DE8909937U1 - Austauschbarer Schuhverschluß - Google Patents
Austauschbarer SchuhverschlußInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1493—Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements
-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen austauschbaren Schuhverschluß.
Die häufigste und bekannteste Vorrichtung zum paßgerechten VerscMieSen von Schuhen am menschlichen Faß besteht aus
einem Schnürsenkelverschluß, bei dem Schnürsenkel durch Ösen am Schuh hindurchgeführt werden, wobei durch das Festziehen
mid Verschnüren eier Schnürsenkel ein fester Verschluß
erhielt wird. Dieser &j.ttsw'&? te Schuhverschiuß ist einfach
in der Herstellung und führe zu einen; sicheren Schuhverschluss,
der den "chuh in festen Paßsitz am Ir *3 hält. Nachteilig ist
beim Schnürsenkslverschluß, dau Ji &idiagr;^ Verschließen des Schuhs
relativ umständlich ist, da der Schnürsenkel an allen Ösen festgezogen werden muß und die Schnürsenkel nach dem Festziehen
durch Knot? &eegr; bzw. Schleifen gegen ein Öffnen gesichert
werden müssen.
Es hat zahlreiche Versuche gegeben, einfachere Verschlüsse zu schaffen, die auch als Schuhverschlüsse geeignet sind.
Wegen des einfachen und schnellen Verschlußvorgangs hat in letzterer Zeit der sogenannte Klettverschluß Verbreitung
gefundun. Er besteht aus ineinandergreifenden Klettelementen, deren eine Seite ein flauschiges Kunststoffvlies trägt und
deren andere Seite steife Kunststoffäden mit häkchenartigen
enden aufweist, wobei beim Zusammendrücken der beiden Klettelementschichten die häkchenartigen Enden sich in dem Vlies
verhaken und ein relativ fest haltender Verschluß erzielt wird. Klettverschlüsse haben bereits für Schuhe, textile
Bekleidung, Rucksäcke, Taschen und dergleichen Verwendung gefunden. Obwohl solche Klettverschlüsse recht haltbare
Verschlüsse ergeben, können sie sich unter extremen Belastungen/ insbesondere bei Einwirkung eines Zugs, der von der
Richtung der Verbindungsebene der beiden gegenüberliegenden Klettelemente weg gerichtet ist, öffnen. Außerdem lassen
sich Klettverschlüsse nur einzeln öffnen oder schließen/ wänrend demgegenüber Schnürsenkelverschlüsse bis zu einem
gewissen Grad durch Zug am EnSt? l&s Schnürsenkels den gesamten
Verschluß spannen oder lösen lassen. Dadurch ergibt sich beim Schnürsenkelverschluß eine gleichmäßigere Verteilung
der Verschlußkräfte als bei einzelnen Klettverschlüssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schuhverschluß zu schaffen, der dem Träger des Schuhs die Möglichkeit
gibt, wahlweise die Vorteile des Schnürsenkelverschlusses, nämlich sicherer, gleichmäßiger und fest haltender
Verschluß, mit den Vorteilen des Klettverschlusses, nämlich schnelles Öffnen und Verschließen des Verschlusses, nach
Wunsch auszutauschen, sodaß nach den individuellen Bedürfnissen des Schuhbenutzers ein schneller Wechsel zwischen
den beiden Verschlußarten möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen austauschbaren Schuhverschluß
nach den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs.
Eine austauschbare Kombination eines Schmürsenkelverschlusses mit einem Klettverschluß wird insbesondere dadurch geschaffen,
daß an den die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteilen Öffnungen vorgesehen sind, in denen austauschbare
Verbindungselemente befestigt werden können, die Klettelemente tragen. Die austauschbaren Verbindungselemente
werden in den Öffnungen befestigt und dann am gegenüberliegenden Schuhteil vermittels der Klettelemente befestigt.
Wünscht man eine Schnürsenkelverschluß, so werden die Verbindungselemente aus den Öffnungen entfernt und statt
dessen Schnürsenkel in die Schnürsenkelcsen eingeführt.
