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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh zum Anziehen an einen Fuß.
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Ein Schuh, der eine Lasche zum Halten eines Fußes in einem Schuh aufweist, ist in
JP 3 210 703 U offenbart. Die Lasche erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Schuhs. Die Lasche ist an ihrem einen Ende in Breitenrichtung an einem Oberteil des Schuhs befestigt, während sie an ihrem anderen Ende in Breitenrichtung (freies Ende) durch einen Klettverschluss an dem Oberteil gehalten wird.
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Bei einem herkömmlichen Schuhtyp ist es so, dass die Lasche, wenn sie an ihrem freien Ende am Oberteil gehalten wird, in Bezug auf das Oberteil in einer Längsrichtung des Schuhs verlagert wird. Wenn die Lasche in Bezug auf das Oberteil in der Längsrichtung des Schuhs verlagert ist, besteht die Gefahr, dass die für das Halten eines Fußes im Schuh erforderliche Spannkraft nicht erreicht werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Lasche eine geeignete Position des Schuhs nicht festziehen kann, um den Fuß im Schuh zu halten.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schuh bereitzustellen, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass eine Lasche, wenn sie an einem freien Ende derselben gegen ein Oberteil gehalten wird, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil verlagert werden kann.
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Ein Schuh gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schuh, der an einem Fuß angezogen wird und eine Sohle, ein Oberteil, das an der Sohle befestigt ist, und eine Lasche aufweist, die sich in einer Breitenrichtung des Schuhs erstreckt. Die Lasche weist ein proximales, an dem Oberteil befestigtes Ende und ein distales Ende auf, das auf einer dem proximalen Ende gegenüberliegenden Seite in der Breitenrichtung des Schuhs angeordnet ist. Eines des Oberteils oder der Lasche weist mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt auf. Das andere von dem Oberteil oder der Lasche weist mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt auf, der mit dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, während er sich in einer Richtung erstreckt, die eine Längsrichtung des Schuhs schneidet, wenn das distale Ende gegen das Oberteil gehalten wird.
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Bei dem Schuh gemäß dem ersten Aspekt ist, wenn das distale Ende der Lasche gegen das Oberteil gehalten wird, der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt mit dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Lasche, wenn sie an ihrem distalen Ende gegen das Oberteil gehalten wird, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil verlagert werden kann. Dabei ist das distale Ende ein freies Ende der Lasche.
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Ein Schuh gemäß einem zweiten Aspekt betrifft den Schuh gemäß dem ersten Aspekt, wobei der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt mindestens einen ersten Vorsprung aufweist. Der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt weist eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen auf, die in Längsrichtung des Schuhs angeordnet sind. Der mindestens eine erste Vorsprung ist zwischen zwei benachbarten der Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen im Eingriff, wenn das distale Ende gegen das Oberteil gehalten wird. In dem Schuh gemäß dem zweiten Aspekt kann die Lasche, wenn sie an ihrem distalen Ende gegen das Oberteil gehalten wird, mit einer einfachen Konfiguration daran gehindert werden, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil verlagert zu werden. Außerdem kann, wenn der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt und der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt in Eingriff sind, der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt durch zwei benachbarte der Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen geführt werden.
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Ein Schuh nach einem dritten Aspekt betrifft den Schuh nach dem ersten Aspekt, wobei der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt mindestens einen ersten Vorsprung aufweist. Der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt weist mindestens eine Nut auf. Der mindestens eine erste Vorsprung ist mit der mindestens einen Nut in Eingriff, wenn das distale Ende gegen das Oberteil gehalten wird. In dem Schuh gemäß dem dritten Aspekt kann die Lasche, wenn sie an ihrem distalen Ende gegen das Oberteil gehalten wird, mit einer einfachen Konfiguration daran gehindert werden, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil verlagert zu werden. Außerdem kann der mindestens eine erste Vorsprung durch die mindestens eine Nut geführt werden, wenn der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt und der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt in Eingriff sind.
