DE102022211590A1 - Schuhbandanordnung und schuhbandführung für schuhe - Google Patents

Schuhbandanordnung und schuhbandführung für schuhe Download PDF

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DE102022211590A1
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Kaoru OUCHI
Toshiaki Aoki
Kadunori Iuchi
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/003Zone lacing, i.e. whereby different zones of the footwear have different lacing tightening degrees, using one or a plurality of laces
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation
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Abstract

Eine Schuhbandanordnung 12 ist für einen Schuh 10 vorgesehen. Die Schuhbandanordnung 12 ist im Wesentlichen mit einem Oberteil 16, einem Schuhbandspanner 18 und einem Schuhband 20 versehen. Das Oberteil 16 weist eine erste Fläche 40 und eine der ersten Fläche 40 gegenüberliegende zweite Fläche 42 auf. Der Schuhbandspanner 18 ist an dem Oberteil 16 angeordnet. Das Schuhband 20 ist mit dem Schuhbandspanner 18 gekoppelt. Das Schuhband 20 weist einen ersten Schuhbandabschnitt 44, der sich vollständig auf der ersten Fläche 40 erstreckt, und einen zweiten Schuhbandabschnitt 46, der sich vollständig auf der zweiten Fläche 42 erstreckt, auf. Der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 kreuzen einander über der ersten Fläche 40 und der zweiten Fläche 42.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schuhbandanordnung und eine Schuhbandführung für einen Schuh.
  • Im Allgemeinen hat ein Schuh ein Oberteil und eine Sohle. Das Oberteil ist an der Sohle befestigt und ausgebildet, um den Fuß des Trägers aufzunehmen. Typischerweise hat das Oberteil einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Öffnung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt. Bei einigen Schuhen ist zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ein Spanner gekoppelt, der eine Spannkraft auf das Oberteil ausübt, um das Oberteil am Fuß des Trägers festzuziehen. Es gibt viele Arten von Verschlüssen, die für Schuhe verwendet werden. Ein Beispiel für einen Schuh mit einem Spanner auf Spulenbasis ist in US 10 413 019 B2 offenbart. Bei einem auf einer Spule basierenden Spanner wird ein Schuhband auf eine Spule gewickelt, die gedreht wird, um das Oberteil selektiv am Fuß des Trägers festzuziehen und zu lockern.
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Merkmale einer Schuhbandanordnung und/oder einer Schuhbandführung für einen Schuh gerichtet. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Festziehen des Oberteils an den Fuß des Trägers zu verbessern.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schuhbandanordnung für einen Schuh bereitgestellt. Die Schuhbandanordnung umfasst im Wesentlichen ein Oberteil, einen Schuhbandspanner und ein Schuhband. Das Oberteil weist eine erste Fläche und eine der ersten Fläche gegenüberliegende zweite Fläche auf. Der Schuhbandspanner ist an dem Oberteil angeordnet. Das Schuhband ist mit dem Schuhbandspanner gekoppelt. Das Schuhband weist einen ersten Schuhbandabschnitt auf, der sich vollständig auf der ersten Fläche erstreckt, und einen zweiten Schuhbandabschnitt, der sich vollständig auf der zweiten Fläche erstreckt. Der erste Schuhbandabschnitt und der zweite Schuhbandabschnitt kreuzen sich über der ersten Fläche und der zweiten Fläche.
  • Bei der Schuhbandanordnung gemäß dem ersten Aspekt kann das Schuhband leicht mittels des Schuhbandspanners festgezogen werden, um das Oberteil an dem Fuß eines Trägers festzuziehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandanordnung gemäß dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass der Schuhbandspanner einen auf einer Spule basierenden Spanner aufweist. Mit der Schuhbandanordnung gemäß dem zweiten Aspekt kann der Schuhbandspanner einfach bedient werden, um den Grad der Festziehung unter Verwendung des auf einer Spule basierenden Spanners einzustellen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandanordnung gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt so ausgebildet, dass das Oberteil ein erstes Teil mit einem ersten Ende, das mit dem Oberteil verbunden ist, und ein zweites Ende, das nicht mit dem Oberteil gekoppelt ist, aufweist. Mit der Schuhbandanordnung gemäß dem dritten Aspekt kann das Oberteil mit dem Schuhbandspanner zuverlässig festgezogen werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandanordnung gemäß dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass sich der erste Schuhbandabschnitt und der zweite Schuhbandabschnitt in der Nähe zum zweiten Ende des ersten Teils kreuzen. Mit der Schuhbandanordnung gemäß dem vierten Aspekt kann das Schuhband zuverlässig mit dem Schuhbandspanner festgezogen werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandanordnung gemäß dem dritten Aspekt oder dem vierten Aspekt derart ausgebildet, dass das erste Teil eine sich von der ersten Fläche zur zweiten Fläche erstreckende Öffnung aufweist und das Schuhband durch die Öffnung hindurchgeführt ist. Bei der Schuhbandanordnung gemäß dem fünften Aspekt kann der erste Schuhbandabschnitt auf einfache Weise vollständig auf der ersten Fläche positioniert werden, und der zweite Schuhbandabschnitt kann auf einfache Weise vollständig auf der zweiten Fläche positioniert werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandanordnung nach einem der ersten bis fünften Aspekte so ausgebildet, dass der erste Teil eine Lasche aufweist. Mit der Schuhbandanordnung nach dem sechsten Aspekt lässt sich das Oberteil zuverlässig festziehen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schuhbandführung für einen Schuh vorgesehen. Die Schuhbandführung weist im Wesentlichen einen Hauptkörper auf, der eine erste Körperfläche, eine zweite Körperfläche und eine dritte Körperfläche umfasst, die sich zwischen der ersten Körperfläche und der zweiten Körperfläche erstreckt. Der Hauptkörper weist ferner eine erste Führung und eine zweite Führung auf. Die erste Führung ist ausgebildet, um einen ersten Schuhbandabschnitt eines Schuhbands aufzunehmen. Die zweite Führung ist von der ersten Führung in einer ersten Richtung senkrecht zur dritten Körperfläche beabstandet, und die zweite Führung ist ausgebildet, um einen zweiten Schuhbandabschnitt eines Schuhbands aufzunehmen. Die erste Führung und die zweite Führung kreuzen sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu einer der ersten Körperfläche und der zweiten Körperfläche.