1 ·; · ♦ &igr;
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen
die Öffnungen auf dem die Schnürsenkelösen enthaltenden
Schuhteil aus Schlitzen, durch die die Verbindungselemente in Form von Verbindungsstreifen hindurchgeführt werden
können, wodurch sie verschiebbar in den Schlitzen gehalten werden. Eine Hälfte des jeweiligen Verbindungsstreifens
enthält ein Befestigungsteil, mit dem der Verbindungsstreifen auf dem dem Schlitz gegenüber liegenden, die Schnürsenkelösen
enthaltenden Schuhteil befestigt werden kann. Nach dem Befestigen der eine Hälfte des Verbindungsstreifens
an dem Schuhteil kann der Ver^'i ndungsstreifen mit
seiner anderen Hälfte über die erstere Hälfte des Verbindungsstreifens geschlagen werden und wird mit Hilfe der
Klettelemente an der darunter liegenden zweiten Hälfte des Verbindungsstreifens befestigt werden, wodurch die
beiden die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteile fest miteinander verbunden werden.
Die lösbare Befestigung des Verbindungsstreifens kann aus
einem an dem Verbindungsstreifen befestigten Stift mit einem verdickten halbkugel- oder kugelförmigen Kopf bestehen, der
in eine auf dem die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil befindliche Öffnung lösbar eingreifen kann. Die Öffnung
kann bevorzugt eine schlitzartige Öffnung sein, in die der Kopf des Stiftes eingreift und durch Anschlag am Schlitzende
eine gegen Zug beständige Verbindung bildet.
Die Klettelemente sind vorzugsweise auf dem Verbindungsstreifen einseitig so angeordnet, daß etwa auf einer Hälfte
des Verbindungsstreifens ein flauschiges Vlies und etwa auf der anderen Hälfte des Verbindungsstreifens häkchenartige
Elemente angeordnet sind, die nach dem Durchführen der Verbindungsstreifen durch die Öffnungen und übereinanderlegen
der beiden Hälften der Verbindungsstreifen ineinander greifen.
• · . &igr;
Bei einer solchen Anordnung befinden sich die Klettelementp
auf der Seite des Verbindungsstreifens, die der Seite, an dem sich die lösbare Befestigung befindet,
gegenüberliegt. Dadurch kann der Verbindungsstreifen zunächst mit der an der Unterseite liegenden lösbaren
Befestigung, z. B. in Form eines Stiftes mit Kopf, in der Öffnung auf dem die Schnürsenkelösen enthaltenden
Schuhteil durch Eindrücken des Stiftes in die Öffnung befestigt werden, dann kann der Verbindungsstreifen
durch den auf dem gegenüberliegenden Schuhteil befindlichen Schlitz geführt und so umgeschlagen werden, daß
die beiden Hälften des Verbindungsstreifens übereinander liegen. Durch Andrücken der oberen Hälfte an die untere
Hälfte des Verbindungsstreifen werden die auf den sich gegenüber liegenden Hälften des Verbindungsstreifens
befindlichen Klettelemente aneinandergedrückt und ergeben eine Verschluß, der die beiden gegenüberliegenden Teile
des Schuhs miteinander verbindet.
Wird ein Schnürsenkelverschluß gewünscht, so wird der Klettverschluß geöffnet, der am Verbindungsstreifen befindliche
Verbindungsstift aus dem die Schnürsenkelösen tragenden Schuhteil herausgezogen und der Verbindungsstreifen aus dem Schlitz herausgezogen. Mit in die
Schnürsenkelösen eingezogenen Schnürsenkeln kann dann ein althergebrachter Schnürsenkelverschluß hergestellt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Figurenbeschreibung anhand einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert,
wobei alle in der Figurenbeschreibung enthaltenen Merkmale als erfindungswesentlich angesehen werden.
1 ·· K &igr;
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— 5 —
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines austauschbaren Schuhverschlusses mit Klettelemente
tragenden Verbindungsstreifen und Schnürsenkeln;
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Durchführungsöffnungen auf
den die Schürsenkelösen tragenden Schuhteilen;
Fig. 3 zeigt eine Verbindungsstreifen von der Seite, die
die lösbare Befestigung trägt (Unterseite); und
Fig. 4 zeigt den gleichen Verbindungsstreifen von der
anderen Seite, die die Klettelemente trägt.
Fig. 1 zeigt einen Schuh 1 mit einem Schnürsenkelverschluß 10, der aus einem linken Schuhteil 12a, der die linken
Schnürsenkelösen 14 trägt, und einem rechten Schuhteil 12b, der entsprechend die linken Schnürsenkelösen 14 trägt, besteht.