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Ein Schuh nach einem vierten Aspekt betrifft den Schuh nach einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei sich der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt in die Richtung erstreckt, die sich mit der Längsrichtung des Schuhs schneidet, wenn das distale Ende gegen das Oberteil gehalten wird. In dem Schuh gemäß dem vierten Aspekt wird die Lasche, wenn sie an ihrem distalen Ende gegen das Oberteil gehalten wird, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil noch unwahrscheinlicher verlagert werden. Außerdem wird die Lasche wahrscheinlich in einer Festziehrichtung geführt werden.
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Ein Schuh gemäß einem fünften Aspekt betrifft den Schuh gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte und weist ferner eine Festziehstruktur auf, die eine Zugkraft auf die Lasche ausübt. Bei dem Schuh gemäß dem fünften Aspekt kann die Zugkraft durch die Festziehstruktur einfach auf die Lasche ausgeübt werden. Außerdem kann die Lageveränderung der Lasche im gespannten Zustand in Bezug auf das Oberteil durch Verwendung der Festziehstruktur zusammen mit dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt und dem mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt weiter reduziert werden.
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Ein Schuh gemäß einem sechsten Aspekt betrifft den Schuh gemäß dem fünften Aspekt, wobei der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt an dem Oberteil vorgesehen ist. Die Festziehstruktur übt die Zugkraft auf die Lasche aus, so dass die Zugkraft entlang des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts gerichtet ist. In dem Schuh gemäß dem sechsten Aspekt wird die Lasche, wenn sie durch die Festziehstruktur festgezogen wird, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil nicht mehr verlagert werden können.
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Ein Schuh gemäß einem siebten Aspekt betrifft den Schuh gemäß dem fünften oder sechsten Aspekt, wobei die Festziehstruktur ein Schnürelement und ein Aufwickelelement aufweist. Das Schnürelement ist entweder am Oberteil oder an der Lasche befestigt. Das Aufwickelelement ist an dem anderen Oberteil oder der Lasche befestigt und wickelt das Schnürelement auf. Bei dem Schuh nach dem siebten Aspekt wird das Festziehen der Lasche und das Einstellen einer Kraft zum Festziehen der Lasche erleichtert.
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Ein Schuh gemäß einem achten Aspekt betrifft den Schuh gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte, wobei einer des mindestens einen ersten Eingriffsabschnitts oder des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts aus einem Netzmaterial hergestellt ist. Bei dem Schuh nach dem achten Aspekt ist das Ausbilden des einen des mindestens einen ersten Eingriffsabschnitts oder des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts erleichtert. Außerdem kann der mindestens eine erste Eingriffsbereich oder der mindestens eine zweite Eingriffsbereich atmungsaktiv gestaltet werden. Darüber hinaus kann das Gewicht des mindestens einen ersten Eingriffsabschnitts oder des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts verringert werden.
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Ein Schuh nach einem neunten Aspekt betrifft den Schuh nach dem achten Aspekt, wobei der eine von dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt oder dem mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt an der Lasche vorgesehen ist. Bei dem Schuh gemäß dem neunten Aspekt ist es einfacher, die Materialweichheit der Lasche zu erhalten, als wenn der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt oder der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt direkt an der Lasche ausgebildet ist. Außerdem ist es einfach, die Lasche atmungsaktiv zu machen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Schuh bereitzustellen, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass eine Lasche, wenn sie an einem freien Ende derselben gegen ein Oberteil gehalten wird, in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil verlagert werden kann.
