DE2623437A1 - Nahtverbindung fuer breite und schwere gewebe - Google Patents

Nahtverbindung fuer breite und schwere gewebe

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DE2623437A1 DE19762623437 DE2623437A DE2623437A1 DE 2623437 A1 DE2623437 A1 DE 2623437A1 DE 19762623437 DE19762623437 DE 19762623437 DE 2623437 A DE2623437 A DE 2623437A DE 2623437 A1 DE2623437 A1 DE 2623437A1
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Donald George Macbean
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Jwi Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof

Description

  • NAHTVERBINDUNG FUR BREITE UND SCHWERE
  • GEWEBE Die Erfindung betrifft eine Nahtverbindung für breite und schwere Gewebe, deren Kanten mit zueinander komplementären Anordnungen ineinandergreifender und mittels eines Stiftes zu verbindender Ösen versehen sind.
  • Die Erfindung findet besondere Anwendung bei der Verbindung der Enden aus synthetischem Material hergestellter Trockengewebe oder Trockenfilze zur Bildung von Endlosbändern, wie sie beispielsweise im Trocknungsbereich von Papiermaschinen verwendet werden. Die Erfindung wird anhand dieses Anwendungsbeispiels im folgenden beschrieben.
  • Gewebe dieser Art sind üblicherweise aus natürlichen oder synthetischen.Fasern durchgehend gewebt oder geschichtet hergestellt, wodurch eine schwere, gewebte Struktur entsteht, die beispielsweise eine Dicke von 0,8 mm bis 3,2 mm haben kann. Solche Gewebe werden in verschiedenen Breiten von ca. 1,5 m bis ca. 9 m und mit Längen von ca.
  • 12 m bis ca. 110 m geliefert, was von den jeweiligen Größenverhältnissen der Papiermaschine abhängt.
  • Trocknungsgewebe können auch endlos gewebt sein. Bei Geweben mit einer Länge von mehr als ca. 37 m ist das Endlosweben in der Praxis jedoch ungünstig. Hier wird das Material allgemein als ein langes, breites und flaches Einzelstück gewebt, dessen Enden dann zur Bildung eines Endlosbandes miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck sind die Enden jeweils mit einer Anordnung karabinerhakenförmiger Ösen oder einer Anordnung von Ösen aus Kunststoff oder Metall versehen, die eingenäht oder anderweitig befestigt sind. Zur Verbindung der beiden Enden werden diese zusammengezogen, so daß die Ösen an der einen Gewebekante in die Ösen der anderen Gewebekante eingreifend angeordnet sind. Alle Ösen werden auf diese Weise so eingerichtet, daß sie einen länglichen, rohrförinigen Kanal bilden, in den hinein ein Stift zur Bildung einer Gelenkverbindung geschoben werden kann.
  • Die Struktur eines derartigen Trockenbandes führt zu einer relativen Nachgiebigkeit in Arbeitsrichtung der Maschine und zu einer relativ starren Form in der Querrichtung. Da das Band schwer, breit und unhandlich ist und es bei seiner Anordnung in der Maschine mit einer Spannung beaufschlagt wird, können die beiden Enden des Gewebes nur schwer zueinander gezogen und die Ösen in genauer Ausrichtung gehalten werden, um den Stift einzuschieben. Es ist hierzu eine beachtliche Kraft und Geschicklichkeit erforderlich. Dies ist insbesondere der Fall bei schweren und breiten Bändern.
  • Beim Ausrichten und der ineinandergreifenden Anordnung der Ösen ist es allgemein leicht, den Gelenkstift in den Anfang der Naht einzusetzen, wenn der Anfang dieser Ausrichtung auf einer Seite des Bandes gemacht ist. Wenn der Stift jedoch über eine gewisse Länge eingeschoben ist, die beispielsweise 0,9 bis 1,2 m betragen kann, so tritt ein derartiger Widerstand auf, daß ein weiteres Einschieben schwierig oder unmöglich ist. Das Gewicht der beiden Bandenden drückt sie auseinander, und die Spannungsbeanspruchung des Gewebes beim Zusammenziehen verformt die Ösen, wodurch eine genaue Ausrichtung schwierig wird. Gleichzeitig werden die Ösen, in die der Stift bereits eingeschoben ist, gegen den Stift gezogen, wodurch infolge der Reibung das weitere Einschieben erschwert wird.
