DE202012013246U9 - Spannanordnung für einen Fußbekleidungsartikel - Google Patents

Spannanordnung für einen Fußbekleidungsartikel Download PDF

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Abstract

Fußbekleidungsartikel, welcher aufweist: ein Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702), wobei das Oberteil mit einem Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 2712) verbunden ist, wobei das Oberteil eine Öffnung (110; 1710; 2710) enthält, und wobei zumindest ein Abschnitt der Öffnung durch ein Befestigungssystem einstellbar ist; eine Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716), die an dem Oberteil angebracht ist; und eine Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720), die an dem Oberteil zwischen der Sohle und dem Befestigungsbereich gesichert ist, wobei die Spannanordnung eine Längsrichtung, die entlang der Länge der Spannanordnung ausgerichtet ist, sowie eine Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung aufweist, wobei die Spannanordnung aufweist: eine Basisschicht (302; 1102; 2502); eine separate Oberschicht (124; 924; 1324; 1724; 2724), die mit der Basisschicht verbunden ist; und einen Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722), der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht angeordnet ist, derart, dass sich der Spanner zwischen der Basisschicht und der Oberschicht in sowohl der Längsrichtung als auch der Querrichtung frei bewegt; und wobei der Spanner zur Bewegung mit dem Befestigungssystem konfiguriert ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Spannanordnung für einen Fußbekleidungsartikel.
  • Die meisten Fußbekleidungsartikel weisen sowohl ein Oberteil als auch eine Sohle auf. Das Oberteil ist allgemein ausgestaltet, um den Fuß eines Benutzers zu umschließen, und in bestimmten Umständen, um während der Bewegung dem Fuß Stütze zu bieten. Die Sohle ist allgemein ausgestaltet, um bei Traktion für Schutz zu sorgen, und auch um den Fuß zu stützen. Traditionell haben Fußbekleidungsartikel, die dem Fuß des Benutzers zusätzliche Stütze bieten, entweder ein steifes Oberteil, wie etwa ein Lederoberteil enthalten, oder ein Oberteil, das aus einem anderen schweren und nicht atmusfähigen Material hergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt enthält ein Fußbekleidungsartikel ein Oberteil, wobei das Oberteil mit einem Befestigungsbereich verbunden ist. Das Oberteil enthält eine Öffnung, und zumindest ein Abschnitt der Öffnung ist durch ein Befestigungssystem einstellbar. Der Fußbekleidungsartikel enthält auch eine Sohle, die an dem Oberteil angebracht ist, sowie eine Spannanordnung, die an dem Oberteil zwischen der Sohle und dem Befestigungsbereich gesichert ist. Die Spannanordnung enthält eine Basisschicht, eine Oberschicht, die mit der Basisschicht verbunden ist, und einen Spanner, der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht angeordnet ist. Der Spanner bewegt sich frei zwischen der Basisschicht und der Oberschicht, und der Spanner ist konfiguriert, um sich mit dem Befestigungssystem zu bewegen.
  • In einem anderen Aspekt wird eine Spannanordnung zum Anordnen auf einem Fußbekleidungsartikel vorgesehen. Die Spannanordnung enthält eine Basisschicht, eine Oberschicht, die an der Basisschicht angebracht ist. Die Basisschicht und die Oberschicht definieren gemeinsam einen Zwischenraum, der über die Länge der Spannanordnung verläuft. Die Spannanordnung enthält ferner einen in dem Zwischenraum angeordneten Spanner. Der Spanner ist konfiguriert, um sich frei in dem Zwischenraum zu bewegen, und der Spanner kann mit einem Befestigungssystem eines Fußbekleidungsartikels integriert sein.
  • In einem anderen Aspekt enthält ein Fußbekleidungsartikel ein Oberteil, wobei das Oberteil einen Befestigungsbereich mit einem Befestigungssystem enthält. Eine Sohle ist an dem Oberteil angebracht, und eine Spannanordnung ist ferner an dem Oberteil angebracht, von einem Bereich nahe der Sohle bis zu einem Bereich nahe dem Befestigungsbereich verlaufend. Die Spannanordnung enthält eine Basisschicht, eine an der Basisschicht angebrachte Oberschicht und einen Spanner, der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht angeordnet ist, sodass sich der Spanner frei zwischen der Basisschicht und der Oberschicht bewegt, und sich der Spanner ferner in den Befestigungsbereich hin erstreckt.
  • Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einem Fachkundigen in der Technik bei der Untersuchung der folgenden Figuren und der detaillierten Beschreibung ersichtlich sein oder werden. Es besteht die Absicht, dass alle solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile, die in dieser Beschreibung und dieser Zusammenfassung enthalten sind, im Umfang der Erfindung liegen und durch die folgenden Ansprüche geschützt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung kann in Bezug auf die folgenden Zeichnungen und die Beschreibung besser verstanden werden. Die Komponenten in den Figuren sind nichtnotwendigerweise im Maßstab, sondern stattdessen sollte auf die Darstellung der hierin beschriebenen Prinzipien Wert gelegt werden. Darüber hinaus bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszahlen in sämtlichen unterschiedlichen Ansichten entsprechende Teile.
  • 1 ist eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Ausführung einer Spannanordnung;
  • 4 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Ausführung einer Spannanordnung;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen entfernt worden ist;
  • 7 ist eine perspektivische Explosions-Unteransicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält;
  • 8 ist eine Ausführung eines Spanners;
  • 9 ist eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels mit einem Befestigungssystem, das Spanner enthält;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen teilweise entfernt worden ist, um die Anordnung der Spanner zu zeigen, bevor ein Befestigungssystem dichtgezogen wird;
  • 11 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen teilweise entfernt worden ist, um die Bewegung der Spanner zu zeigen, nachdem ein Befestigungssystem dichtgezogen ist;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 13 ist eine Seitenansicht der Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen entfernt worden ist;
  • 14 ist eine Ausführung eines Spanners;
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer Ausführung einer Spannanordnung;
  • 16 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Ausführung einer Spannanordnung;
  • 17 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 18 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen entfernt worden ist;
  • 19 ist eine Ausführung eines Spanners;
  • 20 ist eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält;
  • 21 ist eine Draufsicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält;
  • 22 ist eine laterale Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 23 ist eine mediale Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 24 ist eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels mit einem Befestigungssystem, das Spanner enthält, wobei die Anordnung der Spanner in ihren jeweiligen Anordnungen gezeigt ist;
  • 25 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen teilweise entfernt worden ist, um die Anordnung der Spanner zu zeigen, bevor ein Befestigungssystem dichtgezogen wird;
  • 26 ist eine Seitenansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der Spanner enthält, wobei die Deckschicht der Spannanordnungen teilweise entfernt worden ist, um die Bewegung der Spanner zu zeigen, nachdem ein Befestigungssystem dichtgezogen ist; und
  • 27 ist eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels, der eine Spannanordnung enthält.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Seitenperspektivansicht einer Ausführung eines Fußbekleidungsartikels 100, auch einfach als Artikel 100 bezeichnet, der Spanner gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung enthält. 2 zeigt eine Draufsicht des gleichen Artikels 100. Der Artikel 100 könnte die Form einer beliebigen Art von Fußbekleidung einnehmen, einschließlich aber nicht beschränkt auf: Wanderstiefel, Fußballschuhe, Footballschuhe, Sneaker, Rugbyschuhe, Basketballschuhe, Baseballschuhe sowie andere Arten von Schuhen. Fußbekleidungsartikel, die den vorliegenden Ausführungen zugeordnet sind, können auch die Form eines Nicht-Sportschuhs einnehmen, einschließlich aber nicht beschränkt auf: Dress-Schuhe, Halbschuhe, Sandalen und Stiefel. Ein individueller Fachkundiger wird daher erkennen, dass die hierin offenbarten Konzepte auf eine weite Vielzahl von Fußbekleidungs-Stilen zu verwenden sind, zusätzlich zu dem bestimmten Stil, der im folgenden Material diskutiert und in den beigefügten Figuren dargestellt ist.
  • Ein Artikel 100 kann zur Verwendung in einer sportbezogenen Aktivität ausgelegt sein, obwohl dies keine Beschränkung auf die Verwendung in der Athletik oder sportbezogenen Aktivitäten bedeutet. Zum Beispiel können einige der im Artikel 100 eingebauten Vorkehrungen, die für Athletik oder sportbezogene Aktivitäten nützlich sind, gleichermaßen auch in einer Vielzahl von Kontexten oder nicht sportbezogenen Aktivitäten anwendbar sein. Diese Vorkehrungen enthalten Merkmale wie etwa eine leichtgewichtige Ober- und Gesamtstruktur in Kombination mit einer verbesserten Stütze für den Fuß. Diese und andere Merkmale von bestimmten Ausführungen des Artikels 100 werden nachfolgend im näheren Detail diskutiert.