  • Mit der Schuhbandführung gemäß dem siebten Aspekt kann das Schuhband leicht mittels des Schuhbandspanners festgezogen werden, um das Oberteil an dem Fuß eines Trägers festzuziehen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung gemäß dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass der Hauptkörper aus einem Harzmaterial besteht. Mit der Schuhbandführung gemäß dem achten Aspekt kann die Schuhbandführung leicht und kostengünstig hergestellt werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung gemäß dem achten Aspekt so ausgebildet, dass das Harzmaterial mindestens eines von Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan und Acrylnitril-Butadien-Styrol aufweist. Bei der Schuhbandführung gemäß dem neunten Aspekt kann die Schuhbandführung unter Verwendung einer Vielzahl von Harzmaterialien hergestellt werden, die für die jeweilige Anwendung geeignet sind.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung gemäß einem der siebten bis neunten Aspekte so ausgebildet, dass die erste Führung und die zweite Führung zwischen der ersten Körperfläche und der zweiten Körperfläche verläuft. Bei der Schuhbandführung nach dem zehnten Aspekt ist das Schuhband zumindest teilweise durch die Schuhbandführung geschützt.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung gemäß einem der siebten bis zehnten Aspekte so ausgebildet, dass die erste Führung ein Paar erster Öffnungen in dem Hauptkörper und einen ersten Durchgang, der sich zwischen den ersten Öffnungen erstreckt, aufweist; und die zweite Führung ein Paar zweiter Öffnungen in dem Hauptkörper und einen zweiten Durchgang, der sich zwischen den zweiten Öffnungen erstreckt, aufweist. Mit der Schuhbandführung gemäß dem elften Aspekt kann ein erster Schuhbandabschnitt des Schuhbands leicht in der Schuhbandführung entlang der ersten Führung geführt werden und ein zweiter Schuhbandabschnitt des Schuhbands kann leicht in der Schuhbandführung entlang der zweiten Führung geführt werden.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung gemäß dem elften Aspekt so ausgebildet, dass die dritte Fläche des Schuhs die ersten Öffnungen und die zweiten Öffnungen aufweist. Bei der Schuhbandführung gemäß dem zwölften Aspekt können die Schuhbandführung und das Schuhband relativ kompakt sein.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhbandführung nach einem der siebten bis zwölften Aspekte so ausgebildet, dass der Hauptkörper ein einteiliges Element ist. Mit der Schuhbandführung gemäß dem dreizehnten Aspekt kann die Schuhbandführung einen relativ einfachen Aufbau aufweisen.
  • Auch andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Schuhbandanordnung und der offenbarten Schuhbandführung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Schuhbandanordnung und der Schuhbandführung offenbart.
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, wobei:
    • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Schuhs (zum Beispiel eines Fahrradschuhs) mit einer Schuhbandanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
    • 2 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Fahrradschuh ist;
    • 3 eine Ansicht der inneren Seite des in den 1 und 2 dargestellten Schuhs ist;
    • 4 eine perspektivische Teilansicht von oben auf einen freien Abschnitt eines Endes einer Lasche des in den 1 bis 3 dargestellten Schuhs ist;
    • 5 eine perspektivische Teilansicht der Unterseite des freien Endabschnitts der in 4 dargestellten Lasche ist;
    • 6 eine schematische Querschnittsansicht des Oberteils des in den 1 bis 3 dargestellten Schuhs ist, die einen ersten Schuhbandabschnitt, der sich auf der ersten Fläche erstreckt, und einen zweiten Schuhbandabschnitt, der sich auf der zweiten Fläche erstreckt, zeigt;
    • 7 eine perspektivische Außenansicht eines Schuhs (zum Beispiel eines Fahrradschuhs) mit einer Schuhbandanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist, bei der die Schuhbandanordnung eine Schuhbandführung aufweist;
    • 8 eine Ansicht inneren Seite des in 7 dargestellten Schuhs ist;
    • 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Seite der in den 7 und 8 dargestellten Schuhbandführung ist, wobei das Schuhband durch die Schuhbandführung geführt wurde;
    • 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Seite der in den 7 und 8 dargestellten Schuhbandführung ist, bei der das Schuhband durch die Schuhbandführung geführt wurde; und
    • 11 eine Seitenansicht der in den 7 bis 10 dargestellten Schuhbandführung ist, bei der das Schuhband durch die Schuhbandführung geführt wurde.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dem Fachmann auf dem Gebiet des Schuhwerks wird aus dieser Erfindung klar, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, vorgesehen sind.
