DE102023202450A1 - Schuhsohle - Google Patents

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DE102023202450A1
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shoe
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sole layer
elongated
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Kadunori Iuchi
Junichi Kikuta
Toshiaki Aoki
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Eine Schuhsohle 14, 114 umfasst eine erste Sohlenschicht 30, 30', 30'', 130 mit einem ersten Bereich 50, 50', 50'', 150, der eine erste Steifigkeit aufweist, und einen zweiten Bereich 52, 52', 52'', 152, der sich in einer Längsrichtung D1 der Schuhsohle 14, 114 erstreckt. Der zweite Bereich 52, 52', 52'', 152 ist beabstandet von einer Zehenkante 40, 140 der ersten Sohlenschicht 30, 30', 30'', 130 und ist beabstandet von einer Fersenkante 42, 142 der ersten Sohlenschicht 30, 30', 30'', 130. Die erste Sohlenschicht 30, 30', 30'', 130 hat einen Schuhplatteneingriffsteil 54, 54', 54'', 154. Der zweite Bereich 52, 52', 52'', 152 befindet sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 54, 54', 54'', 154 und einer Seitenkante der ersten Sohlenschicht 30, 30', 30'', 130.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schuhsohle für einen Schuh mit dieser Schuhsohle.
  • Hintergrundinformationen
  • Im Allgemeinen bestehen die meisten Schuhe aus einem Oberteil und einer Sohle. Das Oberteil ist mit der Sohle vernäht oder verklebt, um einen inneren Fußaufnahmeraum zur sicheren Aufnahme des Fußes zu bilden. Das Oberteil besteht in der Regel aus einem oder mehreren flexiblen Materialien wie Textilgewebe, Leder und/oder Kunstleder, die miteinander vernäht oder verklebt sind. Das Oberteil kann je nach Bedarf und/oder Wunsch auch starre Verstärkungen enthalten. Das Oberteil definiert eine Knöchelöffnung zum Einführen des Fußes des Trägers in den inneren Fußaufnahmeraum und zum Entfernen des Fußes des Trägers aus dem inneren Fußaufnahmeraum. Darüber hinaus kann das Oberteil einen Schnürsenkel oder einen anderen Verschluss aufweisen, um den Schuh sicherer am Fuß des Trägers im inneren Fußaufnahmeraum zu halten. Die Sohle kann aus einer einzigen Lage eines geeigneten Materials bestehen oder aus mehreren Lagen unterschiedlicher Materialien gefertigt sein. Bei vielen Sportschuhen besteht die Sohle im Allgemeinen aus einer Einlegesohle, einer Zwischensohle und einer Laufsohle. Die Einlegesohle kann die untere Fläche des Fußaufnahmeraums bilden. Die Einlegesohle kann ein dünnes, komprimierbares Element sein, das den Komfort des Schuhs erhöht. Die Zwischensohle ist in der Regel am unteren Rand des Oberteils befestigt. Die Zwischensohle ist häufig die mittlere Schicht der Sohle. Die Laufsohle ist in der Regel an einer unteren Fläche der Zwischensohle befestigt und bildet den bodenberührenden Abschnitt des Schuhs.
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Merkmale einer Schuhsohle gerichtet, die die Kontaktfläche zwischen der Schuhsohle und einer Oberfläche vergrößern können, wenn die Schuhsohle die Oberfläche in einem schrägen Winkel berührt.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik und gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Schuhsohle bereitgestellt, die im Wesentlichen eine erste Sohlenschicht umfasst, die einen ersten Bereich mit einer ersten Steifigkeit und einen zweiten Bereich mit einer zweiten Steifigkeit, die flexibler als die erste Steifigkeit ist und sich in einer Längsrichtung der Schuhsohle erstreckt, einschließt. Der zweite Bereich ist von einer Zehenkante der ersten Sohlenschicht beabstandet. Der zweite Bereich ist von einer Fersenkante der ersten Sohlenschicht beabstandet. Die erste Sohlenschicht hat einen Schuhplatteneingriffsteil. Der zweite Bereich befindet sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil und einer Seitenkante der ersten Sohlenschicht.
  • Mit der Schuhsohle gemäß des ersten Aspekts ist es möglich, die Steifigkeit in einer Breitenrichtung der Schuhsohle zu verringern, während die Steifigkeit in einer Längsrichtung der Schuhsohle erhalten bleibt.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des ersten Aspekts so ausgebildet, dass der zweite Bereich mindestens eine längliche Durchgangsöffnung aufweist. Bei der Schuhsohle gemäß des zweiten Aspekts kann die Steifigkeit in Breitenrichtung der Schuhsohle durch die mindestens eine längliche Durchgangsöffnung auf einfache Weise reduziert werden.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des ersten oder zweiten Aspekts so ausgebildet, dass sich der zweite Bereich bis zu einem Trittteil der Schuhsohle in Längsrichtung der Schuhsohle erstreckt. Mit der Schuhsohle gemäß des dritten Aspekts kann die Steifigkeit in der Breitenrichtung der Schuhsohle in dem Trittteil der Schuhsohle auf einfache Weise reduziert werden.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß eines des ersten bis dritten Aspekts so ausgebildet, dass die erste Sohlenschicht angrenzend an ein Oberteil eines Schuhs in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Schuhsohle mit dem Oberteil verbunden ist. Bei der Schuhsohle gemäß des vierten Aspekts kann sich die erste Sohlenschicht beim schrägen Betreten einer geneigten Fläche zuverlässig verformen, wobei die Steifigkeit in Längsrichtung der Schuhsohle erhalten bleibt.
  • Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß eines des ersten bis vierten Aspekts so ausgebildet, dass der zweite Bereich einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil auf einer inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils befindet. Der zweite Teil befindet sich auf einer äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils. Bei der Schuhsohle gemäß des fünften Aspekts ist es möglich, die Steifigkeit auf der inneren Ristseite der ersten Sohlenschicht relativ zu der Steifigkeit auf der äußeren Ristseite der ersten Sohlenschicht zu unterscheiden.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des fünften Aspekts so ausgebildet, dass der zweite Teil länger als der erste Teil ist. Mit der Schuhsohle gemäß des sechsten Aspekts wird die Funktionsfähigkeit der äußeren Ristseite der ersten Sohlenschicht verbessert.
  • Gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des fünften Aspekts so ausgebildet, dass der erste Teil eine erste längliche Durchgangsöffnung aufweist. Der zweite Teil weist eine zweite längliche Durchgangsöffnung auf, die länger ist als die erste längliche Durchgangsöffnung. Bei der Schuhsohle gemäß des siebten Aspekts wird die Funktionsfähigkeit der äußeren Ristseite der ersten Sohlenschicht dadurch leicht verbessert, dass die zweite längliche Durchgangsöffnung länger ist als die erste längliche Durchgangsöffnung.
  • Gemäß eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst die Schuhsohle gemäß des fünften Aspekts ferner eine zweite Sohlenschicht, die die erste Sohlenschicht zumindest teilweise überlappt. Die zweite Sohlenschicht weist eine dritte Steifigkeit auf, die flexibler ist als die erste Steifigkeit. Bei der Schuhsohle gemäß des achten Aspekts kann die zweite Sohlenschicht die Unterseite der ersten Sohlenschicht überlappen, ohne die Steifigkeit in Breitenrichtung der Schuhsohle einzuschränken.