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Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erlangt, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff zwischen einem Oberteil und einer Lasche gelöst ist;
- 3 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des Eingriffs zwischen dem Oberteil und der Lasche ist;
- 4 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des Eingriffs zwischen dem Oberteil und der Lasche ist;
- 5 eine Querschnittsansicht von 4 ist, aufgenommen entlang der Linie V-V;
- 6 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des Eingriffs zwischen einem Oberteil und einer Lasche gemäß einer anderen Ausführungsform ist;
- 7 ein Diagramm ist, das der Querschnittsansicht von 4 entlang der Linie V-V gemäß einer anderen Ausführungsform entspricht;
- 8 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs gemäß einer anderen Ausführungsform ist;
- 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff zwischen einem Oberteil und einer Lasche gemäß einer anderen Ausführungsform gelöst wurde;
- 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff zwischen einem Oberteil und einer Lasche gemäß einer anderen Ausführungsform gelöst ist;
- 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff zwischen einem Oberteil und einer Lasche gemäß einer anderen Ausführungsform gelöst ist; und
- 12 eine Ansicht von unten auf einen Schuh gemäß einer anderen Ausführungsform ist.
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Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, ist der Schuh 10 an einem Fuß F angezogen. Der Schuh 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch auf Schuhe zum Beispiel für den Sportgebrauch, Turnschuhe oder Hausschuhe mit Laschen anwendbar. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung ein Schuh zum Anziehen am linken Fuß erläutert wird, die Erläuterung eines Schuhs zum Anziehen am rechten Fuß jedoch weggelassen wird.
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Der Schuh 10 weist eine Sohle 12, ein Oberteil 14 und eine Lasche 16 auf. Vorzugsweise weist der Schuh 10 eine Festziehstruktur 18 auf.
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Die Sohle 12 stützt die Fußsohle. Die Sohle 12 weist eine Laufsohle 12a auf. Außerdem weist die Sohle 12 eine Innensohle auf (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Was die Sohle 12 betrifft, so ist die Innensohle auf der gegenüberliegenden Seite der Außensohle 12a vorgesehen. Die Außensohle 12a ist zur Außenseite des Schuhs 10 gerichtet. Zum Beispiel berührt die Außensohle 12a den Boden. Die Innensohle ist zur Innenseite des Schuhs 10 gerichtet. Die Innensohle berührt die Fußsohle.
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Das Oberteil 14 bedeckt den oberen Teil des Fußes F. Das Oberteil 14 ist an der Sohle 12 befestigt. Das Oberteil 14 ist an der Innensohlenseite der Sohle 12 befestigt. Das Oberteil 14 weist einen linken oberen Abschnitt 14a, der sich an der linken Seite des Schuhs 10 befindet, und einen rechten oberen Abschnitt 14b, der sich an der rechten Seite des Schuhs 10 befindet, auf. Es ist zu beachten, dass die Begriffe „rechts“ und „links“ hier diejenigen in einer Ansicht des Schuhs 10 von hinten (Fersenseite) in Richtung der Zehen bedeuten. Außerdem entspricht die Seite des Oberteils 14 der Oberseite, während die Seite der Sohle 12 der Unterseite entspricht. Das Oberteil 14 weist ferner einen vorderen oberen Abschnitt 14c auf, der sich an der Vorderseite des Schuhs 10 befindet, und einen hinteren oberen Abschnitt 14d, der sich an der Rückseite des Schuhs 10 befindet. Die Vorderseite des Schuhs 10 entspricht der Zehenseite. Die hintere Seite des Schuhs 10 entspricht der Fersenseite. Zum Beispiel deckt der vordere obere Abschnitt 14c einen Zehenbereich und einen oberen Bereich des Fußes ab. Zum Beispiel deckt der hintere obere Abschnitt 14d einen Fersenbereich des Fußes ab. Der vordere obere Abschnitt 14c und der hintere obere Abschnitt 14d verbinden den linken oberen Abschnitt 14a und den rechten oberen Abschnitt 14b. Das Oberteil 14 weist ferner eine Öffnung 14e auf. Die Öffnung 14e ist ein Bereich, in den der Fuß F beim Anziehen des Schuhs 10 eingeführt wird. Zum Beispiel ist die Öffnung 14e eine Oberlinie.