  • In 1 ist zunächst eine perspektivische Seitenansicht eines Schuhs 10 mit einer Schuhbandanordnung 12 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der Schuh 10 ist ausgebildet, um an einem Fuß F eines Trägers getragen zu werden. Der Schuh 10 ist insbesondere zum Fahrradfahren geeignet. Der Schuh 10 ist somit ein Fahrradschuh. Die Schuhbandanordnung 12 kann jedoch auch für Schuhe wie zum Beispiel Sportschuhe, Turnschuhe oder Hausschuhe mit Laschen verwendet werden. Die Schuhbandanordnung 12 ist folglich für einen Schuh vorgesehen.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist der Schuh 10 ein linker Schuh. Es sei darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Beschreibung der Schuh 10 zum Tragen am linken Fuß erläutert wird, die Erläuterung eines Schuhs zum Tragen am rechten Fuß jedoch weggelassen wird. Vorzugsweise ist ein rechter Schuh ein Spiegelbild des Schuhs 10. Somit kann die Schuhbandanordnung 12 auch auf den rechten Schuh angewendet werden. Der Schuh 10 weist im Wesentlichen eine Sohle 14 und ein Oberteil 16 auf.
  • Die Sohle 14 stützt das Oberteil 16. Insbesondere ist die Sohle 14 an dem Oberteil 16 befestigt. Die Sohle 14 kann auf herkömmliche Weise fest mit dem Oberteil 16 verbunden werden, zum Beispiel durch Nähte, Klebstoffe und/oder Einbettung von Abschnitten des Oberteils 16 in die Sohle 14. So sind das Oberteil 16 und die Sohle 14 miteinander verbunden. Die Sohle 14 stützt die Fußsohle. Die Sohle 14 weist eine Außensohle 14a und eine Innensohle 14b auf. Die Innensohle 14b befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Außensohle 14a. Die Außensohle 14a ist zur Außenseite des Schuhs 10 gerichtet. Zum Beispiel berührt die Außensohle 14a den Boden. Die Innensohle 14b ist zur Innenseite des Schuhs 10 gerichtet. Die Innensohle 14b ist so ausgebildet, dass sie die Fußsohle F des Trägers berührt. Die Sohle 14 kann auch mit einer Zwischensohle zwischen der Außensohle 14a und der Innensohle 14b versehen sein. Optional kann die Außensohle 14a der Sohle 14 mit einer Schuhplattenbefestigungsstrukturzur Befestigung einer Fahrradschuhplatte an der Unterseite der Außensohle 14a versehen sein.
  • Das Oberteil 16 bedeckt den oberen Teil des Fußes F des Trägers. Das Oberteil 16 ist wie oben erwähnt an der Sohle 14 befestigt. Bei dem Oberteil 16 handelt es sich um ein niedrig geschnittenes Oberteil. Das Oberteil 16 ist jedoch nicht auf die niedrig geschnittene Art (Low-Cut-Stil") beschränkt, sondern kann von beliebiger Art sein. Das Oberteil 16 wird aus allen geeigneten natürlichen oder polymetrischen Materialien hergestellt. Das Oberteil 16 kann aus einem dehnbaren oder einem nicht dehnbaren Material gebildet werden. Zum Beispiel kann das Oberteil 16 aus einem Ledermaterial, einem Nylonnetz und/oder einem anderen Material bestehen, das für herkömmliche Oberteile verwendet wird.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst die Schuhbandanordnung 12 im Wesentlichen das Oberteil 16, einen Schuhbandspanner 18 und ein Schuhband 20. Der Schuhbandspanner 18 ist an dem Oberteil 16 angeordnet. Das Schuhband 20 ist mit dem Schuhbandspanner 18 gekoppelt. Der Schuhbandspanner 18 ist ausgebildet, um eine Spannkraft auf das Oberteil 16 auszuüben, um das Oberteil an den Fuß F des Trägers festzuziehen. Die Schuhbandanordnung 12 umfasst hier außerdem einen zusätzlichen Schuhbandspanner 22 und ein zusätzliches Schuhband 24. Der zusätzliche Schuhbandspanner 22 ist ebenfalls ausgebildet, um eine Spannkraft auf das Oberteil 16 auszuüben, um das Oberteil 16 am Fuß F des Trägers festzuziehen. Der Schuhbandspanner 18 kann als erster Schuhbandspanner 18 und ein Schuhband 20 als oberes Schuhband 20 betrachtet werden. Andererseits kann der zusätzliche Schuhbandspanner 22 als ein zweiter Schuhbandspanner 22 und das zusätzliche Schuhband 24 als ein zweites Schuhband 24 betrachtet werden.