  • Gemäß eines neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des achten Aspekts so ausgebildet, dass die erste Sohlenschicht näher an einer Oberseite der Schuhsohle angeordnet ist als die zweite Sohlenschicht in einem Zustand, in dem die Schuhsohle zusammengesetzt ist. Bei der Schuhsohle gemäß des neunten Aspekts kann sich die erste Sohlenschicht beim schrägen Betreten einer Oberfläche zuverlässig verformen, wobei die Steifigkeit in einer Längsrichtung der Schuhsohle erhalten bleibt.
  • Gemäß eines zehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst die Schuhsohle gemäß des achten Aspekts ferner eine dritte Sohlenschicht mit einer äußeren Fußform und mit einer vierten Steifigkeit, die weniger steif ist als die erste Steifigkeit. Bei der Schuhsohle gemäß des zehnten Aspekts kann die dritte Sohlenschicht zusätzliche Eigenschaften für die Schuhsohle bereitstellen, ohne die Steifigkeit in Breitenrichtung der Schuhsohle einzuschränken.
  • Gemäß eines elften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des zehnten Aspekts so ausgebildet, dass die zweite Sohlenschicht zwischen der ersten Sohlenschicht und der dritten Sohlenschicht angeordnet ist. Bei der Schuhsohle gemäß des elften Aspekts kann die dritte Sohlenschicht die zweite Sohlenschicht schützen.
  • Gemäß eines zwölften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des zehnten Aspekts so ausgebildet, dass die dritte Sohlenschicht Bereiche reduzierter Dicke aufweist, die zumindest teilweise den ersten Teil und den zweiten Teil bedecken. Mit der Schuhsohle gemäß des zwölften Aspekts kann die reduzierte Steifigkeit in Breitenrichtung der Schuhsohle mit der dritten Sohlenschicht zuverlässig erreicht werden.
  • Gemäß eines dreizehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des elften oder zwölften Aspekts so ausgebildet, dass der erste Teil und der zweite Teil jeweils mindestens eine erste längliche Durchgangsöffnung aufweisen und die dritte Sohlenschicht mindestens eine Öffnung aufweist, die mit der mindestens einen länglichen Durchgangsöffnung des ersten Teils und des zweiten Teils fluchtet. Mit der Schuhsohle gemäß des dreizehnten Aspekts kann die verringerte Steifigkeit in Breitenrichtung der Schuhsohle zuverlässig erreicht werden wenn die dritte Sohlenschicht vorhanden ist.
  • Gemäß eines vierzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des dreizehnten Aspekts so ausgebildet, dass der erste Teil eine erste längliche Durchgangsöffnung aufweist, der zweite Teil eine zweite längliche Durchgangsöffnung aufweist. Der erste Teil weist ferner eine dritte längliche Durchgangsöffnung auf, und der zweite Teil weist ferner eine vierte längliche Durchgangsöffnung auf. Bei der Schuhsohle gemäß des vierzehnten Aspekts kann die verringerte Steifigkeit in der Breitenrichtung der Schuhsohle zuverlässig erreicht werden, indem die erste längliche Durchgangsöffnung und die dritte längliche Durchgangsöffnung auf einer inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils vorgesehen sind und die zweite längliche Durchgangsöffnung und die vierte längliche Durchgangsöffnung auf einer äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils vorgesehen sind.
  • Gemäß eines fünfzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß eines des ersten bis vierzehnten Aspekts so ausgebildet, dass der Schuhplatteneingriffsteil mindestens zwei Befestigungsöffnungen aufweist. Mit der Schuhsohle gemäß des fünfzehnten Aspekts ist es möglich, eine Schuhplatte auf einfache Weise mit einem Paar von Befestigungselementen an der ersten Sohlenschicht zu befestigen.
  • Gemäß eines sechzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst die Schuhsohle nach einem des ersten bis fünfzehnten Aspekts ferner eine zweite Sohlenschicht, die die erste Sohlenschicht zumindest teilweise überlappt. Die erste Sohlenschicht weist eine erste Flexibilität auf. Die zweite Sohlenschicht weist eine zweite Flexibilität auf, die flexibler ist als die erste Flexibilität. Bei der Schuhsohle gemäß des sechzehnten Aspekts kann die zweite Sohlenschicht die Unterseite der ersten Sohlenschicht überlappen, um zusätzliche Merkmale bereitzustellen, ohne die Steifigkeit in der Breitenrichtung der Schuhsohle einzuschränken.
  • Gemäß eines siebzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst die Schuhsohle gemäß eines des ersten bis sechzehnten Aspekts ferner eine zweite Sohlenschicht, die die erste Sohlenschicht zumindest teilweise überlappt. Die erste Sohlenschicht umfasst ein erstes Material. Die zweite Sohlenschicht umfasst ein zweites Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet. Bei der Schuhsohle gemäß des siebzehnten Aspekts kann die zweite Sohlenschicht die Unterseite der ersten Sohlenschicht überlappen, um zusätzliche Merkmale bereitzustellen, ohne die Steifigkeit in der Breitenrichtung der Schuhsohle einzuschränken.
  • Gemäß eines achtzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des siebzehnten Aspekts so ausgebildet, dass das erste Material einen Kunststoff umfasst. Mit der Schuhsohle gemäß des achtzehnten Aspekts ist es möglich, die Steifigkeit der ersten Sohlenschicht durch die Verwendung eines Kunststoffs einfach einzustellen.
  • Gemäß eines neunzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Schuhsohle gemäß des siebzehnten oder achtzehnten Aspekts so ausgebildet, dass das zweite Material ein elastisches Material umfasst. Mit der Schuhsohle gemäß des neunzehnten Aspekts kann ein Betrag der Verformung der Schuhsohle nach unten leicht reguliert werden, basierend auf der Härte des elastischen Materials, das verwendet wird.
  • Gemäß eines zwanzigsten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schuh die Schuhsohle gemäß eines des ersten bis neunzehnten Aspekts und umfasst ferner ein an der Schuhsohle befestigtes Oberteil. Mit der Schuhsohle gemäß des neunzehnten Aspekts ist es möglich, einen Schuh bereitzustellen, der sich in einer Breitenrichtung der Schuhsohle in geeigneter Weise verformen kann, während die Steifigkeit in einer Längsrichtung der Schuhsohle erhalten bleibt.