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Die Öffnung 14e ist an der Seite des hinteren oberen Abschnitts 14d vorgesehen. Die Öffnung 14e ist nach oben hin geöffnet. Zum Beispiel ist die Öffnung 14e von dem linken Oberteil 14a, dem rechten Oberteil 14b, dem vorderen Oberteil 14c und dem hinteren Oberteil 14d umgeben. Die Öffnung 14e ist auf der gegenüberliegenden Seite der Sohle 12 in Bezug auf die oberen Abschnitte 14a, 14b, 14c und 14d vorgesehen. Zum Beispiel, wenn es sich bei dem Schuh 10 um einen des Typs ohne den hinteren oberen Abschnitt 14d handelt, ist die Öffnung 14e von dem linken oberen Abschnitt 14a, dem rechten oberen Abschnitt 14b, dem vorderen oberen Abschnitt 14c und der Sohle 12 umgeben. Der Schuh 10 dieses Typs ist zum Beispiel eine Sandale. Andererseits, wenn es sich bei dem Schuh 10 um einen des Typs handelt, der den Fuß bis zum Knöchel bedeckt, erstrecken sich der linke obere Abschnitt 14a, der rechte obere Abschnitt 14b, der vordere obere Abschnitt 14c und der hintere obere Abschnitt 14d bis zum Knöchel. Wenn es sich bei dem Schuh 10 um einen des Typs handelt, der den Fuß bis zu einem Bereich oberhalb des Knöchels bedeckt, erstrecken sich der linke obere Abschnitt 14a, der rechte obere Abschnitt 14b, der vordere obere Abschnitt 14c und der hintere obere Abschnitt 14d bis zu dem Bereich oberhalb des Knöchels. Bei dem Schuh 10 dieser Art handelt es sich zum Beispiel um einen Stiefel. Es ist zu beachten, dass die Lasche zusätzlich an einem Abschnitt des Schuhs 10 vorgesehen ist, der den Bereich oberhalb des Knöchels abdeckt. Außerdem sind die (noch zu beschreibenden) Eingriffsabschnitte 20 und 30 in der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich an dem Abschnitt des Schuhs 10 vorgesehen, der den Bereich oberhalb des Knöchels abdeckt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16 gelöst ist. 3 und 4 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung des Eingriffs zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16. 5 ist eine Querschnittsansicht von 4 entlang der Linie V-V.
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Die Lasche 16 erstreckt sich in einer Richtung der Breite des Schuhs 10. Die Lasche 16 weist ein proximales Ende 16a und ein distales Ende 16b auf. Das proximale Ende 16a ist an dem Oberteil 14 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das proximale Ende 16a an dem rechten oberen Abschnitt 14b befestigt. Das distale Ende 16b befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des proximalen Endes 16a in der Breitenrichtung des Schuhs 10. Das distale Ende 16b ist ein freies Ende der Lasche 16. Das distale Ende 16b kann gegen das Oberteil 14 gehalten werden. In der vorliegenden Ausführungsform kann das distale Ende 16b gegen den linken oberen Abschnitt 14a gehalten werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie unten beschrieben, das Oberteil 14 als ein Teil davon mit einem zweiten Eingriffsabschnitt 30 versehen. Der zweite Eingriffsabschnitt 30 ist jedoch als separates Bauteil am Oberteil 14 anbringbar.
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Das eine Oberteil 14 oder die Lasche 16 weist mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 auf. Das andere Oberteil 14 oder die Lasche 16 weist mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt 30 auf. Wenn das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird, wird der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 mit dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 in Eingriff gebracht. Der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 erstreckt sich in einer Richtung, die sich mit einer Längsrichtung X des Schuhs 10 schneidet. Die Längsrichtung X des Schuhs 10 ist eine Richtung, die die gesamte Länge des Schuhs 10 von der Spitze bis zur Ferse angibt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Lasche 16 den mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 auf, während das Oberteil 14 den mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt 30 aufweist.