  • In diesem Fall weist der Schuhbandspanner 18 einen auf einer Spule basierenden Spanner auf. Ebenso weist der zusätzliche Schuhbandspanner 22 einen auf einer Spule basierenden Spanner auf. Auf Spulen basierende Spannvorrichtungen sind in der Schuhindustrie wohlbekannt. Zum Beispiel ist in der US 10 413 019 B2 ein auf einer Spule basierender Spanner offenbart, der für den Schuhbandspanner 18 und das zusätzlichen Schuhband 24 verwendet werden kann. Natürlich können auch je nach Bedarf und/oder Wunsch andere Arten von auf einer Spule basierenden Spannern sowie nicht auf Spulen basierende Spanner verwendet werden.
  • Der Schnürsenkelspanner 18 weist im Wesentlichen einen Basisabschnitt 18a, einen Spulenabschnitt 18b und einen Knopfabschnitt 18c auf. Der Basisabschnitt 18a ist an dem Oberteil 16 befestigt. Der Spulenabschnitt 18b ist drehbar am Basisabschnitt 18a befestigt. Mindestens ein erstes Ende des Schuhbands 20 ist an dem Spulenabschnitt 18b befestigt. Ein zweites Ende des Schuhbands 20 ist entweder an dem Basisabschnitt 18a oder an dem Spulenabschnitt 18b befestigt. Der Knopfabschnitt 18c ist mit dem Spulenabschnitt 18b verbunden, um den Spulenabschnitt 18b relativ zum Basisabschnitt 18a zu drehen. Zwischen dem Basisabschnitt 18a und dem Spulenabschnitt 18b ist ein Positionierungsmechanismus vorgesehen, um das Schuhband 20 schrittweise aus dem Schuhbandspanner 18 zu ziehen und abzuspulen. Der Positionierungsmechanismus des Schnürsenkelspanners 18 kann jede Art von Positionierungsmechanismus sein, zum Beispiel der in der US 10 413 019 B2 offenbarte.
  • In ähnlicher Weise weist der zusätzliche Schuhbandspanner 22 einen Basisabschnitt 22a, einen Spulenabschnitt 22b und einen Knopfabschnitt 22c auf. Der Basisabschnitt 22a ist an dem Oberteil 16 befestigt. Der Spulenabschnitt 22b ist drehbar an dem Basisabschnitt 22a befestigt. Mindestens ein erstes Ende des Schuhbands 20 ist mit dem Spulenabschnitt 22b verbunden. Ein zweites Ende des Schuhbands 20 ist entweder an dem Basisabschnitt 22a oder an dem Spulenabschnitt 22b befestigt. Der Knopfabschnitt 22c ist mit dem Spulenabschnitt 22b verbunden, um den Spulenabschnitt 22b relativ zum Basisabschnitt 22a zu drehen. Zwischen dem Basisabschnitt 22a und dem Spulenabschnitt 22b ist ein Positionierungsmechanismus vorgesehen, um das zusätzliche Schuhband 24 schrittweise aus dem zusätzlichen Schuhbandspanner 22 zu ziehen und abzuspulen. Der Positionierungsmechanismus des zusätzlichen Schnürsenkelspanners 22 kann jede Art von Positionierungsmechanismus sein, zum Beispiel der in der US 10 413 019 B2 offenbarte.
  • Wie in 2 zu sehen, hat das Oberteil 14 einen ersten Abschnitt 26, einen zweiten Abschnitt 28 und eine Öffnung 30 zwischen dem ersten Abschnitt 26 und dem zweiten Abschnitt 28. Der Schuhbandspanner 18 und der zusätzliche Schuhbandspanner 22 sind am zweiten Abschnitt 28 des Oberteils 16 vorgesehen. Der Schuhbandspanner 18 und der zusätzliche Schuhbandspanner 22 sind ausgebildet, um den ersten Abschnitt 26 in Richtung des zweiten Abschnitts 28 zu ziehen, um das Oberteil 16 am Fuß F des Trägers festzuziehen. Hier weist das Oberteil 16 einen ersten Teil 31 auf, der ein erstes Ende 31a, das mit dem Oberteil 16 verbunden ist, und ein zweites Ende 31 b, das nicht mit dem Oberteil 16 gekoppelt ist, aufweist. Vorzugsweise weist der erste Teil 31 eine Lasche 31 c auf. Der erste Teil 31 ist mit dem ersten Abschnitt 26 gekoppelt und liegt teilweise über dem zweiten Abschnitt 28. Der erste Teil 31 ist mit dem Schuhbandspanner 18 durch das Schuhband 20 gekoppelt.
  • Wenn der Spulenabschnitt 18b des Schuhbandspanners 18 gedreht wird, wird das Schuhband 20 gezogen, um das Oberteil 16 an dem Fuß F des Trägers festzuziehen, oder freigegeben, um das Oberteil 16 an dem Fuß F des Trägers zu lockern.