  • Auch andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offengelegten Schuhsohle werden für den Fachmann auf dem Gebiet der Schuhe aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Schuhsohle offenbart.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich leicht gewinnen, wenn man sie anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren besser versteht, wobei
    • 1 eine äußere Seitenansicht eines Schuhs mit einer Schuhsohle gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
    • 2 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Schuh ist;
    • 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des in 1 dargestellten Schuhs ist;
    • 4 eine perspektivische Draufsicht auf die Schuhsohle des in den 1 bis 3 dargestellten Schuhs von einer Außenseite der Schuhsohle aus gesehen ist;
    • 5 eine Draufsicht auf die in 4 dargestellte Schuhsohle ist;
    • 6 eine Querschnittsansicht der in den 4 und 5 dargestellten Schuhsohle entlang der Schnittlinie 6 - 6 von 5 ist;
    • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der in den 4 bis 6 dargestellten Schuhsohle von oben ist, von einer Außenseite der Schuhsohle aus gesehen;
    • 8 eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Schicht der in 4 bis 7 dargestellten Schuhsohle ist;
    • 9 eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 8 dargestellte erste Schicht ist;
    • 10 eine Ansicht der Außenseite der in den 8 und 9 dargestellten ersten Schicht ist;
    • 11 eine innere Seitenansicht der in den 8 bis 10 dargestellten ersten Schicht ist;
    • 12 eine Draufsicht auf die in den 8 bis 11 dargestellte erste Schicht ist;
    • 13 eine Draufsicht von unten auf die in den 7 bis 12 dargestellte erste Schicht ist;
    • 14 eine Draufsicht auf die Unterseite einer modifizierten ersten Schicht zur Verwendung in dem in den 1 bis 3 dargestellten Schuh ist;
    • 15 eine Draufsicht von unten auf eine weitere modifizierte erste Schicht zur Verwendung in dem in den 1 bis 3 dargestellten Schuh ist;
    • 16 eine Draufsicht auf eine modifizierte Schuhsohle gemäß einer zweiten Ausführungsform zur Verwendung in dem in den 1 bis 3 dargestellten Schuh ist; und
    • 17 eine Querschnittsansicht der in 16 dargestellten Schuhsohle entlang der Schnittlinie 17-17 von 5 ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen. Für den Fachmann auf dem Gebiet der Schuhe wird aus dieser Erfindung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird zunächst ein Schuh 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Schuh 10 ist ein linker Schuh eines Paares von links-rechts-symmetrischen, in denen der rechte Schuh weggelassen wird. Der rechte Schuh ist identisch mit dem Schuh 10 (dem linken Schuh), mit der Ausnahme, dass der rechte Schuh ein Spiegelbild des Schuhs 10 (des linken Schuhs) ist. Dementsprechend gilt die Beschreibung des Schuhs 10 auch für den rechten Schuh. Daher wird nur einer der Schuhe (der linke Schuh 10) beschrieben. Der Schuh 10 eignet sich insbesondere für das Radfahren. Der Schuh 10 kann jedoch auch für andere Aktivitäten als Radfahren verwendet werden.
  • Aus den Zeichnungen und der vorliegenden Beschreibung geht hervor, dass sich die Begriffe „innere Seite“ und „Innenseite“ auf die rechte Seite eines Schuhs für den linken Fuß und die linke Seite eines Schuhs für den rechten Fuß beziehen. Mit anderen Worten, die innere Seite oder die Innenseite ist die Seite des Schuhs, die dem Schuh am anderen Fuß des Trägers zugewandt ist. In ähnlicher Weise beziehen sich die Begriffe „äußere Seite“ und „Außenseite“ auf die linke Seite des Schuhs für den linken Fuß und die rechte Seite des Schuhs für den rechten Fuß. Die Außenseite ist die Seite des Schuhs, die vom Schuh des anderen Fußes abgewandt ist. Auch die Begriffe „innere Seite“ und „innere Ristseite“ werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung synonym verwendet. Ebenso werden die Begriffe „äußere Seite“ und „äußere Ristseite“ in Bezug auf die Beschreibung der vorliegenden Erfindung austauschbar verwendet. Auch der Begriff „äußere Ristseite“ bezieht sich auf die linke Seite des Schuhs im Ristbereich für den linken Fuß und die rechte Seite des Schuhs im Ristbereich für den rechten Fuß. In ähnlicher Weise bezieht sich der Begriff „innere Ristseite“ auf die rechte Seite des Schuhs im Ristbereich für den linken Fuß und die linke Seite des Schuhs im Ristbereich für den rechten Fuß.
  • Der Schuh 10 besteht im Wesentlichen aus einem Oberteil 12 und einer Schuhsohle 14. Mit anderen Worten, der Schuh 10 besteht aus der Schuhsohle 14 und aus dem Oberteil 12, das an der Schuhsohle 14 befestigt ist. Wie in den 2, 3 und 5 dargestellt, umfasst die Schuhsohle 14 einen Trittteil SP. Der Trittteil SP entspricht dem Bereich des Schuhs 10, in dem ein Fußballen des Trägers die Schuhsohle 14 berührt. Der Trittteil SP befindet sich hinter der Stelle, an der die Zehen des Trägers die Schuhsohle 14 berühren, und vor dem Fußgewölbe des Trägers im Schuh 10. Der Schuh 10 hat eine Längsmittellinie CL, die sich zwischen einem vorderen Ende des Schuhs 10 und einem hinteren Ende des Schuhs 10 erstreckt.
  • Hier ist das Oberteil 12 ein niedrig geschnittenes Oberteil. Das Oberteil 12 ist jedoch nicht auf den niedrig geschnittenen Stil beschränkt, sondern kann jeden Stil haben. Das Oberteil 12 wird aus allen geeigneten natürlichen oder polymetrischen Materialien hergestellt. Das Oberteil 12 kann aus einem dehnbaren oder einem nicht dehnbaren Material hergestellt werden. Beispielsweise kann das Oberteil 12 aus einem Ledermaterial, einem Nylonnetz und/oder einem anderen Material bestehen, das für herkömmliche Oberteile verwendet wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Oberteil 12 eine erste laterale Seite 16, eine zweite laterale Seite 18 und eine Öffnung 20 zwischen der ersten lateralen Seite 16 und der zweiten lateralen Seite 18. Das Oberteil 12 umfasst ferner eine Zunge 22 zwischen der ersten lateralen Seite 16 und der zweiten lateralen Seite 18. Das Oberteil 12 umfasst außerdem einen Verschluss 24 als Befestigungsstruktur zur Befestigung des Schuhs 10 am Fuß des Trägers. Der Verschluss 24 umfasst mindestens einen Bandspanner 24A und mindestens ein Schuhband 24B, das sich zwischen der ersten lateralen Seite 16 und der zweiten lateralen Seite 18 erstreckt. Das Schuhband 24B ist hier ein Schnürsenkel, der in die Ösen 16A der ersten lateralen Seite 16 und in die Ösen 18A der zweiten lateralen Seite 18 eingeschlauft wird.
  • Alternativ kann das Oberteil 12 ein oder mehrere Befestigungsbänder mit Klettverschluss und Klettverschlussmaterialien aus Stoff aufweisen. Diese Befestigungsstrukturen zur Befestigung von Schuhen an den Füßen des Trägers sind herkömmlich bekannte Strukturen. Auf eine detaillierte Beschreibung der Befestigungsstrukturen wird daher der Kürze halber verzichtet. Die verschiedenen Teile des Oberteils 12 sind miteinander vernäht oder anderweitig befestigt. Da die vorliegende Erfindung auf eine Mehrzahl unterschiedlicher Schuhmodelle, -designs und -ausbildungen anwendbar ist, zeigt die dargestellte Ausführungsform ein grundlegendes Schuhdesign, das aus mehreren textilbasierten Materialien besteht, die miteinander vernäht oder genäht sind, um die dargestellte Form zu bilden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Form beschränkt, wie aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung unten verstanden werden.