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Einer des mindestens einen ersten Eingriffsabschnitts 20 oder des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts 30 ist vorzugsweise aus einem Netzmaterial hergestellt. Außerdem ist der mindestens eine erste Eingriffsbereich 20 oder der mindestens eine zweite Eingriffsbereich 30 an der Lasche 16 vorgesehen. Das Netz besteht ganz oder teilweise aus einem Material, das aus netzartig verflochtenen Fäden oder Drähten besteht. Das Netz wird gebildet, indem die Fäden oder Drähte in regelmäßigen Abständen miteinander verflochten werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 aus dem Netzmaterial hergestellt. Es ist zu beachten, dass der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 einstückig an der Lasche 16 vorgesehen sein kann.
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Der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 weist mindestens einen ersten Vorsprung 20a auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist der mindestens eine erste Vorsprung 20a an einer hinteren Oberfläche 16c auf der Seite des distalen Endes 16b der Lasche 16 angeordnet. Die hintere Oberfläche 16c ist dem Oberteil 14 gegenüberliegend, wenn das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird. Außerdem bildet in der vorliegenden Ausführungsform der mindestens eine erste Vorsprung 20a einen Teil eines Eingriffselements 32. Der mindestens eine erste Vorsprung 20a ragt in einer Richtung von der Lasche 16 zu dem Oberteil 14 in einem Eingriffszustand zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16 vor. Der Eingriffszustand zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16 bezieht sich auf einen Eingriffszustand zwischen dem mindestens einen ersten Vorsprung 20a und dem mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt 30. Mit anderen Worten, der Eingriffszustand zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16 bezieht sich auf einen Zustand, in dem das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird. Der mindestens eine erste Vorsprung 20a erstreckt sich in der Richtung, die sich mit der Längsrichtung X des Schuhs 10 schneidet, wenn das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird. Es ist zu beachten, dass sich der mindestens eine erste Vorsprung 20a nicht unbedingt in die Richtung erstrecken muss, die die Längsrichtung X des Schuhs 10 schneidet, wenn das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen 20a aufweist. Wenn das distale Ende 16b gegen das Oberteil 14 gehalten wird, erstrecken sich die ersten Vorsprünge 20a entlang einer Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 30a (die noch zu beschreiben sind), während sie in der Längsrichtung X des Schuhs 10 angeordnet sind.
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Der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 weist die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 30a auf, die in der Längsrichtung X des Schuhs 10 angeordnet sind. Die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a sind beispielsweise an der Oberfläche des linken oberen Abschnitts 14a oder der des rechten oberen Abschnitts 14b vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a an der Oberfläche des linken oberen Abschnitts 14a vorgesehen. Zum Beispiel wird die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a durch Modifizierung zumindest der Oberfläche des Oberteils 14 gebildet. Die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a werden zum Beispiel durch Prägen gebildet. Die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a ragen im Zustand des Eingriffs zwischen dem Oberteil 14 und der Lasche 16 in eine Richtung vom Oberteil 14 zur Lasche 16 vor. Die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a erstrecken sich in der Richtung, die die Längsrichtung X des Schuhs 10 schneidet. Die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a erstrecken sich kreisbogenförmig in etwa in der Breitenrichtung des Schuhs 10. Es ist zu beachten, dass sich die Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 30a in einer geraden Form erstrecken kann.