  • Außerdem weist das Oberteil 16 einen zweiten Teil 32 und einen dritten Teil 33 auf, die mit dem ersten Abschnitt 26 des Oberteils 16 verbunden sind. Der zweite Teil 32 und der dritte Teil 33 sind mit dem ersten Abschnitt 26 gekoppelt und liegen teilweise über dem zweiten Abschnitt 28. Der zweite Teil 32 hat eine Schuhbandführung 34 und der dritte Teil 33 hat eine Schuhbandführung 36. Auch der zweite Abschnitt 28 weist eine Schuhbandführung 38 auf. Die Enden des zusätzlichen Schuhbands 24 sind mit dem zusätzlichen Schuhbandspanner 22 verbunden. Das zusätzliche Schuhband 24 ist ferner an den Schuhbandführungen 34, 36 und 38 derart eingehakt, dass das zusätzliche Schuhband 24 auf eine Spule des zusätzlichen Schuhbandspanners 22 aufgewickelt wird, um das Oberteil an dem Fuß eines Trägers festzuziehen, und von der Spule abgewickelt wird, um das Oberteil an den Fuß eines Trägers zu lockern. Wenn der Spulenabschnitts 22b des zusätzlichen Schuhbandspanners 22 gedreht wird, wird das zusätzliche Schuhband 24 gezogen, um das Oberteil 16 an dem Fuß F des Trägers festzuziehen, oder freigegeben, um das Oberteil 16 an dem Fuß F des Trägers zu lockern.
  • Das Oberteil 16 weist eine erste Fläche 40 und eine zweite Fläche 42 auf, die eine der ersten Fläche 40 gegenüberliegende Seite ist. Dabei ist die erste Fläche 40 eine Außenfläche des Schuhs 10. Die zweite Fläche 42 weist eine Innenfläche des Schuhs 10 sowie die Flächen des ersten Teils 31, des zweiten Teils 32 und eines dritten Teils 33 auf, die über Abschnitten des zweiten Abschnitts 28 des Oberteils 16 liegen.
  • Das Schuhband 20 weist einen ersten Schuhbandabschnitt 44 und einen zweiten Schuhbandabschnitt 46 auf. Der erste Schuhbandabschnitt 44 erstreckt sich vollständig über die erste Fläche 40. Der zweite Schuhbandabschnitt 46 erstreckt sich vollständig auf der zweiten Fläche 42. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Schuhbandabschnitt 46 vollständig auf der zweiten Fläche 42, ohne den ersten Schuhbandabschnitt 44 zu berühren. Der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 kreuzen sich über der ersten Fläche 40 und der zweiten Fläche 42. Dabei ist eine erste Schuhbandführung 50 auf der ersten Fläche 40 und eine zweite Schuhbandführung 52 auf der zweiten Fläche 42 vorgesehen. Die erste Schuhbandführung 50 ist ausgebildet, um den ersten Schuhbandabschnitt 44 entlang eines Abschnitts der ersten Fläche 40 zu führen. Die zweite Schuhbandführung 52 ist ausgebildet, um den zweiten Schuhbandabschnitt 46 entlang eines Abschnitts der zweiten Fläche 42 zu führen. Die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 kreuzen einander über der erste Fläche 40 und der zweite Fläche 42. Vorzugsweise kreuzen sich die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 in der Nähe des zweiten Endes des ersten Teils. Dabei sind die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 Rohre, die aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, zum Beispiel aus einem glatten Harzmaterial. Vorzugsweise weist das Harzmaterial mindestens eines der folgenden Materialien auf: Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan und Acrylnitril-Butadien-Styrol. Alternativ können die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 aus einer Schlaufe bestehen, die an dem ersten Teil 31 des Oberteils 16 angebracht ist.
  • In der ersten Ausführungsform weist der erste Teil 31 eine Öffnung 54 auf. Die Öffnung 54 erstreckt sich von der ersten Fläche 40 bis zur zweiten Fläche 42. Das Schuhband 20 wird durch die Öffnung 54 geführt. Auf diese Weise trennt die Lasche 31 c des ersten Teils 31 den ersten Schuhbandabschnitt 44 von dem zweiten Schuhbandabschnitt 46. Optional ist an der Innenseite des Oberteils 16 eine Schuhbandführung 56 zur Aufnahme des zweiten Schuhbandabschnitts 46 vorgesehen. In diesem Fall ist die Schuhbandführung 56 ein Rohr, das aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten besteht, zum Beispiel aus einem glatten Harzmaterial. Vorzugsweise weist das Harzmaterial mindestens eines der Materialien Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan und Acrylnitril-Butadien-Styrol auf. Alternativ können die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 aus einer Schlaufe bestehen, die an dem ersten Teil 31 des Oberteils 16 vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist in den 7 bis 11 ein Schuh 110 (zum Beispiel ein Fahrradschuh) mit einer Schuhbandanordnung 112 dargestellt. Der Schuh 110 weist im Wesentlichen eine Sohle 114 und ein Oberteil 116 auf. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform umfasst die Schuhbandanordnung 112 im Wesentlichen das Oberteil 116, einen Schuhbandspanner 118 und ein Schuhband 120. