 müssen sich nicht von Sohlenrand bis zu Sohlenrand des Sohlengrundkörpers 2 erstrecken, sondern sie können dort auch durch Stege 9a, 10a begrenzt sein, an denen der Sohlengrundkörper 2 unverdünnt ist.
  • Günstigerweise ist der Sohlengrundkörper 2 inden Sicken 9, 10 gewellt, d.h. er weist dort auch auf seiner Innenseite zum Beispiel eine leicht konvexe Wölbung mit wenigstens annähernd zylindrischer Mantelfläche auf, deren Mantellinien quer zur Sollenlängsachse L verlaufen. An seiner Innenseite ist der Sohlengrundkörper 2 mit einer Brandsohle 12 verbunden, vorzugsweise verklebt, die ihrerseits mit dem Schuhschaft 11 in bekannter Weise verbunden ist, vorzugsweise durch Aufzwicken des umlaufenden Randteiles des Schaftmaterials auf die Brandsohle 12. Die Brandsohle 12 kann, wie bekannt, aus Lederfaserwerkstoff oder einem anderen üblichen Material bestehen. Sie ist an den durch die Sicken 9 und 10 markierten Biegezonen der Laufsohle 1 mit streifenförmigen Ausstanzungen 13 und 14 versehen, die quer zur Sohlenlängsachse L durchgehend verlaufen und die Brandsohle 12 von Sohlenrand zu Sohlenrand vollkommen unterteilen. In diesen Ausstanzungen 13 und 14 befindet sich jeweils ein streifenförmiges flaches Füllteil 15 und 16 aus volumenkompressiblem Werkstoff. Gunstigerweise besteht dieser volumenkompressible Werkstoff aus Schaumstoff, Porogummi oder aufgeschäumtem Kunststoff.
  • Die streifenförmigen Füllteile 15 und 16 sind mit den Einzelteilen der Brandsohle 12 verklebt. Zur Ausbildung großflächiger Klebestellen 17a, 17b bzw 18a, 18b ist die Brandsohle 12 an den Konturen der Austanzungen 13, 14 vorteilhafterweise angeschäftet. Die streifenförmigen Füllteile 15 und 16 sind ebenfalls entsprechend angeschäftet. Die an den Sicken 9 und 10 ausgebildeten leichten konvexen Wölbungen auf der Innseite des Sohllengrundkörpers 2 liegen vorteilhafterweise an den streifenförmigen Flachteilen 15 und 16 in den Aussparungen 13 und 14 der Brandsohle 12 an.
  • Beim Laufen werden die Laufsohle 1 und die Brandsohle 12 des Fußballschuhes nach den Figuren 1 bis 3 an den durch die Sicken 9 und 10 markierten Biegezonen geschmeidig durchgebogen, so daß der Fuß seine natürlichen Abrollbewegungen im Ballenbereich ohne Ermüdung durchführen kann. hierbei gibt der Sohlengrundkörper 2 an den Sicken 9 und 10 ohne weiteres elastisch nach, während der volumenkompressible Werkstoff der streifenförmigen Füllteile 15 und 16 in den beispielsweise 5 bis 8 mm breiten streifenförmigen Ausstanzungen 13'und 14 der Brandsohle 12 ohne Ausbildung von Aufwerfungen und Wülsten gestaucht und anschließend beim Strecken der Laufsohle 1 wieder gedehnt wird. Zugleich bleibt die Federelastizität der Laufsohle 1 im Fußgelenkbepach 8 durch die dort befindliche härtere Oberflächenschicht 3 auf der Außenseite des Sohlengrundkörpers2in vollem Umfange gewährleistet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Laufsohle 1 und Brandsohle72 ist sichergestellt, daß diese Sohlenteile in den Biegezonen nicht wie bei bekannten Sportschuhen, insbesondere Fußball schuhen, gegeneinander wirken, was zu den üblichen Verwerfungen der Brandsohle in diesen Biegezonen führt, sondern daß die Brandsohle 12 die durch das Abbiegen der Laufsohle 1 in den Biegezonen 9, 10 notwendige Verkürzung praktisch widerstandslos mitmacht, Die volumenkompressiblen Füllteile 15, 16 stellen Pufferzonen dar, die vermeiden, daß eine Art "Sperrholzeffekt" auftritt, der zu den an sich bekannten Verwerfungen der Brandsohle 12 in den Biegezonen führt.
  • Der neue Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, besitzt demgemäß praktisch die Eigenschaften eines bequemen Leichtlaufschuhes, ohne daß die erforderliche Stabilität an den Stellen gemindert ist, wo sie benötigt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sportschuh, Insbesondere Fußballschuh, mit einer elastischen Laufsohle aus ISunstssoff, insbesondere aus Polyamid, die eine quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Biegezone im Ballenbereich und gegebenenfalls auch zwischcn dem Ballen- und dem Gelenkbereich besitzt, mit einem flachen Sohlengrundkörper, auf dessen Außenseite eine versteifende Oberflächenschicht mit durchgehend von Sohlenrand zu Sohlenrand quer zur Sohlenlängsachse verlaufenden Aussparungen an den Biegezonen der Laufsohle angeformt ist und dessen Innenseite mit einer Brandsohle verbunden ist, die in einer Ausstanzung an jeder Biegezone der Laufsohle ein flaches Füllteil aus volumenkompressiblem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4,5) der Oberflächenschicht (3) der Laufsohle (1) an deren Biegezonen bis zum Sohlengrundkörper (2) der Laufsohle (1) reichen, daß der Sohlengrundkörper (2) in den Aussparwngen (4,5) der Oberflächenschicht (3) quer zur Sohlenlängsachse (L) rsindestens bis in die Nähe seiner Ränder (9a,10a) verdünnt is-t und daß die an den Biegezonen der Laufsohle (1) befindlichen Ausstanzungen (13,14) in der Brandsohle (12) diese quer zur Sohlenlängsachse (L) durchgehend von Brandsohlenrand zu P-randsohl enrand unterteilen.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (13,14) in der Brandsohle (12) streifenförrnigw quer zur Sohlenlängsachse (L) verlaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch tekennzeichnet, daß die den Ausstanzungen (13,14) benachbarten Bereiche der Brandsohle (12) mit Anschäftungen (17a,17b; 1Ba,18b) versehen sind und daß die Füllteile (15,16) aus volumenkompressiblem Werkstoff mit den Anschäftungen (17a,17b;18a,18b) der Brandsohle (12) verklebt sind.
  4. 4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllteile (15,16) aus Schaumstoff, Porogummi oder aufgeschaumtem Kunststoff bestehen.
  5. 5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlengrundkrper (2) der Laufsohle (1) an den Biegezonen durch quer zur Sohlenlängsachse (L) verlaufende Sicken (9,10) verdünnt ist.
  6. 6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlengrundkörper (2) der Laufsohle (1) im Bereich der Sicken (9,10) gewellt ist.
  7. 7. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifende Oberflächenschicht (3) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht, der härter eingestellt ist als der Kunststoff des Sohlengrundkörpers (2).
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