DE1461113A1 - Trocknerbaender - Google Patents

Trocknerbaender

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DE1461113A1
DE1461113A1 DE19651461113 DE1461113A DE1461113A1 DE 1461113 A1 DE1461113 A1 DE 1461113A1 DE 19651461113 DE19651461113 DE 19651461113 DE 1461113 A DE1461113 A DE 1461113A DE 1461113 A1 DE1461113 A1 DE 1461113A1
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joint
belt
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dryer belt
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Huyck Corp
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners
    • Y10T24/1608Hinged
    • Y10T24/1636Wire knuckles, common pintle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
STEIN - DR. E.
DR. R. KOENIQSBERQER - DlPL.-PHYS. R. HOLZBAUER DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN ' HD ' '
TELEGRAMME) ZUMPAT ΘΜΟΝΟΗΕΝβ,
POSTSCHECKKONTO: MONOHEN 01189 BRÄUHAUSSTRASSE 4/»
BANKKONTO) BANKHAUS H. AUFHAUSER
7/li (2/2/1)
A 85 933
HUYCK CORPORATION, Washington Street, Rensselaer. New York
Trocknerbänder.
Die Erfindung betrifft Trocknerbänder und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Stoßstelle an einem in der Papierherstellungsindustrie verwandten Trocknerband und einer Stirnseitenverbindung eines Trocknerbandes.
Trocknerbänder der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Art sind, obgleich allgemein verwendbar, besonders für die Verwendung bei der Herstellung von nicht verwebten, fasrigen Erzeugnissen, wie Papier, Pappe, Schachtelpappe usw. in einer papierherstellenden Maschine geeignet. Wie bekannt, enthalten solche Maschinen gewöhnlich eine HNaßM-Station und eine oder mehrere Trockenetationen; Das Papiererzeugnis wird aus einer Bahn von waseergteättigtem Stoff hergestellt, der von einem
oder mehreren Naßfilzen durch gegenüberliegende Preßwalzen und andere Entwässerungsvorriohtungen in der Naßstation der Maschine geführt wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn verringert und ihre Faserstruktur soweit verdichtet ist, dass sie im wesentlichen selbsttragend wird. Sie Bahn wird dann von einem, oder mehreren Trocknerbändern aufgenommen, die in endlosen Bahnen umlaufen, wobei sie die Bahn über eine Reihe von sich drehenden Trockner trommeln in der Trockenstation der Maschine führen. Diese Trommeln erwärmen die Bahn, um die Restfeuchtigkeit zu entfernen. (
Zahlreiche Vorrichtungen werden verwandt, um die Enden von flachen Bespannungen aneinander zu befestigen, um sie als Trocknerbänder zu verwenden. In einigen Fällen werden die Stirnseiten überlappt und miteinander vernäht, vernietet oder verleimt. In anderen Fällen werden die Stirnseiten stumpf miteinander verbunden und mit einem Materialstreifen versehen, der die Fuge überlappt. In den meisten Fällen werden jedoch die Stirnseiten der heutigen Bandtrockner durch einen Riemenverbinder verbunden, der eine Art λ bewegliches Scharnier bildet, das aus einer Reihe von ineinandergreifender Klammerhaken besteht, die an den Stirnseiten des Bandes oder an den Trägerbespannungen, die an das Band angenäht sind, befestigt sind. Ein langgestrecktes Verbindungsstück, gewöhnlich in der Form eines Kabels, erstreckt sich durch die Haken, um die Enden des Bandes zusammenzuhalten.