  • Die Schuhsohle 14 stützt das Oberteil 12. Insbesondere ist die Schuhsohle 14 mit dem Oberteil 12 verbunden. Die Schuhsohle 14 kann auf herkömmliche Weise fest mit dem Oberteil 12 verbunden werden, beispielsweise durch Nähen, Kleben und/oder Einbetten von Teilen des Oberteils 12 in die Schuhsohle 14. Auf diese Weise sind das Oberteil 12 und die Schuhsohle 14 miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform ist die Sohle 14 insbesondere für das Radfahren geeignet. Wie in 3 zu sehen ist, umfasst der Schuh 10 ferner eine Schuhplattenbefestigung 26, die an der Schuhsohle 14 zur Befestigung einer Schuhplatte vorgesehen ist.
  • Wie in den 4 bis 6 zu sehen ist, umfasst die Schuhsohle 14 eine erste Sohlenschicht 30. Die erste Sohlenschicht 30 bildet eine erste Zwischensohlenschicht. In den Schuh 10 kann eine Einlegesohle eingelegt werden, die über einer oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 30 liegt. Vorzugsweise umfasst die Schuhsohle 14 ferner eine zweite Sohlenschicht 32, die die erste Sohlenschicht 30 zumindest teilweise überlappt. Die zweite Sohlenschicht 32 bildet eine zweite Zwischensohlenschicht. Somit bilden die erste Sohlenschicht 30 und die zweite Sohlenschicht 32 eine Zwischensohle des Schuhs 10. In der ersten Ausführungsform ist die erste Sohlenschicht 30 benachbart zu einem Oberteil 12 des Schuhs 10 in einem Zustand angeordnet, in dem die Schuhsohle 14 mit dem Oberteil 12 verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Schuhsohle 14 in der ersten Ausführungsform ferner eine dritte Sohlenschicht 34. Die dritte Sohlenschicht 34 ist auf einer der ersten Sohlenschicht 30 gegenüberliegenden Seite der zweiten Sohlenschicht 32 angeordnet. Mit anderen Worten, die zweite Sohlenschicht 32 ist zwischen der ersten Sohlenschicht 30 und der dritten Sohlenschicht 34 angeordnet. Insbesondere liegt die zweite Sohlenschicht 32 über der dritten Sohlenschicht 34, und die erste Sohlenschicht 30 liegt über der zweiten Sohlenschicht 32. Somit ist die erste Sohlenschicht 30 näher an der Oberseite der Schuhsohle 14 angeordnet als die zweite Sohlenschicht 32 in einem Zustand, in dem die Schuhsohle 14 zusammengesetzt ist. Während die Schuhsohle 14 der ersten Ausführungsform drei Schichten aufweist, geht aus der vorliegenden Erfindung hervor, dass die Schuhsohle 14 weniger als drei Schichten oder mehr als drei Schichten aufweisen kann. Zum Beispiel kann die Schuhsohle 14 nur die erste Sohlenschicht 30 aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Sohlenschicht 30 besteht aus einem ersten Material. Die zweite Sohlenschicht 32 besteht aus einem zweiten Material. Das zweite Material ist ein anderes als das erste Material. In der ersten Ausführungsform besteht das erste Material aus einem Kunststoffmaterial. Beispielsweise besteht das erste Material der ersten Sohlenschicht 30 aus einem faserverstärkten Kunststoff (beispielsweise Kohlenstofffasern, Glasfasern usw.). Die erste Sohlenschicht 30 weist eine erste Flexibilität auf. In der ersten Ausführungsform umfasst das zweite Material ein elastisches Material. Das zweite Material der zweiten Sohlenschicht 32 ist zum Beispiel ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) oder ein Urethan. Die zweite Sohlenschicht 32 kann durch Formgebung hergestellt werden. Die zweite Sohlenschicht 32 hat eine zweite Flexibilität, die flexibler ist als die erste Flexibilität. Die dritte Sohlenschicht 34 umfasst ein elastisches Polymermaterial wie synthetischen Kautschuk oder Polyurethan (beispielsweise ein thermoplastisches Polyurethan). Die dritte Sohlenschicht 34 kann durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Hier ist jede der ersten Sohlenschicht 30, der zweiten Sohlenschicht 32 und der dritten Sohlenschicht 34 ein einteiliges Element. Die erste Sohlenschicht 30, die zweite Sohlenschicht 32 und die dritte Sohlenschicht 34 sind als eine Einheit miteinander verbunden. Die erste Sohlenschicht 30 kann teilweise oder vollständig in die zweite Sohlenschicht 32 eingebettet sein oder mit der zweiten Sohlenschicht 32 verklebt werden. Die dritte Sohlenschicht 34 kann an die zweite Sohlenschicht 32 angeformt werden oder mit der zweiten Sohlenschicht 32 verklebt werden. Alternativ kann die zweite Sohlenschicht 32 an die dritte Sohlenschicht 34 angeformt werden. Die dritte Sohlenschicht 34 hat eine äußere Fußform. Hier ist die dritte Sohlenschicht 34 eine Außensohle, die so ausgebildet ist, dass sie beim Gehen den Boden oder beim Fahrradfahren ein Pedal berührt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, hat die erste Sohlenschicht 30 eine äußere Form, die einer Fußform entspricht. Die äußere Form der ersten Sohlenschicht 30 ist etwas kleiner als die äußeren Formen der zweiten Sohlenschicht 32 und der dritten Sohlenschicht 34. Die erste Sohlenschicht 30 muss jedoch nicht fußförmig sein und/oder den größten Teil der zweiten Sohlenschicht 32 bedecken. Die erste Sohlenschicht 30 hat eine Zehenkante 40 und eine Fersenkante 42. Die Längsmittellinie CL erstreckt sich zwischen der Zehenkante 40 und der Fersenkante 42. Die erste Sohlenschicht 30 hat eine innere Seitenkante 44 und eine äußere Seitenkante 46. Die innere Seitenkante 44 und die äußere Seitenkante 46 erstrecken sich zwischen der Zehenkante 40 und der Fersenkante 42, um einen Umfang der ersten Sohlenschicht 30 zu definieren.
  • Die erste Sohlenschicht 30 weist einen ersten Bereich 50 mit einer ersten Steifigkeit und einen zweiten Bereich 52 mit einer zweiten Steifigkeit auf, die flexibler ist als die erste Steifigkeit. Die zweite Sohlenschicht 32 weist eine dritte Steifigkeit auf, die flexibler ist als die erste Steifigkeit. Die dritte Sohlenschicht 34 weist eine vierte Steifigkeit auf, die weniger steif ist als die erste Steifigkeit.
