DE3927364C2 - - Google Patents

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DE3927364C2
DE3927364C2 DE19893927364 DE3927364A DE3927364C2 DE 3927364 C2 DE3927364 C2 DE 3927364C2 DE 19893927364 DE19893927364 DE 19893927364 DE 3927364 A DE3927364 A DE 3927364A DE 3927364 C2 DE3927364 C2 DE 3927364C2
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Johnny Taichung Tw Wang
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WANG WIN JEA TAIPEH/T'AI-PEI TW
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SPHINX Inc
WANG WIN JEA TAIPEH/T'AI-PEI TW
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die häufigste und bekannteste Ausgestaltung eines Schuhs weist zum paßgerechten Verschließen am menschlichen Fuß einen Schnürsenkelver­ schluß auf, bei dem Schnürsenkel durch Ösen am Schuh hindurchgeführt werden, wobei durch das Festziehen und Verschnüren der Schnürsenkel ein fester Verschluß erzielt wird. Dieser altbewährte Schuh ist einfach in der Herstellung und weist einen sicheren Schuhverschluß auf, der den Schuh im festen Paßsitz am Fuß hält. Nachteilig ist, daß das Verschließen des Schuhs relativ umständlich ist, da der Schnürsenkel an allen Ösen festgezogen werden muß und die Schnürsenkel nach dem Festziehen durch Knoten bzw. Schleifen gegen ein Öffnen gesichert werden müssen.
Es hat zahlreiche Versuche gegeben, Schuhe mit anderen Verschlüssen auszustatten. Wegen des einfachen und schnellen Verschlußvorganges hat in letzter Zeit der sogenannte Klettverschluß Verbreitung gefunden. Er besteht aus ineinandergreifenden Klettelementen, deren eine Seite ein flauschiges Kunststoffvlies trägt und deren andere Seite steife Kunst­ stoffäden mit häkchenartigen Enden aufweist, wobei beim Zusammendrücken der beiden Klettelementschichten die häkchenartigen Enden sich in dem Vlies verhaken und ein relativ festhaltender Verschluß erzielt wird. Klettverschlüsse haben bereits für Schuhe, textile Bekleidung, Rucksäcke, Taschen und dergleichen Verwendung gefunden. Obwohl solche Klettverschlüsse recht haltbare Verschlüsse ergeben, können sie sich unter extremen Belastungen, insbesondere bei Einwirkung eines Zugs, der von der Richtung der Verbindungsebene der beiden gegenüberliegenden Klettelemente weggerichtet ist, öffnen. Außerdem lassen sich Klettverschlüsse nur einzeln öffnen oder schließen, während demgegenüber Schnürsenkelverschlüsse bis zu einem gewissen Grad durch Zug am Ende des Schnürsenkels den gesamten Verschluß spannen oder lösen können. Dadurch ergibt sich beim Schnürsenkelverschluß eine gleichmäßige Verteilung der Verschlußkräfte als bei einzelnen Klettverschlüssen.
Es ist des weiteren ein Schuh bekannt (US 40 81 916), der sowohl einen Schnürsenkelverschluß als auch einen Klettverschluß aufweist. Dabei ist ein erstes Teil des Klettverschlusses entweder fabrikseitig oder vom Käufer des Verschlusses fest mit dem Schuh verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, den Schuh wie gewöhnlich zu schnüren oder mittels der Schnürsenkel und dem Klettverschluß zu verschließen, indem der durch einen zweiten Teil des Klettverschlusses und Schnürsenkel­ ösen geführte Schnürsenkel durch Festlegen des zweiten Teils des Klett­ verschlusses auf dem ersten Teil desselben strafgezogen wird.
Nachteilig an diesem Schuh ist, daß der erste Teil des Klettverschlusses auf dem Schuh verschmutzen und unwirksam werden kann, wenn das zweite Teil des Klettverschlusses ihn nicht abdeckt, daß das erste Teil des Klettverschlusses nicht austauschbar ist und zudem das Design des Schuhs negativ beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und der dem Träger des Schuhs die Möglichkeit gibt, wahlweise die Vorteile des Schnürsenkelverschlusses, nämlich sicherer, gleichmäßiger und festhaltender Verschluß, mit den Vorteilen des Klettverschlusses, nämlich schnelles Öffnen und Verschließen des Verschlusses, nach Wunsch auszutauschen, so daß nach den individuellen Bedürfnissen des Schuh­ benutzers ein schneller Wechsel zwischen den beiden Verschlußarten möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Schuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Eine Austauschbarkeit eines Schnürsenkelverschlusses durch einen Klett­ verschluß und umgekehrt wird insbesondere dadurch geschaffen, daß an den die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteilen erste Öffnungen vorgesehen sind, in denen austauschbare Verbindungselemente befestigt werden können, die Klettelemente tragen. Die austauschbaren Verbindungselemente werden in den ersten Öffnungen befestigt und dann am gegenüberliegenden Schuhteil durch zweite Öffnungen gefädelt und vermittels der Klettelemente befestigt. Wünscht man einen Schnür­ senkverschluß, so werden die Verbindungselemente aus den ersten und den zweiten Öffnungen entfernt und stattdessen Schnürsenkel in die Schnürsenkelösen eingeführt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die zweiten Öffnungen auf dem Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil aus Schlitzen, durch die die Verbindungselemente in Form von Verbindungsstreifen hindurchgeführt werden können, wodurch sie verschiebbar in den Schlitzen gehalten werden. Eine Hälfte des jeweiligen Verbindungsstreifens enthält ein Befestigungsteil, mit dem der Verbindungsstreifen auf dem dem Schlitz gegenüberliegenden, Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil befestigt werden kann. Nach dem Befestigen einer ersten Hälfte des Verbindungsstreifens an dem Schuh kann der Verbindungsstreifen mit seiner anderen Hälfte durch die Schlitze gefädelt und über seine erstere Hälfte geschlagen werden, und wird mit Hilfe der Klettelemente an seiner darunterliegenden zweiten Hälfte befestigt werden, wodurch die beiden die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteile fest miteinander verbunden werden.