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform umfasst die Schuhbandanordnung 112 ferner einen zusätzlichen Schuhbandspanner 122 und ein zusätzliches Schuhband124. In der zweiten Ausführungsform ist der Schuh 110 identisch mit dem Schuh 10, mit der Ausnahme, dass die Schuhbandanordnung 112 so modifiziert wurde, dass sie eine Schuhbandführung 125 für den Schuh 110 aufweist. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, hat das Oberteil 114 einen ersten Abschnitt 126, einen zweiten Abschnitt 128 und eine Öffnung 130 zwischen dem ersten Abschnitt 126 und dem zweiten Abschnitt 128. Der Schuhbandspanner 118 und der zusätzliche Schuhbandspanner 122 sind an dem ersten Abschnitt 126 des Oberteils 116 vorgesehen. Insbesondere weist das Oberteil 116 einen ersten Teil 131 auf, der ein erstes Ende 131 a, das mit dem Oberteil 116 verbunden ist, und ein zweites Ende 131b, das nicht mit dem Oberteil 116 gekoppelt ist, aufweist. Vorzugsweise weist der erste Teil 131 eine Lasche 131c auf. Der erste Teil 131 ist mit dem ersten Abschnitt 126 gekoppelt und liegt teilweise über dem zweiten Abschnitt 128. Der erste Teil 131 ist mit dem Schuhbandspanner 118 durch das Schuhband120 gekoppelt. Außerdem weist das Oberteil 116 einen zweiten Teil 132 und einen drittens Teil 133 auf, die mit dem ersten Abschnitt 126 des Oberteils 116 verbunden sind. Der zweite Teil 132 und der dritte Teil 133 sind mit dem ersten Abschnitt 216 gekoppelt und liegen teilweise über dem zweiten Abschnitt 128. Der zweite Teil 132 hat eine Schuhbandführung 134 und der dritte Teil 133 hat eine Schuhbandführung 136. Der zweite Abschnitt 128 weist ebenfalls eine Schuhbandführung 138 auf. Die Enden des zusätzlichen Schuhbands 124 sind mit dem zusätzlichen Schuhbandspanner 122 verbunden. Das zusätzliche Schuhband 124 wird außerdem an den Schuhbandführungen 134, 136 und 138 eingehakt. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind der Schuhbandspanner 118 und der zusätzliche Schuhbandspanner 122 so ausgebildet, dass sie den ersten Abschnitt 126 in Richtung des zweiten Abschnitts 128 ziehen, um das Oberteil 116 an den Fuß F des Trägers festzuziehen.
  • Hier ist die Schuhbandführung 125 an dem zweiten Ende 131b an der Lasche 131c befestigt. Die Schuhbandführung 125 kann als ein Teil des Oberteils 116 betrachtet werden. Das Schuhband 20 weist einen ersten Schuhbandabschnitt 144 und einen zweiten Schuhbandabschnitt 146 auf. Die Schuhbandführung 125 ist ausgebildet, um einen Kontakt zwischen dem ersten Schuhbandabschnitt 144 und dem zweiten Schuhbandabschnitt 146 zu vermeiden. Insbesondere umfasst die Schuhbandführung 125 im Wesentlichen einen Hauptkörper 160. Der Hauptkörper 160 weist eine erste Körperfläche 162, eine zweite Körperfläche 164 und eine dritte Körperfläche 166 auf, die sich zwischen der ersten Körperfläche 162 und der zweiten Körperfläche 164 erstreckt. Der erste Schuhbandabschnitt 144 ist hauptsächlich auf der ersten Körperfläche 162 angeordnet. Der zweite Schuhbandabschnitt 146 ist hauptsächlich auf der zweiten Körperfläche 164 angeordnet.
  • Wie in den 9 und 10 zu sehen ist, weist der Hauptkörper 160 ferner eine erste Führung R1 und eine zweite Führung R2 auf. Die erste Führung R1 ist ausgebildet, um den ersten Schuhbandabschnitt 144 des Schuhbands 120 aufzunehmen. Die zweite Führung R2 ist von der ersten Führung R1 in einer ersten Richtung D1 beabstandet, die senkrecht zu der dritten Fläche 166 verläuft. Die zweite Führung R2 ist zur Aufnahme des zweiten Schuhbandabschnitts 146 des Schuhbands 120 ausgebildet. Die erste Führung R1 und die zweite Führung R2 kreuzen sich in einer zweiten Richtung D2, die senkrecht zu einer der ersten Körperfläche 162 und der zweiten Körperfläche 164 verläuft. Dabei verlaufen die erste Führung R1 und die zweite Führung R2 zwischen der ersten Körperfläche 162 und der zweiten Körperfläche 164.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Hauptkörper 160 aus einem Harzmaterial hergestellt. Vorzugsweise weist das Harzmaterial mindestens eines der Materialien Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan und Acrylnitril-Butadien-Styrol auf. Außerdem ist der Hauptkörper 160 vorzugsweise ein einteiliges Element. Der Hauptkörper 160 kann jedoch auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen, die miteinander verbunden sind. Hier weist der Hauptkörper 160 einen Befestigungsabschnitt 168 zur Befestigung der Lasche 131c auf. Die Lasche 131c kann aus zwei Lagen bestehen, die mit dem Befestigungsabschnitt 168 des Hauptkörpers 160 der S Schuhbandführung 125 vernäht werden.