  • Der erste Bereich 50 entspricht denjenigen Abschnitten der ersten Sohlenschicht 30, die frei von einer Durchgangsöffnung, einer Nut oder einer reduzierten Dicke sind. Die zweiten Bereiche 52 entsprechen denjenigen Abschnitten der ersten Sohlenschicht 30, die mindestens eine Durchgangsöffnung, eine Nut, eine reduzierte Dicke oder ein Material mit geringerer Steifigkeit im Vergleich zur Steifigkeit des Materials des ersten Bereichs 50 aufweisen. Der zweite Bereich 52 erstreckt sich in einer Längsrichtung D1 der Schuhsohle 14. Der zweite Bereich 52 ist von der Zehenkante 40 der ersten Sohlenschicht 30 beabstandet und ist von der Fersenkante 42 der ersten Sohlenschicht 30 beabstandet. Mit anderen Worten, ein Teil des ersten Bereichs 50, der die erste Steifigkeit aufweist, ist zwischen der Zehenkante 40 und dem zweiten Bereich 52 angeordnet. Ebenso ist ein Teil des ersten Bereichs 50 mit der ersten Steifigkeit zwischen der Fersenkante 42 und dem zweiten Bereich 52 angeordnet. Die erste Sohlenschicht 30 hat ein Schuhplatteneingriffsteil 54. Der Schuhplatteneingriffsteil 54 ist so ausgebildet, dass er die Schuhplattenbefestigung 26 (siehe 3) zum Befestigen einer Schuhplatte an der ersten Sohlenschicht 30 aufnimmt. In diesem Fall umfasst der Schuhplatteneingriffsteil 54 mindestens zwei Befestigungsöffnungen 54A und 54B. Der zweite Bereich 52 erstreckt sich bis zu einem Trittteil SP der Schuhsohle 14 in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 14. Der erste Bereich 50 erstreckt sich ebenfalls in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 14, um die Längssteifigkeit zu erhalten. Der zweite Bereich 52 befindet sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 54 und der Seitenkante 44 der ersten Sohlenschicht 30. Auf diese Weise wird die Steifigkeit der ersten Sohlenschicht 30 in dem Bereich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 54 und der Seitenkante 44 der ersten Sohlenschicht 30 verringert.
  • Der zweite Bereich 52 umfasst einen ersten Teil 56 und einen zweiten Teil 58. Der erste Teil 56 befindet sich auf einer inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 54. Mit anderen Worten, der erste Teil 56 befindet sich zwischen der inneren Seitenkante 44 und dem Schuhplatteneingriffsteil 54. Der zweite Teil 58 befindet sich an einer äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 54. Mit anderen Worten, der zweite Teil 58 befindet sich zwischen der äußeren Seitenkante 46 und dem Schuhplatteneingriffsteil 54. Der zweite Teil 58 ist länger als der erste Teil 56.
  • Vorzugsweise, wie bei der ersten Ausführungsform, umfasst der zweite Bereich 52 mindestens eine längliche Durchgangsöffnung. Noch bevorzugter ist es, dass der zweite Bereich 52, wie in der ersten Ausführungsform, eine Mehrzahl von länglichen Durchgangsöffnungen aufweist. Alternativ kann eine oder mehrere der länglichen Durchgangsöffnungen ein länglicher Bereich mit reduzierter Steifigkeit sein, wie beispielsweise eine Nut oder ein Material mit reduzierter Steifigkeit im Vergleich zum ersten Bereich 50. Hier weist der erste Teil 56 eine erste längliche Durchgangsöffnung 56A und der zweite Teil 58 enthält eine zweite längliche Durchgangsöffnung 58A auf. Die zweite längliche Durchgangsöffnung 58A ist länger als die erste längliche Durchgangsöffnung 56A.
  • In der ersten Ausführungsform weist der erste Teil 56 außerdem eine erste längliche Nut 56B, und der zweite Teil 58 weist eine zweite längliche Nut 58B und eine dritte längliche Nut 58C auf. Die erste längliche Nut 56B, die zweite längliche Nut 58B und die dritte längliche Nut 58C sind in der oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 30 angeordnet. Die erste längliche Nut 56B ist länger als die erste längliche Durchgangsöffnung 56A. Die erste längliche Nut 56B befindet sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 54 und der ersten länglichen Durchgangsöffnung 56A in Bezug auf die seitliche Richtung D2 der Schuhsohle 14. Die zweite längliche Nut 58B ist kürzer als die zweite längliche Durchgangsöffnung 58A und länger als die dritte längliche Nut 58C. Die zweite längliche Nut 58B und eine dritte längliche Nut 58C befinden sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 54 und der zweiten länglichen Durchgangsöffnung 58A in Bezug auf die seitliche Richtung D2 der Schuhsohle 14.
  • Vorzugsweise hat die erste Sohlenschicht 30, wie in 12 zu sehen, optional eine Mehrzahl von länglichen Nuten 62, die sich hinter dem Schuhplatteneingriffsteil 54 befinden, und eine Mehrzahl von länglichen Nuten 64, die sich vor dem Schuhplatteneingriffsteil 54 befinden. Die länglichen Nuten 62 und 64 sind in der oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 30 angeordnet. Die länglichen Nuten 62 und 64 erstrecken sich in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 14. Die länglichen Nuten 64 verlaufen parallel zur Längsmittellinie CL. Optional hat die erste Sohlenschicht 30 auch eine längliche Durchgangsöffnung 66, die sich in einem Fersenteil der ersten Sohlenschicht 30 befinden. Ebenfalls optional weist die erste Sohlenschicht 30 eine längliche Nut 68 auf, die sich im Zehenbereich der ersten Sohlenschicht 30 auf der inneren Ristseite befindet, und eine längliche Nut 70, die sich im Fersenbereich der ersten Sohlenschicht 30 befindet. Die länglichen Nuten 68 und 70 sind in der oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 30 angeordnet. Die länglichen Nuten 68 und 70 sind gekrümmt und verlaufen im Wesentlichen parallel zur inneren Seitenkante 44. Optional hat die erste Sohlenschicht 30 auch eine erste zusätzliche längliche Durchgangsöffnung und eine zweite zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 74. Die erste zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 72 befindet sich vor dem Schuhplatteneingriffsteil 54. Die zweite zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 74 befindet sich hinter dem Schuhplatteneingriffsteil 54. Die erste längliche Nut 56B grenzt an die erste zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 72 und die zweite zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 74 an.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst die zweite Sohlenschicht 32 einen fußförmigen Grundabschnitt 80. Der Grundabschnitt 80 ist größer als die erste Sohlenschicht 30. Somit stützt der Grundabschnitt 80 die erste Sohlenschicht 30. Der Grundabschnitt 80 umfasst eine Öffnung 80a, so dass der Schuhplatteneingriffsteil 54 der ersten Sohlenschicht 30 durch die Öffnung 80a zugänglich ist. Die zweite Sohlenschicht 32 umfasst ferner einen Seitenabschnitt 82, der teilweise über dem Oberteil 12 liegt (siehe 1). Vorzugsweise ist das Oberteil 12 an dem Seitenabschnitt 82 durch Nähte, Klebstoffe und/oder Einbetten von Teilen des Oberteils 12 innerhalb des Seitenabschnitts 82 befestigt.