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Alle oben erwähnten Verfahren zur Herstellung einer Stoßstelle sind verhältnismässig wirtschaftlich. Alle erzeugen jedo£h eine Stoßstelle, die wesentlich verschieden von dem übrigen oder dem Körper des Bandes, besonders in Bezug auf die Wärme-Ausdehnung oder Kontraktion, das Quellen oder Schrumpfen, das Restschrumpfen, die Nachgiebigkeit (Ausdehnung oder Zusammenziehung unter Spannung), Durchlässigkeit, Wärmeübertragung und ähnlicher Eigenschaften ist. Diese Unterschiede zwischen der Stoßs.telle und dem übrigen Band können bewirken, dass das Band sich im Betrieb kräuselt oder Falten ►wirft. Diese Kräuselungen oder Falten scheinen von den verschiedenen Wirkungen her zu rühren, die die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Spannung oder andere Faktoren auf die Stoßstelle im Vergleich zu dem Körper des Bandes ausüben, und dies ist von besonderer Bedeutung unter den sich in einem weiten Bereich verändernden Bedingungen, die in der Trockenstation einer Papiermaschine auftreten. Z.B. neigt das Band dazu, sich unter einer Spannung in der Maschinenrichtung oder Längsrichtung zu längen und schmaler zu werden. Die Stoßstelle wird nicht im selben Ausmaß schmaler, wie ^das Band selbst, wodurch Kräuselungen und Falten auftreten. Die Kräuselungen und Falten können nicht wünschenswerte Markierungen auf der zu trocknenden Papierbahn hinterlassen.
Es ist bekannt, dass man endlose Bänder, z.B. durch besondere Webverfahren oder durch ein von Hand durchgeführtes Verweben der .Enden des flachen Bandes, herstellen kann, bei denen die Stoßstelle virtuell ununterscheidbar von dem Körper des Bandes ist. Diese Ver-
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fahren sind jedoch kostspielig und vermehren die Kosten des Bandes ebenso'wie die Kosten für das Aufziehen eines Bandes auf eine Papiermaschine.
Die vorliegende Erfindung bezweckt allgemein, Verfahren zum Verbinden zweier Stirnflächen von flachen gewebten Bändern mit billigen Mitteln anzugeben, ohne dass dabei die vorhin erwähnten nachteiligen Eigenschaften auftreten.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stoßeteile eines in der Papier herstellenden Industrie verwandten Trocknerbandes gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Stoßstelle eines in der Papier herstellenden Industrie verwandten Trocknerbandes, das eine andere vorzugsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Pig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Pig. 2;
Pig. 4 ist eine Teildraufsicht auf ein Trocknerband, das eine andere vorzugsweise Aueführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet; und
Pig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Verwendung von Laschen zusammen mit einer Stoßstelle beim Betrieb dieser Erfindung zeigt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können dadurch erreicht werden, dass die Stirnseiten einer flachen gewebten Bespannung oder eines anderen Bandmaterial mit Hilfe von mehreren oder einzelnen
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Stoßstellenabschnitten verbunden werden, die nebeneinander liegend über die Breite des Bandes angeordnet sind. Es ist wünschenswert, die Abstände sswischen aufeinanderfolgenden Stoßstellenabschnitten so auszuführen, dass Öffnungen zwischen den Stoßstellenabschnitten im wesentlichen während des Betriebes verschwinden. Selbst dort, wo die zwischen den Abschnitten liegenden öffnungen sich während des Betriebes nicht schliessen, wird die Papierbahn nicht so während des Trocknens markiert, dass es zu irgendeiner Beanstandung Anlaß geben könnte.
Während in einigen fällen die zusammenwirkenden Endabschnitte einzeln verbunden werden, so 1st es höchst vorteilhaft, auf eine bekannte Art, wie etwa durch Klammerhaken, Nähen, Verleimen, Vernieten usw., eine einzige zusammenhängende Stoßstelle zu bilden, die sich über das ganze Band erstreckt und sodann die Stoßstelle in Abschnitte zu teilen, indem man bestimmte Teile der Stoßstelle in vorherbestimmten Abständen entfernt, um Öffnungen zwischen den Abschnitten herzustellen.