  • Außerdem weist die erste Führung R1 ein Paar erster Öffnungen 170, 172 in dem Hauptkörper 160 und einen ersten Durchgang 174, der sich zwischen den ersten Öffnungen 170, 172 erstreckt, auf. Hier öffnet sich der erste Durchgang 174 teilweise auf der ersten Körperfläche 162 und der zweiten Körperfläche 164. Die zweite Führung R2 weist ein Paar zweiter Öffnungen 180, 182 im Hauptkörper 160 und einen zweiten Durchgang 184, der sich zwischen den zweiten Öffnungen 180, 182 erstreckt, auf. Dabei mündet der zweite Durchgang 184 teilweise auf der ersten Körperfläche 162 und der zweiten Körperfläche 164. Vorzugsweise weist die dritte Körperfläche 166 die ersten Öffnungen 170, 172 und die zweiten Öffnungen 180, 182 auf.
  • Gemäß einer möglichen Modifikation der ersten Ausführungsform können die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 beide auf der ersten Fläche 40 derart vorgesehen sein, dass sich der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 auf der ersten Fläche 40 kreuzen. In dieser Modifikation können die erste Schuhbandführung 50 und die zweite Schuhbandführung 52 auch zu einer einzigen Schuhbandführung kombiniert werden. In jedem Fall können der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 derart geführt werden, dass sich der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 an der Überkreuzungsstelle nicht berühren. Andererseits kann die Schuhbandführung derart ausgebildet sein, dass sich der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 an der Überkreuzungsstelle berühren. Wenn sich jedoch der erste Schuhbandabschnitt 44 und der zweite Schuhbandabschnitt 46 an der Überkreuzungsstelle berühren, erhöhen sich die Spannkräfte aufgrund des Reibkontakts des ersten Schuhbandabschnitts 44 und des zweiten Schuhbandabschnitts 46 beim Festziehen des Schuhbands 20.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als Begriffe mit offenem Ende zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung zum Beispiel „einschließlich“, „mit“ und deren Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Portion“, „Mitglied“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben, sofern nicht anders angegeben.
  • Aus den Zeichnungen und der vorliegenden Beschreibung geht hervor, dass sich die Richtungsbegriffe „Innenseite“ und „Innenseite“ auf die rechte Seite eines Schuhs für den linken Fuß und die linke Seite eines Schuhs für den rechten Fuß beziehen. Mit anderen Worten, die Innenseite oder die Innenseite ist die Seite des Schuhs, die dem Schuh am anderen Fuß des Trägers zugewandt ist. In ähnlicher Weise beziehen sich die Begriffe „Außenseite“ und „Außenseite“ auf die linke Seite des Schuhs für den linken Fuß und die rechte Seite des Schuhs für den rechten Fuß. Die Außenseite ist die Seite des Schuhs, die vom Schuh des anderen Fußes abgewandt ist. Auch die Begriffe „Innenseite“ und „Innenseite“ werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung synonym verwendet. Ebenso werden die Begriffe „Außenseite“ und „Außenseite“ in Bezug auf die Beschreibung der vorliegenden Erfindung austauschbar verwendet.
  • Die Formulierung „mindestens eines“, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt. Auch der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet „entweder eine oder beide von“.
  • Obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, sollten diese Komponenten nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, von der oben die Rede war, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „anbringen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, in denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Konfigurationen, in denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem (den) Zwischenelement(en) angebracht wird, die ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Konfigurationen, in denen ein Element mit einem anderen Element integriert ist, das heißt ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „befestigt“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung von dem modifizierten Begriff derart, dass das Ende nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird es für den Fachmann aus der vorliegenden Erfindung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten können nach Bedarf und / oder gewünscht, solange die Änderungen nicht wesentlich beeinflussen ihre beabsichtigte Funktion geändert werden. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder einander berühren, Zwischenstrukturen aufweisen, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen übernommen werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik abhebt, sollte ebenfalls als gesonderte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und deren Entsprechungen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schuh
    12
    Schuhbandanordnung
    14
    Sohle
    14a
    Außensohle
    14b
    Innensohle
    16
    Oberteil
    18
    Schuhbandspanner
    18a
    Basisabschnitt
    18b
    Spulenabschnitt
    18c
    Knopfabschnitt
    20
    Schuhband
    22
    Schuhbandspanner
    22a
    Basisabschnitt
    22b
    Spulenabschnitt
    22c
    Knopfabschnitt
    24
    Zusätzliches Schuhband
    26
    Erster Abschnitt
    28
    Zweiter Abschnitt
    30
    Öffnung
    31
    Erster Teil
    31a
    Erstes Ende
    31b
    Zweites Ende
    31c
    Lasche
    32
    Zweiter Teil
    33
    Dritter Teil
    34
    Schuhbandführung
    36