Die lösbare Befestigung des Verbindungselements kann aus einem an dem Verbindungselement befestigten Stift mit einer verdickten Halbkugel oder kugelförmigen Kopf bestehen, der in eine erste auf den Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil befindliche Öffnung lösbar eingreifen kann. Die erste Öffnung kann bevorzugt eine schlitzartige Öffnung sein, in die der Kopf des Schlitzes eingreift und durch Anschlag am Schlitzende eine gegen Zug beständige Verbindung bildet.
Klettelemente sind vorzugsweise auf dem Verbindungselement einseitig so angeordnet, daß etwa auf einer Hälfte des Verbindungselements ein flauschiges Vlies und etwa auf der anderen Hälfte des Verbindungs­ elements häkchenartige Elemente angeordnet sind, die nach dem Durchführen des Verbindungselements durch die beiden Öffnungen und Übereinanderlegen der beiden Hälften des Verbindungselements ineinandergreifen.
Bei einer solchen Anordnung befinden sich die Klettelemente auf der Seite des Verbindungselements, die der Seite, an dem sich die lösbare Befestigung befindet, gegenüberliegt. Dadurch kann das Verbindungs­ element zunächst mit dem an seiner Unterseite liegenden lösbaren Befestigung, z. B. in Form eines Stifts mit Kopf, in der ersten Öffnung auf den die Schnürsenkelösen enthaltenden Schuhteil durch Eindrücken des Stiftes in die erste Öffnung befestigt werden. Dann kann der Verbindungsstreifen durch die auf den gegenüberliegenden Schuhteil befindliche zweite Öffnung geführt und so umgeschlagen werden, daß die beiden Hälften des Verbindungselements übereinanderliegen. Durch Andrücken der oberen Hälfte an die untere Hälfte des Verbindungselements werden die auf den sich gegenüberliegenden Hälften des Verbindungselements befindlichen Klettelemente ineinandergedrückt, und ergeben einen Verschluß, der die beiden gegenüberliegenden Teile des Schuhs miteinander verbindet.
Wird ein Schnürsenkelverschluß gewünscht, so wird der Klettverschluß geöffnet, der am Verbindungselement befindliche Verbindungsstift aus dem die Schnürsenkelösen tragenden Schuhteil herausgezogen und das Verbindungselement aus dem Schlitz herausgezogen. Mit in die Schnür­ senkelösen eingezogenen Schnürsenkeln kann dann ein althergebrachter Schnürsenkelverschluß hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Figurenbeschreibung anhand einer beispielshaften Ausführungsform näher erläutert.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs mit einem austauschbaren Schuhverschluß, der Klettelemente tragende Verbindungsstreifen und Schnürsenkel aufweist,
Fig. 2 die Anordnung der ersten und zweiten Öffnung auf den die Schnürsenkelösen tragenden Schuh­ teilen,
Fig. 3 einen Verbindungsstreifen von der Seite, die eine lösbare Befestigung trägt (Unterseite), und
Fig. 4 den Verbindungsstreifen gemäß Fig. 3 von der anderen Seite, die Klettelemente trägt.
Fig. 1 zeigt einen Schuh 1 mit einem Schnürsenkelverschluß 10, der aus einem Schuhteil 12a, der Schnürsenkelösen 14 trägt, und einem anderen Schuhteil 12b, der entsprechend Schnürsenkelösen 14 trägt, besteht. Durch die Schnürsenkelösen 14 sind Schnürsenkel 16 geführt, mit denen die beiden Schuhteile 12a und 12b fest miteinander verschnürt werden können (Fig. 2).
Das eine Schuhteil 12a trägt unterhalb der Schnürsenkelkösen 14 eine zweite Öffnung in Form eines Schlitzes 26, durch den ein Verbindungs­ streifen 24 aus einem weichen lederartigen Material geführt ist. Der Verbindungsstreifen 24, der auch in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, trägt an einer seiner beiden Oberflächen Klettelemente 22, die so angeordnet sind, daß jeweils eine der beiden Hälften, z. B. die linke Häifte, häkchen­ artige Elemente 36 trägt, während die andere Hälfte, z. B. die rechte Hälfte, ein damit zusammenwirkendes flauschiges Vlies 34 trägt. Die Anordnung der beiden Hälften kann beliebig vertauscht werden. Auch müssen die beiden Hälften nicht exakt von gleicher Größe sein, sondern können je nach den konstruktiven Bedürfnissen oder durch die Schuhform bedingt, in ihrer Flächenverteilung voneinander abweichen. Es ist lediglich erforderlich, daß die übereinandergelegt zur Deckung kommenden beiden Hälften des Verbindungsstreifens 24 einen genügend großen Überschneidungsbereich bilden, so daß ein sicherer Verschiuß gewähr­ leistet ist.
Auf der den Klettelementen 22 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsstreifens 24 ist eine lösbare Befestigung 28 in Form eines Stiftes 32 mit einem halbkugelförmigen Kopf befestigt, die in eine erste Öffnung 30 auf dem anderen Schuhteil 12b eingreifen kann und sich in der ersten Öffnung 30 verhaken kann, so daß eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstreifen 24 und dem anderen Schuhteil 12b hergestellt werden kann. Nach dem Durchführen des Verbindungsstreifens 24 durch die schlitzartige zweite Öffnung 26 und dem Eindrücken des Stifts 32 in die erste Öffnung 30 kann durch Übereinanderlegen der beiden Hälften des Verbindungsstreifens 24 eine Verbindung der beiden Schuhteile 12a und 12b durch die Klettelemente 22 hergestellt werden.