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Wie in 5 gezeigt, ist jeder der mindestens einen ersten Vorsprünge 20a zwischen zwei benachbarten der zweiten Vorsprünge 30a im Eingriff, wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird. In 5 ist eine Oberfläche 14f die Oberfläche des linken oberen Abschnitts 14a. Die zweiten Vorsprünge 30a ragen aus der Oberfläche 14f hervor. Es ist zu beachten, dass die 2 bis 4 eine Konfiguration zeigen, bei der der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 die Mehrzahl von ersten Vorsprüngen 20a aufweist. Das Bezugszeichen 20a ist jedoch nur einem Teil der Vielzahl von ersten Vorsprüngen 20a zugeordnet, ohne dass der Rest davon zugeordnet ist. In ähnlicher Weise ist in den 2 bis 4 das Bezugszeichen 30a nur einem Teil der Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 30a zugeordnet, ohne dem Rest davon zugeordnet zu sein. Außerdem zeigen die 2 bis 5 die Vielzahl der ersten Vorsprünge 20a und die Vielzahl der zweiten Vorsprünge 30a. Der Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen 20a und den zweiten Vorsprüngen 30a wird jedoch durch einen ersten Vorsprung 20a und zwei zweite Vorsprünge 30a realisiert. In diesem Fall bilden zwei zweite Vorsprünge 30a dazwischen eine Ausnehmung, in die ein erster Vorsprung 20a eingreift. In ähnlicher Weise wird der Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen 20a und den zweiten Vorsprüngen 30a durch zwei erste Vorsprünge 20a und einen zweiten Vorsprung 30a realisiert. In diesem Fall bilden zwei erste Vorsprünge 20a zwischen sich eine Ausnehmung, in die ein zweiter Vorsprung 30a eingreift.
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Die Festziehstruktur 18 übt eine Zugkraft auf die Lasche 16 aus. Die Festziehstruktur 18 übt die Zugkraft auf die Lasche 16 in der Weise aus, dass die Zugkraft entlang des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts 30 gerichtet ist. Der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 ist hier am Oberteil 14 vorgesehen. Die Festziehstruktur 18, bei der es sich um eine bisher bekannte Struktur handelt, weist ein Schnürelement 18a und ein Aufwickelelement 18b zum Aufwickeln des Schnürelements 18a auf. Das Schnürelement 18a ist entweder an dem Oberteil 14 oder an der Lasche 16 befestigt. Das Aufwickelelement 18b ist an dem anderen Oberteil 14 oder der Lasche 16 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schnürelement 18a am Oberteil 14 befestigt, während das Aufwickelelement 18b an der Lasche 16 befestigt ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schnürelement 18a an einer Position angebracht, die näher an der Sohle 12 liegt als die Vielzahl der zweiten Vorsprünge 30a am linken oberen Abschnitt 14a. Der linke obere Abschnitt 14a ist mit einem Hakenabschnitt 40 zum Einhaken des Schnürelements 18a versehen.
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Zum Beispiel weist das Aufwickelelement 18b einen Aufwickelabschnitt, eine Einwegkupplung und einen Deaktivierungsmechanismus auf, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Die Einwegkupplung verhindert, dass sich der Aufwickelabschnitt in eine Abwickelrichtung dreht. Der Deaktivierungsmechanismus schaltet die Einwegkupplung aus. Das Aufwickelelement 18b ist ein Element, an dem das Schnürelement 18a an beiden Enden befestigt ist. Wenn das Aufwickelelement 18b zum Drehen betätigt wird, wird das Schnürelement 18a aufgewickelt. Dementsprechend wird die Zugkraft, die auf die Lasche 16 wirkt, eingestellt. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine Festziehstruktur 42 in einer Position vor der Festziehstruktur 18 vorgesehen ist. Die Festziehstruktur 42 dient zum Festziehen des linken oberen Abschnitts 14a und des rechten oberen Abschnitts 14b in Richtungen, die sich einander annähern. Die Festziehstruktur 42 hat eine ähnliche Struktur wie die Festziehstruktur 18. Es ist zu beachten, dass die Festziehstruktur 42 weggelassen werden kann.
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In dem Schuh 10, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird, wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird, der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 mit dem mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 in Eingriff gebracht. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Lasche 16 in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil 14 verlagert wird, wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird.
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Außerdem übt die Festziehstruktur 18 die Zugkraft auf die Lasche 16 aus, so dass die Zugkraft entlang des mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitts 30 gerichtet ist. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Lasche 16 in ihrer Position in Bezug auf das Oberteil 14 verlagert wird, wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird.