  • Wie in den 12 zu sehen, enthält der Artikel 100 ein Oberteil 102 (merke, dass in der gesamten detaillierten Beschreibung und den Figuren für gleiche Teile Bezugszahlen übertragen sind). Das Oberteil 102 enthält eine Öffnung 110 am Fersen-/Knöchelende 106 zum Einführen vom Fuß eines Benutzers in den Artikel 100, und einen Befestigungsbereich 112. Die Öffnung 110 kann auf den Fersen-/Knöchelbereich 106 des Artikels 100 beschränkt sein oder kann sich entlang der Oberseite des Oberteils 102 in den Befestigungsbereich 112 hinein erstrecken und diesen enthalten. Somit kann in einer Ausführung das Oberteil 102 mit dem Befestigungsbereich 112 integriert sein, und in einer anderen Ausführung kann der Befestigungsbereich 112 separat an dem Oberteil 102 befestigt sein. Der Befestigungsbereich 112 kann entlang dem Mittelfußbereich 108 des Oberteils 102 angeordnet sein, wie in den 12 gezeigt, oder kann an anderen Teilen des Artikels 100 angeordnet sein, wie es dem Fachkundigen ersichtlich würde.
  • Der Befestigungsbereich 112 kann ein Befestigungssystem zum Festziehen des Artikels 100 um den Fuß des Benutzers herum erhalten, wie nachfolgend im näheren Detail diskutiert wird. Beispiele von verschiedenen Befestigungssystemen, die mit dem Befestigungsbereich 112 verwendet werden könnten, enthalten, sind aber nicht beschränkt auf: Schnürsenkelsysteme, Gurtsysteme sowie beliebige andere Arten von Systemen. Somit kann der Befestigungsbereich 112 in zahlreichen Weisen konfiguriert sein, um unterschiedliche Typen von Befestigungssystemen aufzunehmen.
  • Das Oberteil 102 kann ferner eine separate Vorkehrung enthalten, wie etwa eine Zunge 114, die an dem Oberteil 102 unter dem Befestigungsbereich 112 angebracht sein kann. In einigen Fällen kann die Zunge 114 nur an dem Zungenende 104 des Oberteils 102 fest angebracht sein. In noch anderen Fällen kann die Zunge 114 zusätzlich entlang einem Abschnitt des Befestigungsbereichs 112 fest angebracht sein. In noch anderen Fällen kann die Zunge 114 am Zehenende 104 und entlang dem gesamten Befestigungsbereich 112 angebracht sein. In Abhängigkeit davon, wie die Zunge 114 an dem Oberteil 102 angebracht ist, kann die Öffnung 110 veränderliche Größen haben, wenn die Zunge in dem Befestigungsbereich 112 angehoben wird. Zusätzlich kann die Zunge 114 auch als Abschnitt des Oberteils 102 konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungen kann das Oberteil 102 aus einem leichtgewichtigen und atmungsfähigen Material hergestellt sein, wie etwa gewobenem Nylon, Polyester oder einer anderen gewobenen Faser. Das Oberteil 102 kann auch aus wasserfestem Material hergestellt sein, wie etwa Neopren oder einem anderen ähnlichen Material. Den Fachkundigen werden die Gebiete von Materialien leicht ersichtlich werden, die für das Oberteil 102 verwenden werden können, und insofern erkennen, dass die zuvor aufgelisteten Materialien nur zu exemplarischen Zwecken dienen.
  • Der Artikel 100 kann ferner eine Sohle 116 enthalten, einschließlich einer Mittelsohle 117, die an dem Oberteil 102 entlang einem Leistenrand 118 angebracht sein kann. Fachkundige werden erkennen, dass es zusätzliche Schicht(en) zwischen dem Oberteil 102 und der Sohle 116 geben kann, wie etwa eine zusätzliche Mittelsohle oder andere Polsterschicht. Fachkundige werden auch erkennen, dass der Artikel 100 die Mittelsohle 117 nicht enthalten braucht, und noch immer bestimmte hierin beschriebene Vorkehrungen enthält. Darüber hinaus könnte in einigen Fällen die Sohle 116 eine Außensohle enthalten, die an einer Unterseite der Mittelsohle 117 angeordnet ist.
  • Die Sohle 116, die Mittelsohle 117 und das Oberteil 102 können durch beliebige Mittel angebracht werden, die in der Technik bekannt sind, wie etwa durch Nähen, Kleister oder durch Verwendung eines anderen adhäsiven Materials. Die Mittelsohle 117 kann aus geformtem Polstermaterial gebaut sein, wie es in der Technik bekannt ist. Die Sohle 116 kann auch aus einem geformten Polstermaterial oder einem anderen haltbaren Material aufgebaut sein, das in der Technik bekannt ist. In einigen Ausführungen kann die Sohle 116 ferner Vorkehrungen an der Unterseite zur Traktion enthalten, wie etwa eine nicht rutschende, nicht gleitende Oberfläche, Stollen oder andere ähnliche Merkmale. In einigen Fällen könnten diese Vorkehrungen auf einer Außensohle der Sohle 116 zugeordnet sein.
  • Gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung kann der Artikel 100 auch Vorkehrungen für zusätzliche Stütze und Stabilität am Oberteil 102 enthalten, wie etwa eine oder mehrere Spannanordnungen 120. Der Einfachheit halber ist nur eine der mehreren Spannanordnungen 120, die in den 1 und 2 gezeigt sind, markiert worden. Gemäß hierin beschriebenen Aspekten kann ein Spanner 122 zwischen einer Basisschicht 302 (s. 34) und einer separaten Ober-/Deckschicht 124 vorgesehen sein, um eine Spannstranganordnung 120 zu bilden. Wie nachfolgend im näheren Detail diskutiert, kann der Spanner 122 eine Schleife 123 bilden und von der Spannanordnung 120 an der Oberseite der Anordnung im Befestigungsbereich 112 leicht vorstehen. Somit kann der Spanner 122 mit einem Befestigungssystem integriert werden, um dem Oberteil 102 zusätzliche Stütze zu geben, wie nachfolgend im näheren Detail beschrieben wird.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der Spannanordnung 120, und 4 zeigt eine Explosionsperspektivansicht der Spannanordnung 120, beide gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung. Im Bezug auf die 34 kann die Spannanordnung 120 einen frei beweglichen Spanner 122 aufweisen, der in einem Zwischenraum zwischen einer Basisschicht 302 und einer Ober-/Deckschicht 124 in nicht verbundener Weise angeordnet sein, so dass sich der Spanner 122 frei zwischen der Basisschicht 302 und der Ober-/Deckschicht 124 bewegen kann. Die Deckschicht 124 kann ferner einen Kanal 304 zum Einführen und/oder Positionieren des Spanners 122 innerhalb der Anordnung 120 enthalten. Die Basisschicht 302 und die Ober-/Deckschicht 124 können als Hülse um den Spanner 122 herum konfiguriert sein und können dazu dienen, den Spanner 122 zu schützen und Abrieb zu verhindern.
  • Gemäß den hierin beschriebenen Aspekten kann die gesamte Spannanordnung 120, d. h. der Spanner 122, die Basisschicht 302 und die Ober-/Deckschicht 124 zusammen am Schuhoberteil 102 gesichert und positioniert werden, verlaufend vom Leistenrand 118 zum Befestigungsbereich 112 an der lateralen oder medialen Seite des Oberteils 102, oder an einer beliebigen anderen geeigneten Position am Schuhoberteil, wie dies dem Fachkundigen verständlich wäre. Gemäß zumindest einer Ausführung kann die Basisschicht 302 durch Klebstoff an dem Oberteil 102 angebracht sein. In anderen Ausführungen kann die Basisschicht 302 durch Vernähen oder durch irgendein anderes Verfahren angebracht werden, das für eine stabile Halterung sorgt, wie dies dem Fachkundigen bekannt ist. Die Ober-/Deckschicht 124 kann ähnlich an der Basisschicht 302 entlang Rändern 306 stabil angebracht und gesichert werden, so dass der Spanner 122 eine Bewegung innerhalb der Spannanordnung 120 in einem Zwischenraum hat, der zwischen der Ober-/Deckschicht 124 und der Basisschicht 302 definiert ist. Gemäß einer alternativen Ausführung kann die Deckschicht 124 auch zwischen Rändern 306 und einem Kanal 304 gesichert sein (dem mit Pfeil 308 markierten Bereich), so dass sich der Spanner 122 nur innerhalb des Kanals 304 frei bewegen kann.
  • In einigen Ausführungen kann sich der Spanner 122 in Längsrichtung 402 innerhalb der Spannanordnung 120 bewegen, die eine Richtung ist, die angenähert entlang der Länge der Spannanordnung 120 ausgerichtet ist. Wenn sich der Spanner 122 in der Längsrichtung 402 bewegt, können sich Abschnitte des Spanners 122 zu dem Befestigungsbereich 112 hin- oder von diesem wegbewegen. In anderen Ausführungen kann sich der Spanner 122 in lateraler Richtung 404 innerhalb der Spannanordnung 120 bewegen, welche eine Richtung angenähert entlang der Breite der Spannanordnung 120 ist, und angenähert senkrecht zur Längsrichtung 402.