Claims (4)

1. Schuh (1) mit Schuhteilen (12a, 12b), die Schnürsenkelösen (14) aufweisen zur Aufnahme bekannter Schnürsenkel (16), dadurch gekennzeichnet,
daß am Schuh (1) zusätzlich an den die Schnürsenkelösen (14) enthaltenden Schuhteilen (12a, 12b) erste Öffnungen (30) sowie zweite Öffnungen (26) angeordnet sind,
daß mit den ersten und zweiten Öffnungen (26, 30) zusammenwirkende lösbar festzulegende Verbindungselemente (24) zum Schließen des Schuhs (1) vorgesehen sind,
daß die ersten Öffnungen (39) an dem einen die Schnürsenkelösen (14) enthaltenden Schuhteil (12b) als Löcher und die zweiten Öffnungen (26) auf dem anderen gegenüberliegenden die Schnürsenkelösen (14) enthaltenden Schuhteil (12a) als Schlitze (26) ausgebildet sind, durch die die Verbindungselemente (24) geführt werden können.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24) streifenförmig ausgebildet sind und Klettelemente (22) tragen.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettelemente (22) auf den Verbindungselementen (24) einseitig so angeordnet sind, daß auf etwa einer Hälfte der Ver­ bindungselemente (24) ein flauschiges Vlies (34) und etwa auf der anderen Hälfte häkchenartige Elemente (36) angeordnet sind, die nach dem Durchführen der Verbindungselemente (24) durch die zweiten Öffnungen (26) und Übereinanderlegen der beiden Hälften der Verbindungselemente (24) ineinander eingreifen.
4. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung (28) aus einem an dem Verbindungselement (24) befestigten Stift (32) mit einem verdickten halbkugelförmigen Kopf besteht, der in eine auf dem die Schnür­ senkelösen (14) enthaltenden Schuhteil (12b) befindliche erste Öffnung (30) lösbar eingreifen kann.
DE19893927364 1989-08-19 1989-08-19 Austauschbarer schuhverschluss Granted DE3927364A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4081916A (en) * 1977-02-03 1978-04-04 Thomas Salisbury Quick lace tightener for shoes

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DE3927364A1 (de) 1991-02-21

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