  • Wie in 6 dargestellt, enthält die dritte Sohlenschicht 34 einen fußförmigen Grundabschnitt 84. Der Grundabschnitt 84 ist größer als der Grundabschnitt 80 der zweiten Sohlenschicht 32. Somit stützt der Grundabschnitt 84 der dritten Sohlenschicht 34 den Grundabschnitt 80 der zweiten Sohlenschicht 32. Der Grundabschnitt 84 enthält eine Öffnung 84a, so dass der Schuhplatteneingriffsteil 54 der ersten Sohlenschicht 30 durch die Öffnung 84a zugänglich ist. Die Öffnung 84a definiert eine Aussparung, die so bemessen ist, dass sie eine Schuhplatte aufnehmen kann, die so ausgebildet ist, dass sie in ein Klickpedal (das heißt ein Step-In Pedal) eingreift. Auf diese Weise kommt die Schuhplatte beim Gehen nicht mit dem Boden in Berührung. Die dritte Sohlenschicht 34 umfasst außerdem einen ersten Seitenabschnitt 86 und einen zweiten Seitenabschnitt 88. Der erste Seitenabschnitt 86 und der zweite Seitenabschnitt 88 liegen teilweise über dem Oberteil 12 (siehe 1). Vorzugsweise ist das Oberteil 12 an dem ersten Seitenabschnitt 86 und dem zweiten Seitenabschnitt 88 durch Nähte, Klebstoffe und/oder Einbetten von Teilen des Oberteils 12 in den ersten Seitenabschnitt 86 und den zweiten Seitenabschnitt 88 befestigt.
  • Hier, wie in 3 zu sehen, umfasst die dritte Sohlenschicht 34 in der ersten Ausführungsform Bereiche reduzierter Dicke 92, 94, 96 und 98. Vorzugsweise weist der Bereich reduzierter Dicke 92, 94, 96 und 98 Nuten auf, die den ersten Teil 56 und den zweiten Teil 58 zumindest teilweise bedecken. Genauer gesagt überlappt der Bereich reduzierter Dicke 92 teilweise die erste längliche Nut 56B und die erste zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 72. Der Bereich reduzierter Dicke 94 überlappt teilweise die erste längliche Nut 56B und die zweite zusätzliche längliche Durchgangsöffnung 72. Die Bereiche reduzierter Dicke 96 und 98 überlappen teilweise die zweite längliche Nut 58B.
  • In 14 ist eine erste Sohlenschicht 30' in Übereinstimmung mit einer ersten Modifikation dargestellt. Die erste Sohlenschicht 30' umfasst einen ersten Bereich 50', einen zweiten Bereich 52' und einen Schuhplatteneingriffsteil 54'. Der erste Bereich 50' der ersten Sohlenschicht 30' ist identisch mit dem ersten Bereich 50 der ersten Sohlenschicht 30, und der zweite Bereich 52' der ersten Sohlenschicht 30' ist identisch mit dem zweiten Bereich 52 der ersten Sohlenschicht 30. Somit umfasst der zweite Bereich 52' einen ersten Teil 56', der mit dem oben beschriebenen ersten Teil 56 identisch ist, und einen zweiten Teil 58', der mit dem oben beschriebenen zweiten Teil 58 identisch ist. Der Schuhplatteneingriffsteil 54' ist jedoch so verändert worden, dass er vier Schlitze 54A', 54B', 54C' und 54D' aufweist.
  • In 15 ist eine erste Sohlenschicht 30" in Übereinstimmung mit einer zweiten Modifikation dargestellt. Die erste Sohlenschicht 30'' umfasst einen ersten Bereich 50'', einen zweiten Bereich 52'' und einen Schuhplatteneingriffsteil 54''. Der erste Bereich 50'' der ersten Sohlenschicht 30'' ist identisch mit dem ersten Bereich 50 der ersten Sohlenschicht 30, und der zweite Bereich 52'' der ersten Sohlenschicht 30'' ist identisch mit dem zweiten Bereich 52 der ersten Sohlenschicht 30. Somit umfasst der zweite Bereich 52'' einen ersten Teil 56'', der mit dem oben beschriebenen ersten Teil 56 identisch ist, und einen zweiten Teil 58'', der mit dem oben beschriebenen zweiten Teil 58 identisch ist. Der Schuhplatteneingriffsteil 54'' ist jedoch so verändert worden, dass er drei Schlitze 54A'', 54B'' und 54C'' aufweist.
  • In den 16 und 17 ist eine Schuhsohle 114 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Die Schuhsohle 114 kann zusammen mit dem Oberteil 12 verwendet werden, um einen Schuh ähnlich der ersten Ausführungsform zu bilden. Hier umfasst die Schuhsohle 114 eine erste Sohlenschicht 130 und ferner die zweite Sohlenschicht 32 und die dritte Sohlenschicht 34 der ersten Ausführungsform. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Daher konzentriert sich die folgende Beschreibung auf die erste Sohlenschicht 130.
  • Hier liegt die erste Sohlenschicht 130 über der zweiten Sohlenschicht 32, die wiederum über der dritten Sohlenschicht 34 liegt, wie bei der ersten Ausführungsform. Vorzugsweise ist die erste Sohlenschicht 130 aus einem Kunststoffmaterial mit einer ersten Flexibilität hergestellt. Somit ist die zweite Flexibilität der zweiten Sohlenschicht 32 flexibler als die erste Flexibilität der ersten Sohlenschicht 130.
  • Wie in 16 zu sehen ist, hat die erste Sohlenschicht 130 eine äußere Form, die einer Fußform entspricht. Die äußere Form der ersten Sohlenschicht 130 ist etwas kleiner als die äußeren Formen der zweiten Sohlenschicht 32 und der dritten Sohlenschicht 34. Die erste Sohlenschicht 130 hat eine innere Seitenkante 144 und eine äußere Seitenkante 146. Die innere Seitenkante 144 und die äußere Seitenkante 146 erstrecken sich zwischen der Zehenkante 140 und der Fersenkante 142, um einen Umfang der ersten Sohlenschicht 130 zu definieren.
  • Die erste Sohlenschicht 130 umfasst einen ersten Bereich 150 mit einer ersten Steifigkeit und einen zweiten Bereich 152 mit einer zweiten Steifigkeit, die flexibler ist als die erste Steifigkeit. Der erste Bereich 150 entspricht denjenigen Abschnitten der ersten Sohlenschicht 130, die frei von einer Durchgangsöffnung, einer Nut oder einer reduzierten Dicke sind. Die zweiten Bereiche 152 entsprechen denjenigen Abschnitten der ersten Sohlenschicht 130, die mindestens eine Durchgangsöffnung, eine Nut, eine reduzierte Dicke oder ein Material mit geringerer Steifigkeit im Vergleich zur Steifigkeit des Materials des ersten Bereichs 150 aufweisen. Die zweite Sohlenschicht 132 hat eine dritte Steifigkeit, die flexibler ist als die erste Steifigkeit. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Bereich 152 in einer Längsrichtung D1 der Schuhsohle 114. Der zweite Bereich 152 ist von der Zehenkante 140 der ersten Sohlenschicht 130 beabstandet. Ebenso ist der zweite Bereich 152 von der Fersenkante 142 der ersten Sohlenschicht 130 beabstandet. Mit anderen Worten, ein Teil des ersten Bereichs 150, der die erste Steifigkeit aufweist, ist zwischen der Zehenkante 140 und dem zweiten Bereich 152 angeordnet. Ebenso ist ein Teil des ersten Bereichs 150 mit der ersten Steifigkeit zwischen der Fersenkante 142 und dem zweiten Bereich 152 angeordnet. Die erste Sohlenschicht 130 hat einen Schuhplatteneingriffsteil 154. Der Schuhplatteneingriffsteil 154 ist so ausgebildet, dass er die Schuhplattenbefestigung 26 (siehe 3) zum Befestigen einer Schuhplatte an der ersten Sohlenschicht 130 aufnimmt.