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Wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird, ist außerdem der mindestens eine erste Vorsprung 20a zwischen zwei benachbarten zweiten Vorsprüngen 30a in Eingriff. Wenn die auf die Lasche 16 wirkende Zugkraft durch die Festziehstruktur 18 eingestellt wird, wird der mindestens eine erste Vorsprung 20a durch zwei benachbarte der zweiten Vorsprünge 30a in den sich erstreckenden Richtungen der Vielzahl der zweiten Vorsprünge 30a geführt. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Lasche 16 in Bezug auf das Oberteil 14 verlagert wird, wenn die auf die Lasche 16 wirkende Zugkraft durch die Festziehstruktur 18 eingestellt wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich der mindestens eine erste Vorsprung 20a und der mindestens eine zweite Vorsprung 30a kontinuierlich. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass sich der mindestens eine erste Vorsprung 20a oder der mindestens eine zweite Vorsprung 30a durchgehend erstreckt. Zum Beispiel kann der mindestens eine des mindestens einen ersten Vorsprungs 20a und des mindestens einen zweiten Vorsprungs 30a aus angeordneten kreisförmigen Vorsprüngen zusammengesetzt sein. Der sich kontinuierlich erstreckende Vorsprung wird durch den intermittierend angeordneten Vorsprung geführt. Umgekehrt wird der intermittierend angeordnete Vorsprung durch den sich kontinuierlich erstreckenden Vorsprung geführt.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben bereits erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und eine Vielzahl von Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann eine Vielzahl von Ausführungsformen und Änderungen, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben sind, je nach Bedarf beliebig kombiniert werden, .
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Anhand der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, dass die Lasche 16 den mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 aufweist, während das Oberteil 14 den mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt 30 aufweist. Wie in 6 gezeigt, können der mindestens eine erste Eingriffsabschnitt 20 und der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 jedoch in umgekehrter Anordnung vorliegen. Mit anderen Worten, die Lasche 16 kann den mindestens einen zweiten Eingriffsabschnitt 30 aufweisen, während das Oberteil 14 den mindestens einen ersten Eingriffsabschnitt 20 aufweisen kann.
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Anhand der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, dass der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 die Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen 30a aufweist, die in der Längsrichtung X des Schuhs 10 angeordnet sind. Wie in 7 gezeigt, kann der mindestens eine zweite Eingriffsabschnitt 30 jedoch mindestens eine Nut 130a aufweisen. In 7 ist die Oberfläche 14f die Oberfläche des linken oberen Abschnitts 14a. Die mindestens eine Nut 130a ist von der Oberfläche 14f zurückgesetzt. In diesem Fall, wenn das distale Ende 16b der Lasche 16 gegen das Oberteil 14 gehalten wird, ist der mindestens eine erste Vorsprung 20a in Eingriff mit der mindestens einen Nut 130a. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass sich der mindestens eine erste Vorsprung 20a kontinuierlich erstreckt. Zum Beispiel kann der mindestens eine erste Vorsprung 20a aus angeordneten kreisförmigen Vorsprüngen zusammengesetzt sein. Der mindestens eine intermittierend angeordnete erste Vorsprung 20a wird von der mindestens einen sich kontinuierlich erstreckenden Nut 130a geführt.
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Anhand der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, dass das Schnürelement 18a der Festziehstruktur 18 am Oberteil 14 befestigt ist, während das Aufwickelelement 18b an der Lasche 16 befestigt ist. Wie in 8 gezeigt, kann das Schnürelement 18a jedoch an der Lasche 16 befestigt sein, während das Aufwickelelement 18b am Oberteil 14 befestigt sein kann.