  • Der Spanner 122, die Basisschicht 302 und die Deckschicht 124 können aus jedem geeigneten Material aufgebaut sein, wie es dem Fachkundigen bekannt ist. Es wird daran gedacht, dass der Spanner 122 eine gewobene Schnur aufweisen kann, die aus Nylon, Polyester, Rayon oder einer anderen geeigneten Faser hergestellt ist, die dem Fachkundigen bekannt ist. Die Außenschicht 124 und die Basisschicht 102 der Spannanordnung 120 können ein beliebiges Material aufweisen, das ein leichtes Gleiten des Spanners 122 innerhalb der Anordnung 120 erlaubt. Solche Materialien können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf ein Gewebe, wie etwa Nylon, Polyester, Rayon, Neopren oder eine andere geeignete Faser, die dem Fachkundigen bekannt ist. Fachkundige werden die Breite der Materialien erkennen, die für den Aufbau des Spanners 122, der Schicht 302 und der Schicht 124 geeignet ist, und werden erkennen, dass die oben aufgelisteten Materialien nur als Beispiele unter vielen geeigneten Materialien dienen.
  • 5 und 6 zeigen Seitenansichten des Artikels 100 gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung, wobei die Anordnung der Spanner 122 in ihren jeweiligen Anordnungen 120 gezeigt ist. Wie in 5 ersichtlich, können die Spanner 122 (die Länge der Spannanordnung 120 ist mit gestrichelten Linien 502 gezeigt) unter der Deckschicht 124 angeordnet werden und vom Leistenrand 118 zum Befestigungsbereich 112 hin laufen. In 6 ist die Deckschicht 124 entfernt worden, um die Spannanordnungen 120 freizulegen.
  • Wie zuvor angemerkt, kann eine Spannanordnung 120 am Schuhoberteil 102 gesichert und positioniert werden, vom Leistenrand 118 zum Befestigungsbereich 112 an der lateralen oder medialen Seite des Oberteils 102 verlaufend, oder an beliebiger anderer geeigneter Position am Schuhoberteil. Wie es für den Fachkundigen verständlich wäre, könnte ein Fußbekleidungsartikel eine beliebige Anzahl von Spannanordnungen aufweisen, die am beliebigen Ort an dem Schuhoberteil angeordnet sind. Zum Beispiel könnte eine Spannanordnung geradeaus vom Befestigungsbereich hinunterkommen, um in einem Winkel vom Befestigungsbereich hinunterzukommen, d. h. vom Fersenende des Oberteils bis zum Zehenende des Oberteils gewinkelt sein (oder umgekehrt), oder könnte so angeordnet werden, dass sie mit einer anderen Spannanordnung überlappt. Darüber hinaus können die Spannanordnungen an der medialen oder lateralen Seite des Oberteils dem Mittelfußbereich des Oberteils angeordnet werden, zum Zehenende des Oberteils hin, und/oder zum Fersenende des Oberteils hin.
  • Gemäß zumindest einer Ausführung können Spannanordnungen angeordnet werden, um dem Mittelfußbereich eines Schuhoberteils Stütze zu geben. Um eine Ausführung zu veranschaulichen, wie Spannanordnungen am Oberteil angeordnet werden können, sind in den 5 und 6 restliche Spannanordnungen dargestellt und enthalten eine Spannanordnung 510, eine Spannanordnung 512, eine Spannanordnung 514 und eine Spannanordnung 516, die gemeinsam als Spannanordnungen 520 bezeichnet werden können. Wie in der Ausführung der 5 und 6 gezeigt, ist die Spannanordnung 120 nächst dem Zehenende 104 des Oberteils 102 angeordnet, vom Befestigungsbereich 112 angenähert geradeaus nach unten gewinkelt. Die Spannanordnung 510, die Spannanordnung 512 und die Spannanordnung 516 sind vom Befestigungsbereich 112 zum Fersenende 102 des Oberteils 102 hin gewinkelt. Die Spannanordnung 514 ist auch im Befestigungsbereich 112 angenähert geradeaus nach unten gewinkelt, aber überkreuzt die Spannanordnung 512.
  • Im Bezug auf die 5 und 6 sind die Spannanordnung 516 und der Spanner 522 mit der Schleife 523 zurückgeschlagen gezeigt, um darzustellen, wie der Spanner 522 von dem Befestigungsbereich 112 getrennt ist. In der in den 5 und 6 gezeigten Ausführung kann die Schleife 523 des Spanners 522 die Öse zum Schnüren des Schnürsenkels aufweisen. Gemäß anderen Ausführungen (nicht gezeigt), kann die Schleife 523 mit einer Öse ausgerichtet sein, die auf dem Befestigungsbereich 112 angeordnet ist, und kann in diesen Ausführungen in einem separaten Befestigungssystem am Oberteil 102 integriert sein.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsunteransicht eines Artikels 100 gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung. Wie in 7 zu sehen, sind die Sohle 116 und die Mittelsohle 117 vom Oberteil 102 entfernt, um die Halterungspunkte für die Spanner 122 freizulegen. Wiederum ist der Einfachheit halber nur eine der in 7 gezeigten mehreren Spannanordnungen 120 markiert worden. Gemäß der in 7 dargestellten Ausführung, können die Spanner 122 ein erstes Ende 702 nächst dem ersten Rand 118 des Artikels 100 und ein zweites Ende 704 nächst einem Befestigungsbereich aufweisen, wie etwa dem Befestigungsbereich 112 von 1 (s. 6).
  • Wie in 7 dargestellt, kann das erste Ende 702 der Spanner 122 an oder in der Nähe des Leistenrands 118 fest gesichert sein. In der in 7 gezeigten Ausführung ist das erste Ende 702 der Spanner 122 unterhalb des Oberteils 102 nächst dem Leistenrand 118 gesichert. Die Spannanordnungen 120 können auch an beliebiger Position am Boden 710 des Oberteils 102 gesichert sein, oder sogar weiter oben an der Seite des Oberteils 102 (zum Beispiel im Mittelfußbereich 108 des Oberteils). Die Spanner 122 können durch Klebstoff 706, wie etwa Leim oder Kleister, durch Vernähen 708 oder durch beliebige Mittel gesichert sein, die dem Fachkundigen bekannt sind. Zum Zwecke der Veranschaulichung sind in 7 mehrere Verfahren zum Sichern von Spannanordnungen 120 am Oberteil 102 gezeigt, wobei jedoch in einigen Ausführungen jede Spannanordnung unter Verwendung des gleichen Verfahrens gesichert werden kann.
  • 8 zeigt einen Spanner 122 gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung. Wie zuvor beschrieben, kann der Spanner 122 ein erstes Ende 702 und ein zweites Ende 704 aufweisen. Das erste Ende 702 kann an oder in der Nähe am Leistenrand eines Fußbekleidungsartikels fest gesichert oder angebracht sein. Das zweite Ende 704 kann in Eingriff mit einem Befestigungssystem konfiguriert sein. In der in 8 dargestellten Ausführung kann das zweite Ende 704 in einer Schleife 123 gesichert sein, zum Eingriff mit einem Mittel zum Befestigen eines Fußbekleidungsgegenstands wie etwa eines Schnürsenkels, oder einem beliebigen anderen Mittel, das von einem Fachkundigen in Betracht gezogen wird. Die Schleife 123 kann an einem Befestigungspunkt 802 durch ein beliebiges Verfahren gesichert werden, das in der Technik bekannt ist, wie etwa durch Vernähen oder Klebstoff. Ein Schnürsenkel (in 8 nicht gezeigt), kann durch die Schleife 123 gefädelt werden, um den Spanner 122 in Richtung 804 zu ziehen, wie nachfolgend im näheren Detail beschrieben wird. Die Schleife 123 des Spanners 122 kann mit einem Element 806 verstärkt sein, um Abrieb an dem Spanner 122 durch ein Befestigungssystem zu verhindern. Somit können, gemäß hierin beschriebenen Aspekten, die Spanner 122 innerhalb der Spannanordnung 120 frei beweglich sein, wie oben diskutiert, so dass der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 123 es dem Spanner 122 erlauben würde, gegen die feste Halterung des Spanners 122 am ersten Ende 702 zu ziehen und dichtzuziehen, wobei das Oberteil 102 näher und enger an den Fuß eines Benutzers gezogen wird.
  • Gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung kann ein Fußbekleidungsartikel, zum Beispiel der Artikel 100, auch Vorkehrungen zur zusätzlichen Stütze und Stabilität am Oberteil 102 enthalten, wie etwa die oben beschriebenen Spannanordnungen 120. 9 zeigt eine Perspektivansicht eines Artikels 100 mit einem Befestigungssystem 2102, der mit Spannern 122 an der Schleife 123 in Eingriff steht, zur zusätzlichen Stütze und Stabilität. Das Befestigungssystem 2102 kann Schnürsenkel oder irgendeinen anderen Typ von Schnur oder ein anderes Befestigungssystem enthalten, wie es in der Technik bekannt ist. Wie in 9 dargestellt, kann ein Benutzer seinen Fuß in die Öffnung 110 des Artikels 100 einführen und an den Schnürsenkeln 2102 in Richtung 2104 ziehen, um den Artikel 100 um den Fuß dichtzuziehen. Die Schnürsenkel 2102 können mit den Spannern 122 an den Schleifen 123 in Eingriff stehen, so dass, wenn der Benutzer in der Richtung 2104 zieht, die Spanner 122 in Richtung zum Fuß des Benutzers hin gezogen werden können, zum Beispiel in Richtung 2106, wobei das Oberteil 102 effektiv noch näher gegen den Fuß des Benutzers gezogen wird.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Seitenansicht des Artikels 100, wobei ein Abschnitt der Abdeckung 124 an einer Spannanordnung 120 entfernt worden ist, um zu zeigen, wie sich der Spanner 122 zwischen der Ober-/Deckschicht 124 und der Basisschicht 302 frei bewegen kann. Der Einfachheit halber, sind die verbleibenden Spannanordnungen 120 am Artikel 100 in den 10 und 11 gestrichelt gezeigt und nicht markiert.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, kann der Spanner 122 konfiguriert sein, um sich in der Spannanordnung 120 frei zu bewegen. Die Markierungen 2202 und die Markierung 2204, die in den 10 und 11 gezeigt sind, bezeichnen die Bewegung des Spanners 122 gemäß einer hierin aufgeführten Ausführung. Die Markierungen 2202 sind an der Basisschicht 302 angebracht, und die Markierung 2204 ist an dem Spanner 122 angebracht. Es versteht sich, dass die Markierungen 2202 und die Markierung 2204 nur zu den Zwecken gezeigt sind, die Bewegung des Spanners 122 innerhalb der Spannanordnung 122 zu veranschaulichen. In einer normalen Position (d. h. keine Spannung auf die Schnürsenkel 2102 gelegt wird), kann der Spanner 122 in der in 10 gezeigten Position bleiben, wo die Markierungen 2202 und die Markierung 2204 über die Spannanordnung 120 verlaufen. Wenn an die Schnürsenkel 2102 in Richtung 2104 eine Spannung angelegt wird, kann der Spanner 122 gegen einen Befestigungspunkt am Leistenrand 118 gezogen werden, um den Fuß des Benutzers zu umfassen, um das Oberteil 102 gegen den Fuß des Benutzers zu ziehen. Wie in 11 ersichtlich, kann das Dichtziehen eines Befestigungssystems bewirken, dass sich der Spanner 122 innerhalb der Spannanordnung 120 bewegt, zwischen der Basisschicht 302 und der Abdeckung 124. Wenn der Spanner 122 gezogen wird, kann sich der Spanner 122 in Richtung 2302 hochbewegen, sowie auch in Richtung 2304 zum Fußgewölbe des Benutzers hin, um das Oberteil 102 um den Fuß des Benutzers herum dichtzuziehen, um dem Fuß des Benutzers zusätzlich Stütze zu bieten. Die Bewegung des Spanners 122 ist durch die verschobene Position der Markierung 2204 in Bezug auf die Markierungen 2202 gezeigt, die auf dem Oberteil 102 stabil bleiben. Fachkundige werden erkennen, dass die in den 10 und 11 dargestellte Bewegung des Spanners 122 nur zu exemplarischen Zwecken dient, und dass sich der Spanner 122 mehr oder weniger als dargestellt bewegen kann, und sich auch etwas in der lateralen Richtung 2306 innerhalb der Spannanordnung 120 bewegen kann, wenn Spannung angelegt wird.
  • Somit können, wie aus der in 11 gezeigten Ausführung verstanden werden kann, die Spannanordnungen 520 eine zusätzliche Stütze entlang dem Oberteil 102 bieten, und insbesondere im Mittelfußbereich 108 des Oberteils 102, wenn die Schnürsenkel 2102 dichtgezogen werden. Eine zusätzliche Stütze kann in einer Vielzahl von Sport- und Nicht-Sport-Zusammenhängen nützlich sein, wie oben beschrieben, und kann insbesondere günstig sein, wenn das Oberteil 102 aus einem leichtgewichtigen Material ohne eigene Struktur oder Stütze aufgebaut ist.
  • Es wird sich verstehen, dass die Spanner in einer Vielzahl von Wegen angeordnet werden können und noch immer in die Idee und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Zum Beispiel können in einer Ausführung beide ersten und zweiten Enden eines Spanners an dem Leistenrand positioniert werden, wobei der Mittelpunkt des Spanners eine Schleife in dem Befestigungsbereich bildet, zum Eingriff mit einem Befestigungssystem. Die 12 und 13 zeigen Seitenansichten eines Fußbekleidungsgegenstands 900 gemäß einer hierin beschriebenen anderen Ausführung, wobei die Anordnung der Spanner 922 innerhalb ihrer jeweiligen Spannanordnungen 920 gezeigt ist. Wiederum ist der Einfachheit halber nur eine der mehreren Spannanordnungen 920, die beide in den 12 und 13 gezeigt sind, markiert worden.
  • Die Ausführung des Artikels 900 ist ähnlich der Ausführung, die in den vorstehenden 12 und 57 dargestellt und diskutiert wurde, darin, dass der Artikel 900 ein Oberteil 902 aufweist, das an einer Sohle 916 angebracht ist. Wie in 12 dargestellt, kann der Artikel 900 auch eine Mittelsohle 917 enthalten. Die Mittelsohle 917 kann am Oberteil 902 am Leistenrand 918 angebracht werden, aber Fachkundige werden erkennen, dass der Artikel 900 auch ohne Mittelsohle 917 aufgebaut werden kann, oder mit zusätzlichen Schichten zwischen dem Oberteil 902 und der Sohle 916 aufgebaut sein kann. Das Oberteil 902 kann ferner so bezeichnet werden, dass es ein Zehenende 904, ein Knöchel-/Fersenende 906 und einen Mittelfußbereich 908 aufweist. Das Oberteil 902 kann auch einen Befestigungsbereich 902 enthalten, der ein separates Stück sein kann, das durch bekannte Mittel am Oberteil 902 angebracht oder aus dem Oberteil 902 konstruiert sein kann.
  • Gemäß der in 12 dargestellten Ausführung können die Spanner 922 (die Länge der Spannanordnung 920 ist mit gestrichelten Linien 926 gezeigt) unter der Deckschicht 924 angeordnet sein und vom Leistenrand 918 zum Befestigungsbereich 912 und zurück zum Leistenrand 918 laufen, um im Befestigungsbereich 912 eine Schleife 923 zu bilden. Die Schleife 923 kann zum Eingriff mit einem Befestigungssystem wie etwa einem Schnürsenkel konfiguriert sein, wie zuvor diskutiert. Die Enden der Spanner 922 können unter dem Oberteil 902 fest angebracht sein, wie oben in Bezug auf 7 diskutiert. Ferner können, gemäß hierin beschriebenen Aspekten, die Spanner 922 innerhalb der Spannanordnung 920 frei beweglich sein, wie oben diskutiert, so dass der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 923 es einem Spanner 922 erlauben könnte, um gegen die feste Halterung des Spanners 922 am Leistenrand 918 zu ziehen und dichtzuziehen, wobei das Oberteil 902 näher und enger an den Fuß des Benutzers gezogen wird und den Fuß des Benutzers Stütze bietet.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht des Artikels 900, wobei Deckschichten 924 der Spannanordnungen 920 entfernt worden sind, um die Spanner 922 freizulegen. Wie in der Ausführung von 13 ersichtlich, kann jeder Spanner 922 am Befestigungsbereich 912 geschleift sein (Schleife 923), so dass innerhalb der Spannanordnung 920 der Spanner 922 zwei Stränge bildet. Insbesondere enthält der Spanner 922 einen ersten Strang 952 und einen zweiten Strang 954.
  • 14 zeigt einen beispielhaften Spanner 922 gemäß der in den 1213 hergestellten Ausführung. Wie zuvor beschrieben, kann der Spanner 922 (an der Schleife 923) geschleift sein, um zwei Stränge zu bilden, Strang 952 und 954. Die Enden von Strang 952 und Strang 954 können sich am ersten Ende 1502 treffen. Zusätzlich sind der Strang 952 und der Strang 954 am entgegengesetzten Ende 1504 als Schleife 923 verbunden. Die Enden von Strang 952 und Strang 954 können am Ende 1502 an oder in der Nähe vom Leistenrand eines Fußbekleidungsartikels fest gesichert oder angebracht sein. Das entgegengesetzte Ende 1504 kann zum Eingriff mit einem Befestigungssystem konfiguriert sein.
  • In der in 14 dargestellten Ausführung kann das zweite Ende 1504 in einer Schleife 923 gesichert sein, zum Eingriff mit einem Mittel zum Befestigen eines Fußbekleidungsartikels wie etwa einem Schnürsenkel oder irgendeinem anderen Mittel, das vom Fachkundigen in Betracht gezogen wird. Ein Schnürsenkel (in 14 nicht gezeigt) kann durch die Schleife 923 gefädelt werden (wie zuvor beschrieben), um den Spanner 922 in Richtung 1506 zu ziehen. In einigen Ausführungen kann, um Abrieb des Spanners 922 zu verhindern, die Schleife 923 mit einem Element 1508 verstärkt sein, oder durch ein beliebiges anderes Verfahren, das einem Fachkundigen leicht bekannt ist.