e zwischen den Abschnitten liegenden Öffnungen laufen in der Längs- oder Haschinenriohtung durch die ganze Stoßstelle, und es ist wünschenswert, dass sie in beiden Richtungen von der Stoßstelle aus noch weiter in den Körper des Bandes, bis ungefähr 7,5 cm (3") von der Stoßstelle aus, reichen. Die Breite der Stoßstellenabschnitte hängen von der Breite und dem Aufbau des Bandes ab; sie beträgt jedoch vorzugsweise zwischen ungefähr 5 bis 15 cm (2 bis 6"). Die bevorzugte Breite j*ä»r Öffnung liegt zwischen un-
gefahr 0,15 und 2,5 cm (1/16 und 1 "). Die Öffnungen sind vorzugsweise rautenförmig, jedoch es gibt auch mehrere gute Ausführungsformen, in denen die Öffnungen im wesentlichen rechteckig sind. Andere formen für die zwischen den Abschnitten liegenden Öffnungen können verwandt werden, und es ist nicht beabsichtigt, den Umfang der JSrfindung auf irgendeine besondere Form der zwischen den Abschnitten liegenden Abschnitte, zu beschränken.
Die in der Papier herstellenden Industrie verwandten Trocknerbänder schwanken in der Breite zwischen so schmalen Bändern von etwa ™ 1,2 m (4 ft.) Breite in einigen Fällen, bis zu Bändern mit einer Breite von ungefähr 9 m (30 ft.) oder mehr in anderen Fällen. Das von den Papierherstellern gefürchtete kräuseln und Faltenwerfen tritt in besonderem Maße bei breiten Bändern dieser Art auf.
Die Unterteilung der Stoßstelle in mehrere, verhältnismässig schmale Abschnitte bewirkt, dass die diagonalen Spannungen, die bei Uneinheitlichkeiten der Bespannung, bei Spannrollen usw., auftreten, verringert werden können. Diagonale Spannungen werden durch die verbültnismässig schmalen Stoßstellenabschnitte nicht in demselben Maße übertragen, wie sie durch eine einzige große Stoßstelle übertragen werden. Vielmehr verteilen die vielen Stoßstellenabschnitte eine Spannung quer zur Maschinenrichtung in die Maschinenrichtung. Auf diese Weise werden diagonale Spannungen auf schmale Bereiche beschränkt, die mit der Breite der Bespannungsabschnitte zwischen den öffnungen übereinstimmen. .. ... ,_ . .
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Ein Kräuseln und laltenwerfen des Bandes wird durch die Verwendung der in Abschnitte aufgeteilten Stoßstelle ausgeschaltet. Offensichtlich neigen die öffnungen zwischen den Abschnitten dazu, die Unterschiede auszugleichen, die bei der Wärme-Ausdehnung oder -Zusammenziehung, dem Quellen oder Schrumpfen, der Restschrumpfung, den Spannungen, der Nachgiebigkeit usw. zwischen der Stoßstelle und dem Band selbst auftreten. Es wird angenommen, dass es der Stoßstelle als Ganzes durch die zwischen den Abschnitten liegenden öffnungen möglich wird, sich im wesentlichen im gleichen Ausmaße, wie das Band selbst, zusammenzuziehen oder sich auszudehnen oder sich den Veränderungen anzupassen, die durch die Feuchtigkeit, die Temperatur, die Spannung usw. erzeugt werden.
Die zwischen den Abschnitten liegenden Öffnungen verbessern die Durchlässigkeit und Wärmetibertragungs eigenschaft en der Stoßstellen und bewirken, dass diese Paktoren nahezu denen des Körpers selbst angeglichen werden. Die Durchlässigkeit einer Stoßstelle eines in der Papier herstellenden Industrie verwandten Trocknerbandes wird durch die Zahl und die Art der Dicken der Materialschichten, aus denen das Band zusammengesetzt ist, beeinflusst, und Veränderungen in der Durchlässigkeit können Papiermarkierungen bewirken. Die Durchlässigkeit entlang der Stoßstelle kann im wesentlichen gleich der Durchlässigkeit in dem Körper des Bandes gemacht werden, indem man die Größe und die Anordnung der bei der in Abschnitte aufgeteilten Ötoßstelle auftretenden Öffnungen geeignet wählt. Die Wirkung auf die Durchlässigkeit wird besonders dort deutlich, wo die Stoßstelle des Trocknerbandes dadurch hergestellt wird, dass die .