  • Es wurden bereits verschiedene Möglichkeiten zum leichteren Einschieben des Stiftes vorgeschlagen. Eine Lösung besteht darin, den Stift beim Einschieben' beispielsweise mit einem Elektrqbohrer zu drehen. Eine weitere Lösung besteht darin, zunächst einen relativ dünnen Zugdraht aus hartem, getempertem Stahl einzuziehen und diesen dann zum Einziehen des dikkeren, biegsameren Stiftes durch den rohrförmigen Kanal zu benutzen. Eine weitere Möglichkeit für einen Draht, der ohne zu starke Reibung oder Verformung durch die Ösen geschoben werden kann, besteht einfach darin, ihn mit einer Spitze zu versehen. Ein ziemlich grobes Verfahren ist so ausgebildet, daß die Enden des Gewebes mit ineinandergreifenden Ösen zusammengebracht und vorübergehend auf einem Brett festgenagelt werden, bis der Stift eingesetzt ist. Dies kann jedoch nur bei schmaleren Bändern durchgeführt werden und ist in jedem Falle mit einer Beschädigung des Gewebes verbunden.
  • Alle diese Verfahren sind umständlich und führen infolge des Zeitaufwandes zu einer beachtlichen Leerzeit, während der die gesamte Maschine zwecks Installation des Bandes stillgesetzt sein muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Möglichkeit zur Verbindung der Enden breiter und schwerer Gewebe anzugeben, die mit zueinander komplementären Anordnungen ineinander zu schiebender Ösen versehen sind, so daß die leichtere Installation solchermaßen gebildeter Bänder in Maschinen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die folgenden Schritte gelöst. Es wird in Bandrichtung eine Zugkraft auf eine Querzone in jedem Gewebeende ausgibt, die parallel zu der jeweiligen Ösenanordnung mit Abstand zu dieser liegt, wobei an einer Kante begonnen und schrittweise zur anderen Kante hin übergegangen wird. Auf diese Weise werden die Gewebeenden immer mehr in eine Halteposition gebracht, in der die Ösenanordnungen leicht zur Bildung eines rohrförmigen Kanals ineinander gebracht werden können. Die schrittweise zusammengefügten Gewebeteile werden in dieser Lage festgehalten, wodurch die gesamten Gewebeenden in der Halteposition verbleiben. In diesem Zustand werden die Ösen zur Bildung des rohrförmigen Kanals entsprechend zueinander angeordnet. Ein Stift wird dann durch den Kanal geschoben, um die Nahtverbindung zu vervollständigen. Die genannten Zonen werden dann von ihrer Zusammenhaltekraft befreit, wonach die Gewebeenden nur an der Nahtstelle zusammengehalten werden.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß vorübergehend an den mit Abstand zu den Gewebeenden vorgesehenen Krafteinwirkungszonen eine Vorrichtung zur fortschreitenden Schließung angebracht wird. Eine Betätigung dieser Vorrichtung bewirkt ein systematisches Zusammenziehen der Gewebeenden in kleinen Schritten und deren Zusammenhaltung unabhängig von -der Kraft, mit der sie auseinander gezogen werden, während die Ösen ineinandergreifend angeordnet werden und der Stift in sie eingeschoben wird, um die Nahtverbindung zu vervollständigen.
  • Dann kann die zusätzliche Vorrichtung wieder entfernt werden.