  • Somit können, gemäß hierin beschriebenen Aspekten, die Spanner 922 innerhalb der Spannanordnung 920 frei beweglich sein, wie nachfolgend im näheren Detail diskutiert, so dass der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 923 gemäß den Spannsträngen 952 und 954 erlauben würden, gegen ihre festen Halterungspunkte am ersten Ende 1502 gezogen und dichtgezogen zu werden, wobei das Oberteil 902 näher und enger an den Fuß eines Benutzers gezogen wird und dem Fuß des Benutzers Stütze bietet.
  • 15 zeigt eine Perspektivansicht einer Spannanordnung 920, und 16 zeigt eine Explosionsperspektivansicht der Spannanordnung 920, beide gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung. In Bezug auf die 1516 kann die Spannanordnung 920 einen frei beweglichen Spanner 922 aufweisen, der zwischen einer Basisschicht 1102 und einer Ober-/Deckschicht 924 in nicht verbundener Weise angeordnet sein kann, so dass sich der Spanner 922 zwischen der Basisschicht 1102 und der Ober-/Deckschicht 924 frei bewegen kann. Die Enden der Spannstränge 952 und 954 können so gesichert sein, wie oben in Bezug auf die Ausführung von 7 diskutiert. Die Deckschicht 924 kann ferner einen Kanal 1104 zum Einführen und/oder Positionieren der Spannstränge 952 und 954 innerhalb der Anordnung 920 enthalten. Die Basisschicht 1102 und die Ober-/Deckschicht 924 können als Hülle um die Spannstränge 952 und 954 konfiguriert sein und können dazu dienen, den Spanner 922 zu schützen und Abrieb daran zu verhindern.
  • Gemäß den hierin beschriebenen Aspekten kann die gesamte Spannanordnung 920, d. h. der Spanner 922, die Basisschicht 1102 und die Ober-/Deckschicht 924 zusammen am Schuhoberteil 902 gesichert und positioniert werden, wobei sie vom Leistenrand 918 zum Befestigungsbereich 912 an der lateralen oder medialen Seite des Oberteils 902 verläuft, oder an einer beliebigen anderen geeigneten Position am Schuhoberteil, wie dies von Fachkundigen verstanden würde. Gemäß zumindest einer Ausführung kann die Basisschicht 1102 durch Klebstoff am Oberteil 902 befestigt werden, durch Vernähen oder durch irgendein anderes Verfahren, das eine feste Halterung bietet, wie dies Fachkundigen bekannt ist. Die Ober-/Deckschicht 924 kann ähnlich an der Basisschicht entlang Rändern 906 fest angebracht und gesichert werden, so dass der Spannstrang 952 und der Strang 954 innerhalb der Spannanordnung 920 Bewegung haben. Gemäß einer alternativen Ausführung kann die Deckschicht 924 auch zwischen den Rändern 906 und dem Kanal 904 (mit Pfeilen 908 markierter Bereich) gesichert werden, so dass die Spannstränge 952 und 954 sich nur innerhalb des Kanals 904 frei bewegen können.
  • In einigen Ausführungen können sich die Spannstränge 952 und 954 in Längsrichtung 1202 innerhalb der Spannanordnung 920 bewegen, welche eine Richtung angenähert entlang der Länge der Spannanordnung 920 ist. Wenn sich der Spanner 922 in der Längsrichtung bewegt, können sich Abschnitte des Spanners 922 in der lateralen Richtung 1204 innerhalb der Spannanordnung 920 bewegen, welche eine Richtung angenähert entlang der Breite der Spannanordnung 920 und angenähert senkrecht zur Längsrichtung 1202 ist.
  • Der Spanner 922, die Basisschicht 1102 und die Deckschicht 924 können auch gemäß den Verfahren und Materialien konstruiert werden, wie sie oben in Bezug auf die zuvor diskutierten Ausführungen aufgeführt sind. Jedoch werden Fachkundige die Breite von Materialien erkennen, die zum Konstruieren des Spanners 922 und der Schichten 1102 und 924 geeignet sind, und werden erkennen, das die oben aufgelisteten Materialien nur als Beispiele unter vielen geeigneten Materialien dienen.
  • Wie zuvor diskutiert, gibt es zahlreiche Wege, wie Spanner und Spannanordnungen konfiguriert werden können, und noch immer in die Idee und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. In einer anderen Ausführung kann zum Beispiel ein Spanner in zwei separaten Spannanordnungen positioniert werden, und wird immer noch für eine zusätzliche Stütze und Stabilität sorgen, wie hierin beschrieben.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht eines Fußbekleidungsartikels 1300 gemäß einer anderen Ausführung, wobei die Anordnung von Spannern 1322 innerhalb ihrer jeweiligen Spannanordnungen 1320 als gestrichelte Linien 1326 gezeigt sind. 18 zeigt eine Seitenansicht des Artikels 1300 gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung, wobei Deckschichten 1324 von Spannanordnungen 1320 entfernt worden sind, um Spanner 1322 freizulegen. Wiederum sind der Einfachheit halber nur beispielhafte Spannanordnungen 1320 und 1321, in den 17 und 18 gezeigt, markiert worden. Die Ausführung des Artikels 1300 ist ähnlich der Ausführung der Fußbekleidung, die den vorstehenden 12, 57 und 1213 dargestellt und diskutiert ist, darin, dass der Artikel 1300 ein Oberteil 1302 enthält, das an einer Sohle 1316 angebracht ist. Wie in 17 dargestellt, können der Artikel 1300 und die Sohle 1316 auch eine Mittelsohle 1317 enthalten. Die Mittelsohle 1317 kann am Oberteil 1302 am Leistenrand 1318 angebracht sein, aber Fachkundige werden erkennen, dass der Artikel 1300 auch ohne Mittelsohle 1307 aufgebaut sein kann, oder mit zusätzlichen Schichten zwischen dem Oberteil 1302 und der Sohle 1316. Das Oberteil 1302 kann ferner so bezeichnet werden, dass es ein Zehenende 1304, ein Knöchel-/Fersenende und ein Mittelfußbereich 1308 aufweist. Das Oberteil 1302 kann auch einen Befestigungsbereich 1312 enthalten, der ein separates Stück sein kann, das durch bekannte Mittel am Oberteil 1302 angebracht ist, oder mit dem Oberteil 1302 integriert sein kann.
  • Gemäß der in 17 dargestellten Ausführung kann der Spanner 1322 (die Länge der Spannanordnungen 1320 und 1321 ist jeweils mit gestrichelten Linien 1325 und 1326 gezeigt) unter der Deckschicht 1324 und der Deckschicht 1328 angeordnet werden, und kann von dem Leistenrand 1318 zum Befestigungsbereich 1312 und zurück zum Leistenrand 918 laufen, um im Befestigungsbereich 912 eine Schleife 923 zu bilden. Wie in der Ausführung der 1718 ersichtlich, kann jeder Spanner 1322 am Befestigungsbereich 1312 geschleift (Schleife 1323) sein, so dass jeder Spanner 1322 zwei Stränge 1352 und 1354 bildet. Ferner können, gemäß der Ausführung, der Strang 1352 und der Strang 1354 auch zum Eingriff mit einem Befestigungssystem konfiguriert sein, wie etwa einem Schnürsenkel, wie zuvor diskutiert. Die Enden der Spannstränge 1352 und 1354 können unter dem Oberteil fest angebracht sein, wie oben in Bezug auf 7 diskutiert. Gemäß hierin beschriebenen Aspekten können die Spanner 1322 (d. h. jeder Spannstrang 1325 und 1354) innerhalb der Spannanordnung 920 frei beweglich sein, wie oben diskutiert, so dass der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 1323 es dem Spanner 1322 erlauben könnte, gegen die feste Halterung des Spanners 1322 am Leistenrand 1318 zu ziehen und dichtzuziehen, wobei das Oberteil 1302 näher und enger an den Fuß des Benutzers gezogen wird und er dem Fuß eines Benutzers Stütze bietet.
  • 19 zeigt einen Spanner 1322 gemäß den in 1718 dargestellten Ausführungen. Wie zuvor beschrieben, kann der Spanner 1322 geschleift sein (an der Schleife 1323) zur Bildung von zwei Strängen, Strang 1352 und Strang 1354. Die Enden vom Strang 1352 und Strang 1354 können jeweils ein Ende 1602 und ein Ende 1604 erzeugen. Der Spanner 1322 kann somit am entgegengesetzten Ende 1606 eine Schleife 1323 bilden. Die Enden des Strangs 1322 können am Ende 1602 und Ende 1604 am oder in der Nähe vom Leistenrand des Fußbekleidungsartikels fest gesichert oder angebracht sein. Das entgegengesetzte Ende 1606 kann zum Eingriff mit einem Befestigungssystem konfiguriert sein.