Durch die Schnürsenkelösen 14 sind Schnürsenkel 16 geführt, Mit denen die beiden Schuhteile 12a und 12b fest
miteinander verschnürt werden können (Fig. 2).
Das Schuhteil 12a trägt unterhalb der Schnürsenkelösen 14 eine Öffnung in Form eines Schlitzes 26, durch den ein
Verbindungsstreifen 14 aus einem weichen lederartigen
Material geführt ist. Der Verbindunsstreifen, der in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, trägt an einer seiner
beiuen Oberflächen Klettelemente, die so angeordnet sind,
daß jeweils eine der beiden Hälften, z. B. die linke Hälfte, die häkchenartigen Klettelemente trägt, während die andere
Hälfte, z. B. die rechte Hälfte die damit zusammenwirkenden Vlieselemente trägt. Die Anordnung der rechten und
linken Hälfte kann beliebig vertauscht werden, auch
•« (
— 6 "■
müssen die beiden Hälften nicht exakt von gleicher Größe sein, sondern können je nach den konstruktiven Bedürfnissen
oder durch die Schuhform bedingt, in ihrer Flächenverteilung voneinander abweichen. Es ist lediglich erforderlich,
daß die übereinandergelegt zur Deckung kommenden Hälffon Aoa Uorhinrtnnncctrji fön &ogr; &iacgr; no &pgr;&ogr;&eegr;&iacgr;&iacgr;&igr;&igr;&ogr;&eegr;&EEgr; nrnRon
'Jberschneidungsbereich der Klettelemente bilden, sodaß
ein sicherer Verschluß gewährleistet ist.
Auf der den Klettelementen gegnüberliegenden Seite des Verbindungsstreifens 24 ist eine lösbare Befestigung 28 in
Form eines Tiftes 32 mit einem halbkugelförmigen Kopf befestigt,
die in eine Öffnung 30 auf dem Schuhteil 12b eingreifen kann und sich in der Öffnung 30 verhaken kann, sodaß
eine Verbindung zwischen den Verbindungsstreifen 24 und dem Schuhteil 12b hergestellt werden kann. Nach dem Durchführen
des Verbindungsstreifens 24 durch die schlitzartige Öffnung 26 und Eindrücken des Stiftes 32 in die Öff.iung 30 kann
r1iilT?h Ühprpi nanrlprl orron r?oi- hoi &EEgr;&bgr;&eegr; Miäl ffon Hoc Uorhi nHunnc-
Streifens 24 eine Verbindung der beiden Schuhteile 12a und 12b durch die Klettelemente 22 hergestellt werden.
Claims (5)
1. Austauschbarer Schuhverschluß, gekennzeichnet durch eine austauschbare Kombination eines Schnürsenkelverschlusses
(10) mit einem Klettverschluß (20).
2. Austauschbarer Schuhverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Schnürsenkelösen (14)
enthaltenden Schuhteilen (12a,12b) Öffnungen (26) vorgesehen sind, in denen austauschbare Verbindungselemente
(24) befestigt werden können, die Klettelemente (22) tragen.
3. Austauschbarer Schuhverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) auf dem
einen die Schnürsenkelösen (14) enthaltenden Schuhteil (12a) aus Schlitzen (26) bestehen, durch die Verbindungselemente
(24) in Form von Verbindungsstreifen geführt werden können, die einseitig Klettelemente (22) tragen,
wobei die Verbindungsstreifen (24) an dem anderen gegenüberliegenden
die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil (12b) mit einer lösbaren Befestigung (28) befestigbar
sind.
4. Austauschbarer Schuhverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung (28) aus einem an dem Verbindungsstreifen (24) befestigten
Stift (32) mit einem verdickten halbkugelförmigen Kopf (30)
besteht, der in eine auf dem die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil (12b) befindliche Öffnung (30) lösbar
eingreifen kann.
5. Austauschbarer Schuhverschluß nach den ANsprüche;· 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klettelemente (22) auf den Verbindungsstreifen (24) einseitig so angeordnet sind, daß
etwa auf einer Hälfte des Verbindungsstreifens ein flauschige: Vlies (34) und etwa auf der anderen Hälfte häkchenartige Elemente
(36) angeordnet sind, die nach dem Durchführen der Verbindungsstreifen (24) durch die Öffnungen (26) und
Übereinanderlegen der beiden Hälften den Verbindungsstreifen (24) ineinander eingreifen.
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