  • Vorteilhaft ist die zusätzliche Schließvorrichtung so ausgebildet, daß sie mit jeweils einem Element an jedem freien Ende des Gewebes befestigt ist und diese beiden Elemente über die Gewebebreite hinweg mit einem weiteren Element fortlaufend zusammengebracht werden. Vorzugsweise eignet sich hierzu ein Reißverschluß mit zwei Bändern, deren Kanten mit sich gegenseitig befestigenden Elementen versehen sind und einem Schieber, der diese Elemente bei Bewegung von Anfangsverbindungsgliedern an einem Ende zum anderen Ende hin zusammenbringt. Eine andere Art eines anwendbaren Schiebeverschlusses hat ein längliches Einsteckelement, das in ein längliches Gegenelement eingesteckt werden kann, beispielsweise ein Steg, der in eine Nut einschnappt. Eine Seite eines solchen Verschlusses ist an dem Randteil eines freien Gewebeendes lösbar befestigt. Die andere Seite ist in ähnlicher Weise an dem anderen freien Gewebeende befestigt, vorzugsweise, wie im Falle eines Trockenfilzes, über eine Lasche, die permanent oder nur vorübergehend an dem anderen freien Ende befestigt ist.
  • Wenn das Gewebe in der Maschine installiert wird, werden die Enden zusammengezogen und der Schiebeverschluß geschlossen, so daß die freien Gewebekanten zusammengebracht werden. Dann werden die Ösen von Hand aufeinander ausgerichtet, so daß sie den Kanal zum Einschieben des Stiftes bildend Normalerweise werden die Gewebeenden schon vom Hersteller mit der Schließvorrichtung versehen, bevor das Gewebe dem Abnehmer zugesandt wird. Die Schließvorrichtung wird verwendet, wenn das Gewebe auf der Papiermaschine installiert wird, um die Enden des Gewebes an der Stelle zusammenzubringen, wo der Stift leicht zur Bildung eines Endlosbandes eingeschoben werden kann.
  • Nachdem der Stift durch die Ösen an den Gewebeenden eingeschoben ist, wird die Schließvorrichtung von dem Gewebe entfernt und kann weggeworfen oder dem Hersteller zur Wiederverwendung zugesandt werden.
  • Eine Möglichkeit zur lösbaren Befestigung der Schließvorrichtung besteht in einer Sack- oder Kettelnaht. Diese Naht kann leicht wieder aufgezogen werden, wenn die eigentliche Verbindung hergestellt ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß auf die Fläche der Schließvorrichtung ein bei Druckeinwirkung wirksames Klebemittel aufgebracht wird, welches die Bänder der Schließvorrichtung an dem Gewebe verklebt, so daß die Schließvorrichtung an ihrer Stelle gehalten wird. Das Klebemittel soll jedoch auch das Ablösen der Schließvorrichtung von dem Gewebe nach Herstellung der eigentlichen Verbindung ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Schließvorrichtung besteht darin, deren Bänder und das jeweilige Gewebeende mit einer Vielzahl komplementärer Haken- und Ösenteile zu versehen, wie dies beispielsweise bei einem Klettengewebe der Fall ist. Hierbei wird das Band der Schließvorrichtung einfach durch AufdrUcken befestigt, so daß die Haken-und Ösenelemente ineinandergreifen. Das Band kann dann durch einfaches Abziehen entfernt werden.
  • Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel kann die obengenannte Lasche, mit der eine Seite eines Schiebeverschlusses befestigt ist, eine normale Lederlasche sein, die vorübergehend an dem freien Ende eines schweren Gewebes befestigt wird. Eine solche Lasche wird verwendet, wenn das Gewebe dadurch installiert wird, daß es mit dem durchschnittenen Ende des verbrauchten Gewebes verbunden wird, wenn dieses aus der Maschine herausgeführt wird. Die Lasche kann an ihrer Vorderkante mit einer Reihe zueinander beabstandeter Löcher versehen sein, um ihre Befestigung an dem durchschnittenen Ende des abgenutzten Gewebes zu erleichtern.