  • In der in 19 dargestellten Ausführung kann das Ende 1606 in einer Schleife 1323 gesichert sein, zum Eingriff mit einem Mittel zum Befestigen eines Fußbekleidungsartikels wie etwa eines Schnürsenkels, oder beliebigen anderen Mitteln, die von einem Fachkundigen in Betracht gezogen werden. Ein Schnürsenkel (in 19 nicht gezeigt) kann durch die Schleife 1323 gefädelt werden, um den Spanner 1322 in Richtung 1608 zu ziehen, wie nachfolgend im näheren Detail beschrieben. In einigen Ausführungen kann, um Abrieb am Spanner 1322 durch ein Befestigungssystem zu verhindern, die Schleife 1323 des Spanners 1322 mit einem Element 1610 oder irgendeinem anderen Mittel verstärkt werden, das einem Fachkundigen bekannt ist. Somit kann, gemäß den hierin beschriebenen Aspekten, der Spanner 1322 in den Spannanordnungen 1320 und 1321 frei beweglich sein (in 13 gezeigt), wie oben diskutiert, so dass es der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 1323 erlauben würde, dass der Spannstrang 1352 und Strang 1354 gegen ihre festen Halterungspunkte jeweils am Ende 1602 und 1604 ziehen und festziehen, wobei das Oberteil 1302 näher und enger an den Fuß eines Benutzers gezogen wird und dies einem Fuß des Benutzers Stütze bietet.
  • 20 zeigt eine laterale Seitenperspektivansicht eines Fußbekleidungsartikels 1700, der Spanner gemäß einer zusätzlichen Ausführung enthält, die hierin beschrieben ist. 21 zeigt eine Draufsicht dieses Artikels 1700. Ähnlich zu den hierin beschriebenen vorherigen Ausführungen kann der Artikel 1700 Vorkehrungen enthalten, die in athletik- oder sportbezogenen Aktivitäten nützlich sind, aber können gleichermaßen auch in einer Vielzahl von Zusammenhängen oder nicht sportbezogenen Aktivitäten anwendbar sein. Diese Vorkehrungen enthalten Merkmale, wie etwa eine leichtgewichtige Ober- und Gesamtstruktur in Kombination mit einer verbesserten Stütze für den Fuß. Diese und andere Merkmale von bestimmten Ausführungen des Artikels 1700 werden nachfolgend im näheren Detail diskutiert.
  • Wie in den 2021 zu sehen, enthält der Schuh 1700 ein Oberteil 1702. Das Oberteil 1702 enthält ferner eine Öffnung 1710 am Fersen-/Knöchelende 1706 zum Einführen vom Fuß eines Benutzers in den Artikel 1700, sowie einen Befestigungsbereich 1712. Wie bei den zuvor diskutierten Ausführungen kann die Öffnung 1710 auf den Fersen-/Knöchelbereich 1706 des Artikels 1700 beschränkt sein, oder kann sich entlang der Oberseite des Oberteils 1702 in den Befestigungsbereich 1712 erstrecken und diesen enthalten. Somit kann in einer Ausführung des Artikels 1700 das Oberteil 1702 mit dem Befestigungsbereich 1712 integriert sein, und kann in einer anderen Ausführung der Befestigungsbereich 1712 an dem Oberteil 1702 separat befestigt sein. Der Befestigungsbereich 1712 kann entlang dem Mittelfußbereich 1708 des Oberteils 1702 angeordnet sein, wie in den 1718 gezeigt, oder kann an anderen Teilen des Artikels 1700 angeordnet sein, wie es Fachkundigen ersichtlich würde.
  • Der Befestigungsbereich 1712 kann ein Befestigungssystem zum Dichtziehen des Artikels 1700 um den Fuß eines Benutzers enthalten, wie nachfolgend im näheren Detail diskutiert. Beispiele von verschiedenen Befestigungssystemen, die mit dem Befestigungsbereich 1712 verwendet werden könnten, enthalten, sind aber nicht beschränkt auf: Schnürsenkelsysteme, Gurtsysteme, sowie jede andere Art von Systemen. Somit kann der Befestigungsbereich in einer Vielzahl von Weisen konfiguriert sein, um unterschiedliche Typen von Befestigungssystemen aufzunehmen.
  • Das Oberteil 1702 kann ferner eine separate Vorkehrung enthalten, wie etwa eine Zunge 1714, die an dem Oberteil 1702 unter dem Befestigungsbereich 1712 angebracht sein kann. In einigen Fällen kann die Zunge 1714 zusätzlich entlang einem Abschnitt des Befestigungsbereichs 1712 fest angebracht sein. In noch anderen Fällen kann die Zunge 1714 am Zehenende 1704 und entlang der Gesamtheit des Befestigungsbereichs 1712 angebracht sein. In Abhängigkeit davon, wie die Zunge 1714 am Oberteil 1702 angebracht ist, kann die Öffnung 1710 veränderliche Größen haben, wenn die Zunge 1714 vom Befestigungsbereich 1712 angehoben wird.
  • Der Artikel 1700 und das Oberteil 1702 können aus irgendeinem leichtgewichtigen und atmungsfähigen Material aufgebaut sein, wie etwa gewobenem Nylon, Polyester oder einer anderen gewobenen Faser. Das Oberteil 1702 kann auch aus wasserfestem Material hergestellt sein, wie etwa Neopren oder einem anderen ähnlichen Material. Jedoch werden Fachkundige das Gebiet von Materialien leicht erkennen, die für das Oberteil 1702 verwendet werden können, und insofern erkennen, dass die zuvor aufgelisteten Materialien nur zu exemplarischen Zwecken dienen.
  • Der Artikel 1700 kann ferner eine Sohle 1716 enthalten, einschließlich einer Mittelsohle 1717, die am Oberteil 1702 entlang dem Leistenrand 1718 angebracht sein kann. Fachkundige werden erkennen, dass zusätzliche Schicht(en) zwischen dem Oberteil 1702 und der Sohle 1716 vorgesehen sein können, wie etwa eine zusätzliche Mittelsohle oder andere Polsterschicht. Fachkundige werden auch erkennen, dass der Artikel 1700 die Mittelsohle 1717 nicht enthalten braucht, und noch immer bestimmte hierin beschriebene Vorkehrungen enthalten kann. Darüber hinaus könnte in einigen Fällen die Sohle 1716 auch eine Außensohle enthalten, die an einer Unterseite der Mittelsohle 1717 angeordnet ist.
  • Die Sohle 1716, die Mittelsohle 1717 und das Oberteil 1702 können durch beliebige Mittel angebracht werden, die in der Technik bekannt sind, wie etwa durch Nähen, Kleister oder durch Verwendung eines anderen adhäsiven Materials. Die Mittelsohle 1717 kann aus geformtem Polstermaterial gebaut sein, wie es in der Technik bekannt ist. Die Sohle 1716 kann auch aus einem geformten Polstermaterial oder einem anderen haltbaren Material aufgebaut sein, das in der Technik bekannt ist. In einigen Ausführungen kann die Sohle 1716 ferner Vorkehrungen an der Unterseite zur Traktion enthalten, wie etwa eine nicht rutschende, nicht gleitende Oberfläche, Stollen oder andere ähnliche Merkmale. In einigen Fällen könnten diese Vorkehrungen auf einer Außensohle der Sohle 1716 zugeordnet sein.
  • Gemäß einer hierin beschrieben Ausführung kann der Artikel 1700 auch Vorkehrungen für zusätzliche Stütze und Stabilität am Oberteil 1702 enthalten, wie etwa eine Spannanordnung 1720, Spannanordnung 1730, Spannanordnung 1740 und Spannanordnung 1750. Der Einfachheit halber ist nur die Spannanordnung 1720, in den 2021 gezeigt, im Detail markiert worden. Die Spannanordnung 1730, Spannanordnung 1740 und Spannanordnung 1750 sind der Spannanordnung 1720 ähnlich und können so verstanden werden, dass sie ähnliche Vorkehrungen und Merkmale wie die Spannanordnung 1720 enthalten.
  • Gemäß hierin beschriebenen Aspekten können einer oder mehrere Spanner 1722 zwischen einer Basisschicht (wie zuvor diskutiert) und einer separaten Ober-/Deckschicht 1724 vorgesehen sein, um eine Spannstranganordnung 1720 zu bilden. Wie oben in den verschiedenen Ausführungen beschrieben, kann der Spanner 1722 eine Schleife 1723 bilden und von der Spannanordnung 1720 an der Oberseite der Anordnung im Befestigungsbereich 1712 etwas vorstehen. Somit kann der Spanner 1722 mit einem Befestigungssystem integriert werden (zum Beispiel Haken- und Augbefestiger 1726), und für zusätzliche Stütze am Oberteil 1702 zu sorgen.