  • Der zweite Bereich 152 erstreckt sich bis zu einem Trittteil SP der Schuhsohle 114 in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 114. Der erste Bereich 150 erstreckt sich ebenfalls in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 114, um die Längssteifigkeit zu erhalten. Der zweite Bereich 152 befindet sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 154 und der inneren Seitenkante 144 der ersten Sohlenschicht 130. Auf diese Weise wird die Steifigkeit der ersten Sohlenschicht 130 in dem Bereich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil 154 und der inneren Seitenkante 144 der ersten Sohlenschicht 130 verringert.
  • Der zweite Bereich 152 umfasst einen ersten Teil 156 und einen zweiten Teil 158. Der erste Teil 156 befindet sich auf einer inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Mit anderen Worten, der erste Teil 156 befindet sich zwischen der inneren Seitenkante 144 und dem Schuhplatteneingriffsteil 154. Der zweite Teil 158 befindet sich auf einer äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Mit anderen Worten, der zweite Teil 158 befindet sich zwischen der äußeren Seitenkante 146 und dem Schuhplatteneingriffsteil 154. In der zweiten Ausführungsform enthalten sowohl der erste Teil 156 als auch der zweite Teil 158 mindestens eine erste längliche Durchgangsöffnung, und die dritte Sohlenschicht 34 enthält mindestens eine Öffnung, die mit der mindestens einen länglichen Durchgangsöffnung sowohl des ersten Teils 156 als auch des zweiten Teils 158 fluchtet. Noch bevorzugter ist es, dass in der zweiten Ausführungsform sowohl der erste Teil 156 als auch der zweite Teil 158 eine Mehrzahl von länglichen Durchgangsöffnungen aufweist. Hier umfasst der erste Teil 156 eine erste längliche Durchgangsöffnung 156A. Somit befindet sich die erste längliche Durchgangsöffnung 156A auf der inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Der zweite Teil 158 umfasst eine zweite längliche Durchgangsöffnung 158A. Somit befindet sich die zweite längliche Durchgangsöffnung 158A auf der inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Vorzugsweise ist die zweite längliche Durchgangsöffnung 158A länger als die erste längliche Durchgangsöffnung 156A. Der erste Teil 156 enthält außerdem eine dritte längliche Durchgangsöffnung 156B, und der zweite Teil 158 enthält außerdem eine vierte längliche Durchgangsöffnung 158B. Die dritte längliche Durchgangsöffnung 156B befindet sich auf der inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Die vierte längliche Durchgangsöffnung 158B befindet sich an der äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils 154. Hier sind die dritte längliche Durchgangsöffnung 156B und die vierte längliche Durchgangsöffnung 158B ungefähr gleich groß (das heißt ± 10%). In der zweiten Ausführungsform, wie in 17 zu sehen, ist die Öffnung 84a sowohl mit der dritten länglichen Durchgangsöffnung 156B als auch mit der vierten länglichen Durchgangsöffnung 158B fluchtend.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die dritte Sohlenschicht 34, wie in 3 zu sehen, die Bereiche reduzierter Dicke 92, 94, 96 und 98, die den ersten Teil 156 und den zweiten Teil 158 zumindest teilweise bedecken. Hier sind die Bereiche reduzierter Dicke 92, 94, 96 und 98 Nuten, die den ersten Teil 156 und den zweiten Teil 158 zumindest teilweise bedecken. Genauer gesagt überlappen die Bereiche reduzierter Dicke 92 und 94 teilweise die dritte längliche Durchgangsöffnung 156B. Die Bereiche reduzierter Dicke 96 und 98 überlappen teilweise die vierte längliche Durchgangsöffnung 158B.
  • Wie in 16 zu sehen ist, weist die erste Sohlenschicht 130 optional eine Mehrzahl von länglichen Nuten 162 auf, die sich hinter dem Schuhplatteneingriffsteil 154 befinden, und eine Mehrzahl von länglichen Nuten 164, die sich vor dem Schuhplatteneingriffsteil 154 befinden. Die länglichen Nuten 162 und 164 sind in der oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 130 angeordnet. Die länglichen Nuten 162 und 164 erstrecken sich in der Längsrichtung D1 der Schuhsohle 114. Die länglichen Nuten 164 verlaufen parallel zur Längsmittellinie CL. Optional hat die erste Sohlenschicht 130 auch eine längliche Durchgangsöffnung 166, die sich in einem Fersenteil der ersten Sohlenschicht 130 befindet. Ebenfalls optional weist die erste Sohlenschicht 130 eine längliche Nut 168 auf, die sich im Zehenbereich der ersten Sohlenschicht 130 auf der inneren Ristseite befindet, und eine längliche Nut 170, die sich im Fersenbereich der ersten Sohlenschicht 130 befindet. Die länglichen Nuten 168 und 170 sind in der oberen Fläche der ersten Sohlenschicht 130 angeordnet. Die länglichen Nuten 168 und 170 sind gekrümmt und verlaufen im Wesentlichen parallel zur inneren Seitenkante 144.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie die Begriffe „einschließlich“, „mit“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Portion“, „Glied“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die Formulierung „mindestens eine“ im Sinne dieser Erfindung bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Ein weiteres Beispiel: Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei beträgt. Auch der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet „entweder eine oder beide von“.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier zwar zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die oben beschrieben wurde, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „anbringen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Ausbildungen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Ausbildungen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, die wiederum an dem anderen Element befestigt sind; und Ausbildungen, bei denen ein Element mit einem anderen Element integriert ist, das heißt ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „befestigt“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird es für den Fachmann aus der vorliegenden Erfindung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten können nach Bedarf und / oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen nicht wesentlich ihre beabsichtigte Funktion beeinflussen. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder einander berühren, Zwischenstrukturen aufweisen, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen ausgeführt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik abhebt, sollte ebenfalls als gesonderte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Schuh
    12
    Oberteil
    14, 114
    Schuhsohle
    16
    Erste laterale Seite
    16A
    Ösen
    18
    Zweite laterale Seite
    18A
    Ösen
    22
    Zunge
    24
    Verschluss
    24A
    Bandspanner
    24B
    Schuhband
    26
    Schuhplattenbefestigung
    30, 30', 30'', 130
    Erste Sohlenschicht
    32
    Zweite Sohlenschicht
    34
    Dritte Sohlenschicht
    40, 140
    Zehenkante
    42, 142
    Fersenkante
    44, 144
    Innere Seitenkante
    46, 146
    Äußere Seitenkante
    50, 50', 50'', 150
    Erster Bereich
    52, 52', 52'', 152
    Zweiter Bereich
    54, 54', 54'', 154
    Schuhplatteneingriffsteil
    54A
    Befestigungsöffnung
    54A', 54A''
    Schlitz
    54B
    Befestigungsöffnung
    54B', 54B''
    Schlitz
    54C', 54C''