  • Wenn dieses über seine Führungsrollen aus der Maschine gezogen wird, zieht es das neue Gewebe mit hinein. Wenn dieses an der vorgegebenen Stelle liegt, wird die Lasche entfernt, wodurch beide Gewebe voneinander getrennt werden.
  • Vorteilhaft sind die Elemente der Schließvorrichtung unter den Ösen des jeweiligen Gewebeendes angeordnet. Die Schließvorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie von jedem Ende her geschlossen werden kann, wozu sie dort jeweils die übliche Anordnung eines Stiftes und eines Sockels mit einem Schieber aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben, die Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigen: Fig. 1 einen perspektivischen Teilschnitt zur Darstellung der Enden eines Trockenbandes bei der gegenseitigen Verbindung, Fig. 2 einen Querschnitt eines nach der Erfindung zusammengefügten Bandes, bei dem die vorübergehend angebrachte Schließvorrichtung und die Lasche noch vorhanden sind, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der miteinander verbundenen Enden bei entfernter Schließvorrichtung und Lasche und Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schließvorrichtung kurz nach dem Beginn der Schließbewegung.
  • In den Figuren sind die beiden einander gegenüberliegenden Enden A und B eines länglichen, breiten und schweren Trokkenbandes dargestellt, die zur gegenseitigen Verbindung nach der Erfindung zusammengebracht sind. Das Trockenband ist ein schweres, gewebtes Material mit den folgenden Eigenschaften: Das Ende A ist mit einer Anordnung zueinander beabstandeter Schleifen oder Ösen 17 versehen. Das Ende B ist mit einer ähnlichen Anordnung von Schleifen oder Ösen 19 versehen. In der dargestellten Ausführungsform haben die Ösen 17 und 19 die Form von Karabinerhaken, die an Gewebestreifen 15 und 16 befestigt und mit Nähten 15 A und 16 A an den Gewebeenden angebracht sind. Der Abstand zwischen den Ösen in den Anordnungen 17 und 19 ist derart, daß eine Öse der einen Anordnung leicht in den Abstand zwischen zwei Ösen der anderen Anordnung eingeführt werden kann. Wenn die Kanten der Gewebeenden A und B zusammengebracht und die Ösen beider Anordnungen aufeinander ausgerichtet sind, so bilden diese einen länglichen, rohrförmigen Kanal zur Aufnahme eines Stiftdrahtes C.
  • Die Kanten der Gewebeenden A und B werden zusammengezogen, so daß ihre Ösenanordnungen 17 und 19 aufeinander ausgerichtet werden können. Dies erfolgt durch eine vorübergehend angebrachte Verbindungs- und Schließvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Reißverschluß D ist, dessen Bänder 21 und 22 an ihren Kanten mit ineinandergreifenden Elementen 23 und 24 versehen sind und der einen Schieber 25 zur Verbindung oder Lösung dieser beiden Bänder aufweist. Der Schieber 25 ist mit einem Zugelement 26 versehen. Der Reißverschluß D kann gegebenenfalls auch mit Sockel- und Stiftelementen versehen sein, die ineinandergefügt werden, um die Enden der beiden Verschlußteile zunächst miteinander zu verbinden. Es sind auch Reißverschlüsse verfügbar, die diese Elemente nicht benötigen.
  • Die Reißverschlußbänder 21 und 22 können, wie dargestellt, relativ schmal sein. In diesem Falle sind sie mittels Klebstoff oder anderweitig an Zwischenstücken aus Gewebe 21 A und 22 A befestigt, die wiederum mit dem Gewebeende A bei 31 und mit der Lasche 34 bei 32 verbunden sind. Alternativ können die Bänder 21 und 22 auch selbst so breit sein, daß sie direkt mit dem Gewebeende A und der Lasche 34 verbunden werden können.