  • 22 und 23 zeigen jeweilige laterale und mediale, Seitenansichten eines Artikels 1700, der einen Spanner 1722 gemäß einer hierin beschriebenen Ausführung enthält. Die Anordnung des Spanners 1722 innerhalb der jeweiligen Anordnung 1720 ist gestrichelt gezeigt. Wie im Bezug auf die in den 2223 gezeigte Ausführung ersichtlich, können der Spanner 1722 und die Spannanordnung 1720 ähnlich der Ausführung sein, auf die oben in Bezug auf die 1216 Bezug genommen wird, darin, dass der Spanner 1722 geschleift ist, um einen Strang 1952 und einen Strang 1954 zu bilden, zwei Stränge (mit gestrichelter Linie 1952 und Linie 1954 dargestellt) innerhalb einer einzigen Spannanordnung.
  • Gemäß der in den 2223 dargestellten Ausführung kann der Spanner 1722 unter der Deckschicht 1724 angeordnet sein und vom Leistenrand 1718 im Befestigungsbereich 1712 und zurück zum Leistenrand 1718 laufen, um im Befestigungsbereich 1712 eine Schleife 1723 zu bilden. Die Schleife 1723 kann zum Eingriff mit einem Befestigungssystem wie etwa einem Befestiger 1726 mit Haken- und Augverschlüssen 1904 konfiguriert sein. Die Enden der Spanner 1722 können unter dem Oberteil fest angebracht sein, wie im Bezug auf 7 oben diskutiert. Ferner können, gemäß hierin beschriebenen Aspekten, die Spannstränge des Spanners 1722 (mit gestrichelten Linien 1952 und 1954 dargestellt) innerhalb der Spannanordnung 1720 frei beweglich sein, wie oben diskutiert, derart, dass der Eingriff von einem Befestigungssystem an der Schleife 1723 erlauben könnte, dass ein Spanner 1722 gegen die feste Halterung des Spanners 1922 an beiden Enden am Leistenrand 1718 zieht und dichtzieht, wobei das Oberteil 1702 näher und enger an den Fuß eines Benutzers gezogen wird, und dies einem Fuß des Benutzers Stütze bietet.
  • 24 zeigt eine zusätzliche Ausführung eines hierin beschriebenen Fußbekleidungsartikels, zum Beispiel Artikel 1700, der Vorkehrungen für zusätzliche Stütze und Stabilität am Oberteil 1702 enthalten kann, wie etwa die Spannanordnungen 1720 und 1730 (Spannanordnungen 1740 und 1750 sind in 24 nicht gezeigt), wie oben beschrieben. 24 zeigt eine Seitenperspektivansicht des Artikels 1700 mit dem Befestigungssystem 1726 im Eingriff mit Spannern, zum Beispiel Spanner 1722, an der Schleife 1723 für zusätzliche Stütze und Stabilität. Das Befestigungssystem 1726 kann Gurte 1726 mit Haken- und Augverschlüssen 1904 oder irgendeinem anderen Typ eines anderen Befestigungssystems enthalten, wie es in der Technik bekannt ist. Wie in 24 dargestellt, kann ein Benutzer seinen Fuß in die Öffnung 1710 des Artikels 1700 einführen und an den Gurten 1726 in Richtung 2402 ziehen, um den Artikel 1700 um den Fuß dichtzuziehen. Die Gurte 1726 können mit Spannern, zum Beispiel dem Spanner 1722, an der Schleife 1723 in Eingriff treten, so dass, wenn der Benutzer in Richtung 2402 zieht, die Spanner 1722 in Richtung zum Fuß des Benutzers hingezogen werden können, zum Beispiel Richtung 2404, wobei das Oberteil 1707 effektiv noch enger gegen den Fuß des Benutzers gezogen wird.
  • 25 und 26 zeigen eine mediale Seitenansicht des Artikels 1700, wobei die Abdeckung 1754 der einen Spannanordnung 1750 entfernt worden ist, um zu zeigen, wie der Spanner 1752 sich frei zwischen der Ober-/Deckschicht 1754 und der Basisschicht 2502 bewegen kann. Der Einfachheit halber ist die verbleibende Spannanordnung 1740 in der Ansicht auf den Artikel 1700 in den 25 und 26 gestrichelt gezeigt und nicht markiert.
  • Wie zuvor in Bezug auf die ähnlichen Spanner 1722 beschrieben worden ist, kann der Spanner 1752 so konfiguriert sein, dass sie sich frei innerhalb der Spannanordnung 1750 bewegt. Die Markierungen 2504 und die Markierung 2506, in den 25 und 26 gezeigt, zeigen die Bewegung des Spanners 1752 gemäß einer hierin aufgeführten Ausführung. Die Markierungen 2504 sind an der Basisschicht 2502 angebracht, und die Markierung 2506 am Spanner 1752 angebracht. Es versteht sich, dass die Markierungen 2504 und die Markierung 2506 nur zu den Zwecken gezeigt sind, die Bewegung des Spanners 1752 innerhalb der Spannanordnung 2750 zu veranschaulichen. In einer normalen Position (d. h. keine Spannung auf die Gurte 1726 einwirkt), kann der Spanner 1752 in der in 25 gezeigten Position verbleiben, wobei die Markierungen 2504 und 2506 über die Spannanordnung 1750 verlaufen. Wenn eine Spannung auf die Gurte 1726 in Richtung 2402 angelegt wird, kann der Spanner 1752 an der Schleife 1753 gezogen werden, gegen die Halterungspunkte am Leistenrand 1718, um den Fuß des Benutzers zu umschließen und das Oberteil 1702 gegen den Fuß des Benutzers zu ziehen. Wie in 26 ersichtlich, kann das Dichtziehen eines Befestigungssystems auch bewirken, dass sich der Spanner 1752 innerhalb der Spannanordnung 1750 bewegt, und insbesondere sich in Richtung 2402 bewegt, sowie in Richtung 2602 zum Fußgewölbe des Benutzers hin, um das Oberteil 1702 um den Fuß des Benutzers herum dichtzuziehen, was dem Fuß des Benutzers zusätzliche Stütze bietet. Die Bewegung des Spanners 1752 ist durch die verschobene Position der Markierungen 2506 in Bezug auf die Markierungen 2504 gezeigt, die am Oberteil 1702 stabil bleiben. Fachkundige werden erkennen, dass die in den 25 und 26 dargestellte Bewegung des Spanners 1752 nur zu exemplarischen Zwecken ist, und dass der Spanner 1752 sich auch mehr oder weniger als dargestellt bewegen kann, und sich auch ein wenig in lateraler Richtung 2604 innerhalb der Spannanordnung 1750 bewegen kann, wenn Spannung angelegt wird.
  • Es sollte ferner verständlich sein, dass die hierin beschriebenen Spannanordnungen in eine Vielzahl von Weisen verkörpert und gesichert sein können, und immer noch in die Idee und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. 27 zeigt eine Seitenperspektivansicht eines Artikels 2700, der Spannanordnungen gemäß einer hierin beschriebenen zusätzlichen Ausführung enthält. Zur Einfachheit ist nur eine der in 27 gezeigten mehreren Spannanordnungen 2720 markiert worden. Die Ausführung des Artikels 2700 ist ähnlich der Ausführung der Fußbekleidung, die in den vorstehenden Figuren dargestellt und diskutiert ist, darin, dass der Artikel 2700 ein Oberteil 2702 enthält, das an einer Sohle 2716 angebracht ist. Wie in 27 dargestellt, kann die Sohle 2716 auch eine Mittelsohle 2717 enthalten. Die Mittelsohle 2717 kann am Oberteil 2702 am Leistenrand 2718 angebracht sein, aber Fachkundige werden erkennen, dass der Artikel 2700 auch ohne Mittelsohle 2717 aufgebaut sein kann, oder mit zusätzlichen Schichten zwischen dem Oberteil 2702 und der Sohle 2716 aufgebaut sein kann. Das Oberteil 2702 kann ferner so bezeichnet werden, dass es ein Zehenende 2704, ein Knöchel-/Fersenende 2706 und einen Mittelfußbereich 2708 aufweist. Das Oberteil 2702 kann auch einen Befestigungsbereich 2712 enthalten, der ein separates Stück sein kann, das durch bekannte Mittel am Oberteil 2702 angebracht ist, oder aus dem Oberteil 2702 aufgebaut sein kann.
  • Gemäß der in 27 dargestellten Ausführung können die Spanner 2722 (die Länge der Spannanordnung 2720 ist gezeigt) unter der Deckschicht 2724 angeordnet sein und vom Leistenrand 2718 zum Befestigungsbereich 2712 laufen, wobei eine Schleife 13 den Befestigungsbereich 2712 gebildet ist. Die Schleife 2723 kann zum Eingriff mit einem Befestigungssystem konfiguriert sein, wie etwa einem Schnürsenkel, wie zuvor diskutiert. Hierin in Betracht gezogen, kann ein Ende des Spanners 2722 unter dem Oberteil 2712 fest angebracht sein, wie oben in Bezug auf 7 diskutiert. Ferner kann, gemäß hierin beschriebenen Aspekten, der Spanner 2722 innerhalb der Spannanordnung 2720 frei beweglich sein, wie oben diskutiert, so dass der Eingriff durch ein Befestigungssystem an der Schleife 2723 erlauben könnte, dass ein Spanner 2722 gegen die feste Halterung des Spanners 2722 am Leistenrand 2718 zieht und dichtzieht, wobei er das Oberteil 2712 näher und enger an den Fuß eines Benutzers zieht und dem Fuß des Benutzers Stütze bietet.