    Schuhbandführung
    38
    Schuhbandführung
    40
    Erste Fläche
    42
    Zweite Fläche
    44
    Erster Schuhbandabschnitt
    46
    Zweiter Schuhbandabschnitt
    50
    Erste Schuhbandführung
    52
    Zweite Schuhbandführung
    54
    Öffnung
    56
    Schuhbandführung
    110
    Schuh
    112
    Schuhbandanordnung
    114
    Sohle
    116
    Oberteil
    118
    Schuhbandspanner
    120
    Schuhband
    122
    Schuhbandspanner
    124
    Zusätzliches Schuhband
    125
    Schuhbandführung
    126
    Erster Abschnitt
    128
    Zweiter Abschnitt
    130
    Öffnung
    131
    Erster Teil
    131a
    Erstes Ende
    131b
    Zweites Ende
    131c
    Lasche
    132
    Zweiter Teil
    133
    Dritter Teil
    134
    Schuhbandführung
    136
    Schuhbandführung
    138
    Schuhbandführung
    144
    Erster Schuhbandabschnitt
    146
    Zweiter Schuhbandabschnitt
    160
    Hauptkörper
    162
    Erste Körperfläche
    164
    Zweite Körperfläche
    166
    Dritte Körperfläche
    168
    Befestigungsabschnitt
    170
    Erste Öffnung
    172
    Erste Öffnung
    174
    Erster Durchgang
    180
    Zweite Öffnung
    182
    Zweite Öffnung
    184
    Zweiter Durchgang
    R1
    Erste Führung
    R2
    Zweite Führung
    F
    Fuß des Trägers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10413019 B2 [0002, 0027, 0028, 0029]

Claims (13)

  1. Schuhbandanordnung (12) für einen Schuh (10), wobei die Schuhbandanordnung (12) umfasst: ein Oberteil (16), das eine erste Fläche (40) und eine zweite Fläche (42) aufweist, die der ersten Fläche (40) gegenüberliegt; einen Schuhbandspanner (18), der am Oberteil (16) angeordnet ist; und ein Schuhband (20), das mit dem Schuhbandspanner (18) gekoppelt ist und einen ersten Schuhbandabschnitt (44), der sich vollständig auf der ersten Fläche (40) erstreckt, und einen zweiten Schuhbandabschnitt (46), der sich vollständig auf der zweiten Fläche (42) erstreckt, aufweist; wobei der erste Schuhbandabschnitt (44) und der zweite Schuhbandabschnitt (46) einander über der ersten Fläche (40) und der zweiten Fläche (42) kreuzen.
  2. Schuhbandanordnung (12) nach Anspruch 1, wobei der Schuhbandspanner (18) einen auf einer Spule basierenden Spanner aufweist.
  3. Schuhbandanordnung (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Oberteil (16) ein erstes Teil (31) aufweist, das ein erstes Ende (31a), das mit dem Oberteil (16) verbunden ist, und ein zweites Ende (31b), das nicht mit dem Oberteil (16) gekoppelt ist, hat.
  4. Schuhbandanordnung (12) nach Anspruch 3, wobei der erste Schuhbandabschnitt (44) und der zweite Schuhbandabschnitt (46) sich in der Nähe des zweiten Endes (31b) des ersten Teils (31) kreuzen.
  5. Schuhbandanordnung (12) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erste Teil (31) eine Öffnung (54) aufweist, die sich von der ersten Fläche (40) zu der zweiten Fläche (42) erstreckt, und der Schuhband (20) durch die Öffnung (54) verläuft.
  6. Schuhbandanordnung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Teil (131) eine Lasche (131 c) aufweist.
  7. Schuhbandführung (125) für einen Schuh (110), wobei die Schuhbandführung (125) umfasst: einen Hauptkörper (160), der eine erste Körperfläche (162), eine zweite Körperfläche (164) und eine dritte Körperfläche (166), die sich zwischen der ersten Körperfläche (162) und der zweiten Körperfläche (164) erstreckt, aufweist, der Hauptkörper (160) ferner eine erste Führung (R1), die ausgebildet ist, um einen ersten Schuhbandabschnitt (144) eines Schuhbands (120) aufzunehmen, und eine zweite Führung (R2), die von der ersten Führung (R1) in einer ersten Richtung senkrecht zu der dritten Körperfläche (166) gesehen beabstandet ist, aufweist, und die zweite Führung (R2) ausgebildet ist, um einen zweiten Schuhbandabschnitt (146) des Schuhbands (120) aufzunehmen, wobei die erste Führung (R1) und die zweite Führung (R2) einander in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu einer der ersten Körperfläche (162) und der zweiten Körperfläche (164) verläuft, kreuzen.
  8. Schuhbandführung (125) nach Anspruch 7, wobei der Hauptkörper (160) aus einem Harzmaterial hergestellt ist.
  9. Schuhbandführung (125) nach Anspruch 8, wobei das Harzmaterial mindestens eines der folgenden Materialien aufweist: Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan und Acrylnitril-Butadien-Styrol.
  10. Schuhbandführung (125) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die erste Führung (R1) und die zweite Führung (R2) zwischen der ersten Körperfläche (162) und der zweiten Körperfläche (164) verlaufen.
  11. Schuhbandführung (125) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die erste Führung (R1) ein Paar von ersten Öffnungen (170, 172) im Hauptkörper (160) und einen ersten Durchgang (174), der sich zwischen den ersten Öffnungen (170, 172) erstreckt, aufweist; die zweite Führung (R2) ein Paar von zweiten Öffnungen (180, 182) in dem Hauptkörper (160) und einen zweiten Durchgang (184), der sich zwischen den zweiten Öffnungen (180, 182) erstreckt, aufweist.
  12. Schuhbandführung (125) nach Anspruch 11, wobei die dritte Körperfläche (166) die ersten Öffnungen (170, 172) und die zweiten Öffnungen (180, 182) aufweist.
  13. Schuhbandführung (125) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Hauptkörper (160) ein einteiliges Element ist.
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