  • Das Gewebe 21 A ist durch eine Sack- oder Kettelnaht 31 mit der Unterseite des Gewebe endes A längs einer Zone verbunden, die parallel zu dem die Ösen 17 tragenden Rand mit Abstand verläuft. Das andere Gewebe 22 A kann mit einer Sack- oder Kettelnaht 32 an einer vorderen Lasche 34 befestigt sein, die, falls erforderlich, wiederum durch lösbare Nähte 36 an der Unterseite des Gewebeendes B längs einer Zone befestigt ist, die parallel zum Rand mit den Ösen 19, jedoch mit Abstand dazu verläuft. Die Lasche 34 ist an ihrer Vorderkante mit einer Reihe zueinander beabstandeter Löcher 42 versehen, die über ihren gesamten Rand verläuft. Die Löcher 42 sind mit Verstärkungsösen versehen.
  • Alternativ kann die Lasche auch dauerhaft angebracht sein.
  • Eine solche Lasche 34 ist an dem vorwärts laufenden Ende der Verbindungsstelle angebracht, so daß sie beim Betrieb unter den Ösen und den Nähten der Verbindungsstelle liegt und ihr einen Schutz verleiht.
  • Die Bänder 21 und 22 sind relativ'zu den Gewebeenden A und B so angeordnet, daß bei zunehmendem Schließen des Reißverschlusses durch Ziehen des Schiebers längs der Verschlußelemente die Gewebeenden A und B zusammengezogen werden, so daß die Ösen 17 und 19 in eine solche Position gelangen, daß sie über die Breite des gesamten Bandes leicht aufeinander ausgerichtet werden können.
  • Normalerweise ist es günstig, den Reißverschluß D mit einem Schieber 25 an jedem seiner Enden zu versehen, so daß das Schließen von beiden Seiten her begonnen werden kann. Der Schieber hat einen ein Verschlußelement aufnehmenden Kanal, so daß er auf einer Seite des Reißverschlusses befestigt werden kann. Beide Schieber werden durch Anschläge 21 B, 22 B an den Enden der beiden Verschlußteile des Reißverschlusses D gegen Verlieren gesichert. Es ist günstig, die Seiten des Reißverschlusses, auf denen der Schieber angeordnet ist, über die Gewebeseite mit Enden 21 C, 22 C hinauszuführen, um den Schieber in eine entsprechende Position außerhalb der Gewebekante zu bringen, wo er auf die Elemente der jeweils anderen Seite aufgeschoben werden kann, um ein gleichmäßiges Schließen einzuleiten. Es ist wichtig, einen solchen Zusammenhang des Schiebers und der Verschlußelemente untereinander zu verwirklichen, daß die Schließung bei aufeinander ausgerichteten Kanten der Verschlußelemente beginnen kann. Die Schieber können, falls erwünscht, auch entfallen, in diesem Falle wird dann ein Spezialwerkzeug mit die Verschlußelemente aufnehmenden Kanälen zu deren Verbindung verwendet.
  • Bei der Erfindung wird der Vorteil des Reißverschlusses ausgenutzt, daß ein sehr leichtes Schließen auch gegen die beachtliche Gesamtspannung des Gewebebandes möglich ist, mit der die Gewebeenden A und B auseinandergezogen werden.
  • Beim Verbinden der Gewebeenden wird das Gewebeband auf der Maschine installiert, und die Enden A und B werden in üblicher Weise manuell ungefähr zusammengebracht. Dann werden die Enden des Reißverschlusses auf der einen Seite der Gewebeenden A und B miteinander verbunden und der Schieber 25 wird längs der Verschlußelemente geschoben, um diese zunehmend miteinander zu verbinden und die Bänder 21 und 22 zusammen zu ziehen. Hierdurch werden die Ränder 15 und 16 der Gewebeenden A und B nahe zueinandergebracht. Aus dieser Position können die Ösenanordnungen 17 und 19 leicht von Hand genau aufeinander ausgerichtet werden, um den rohrförmigen Kanal für den einzuschiebenden Stift zu bilden. Der Reißverschluß absorbiert die durch das Gewicht des Gewebes ausgeübte Bandspannung und somit die Kräfte, welche normalerweise die ausgerichtete Anordnung der Ösen stören würden. Der Stiftdraht C kann dann ohne Zeitverlust eingeschoben werden.