  • Gemäß der Ausführung von 27 kann die Spannanordnung 2720 aus einer Deckschicht 2724, einem Spanner 2722 und einem Oberteil 2702 bestehen. Somit kann die Basisschicht der Spannanordnung 1720 des Oberteils 2702 aufweisen. Die Deckschicht 2724 der Spannanordnung 2720 ist bei 2728 zurückgezogen, um den Spanner 2722 freizulegen, der auf dem Oberteil 2702 angeordnet ist. Die Ober-/Deckschicht 2724 kann am Oberteil 2702 entlang Rändern 2730 fest angebracht sein, vom Leistenrand 2718 zum Befestigungsbereich 2712 laufen, durch beliebige bekannte Mittel, wie etwa Klebstoff, Vernähen oder Weben. Ferner kann, gemäß hierin aufgeführten Aspekten, die Deckschicht 2724 Öffnungen 2726 haben, die den Spanner 2722 freilegen.
  • Die Spannanordnungen 2720 des Artikels 2700 können für zusätzliche Stütze und Stabilität am Oberteil 2720 sorgen, wenn sie mit einem Befestigungssystem und der Schleife 2723 in Eingriff stehen, wie oben in Bezug auf die vorherigen Ausführungen beschrieben. Somit kann ein Benutzer einen Fuß in die Öffnung 2710 des Artikels 2700 einführen und an einem Befestigungssystem (wie etwa nicht gezeigten Schnürsenkeln) ziehen, um den Artikel 2700 um den Fuß dichtzuziehen. Ein Befestigungssystem kann mit den Spannern 2722 an den Schleifen 2723 in Eingriff treten, so dass, wenn ein Benutzer am Befestigungssystem zieht, die Spanner 2722 in Richtung zum Fuß des Benutzers hingezogen werden können, um das Oberteil 2702 effektiv noch dichter gegen den Fuß des Benutzers zu ziehen.
  • Während hierin verschiedene Ausführungen beschrieben worden sind, soll die Beschreibung nur beispielhaft sein, anstatt einschränkend, und es wird Fachkundigen ersichtlich, dass viel mehr Ausführungen und Implementierungen möglich sind, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung liegen. Dementsprechend soll die Erfindung nicht eingeschränkt sein, außer im Lichte der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente. Auch können verschiedene Modifikationen und Veränderungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden.

Claims (17)

  1. Fußbekleidungsartikel, welcher aufweist: ein Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702), wobei das Oberteil mit einem Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 2712) verbunden ist, wobei das Oberteil eine Öffnung (110; 1710; 2710) enthält, und wobei zumindest ein Abschnitt der Öffnung durch ein Befestigungssystem einstellbar ist; eine Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716), die an dem Oberteil angebracht ist; und eine Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720), die an dem Oberteil zwischen der Sohle und dem Befestigungsbereich gesichert ist, wobei die Spannanordnung eine Längsrichtung, die entlang der Länge der Spannanordnung ausgerichtet ist, sowie eine Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung aufweist, wobei die Spannanordnung aufweist: eine Basisschicht (302; 1102; 2502); eine separate Oberschicht (124; 924; 1324; 1724; 2724), die mit der Basisschicht verbunden ist; und einen Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722), der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht angeordnet ist, derart, dass sich der Spanner zwischen der Basisschicht und der Oberschicht in sowohl der Längsrichtung als auch der Querrichtung frei bewegt; und wobei der Spanner zur Bewegung mit dem Befestigungssystem konfiguriert ist.
  2. Fußbekleidungsartikel, welcher aufweist: Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702), wobei das Oberteil einen Befestigungsbereich (122; 912; 1312; 1712; 2712) mit einem Befestigungssystem enthält; eine Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716), die an dem Oberteil angebracht ist; und eine Spannanordnung (120; 920; 1320; 1722; 2722), die an dem Oberteil angebracht ist und von einem Bereich nahe der Sohle bis zu einem Bereich nahe dem Befestigungsbereich verläuft, wobei die Spannanordnung eine Längsrichtung, die entlang der Länge der Spannanordnung ausgerichtet ist, sowie eine Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung aufweist, wobei die Spannanordnung aufweist: eine Basisschicht (302; 1102; 2505); eine separate Oberschicht (124; 924; 1324; 1724; 2724), die an der Basisschicht angebracht ist; und einen Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722), der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht derart angebracht ist, dass sich der Spanner zwischen der Basisschicht und der Oberschicht in sowohl der Längsrichtung als auch der Querrichtung frei bewegt, und wobei sich der Spanner ferner in den Befestigungsbereich hinein erstreckt.
  3. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716) und das Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702) an einem Leistenrand (118; 918; 1318; 1718; 2718) verbunden sind, und die Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720) an dem Leistenrand gesichert ist.
  4. Der Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 3, wobei sich der Spanner (122; 922; 1322; 1722) in den Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 2712) erstreckt.
  5. Fußbekleidungsartikel, welcher aufweist: ein Oberteil (102; 902; 1302; 2702), das einen Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 2712) mit einem Befestigungssystem enthält; eine Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716), die an dem Oberteil angebracht ist; und zumindest eine Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720), die an dem Oberteil angebracht ist und von einem Bereich nahe der Sohle bis zu einem Bereich nahe dem Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 1712) verläuft, wobei die Spannanordnung aufweist: eine Basisschicht (302; 1102; 2502); eine separate Oberschicht (124; 924; 1324; 1724), die an der Basisschicht angebracht ist; und einen Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722), der zwischen der Basisschicht und der Oberschicht derart angeordnet ist, dass sich der Spanner zwischen der Basisschicht und der Oberschicht zumindest in einer Längsrichtung der Spannanordnung frei bewegt, wobei die gesamte Spannanordnung einschließlich des Spanners an dem Oberteil am Bereich nahe der Sohle gesichert ist, und wobei sich der Spanner in den Befestigungsbereich hinein erstreckt und zur Bewegung mit dem Befestigungssystem konfiguriert ist.
  6. Der Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 5, wobei die Sohle (116; 916; 1316; 1716; 2716) und das Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702) an einem Leistenrand (118; 918; 1318; 1718; 2718) verbunden sind und die Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720) an dem Leistenrand fest gesichert ist.
  7. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 und 6, wobei der Spanner (122; 922; 1322; 1722) eine Schleife (123; 923; 1323; 1723) zum Eingriff mit dem Befestigungssystem in dem Befestigungsbereich (112; 912; 1312; 1712; 2712) bildet.
  8. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 3, 4 und 6, wobei beide Enden des Spanners (922; 1322; 1722) an dem Leistenrand (918; 1318; 1718) gesichert sind, und der Mittelpunkt des Spanners eine Schleife (923; 1323; 1723) zum Eingriff mit einem Befestigungssystem in dem Befestigungsbereich (912; 1312; 1712) bildet.
  9. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei das Befestigungssystem Schnürsenkel aufweist oder wobei das Befestigungssystem Haken- und Augverschlüsse aufweist.
  10. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720) an einer medialen Seite des Oberteils (102; 902; 1302; 1702; 2702) angeordnet und/oder an einer lateralen Seite des Oberteils angeordnet ist.
  11. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der ferner mehrere Spannanordnungen (120; 920; 1320; 1720; 2720) an dem Oberteil (102; 902; 1302; 1702; 2702) aufweist.
  12. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Oberschicht (124; 924; 1324; 1724) ferner einen Kanal (304; 1104) zum Anordnen des Spanners (122; 922; 1322; 1722) aufweist.
  13. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Basisschicht durch das Oberteil (2712) gebildet ist.
  14. Der Fußbekleidungsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Oberschicht (124; 924; 1324; 1724) konfiguriert ist, um den Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722) partiell freizulegen.
  15. Spannanordnung, die zur Anordnung an einem Fußbekleidungsartikel konfiguriert ist, welche aufweist: eine Basisschicht; eine separate Oberschicht (124; 924; 1324; 1724; 2724), die zum Anbringen an der Basisschicht konfiguriert ist, wobei die Basisschicht und die Oberschicht einen Zwischenraum definieren, der längs der Spannanordnung (120; 920; 1320; 1720; 2720) verläuft; und einen Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722), der in dem Zwischenraum angeordnet ist, wobei der Spanner konfiguriert ist, um sich in dem Zwischenraum in sowohl einer Längsrichtung, die entlang der Länge der Spannanordnung ausgerichtet ist, als auch einer Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung zu bewegen, und wobei der Spanner mit einem Befestigungssystem an dem Fußbekleidungsartikel integriert sein kann.
  16. Die Spannanordnung von Anspruch 15, wobei die Basisschicht das Fußbekleidungsoberteil (2702) aufweist.
  17. Die Spannanordnung von einem der Ansprüche 15 und 16, wobei die Oberschicht (124; 924; 1324; 1724; 2724) konfiguriert ist, um den Spanner (122; 922; 1322; 1722; 2722) partiell freizulegen.
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