    Schlitz
    54D'
    Schlitz
    56, 56', 56'', 156
    Erster Teil
    56A, 156A
    Erste längliche Durchgangsöffnung
    56B
    Erste längliche Nut
    58, 58', 58'', 158
    Zweiter Teil
    58A, 158A
    Zweite längliche Durchgangsöffnung
    58B
    Zweite längliche Nut
    58C
    Dritte längliche Nut
    62, 162
    Längliche Nut
    64, 164
    Längliche Nut
    66, 166
    Längliche Durchgangsöffnung
    68, 168
    Längliche Nut
    70, 170
    Längliche Nut
    72
    Erste zusätzliche längliche Durchgangsöffnung
    74
    Zweite zusätzliche längliche Durchgangsöffnung
    80
    Grundabschnitt
    80a
    Öffnung
    82
    Seitenabschnitt
    84
    Grundabschnitt
    84a
    Öffnung
    86
    Erster Seitenabschnitt
    88
    Zweiter Seitenabschnitt
    92
    Bereich reduzierter Dicke
    94
    Bereich reduzierter Dicke
    96
    Bereich reduzierter Dicke
    98
    Bereich reduzierter Dicke
    156B
    Dritte längliche Durchgangsöffnung
    158B
    Vierte längliche Durchgangsöffnung
    CL
    Längsmittellinie
    D1
    Längsrichtung
    D2
    Seitliche Richtung
    SP
    Trittteil

Claims (20)

  1. Schuhsohle (14, 114), bestehend aus: einer ersten Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) mit einem ersten Bereich (50, 50', 50'', 150), der eine erste Steifigkeit aufweist, und einem zweiten Bereich (52, 52', 52'', 152), der eine zweite Steifigkeit aufweist, die flexibler als die erste Steifigkeit ist und sich in einer Längsrichtung (D1) der Schuhsohle (14, 114) erstreckt; wobei der zweite Bereich (52, 52', 52'', 152) von einer Zehenkante (40, 140) der ersten Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) beabstandet ist und von einer Fersenkante (42, 142) der ersten Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) beabstandet ist, die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) einen Schuhplatteneingriffsteil (54, 54', 54'', 154) aufweist, und der zweite Bereich (52, 52', 52'', 152) sich zwischen dem Schuhplatteneingriffsteil (54, 54', 54'', 154) und einer Seitenkante der ersten Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) befindet.
  2. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich (52, 52', 52'', 152) mindestens eine längliche Durchgangsöffnung (56A, 58A, 156A, 158A) aufweist.
  3. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Bereich (52, 52', 52'', 152) sich bis zu einem Trittteil (SP) der Schuhsohle (14, 114) in der Längsrichtung (D1) der Schuhsohle (14, 114) erstreckt.
  4. Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) angrenzend an ein Oberteil (12) eines Schuhs (10) in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Schuhsohle (14, 114) mit dem Oberteil (12) verbunden ist.
  5. Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Bereich (52, 52', 52'', 152) einen ersten Teil (56, 56', 56'', 156) und einen zweiten Teil (58, 58', 58'', 158) aufweist, der erste Teil (56, 56', 56'', 156) befindet sich auf einer inneren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils (54, 54', 54'', 154), der zweite Teil (58, 58', 58'', 158) befindet sich auf einer äußeren Ristseite des Schuhplatteneingriffsteils (54, 54', 54'', 154).
  6. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 5, wobei der zweite Teil (58, 58', 58'', 158) länger als der erste Teil (56, 56', 56'', 156) ist.
  7. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 5, wobei der erste Teil (56, 56', 56'', 156) eine erste längliche Durchgangsöffnung (56A, 156A) aufweist, und der zweite Teil (58, 58', 58'', 158) eine zweite längliche Durchgangsöffnung (58A, 158A) aufweist, die länger ist als die erste längliche Durchgangsöffnung (56A, 156A).
  8. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 5, ferner umfassend eine zweite Sohlenschicht (32), die die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) zumindest teilweise überlappt, wobei die zweite Sohlenschicht (32) eine dritte Steifigkeit aufweist, die flexibler ist als die erste Steifigkeit.
  9. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 8, wobei die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) näher an einer Oberseite der Schuhsohle (14, 114) angeordnet ist als die zweite Sohlenschicht (32) in einem Zustand, in dem die Schuhsohle (14, 114) zusammengesetzt ist.
  10. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 8, ferner umfassend eine dritte Sohlenschicht (34) mit einer äußeren Fußform und mit einer vierten Steifigkeit, die weniger steif ist als die erste Steifigkeit.
  11. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 10, wobei die zweite Sohlenschicht (32) zwischen der ersten Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) und der dritten Sohlenschicht (34) angeordnet ist.
  12. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 10, wobei die dritte Sohlenschicht (34) Bereiche reduzierter Dicke (92, 94, 96, 98) aufweist, die zumindest teilweise den ersten Teil (56, 56', 56'', 156) und den zweiten Teil (58, 58', 58'', 158) bedecken.
  13. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste Teil (56, 56', 56'', 156) und der zweite Teil (58, 58', 58'', 158) jeweils mindestens eine längliche Durchgangsöffnung (56A, 58A, 156A, 158A) aufweisen, und die dritte Sohlenschicht (34) mindestens eine Öffnung aufweist, die mit der mindestens einen länglichen Durchgangsöffnung (56A, 58A, 156A, 158A) sowohl des ersten Teils (156) als auch des zweiten Teils (158) fluchtet.
  14. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 13, wobei der erste Teil (56, 56', 56'', 156) eine erste längliche Durchgangsöffnung (56A, 156A) aufweist, der zweite Teil (58, 58', 58'', 158) eine zweite längliche Durchgangsöffnung (58A, 158A) aufweist, der erste Teil (156) außerdem eine dritte längliche Durchgangsöffnung (156B) aufweist, der zweite Teil (158) außerdem eine vierte längliche Durchgangsöffnung (158B) aufweist.
  15. Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Schuhplatteneingriffsteil (54, 54', 54'', 154) mindestens zwei Befestigungsöffnungen (54A, 54B) aufweist.
  16. Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend eine zweite Sohlenschicht (32), die die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) zumindest teilweise überlappt, wobei die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) eine erste Flexibilität aufweist, und die zweite Sohlenschicht (32) eine zweite Flexibilität aufweist, die flexibler ist als die erste Flexibilität.
  17. Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner umfassend eine zweite Sohlenschicht (32), die die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) zumindest teilweise überlappt, wobei die erste Sohlenschicht (30, 30', 30'', 130) ein erstes Material umfasst, und die zweite Sohlenschicht (32) ein zweites Material umfasst, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  18. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 17, wobei das erste Material ein Kunststoff ist.
  19. Schuhsohle (14, 114) nach Anspruch 17 oder 18, wobei das zweite Material ein elastisches Material ist.
  20. Schuh mit der Schuhsohle (14, 114) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner umfassend ein Oberteil (12), das an der Schuhsohle (14, 114) befestigt ist.
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