  • Ist der Stift C an der für ihn vorgegebenen Stelle, in der er die Naht gelenkartig zusammenhält, so wird der Reißverschluß D einfach entfernt, indem die Sack- oder Kettelnaht 31, 36 auf jeder Seite gelöst wird. Diese Nähte sind derart, daß sie lediglich durch Ergreifen und Ziehen eines freien Endes gelöst werden können. Falls erwünscht, können die Nähte auch eine besondere Färbung haben, so daß sie leicht lokalisiert werden können.
  • Die vordere Lasche 34 befindet sich auf'der Unterseite der äußeren Schicht eines Trockengewebebandes, welches auf eine Versandrolle aufgewickelt ist.' Beim Installieren des Bandes wird die Lasche 34 an dem abgeschnittenen Ende des abgenutzten Bandes befestigt, das aus der Maschine zu entfernen und zu ersetzen ist. Wenn das abgenutzte Gewebe aus der Maschine herausgezogen wird, wird somit das neue Gewebe gleichzeitig eingezogen. Das Gewebeband wird mit der für die jeweilige Maschine geeigneten Länge geliefert, so daß nach vollständigem Einziehen in die Maschine seine beiden Enden nicht zu weit voneinander entfernt sind und sie nach der Erfindung in Positionen gebracht werden können, wo ihre Ösen leicht in die vorgegebene gegenseitige Ausrichtungsstellung gebracht werden.
  • Vorzugsweise ist das Reißverschlußband 22 an der Oberseite der Lasche 34 durch eine dauerhafte oder vorübergehend angebrachte Naht 32 mittels einer Vergrößerungslasche 22 A angebracht, so daß die Reißverschlußelemente 24 praktisch unter den Ösen 19 liegen. Die Lasche 34 ist an dem Gewebeende B durch eine vorübergehend haltende Naht 36 angebracht.
  • Das andere Reißverschlußband 21 ist am anderen Gewebeende mittels einer Vergrößerungslasche 21 A und einer vorübergehend haltenden Naht 31 angebracht, so daß die Reißverschlußelemente 23 unter den Ösen 17 liegen.
  • Um den Zugang zum Reißverschluß und dessen Handhabung zu erleichtern, können die Gewebeenden A und B wie in Fig. 1 gezeigt, aufwärts gekrümmt sein, so daß ein leichter Zugang zum Schieber 25 oder 25 A möglich ist und dieser über die Breite des Gewebes gezogen werden kann, um die Reißverschlußelemente ineinander zu verhaken. Dadurch werden die Gewebeenden A und B dicht zueinandergezogen. Die Ösenanordnungen 17 und 19 kommen in eine relative Position, in der bei flacher Anordnung der Gewebeenden A und B die Ösen 19 auf die Ösen 17 ausgerichtet werden können.
  • Die Möglichkeit, den Reißverschluß von beiden Enden her zu schließen, wird deshalb angestrebt, damit sichergestellt ist, daß wenigstens eine der Kanten des Gewebes an der Verbindungsstelle richtig ausgerichtet ist. Dies ist deshalb wichtig, weil das Gewebeende A oder B durch Wärmeeinwirkung während der Installation oder zu anderen Zeitpunkten schrumpfen kann. In diesem Fall wäre es nur möglich, die Gewebekanten an einer Seite des Gewebes auszurichten. Da eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Führungsblech, welches an einer Gewebekante bei dessen Bewegung anliegt, muß diese Gewebekante an der Verbindungsstelle genau ausgerichtet sein, um eine Stoßeinwirkung auf das Führungsblech zu vermeiden. Wenn der Reißverschluß von beiden Seiten her geschlossen werden kann, so ist es möglich, diese genaue Ausrichtung zu verwirklichen.