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Anhand der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, dass die Festziehstruktur 18 das Schnürelement 18a und das Aufwickelelement 18b aufweist. Wie in 9 gezeigt, kann die Festziehstruktur 18 jedoch auch aus Tastverschlüssen 180a bestehen, die am Oberteil 14 bzw. an der Lasche 16 vorgesehen sind. Die flächig ausgebildeten Tastverschlüsse 180a sind aneinander befestigbar und voneinander lösbar. Die Tastverschlüsse 180a sind zum Beispiel aus speziell behandelten Stoffen gefertigt. Die Tastverschlüsse 180a dienen dazu, Verschlüsse wiederholt anbringbar und lösbar zu verbinden. Die Tastverschlüsse bestehen in der Regel aus einem hakenförmigen Stoffverschluss und einem schlaufenförmigen Stoffverschluss. Wenn die beiden Arten von Verschlüssen gegeneinandergedrückt werden, sind der hakenförmige Stoff und der schlaufenförmige Stoff so ausgebildet, dass sie aneinanderheften.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, dass die Festziehstruktur 18 das Aufwickelelement 18b aufweist. Das Aufwickelelement 18b kann jedoch in der Festziehstruktur 18 weggelassen werden. Zum Beispiel wird, wie in 10 gezeigt, das Schnürelement 18a durch mindestens ein Loch 46 eingeführt, das im distalen Ende 16b der Lasche 16 vorgesehen ist. Dann werden beide Enden des Schnürelements 18a verknotet, während das Schnürelement 18a an dem an der Seite des Oberteils 14 vorgesehenen Hakenabschnitt 40 eingehakt wird. Entsprechend kann das Schnürelement 18a verschlossen werden. Außerdem kann der Hakenabschnitt 40 weggelassen werden. In diesem Fall kann zum Beispiel, wie in 11 gezeigt, das Oberteil 14 mit mindestens einem Loch 48 zum Durchstecken des Schnürelements 18a versehen sein. Das Schnürelement 18a wird durch das mindestens eine Loch 46, das im distalen Ende 16b der Lasche 16 vorgesehen ist, und durch das mindestens eine Loch 48, das im Oberteil 14 vorgesehen ist, eingeführt. Anschließend werden beide Enden des Schnürelements 18a miteinander verbunden, wodurch das Schnürelement 18a verschlossen werden kann. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Schnürelement 18a an der Seite des Oberteils 14 verbunden wird. Das Schnürelement 18a kann jedoch auch auf der Seite der Lasche 16 verbunden werden.
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Der Schuh 10 kann ein Fahrradschuh sein. In diesem Fall kann der Schuh 10 beispielsweise, wie in 12 dargestellt, ferner einen Befestigungsabschnitt 50 aufweisen, an dem eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Schuhplatte befestigt ist. Die Schuhplatte ist ein plattenförmiges Element, das an der Sohle eines Fahrradschuhs befestigt ist. Wenn die Schuhplatte mit einem Fahrradpedal in Eingriff gebracht wird, sind der Fahrradschuh und das Fahrradpedal miteinander verbunden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schuh
- 12
- Sohle
- 12a
- Laufsohle
- 14
- Oberteil
- 14a
- linker oberer Abschnitt
- 14b
- rechter oberer Abschnitt
- 14c
- vorderer oberer Abschnitt
- 14d
- hinterer oberer Abschnitt
- 14e
- Öffnung
- 14f
- Oberfläche
- 16
- Lasche
- 16a
- proximales Ende
- 16b
- distales Ende
- 16c
- hintere Oberfläche
- 18
- Festziehstruktur
- 18a
- Schnürelement
- 18b
- Aufwickelelement
- 20
- erster Eingriffsabschnitt
- 20a
- erster Vorsprung
- 30
- zweiter Eingriffsabschnitt
- 30a
- zweiter Vorsprung
- 32
- Eingriffselement
- 40
- Hakenabschnitt
- 42
- Festziehstruktur
- 46, 48
- Loch
- 50
- Befestigungsabschnitt
- 130a
- Nut
- 180a
- Tastverschluss
- F
- Fuß
- X
- Längsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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