  • Die vorstehende Beschreibung betrifft Nahtverbindungen an Trockenbändern, die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf andere Gewebearten, insbesondere Trockengewebebänder für die Papierherstellung, anwendbar.
  • Das Gewebeband kann zum Tragen eines Papierbandes während dessen Trocknungsvorgang benutzt werden. Seine Eigenschaften und seine Gebrauchsart sind dem Fachmann geläufig. Es muß ausreichende Festigkeit haben, um als Trockenband benutzt werden zu können, ferner ist eine glatte Oberfläche erforderlich, um die Papieroberfläche nicht zu beschädigen.
  • Ferner soll das Band zum leichten Durchgang von Wasserdampf gut durchlässig sein.
  • Das Trockenband wird durch eine Reihe von dampferhitzten Trockenrollen nach einem komplizierten Schema hindurchgeführt, dabei läuft es über einige Rollen abwärts, um andere Rollen herum und dann wieder aufwärts auf weitere Rollen usw..
  • Bänder im Preßbereich haben normalerweise eine Schicht nicht verwebter Fasern, die an einer oder beiden Seiten eines tragenden Untergewebes befestigt sind. Dies ermöglicht eine hohe Trockenkapazität. Das tragende Gewebe ist üblicherweise aus synthetischem Material, beispielsweise aus einem Polyester, hergestellt. Das Preßgewebe trägt das feuchte Band aus hergestelltem Papier, während es um eine Reihe von Rollen nach einem komplizierten Schema herumgeführt wird und auch zwischen Rollen hindurchgeführt wird, die einen Andruckspalt bilden, um Feuchtigkeit herauszuquetschen. Es können unterschiedliche Materialien und Webarten eingesetzt werden, das Band sollte jedoch so elastisch sein, daß es nach wiederholten Andruckvorgängen auch über längere Zeit hinweg seine ursprüngliche Form schnell wieder annimmt.
  • Ein anderes Band, auf das die Erfindung angewendet werden kann, ist ein Fourdrinier-Band zur Trocknung eines Fasergewebes, das aus einer Pulpe-Schicht gebildet ist. Dies ist ein ziemlich grobmaschiges Gewebe mit guter Trockenkapazität. Seine Oberflächeneigenschaften sind nicht so wichtig, da es eine dicke Pulpe-Schicht trägt, die beispielsweise 7,5 cm dick sein kann und zum im Gegensatz zu Materialblöcken leichteren Transport als Schicht ausgebildet wurde.
  • Die Erfindung kann ferner auf Gewebe decken angewendet werden, die auf zylindrische Filtertrommeln aufgezogen sind.
  • Papiermaschinengewebe der beschriebenen Art sind allgemein ziemlich flexibel in Arbeitsrichtung und relativ steif in der dazu querliegenden Richtung. In allen Fällen sind die Bänder sehr umständlich zu handhaben, so daß es schwierig ist, ihre Enden zusammenzubringen und sie in einer Position zu halten, in der ihre Ösen aufeinander ausgerichtet sind.
  • Die Verbindungsösen des Bandes können aus synthetischem Material oder aus Metall bestehen und sind angenäht oder, falls sie karabinerhakenartig ausgebildet sind, angehakt.
  • Wenn die Ösen an der Kante des Gewebes angebracht werden, so kann dies in Form einer kontinuierlichen Reihe geschehen, die in regelmäßigen Abständen unterbrochen wird, um den erforderlichen Abstand zur Aufnahme der Ösen der anderen Gewebekante zu bilden. Eine Lasche, die vorübergehend als Führungslasche oder auch dauerhaft als Schutzlasche dient, ist allgemein üblich. Die Lasche kann aus jedem geeigneten Gewebe bestehen. Gelegentlich verfügbare kurze Gewebelängen, die bei der Herstellung anderer Artikel anfallen, können verwendet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche ahtverbindung für breite und schwere Gewebe, deren Enden zur Bildung eines Endlosbandes zusammenzuziehen und miteinander zu verbinden sind, wobei die Kante eines jeden Gewebe endes mit einer Anordnung zueinander beabstandeter Ösen versehen ist, die mit einer entsprechenden Anordnung von Ösen der anderen Gewebekante ineinandergreifend anzuordnen sind, um einen länglichen, rohrförmigen Kanal zum Einschieben eines eine Gelenkverbindung bildenden Stiftes auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Seite (21, 22) einer progressiv schließbaren Verschlußvorrichtung (D) an den Gewebeenden (A, B) befestigt ist, um diese in eine relative Halteposition zusammenzuziehen, in der die Ösen (17, 19) leicht aufeinander ausrichtbar sind.
  2. 2. Nahtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebeende (B) mit einer Lasche (34) versehen ist, die das andere Gewebeende (A) bei zusammengebrachten Gewebeenden (A, B) überlappt, daß eie Seite (22) der Verschlußvorrichtung (D) an der Lasche (34) befestigt ist und daß die andere Seite (21) der Verschlußvorrichtung (D) direkt an dem anderen Gewebeende (A) befestigt ist.
  3. 3. Nahtverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (D) ein Schiebeverschluß mit einer Vielzahl Verschlußelementen (23, 24) ist, die auf die beiden Verschlußteile (21, 22) aufgeteilt slnd und durch gegenseitiges Ineinandergreifen die Verschlußvorrichtung (D) schließen.
  4. 4. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeverschluß (D) an jedem seiner Enden mit einem Schiebeelement (25, 25a) versehen ist, so daß die Schließung der Verschlußvorrichtung (D) von beiden Seiten des Gewebes her durchführbar ist.
  5. 5. Nahtverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite (21, 22) der Verschlußvorrichtung (D) unter den jeweils zugeordneten Ösen (17, 19) angeordnet ist.
  6. 6. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (21, 22) der Verschlußvorrichtung (D) durch Bänder gebildet sind, die vorübergehend durch eine leicht lösbare Naht befestigt sind.
  7. 7. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (21, 22) des Schiebeverschlusses (D) durch Bänder gebildet sind, die durch Klebstoff lösbar befestigt sind.
  8. 8. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (D) ein Schiebeverschluß mit einer länglichen Nut an einem Seitenteil und einem länglichen Steg an dem anderen Seitenteil ist, die die Schließvorrichtung (D) durch gegenseitiges Ineinandergreifen verschließen.
  9. 9. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (21, 22) der Verschlußvorrichtung (D) als Bänder ausgebildet sind, die durch ein Klettengewebe befestigt sind.
  10. 10. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeverschluß (D) mit einem Seitenteil (22) über das Ende des anderen Seitenteils (21) hinausragt.
  11. 11. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Schiebeverschlusses (D) ein Schieber (25, 25a) vorgesehen ist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Gewebe ende (A) eine Zugkraft in Richtung auf das andere Gewebeende (B) innerhalb einer Querzone eines Gewebeendes (A, B) ausgeübt wird, die parallel zur jeweiligen Ösenanordnung (17, 19), jedoch mit Abstand zu dieser liegt, daß beginnend an einer Gewebekante und schrittweise in Richtung zur anderen Gewebekante die Gewebeenden (A, B) in eine Halteposition gebracht werden, in der die Ösenanordnungen (17, 19) leicht ineinandergreifend auszubilden sind, um den rohrförmigen Kanal zu bilden, daß die schrittweise erreichten Haltepositionen der einzelnen Ösen (17, 19) beibehalten werden, so daß die Gewebeenden (A, B) insgesamt die Halteposition erreichen, daß die einander gegenüberliegenden Ösen (17, 19) in der Halteposition der Gewebeenden (A, B) aufeinander ausgerichtet werden, daß ein Stift (C) in den so gebildeten rohrförmigen Kanal eingeschoben wird und daß die Zugkraft in den genannten, zu den Ösenanordnungen (17, 19) parallel liegenden Zonen beseitigt wird.
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