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Stirnenden des Bandes umgeschlagen werden, um z.B. Im falle
.JJm einer Riemenverbindung zu Verbindungszwecken einen Binschlag herzustellen. Durch Anwendung der zwischen den Abschnitten liegenden öffnungen der vorliegenden Erfindung kann die reine bzw. nut'zbare (net) Durchlässigkeit längs der Stoßstelle aufrechterhalten werden, und eine auf diesem Problem beruhende Papiermarkierung kann im wesentlichen ausgeschaltet werden. Außerdem gibt die Verwendung der in Abschnitte aufgeteilten Stoßstelle Mittel an die Hand, durch die die höheren I eolations eigenschaften einer merhschichtigen Bandstoßstelle verringert werden können, was ™ wiederum wahrscheinlich auf die an der Stoßstelle angebrachten öffnungen zurückzuführen ist.
Sie vorliegende Erfindung kann dazu verwandt werden, eine verbesserte Riemenverbindung herzustellen, die sich einzig dadurch von bekannten Riemenverbindungen unterscheidet, dass sie von Spannungen befreit ist und sich genau, wie das Trocknerband selbst, wegen der während des Betriebes auftretenden Wärme-^euchtigkeits-, Spannungs- oder anderer Umgebungsänderungen ausdehnen und kontranieren sowie sich in der Richtung quer zur Maschinenrichtung" strecken und zusammenziehen kann. Durch die verbesserten Eigenschaften kann die Riemenverbindung annähernd dieselbe Breite wie das übrige Band beibehalten und Spannungen während des Betriebes ausgleichen. Deshalb werden Kräuseln, Paltenwerfen, Spannungen und andere Uneinheitlichkeiten in der mit der Riemenverbindung zusammenhängenden Stoßstelle oder dem Band verringert oder
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geschaltet. Es wird angenommen, dass das gewünschte Ergebnis deshalb auftritt, weil das Kabel der Riemenverbindung, das zerschnitten und deshalb unzusammenhängend ist oder in der Form von kurzen Stäben oder Stiften vorliegt, es der Stoßstelle gestattet, sich/auszudehnen- und zu kontrahieren, sich zu strecken und zusammen, zuziehen und es gleichfalls den Fäden des Bandes gestattet,^ sich zu verziehen und dadurch Spannungen auszugleichen, während die bekannten zusammenhängenden Stoßstellen durch hierfür verwandte, zusammenhängende Kabel in solchen Bewegungen beschränkt waren. Df e gemäss der Erfindung in Abschnitte aufgeteilte Stoßsteile erlaubt es, dass sich die Spannungspunkte in dem Band und der Stoßstelle, wie sie durch falsche Ausrichtung der Maschine, Rollenabweichung, Feuchtigkeits- und Wärmebedinungen usw. bewirkt werden können, XX3& gemäss den besonderen Betriebs-, bedingungen χ*, verlagern,und dadurch das Auftreten von Kräuaelungen und von Faltenwerfen
Trocknerbänder, in denen Polyurethankleber in der Stoßstelle ver-, wandt worden sind, zeigen eine grossere Neigung sich zu kräuseln
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als viele nach ander ep bekannten Riemenverbindungsverfahren hergestellte Stoßstellen. Die vorliegende Erfindung eignet sich , auph, dazu ,,Stoßstellen aus Polyurethanharz herzust eilen,,,/ um ,^aa-.-,,« Kräuseln, und Faltenwerfen zu verringern, Eb ist bekannt, dass Im1, Falle ,yjoni;gewebten? Bändernj,,. bei denen die in der Querrichtung zur ^schinenrißhtung verlaufenden Garne des Bandes aus Nylon ν bestehen, die Peucb-t4gkeitsaufnähme ein Quellen oder lineares Ans-
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ORIGINAL »^fSPECTED
dehnen bewirkt. Durch Verwendung der vorliegenden Erfindung känii das Quellen im wesentlichen gleichmässig sowohl· in der Sf oßste\MIe als auch im Bancflselbst auftreten, so äaee ein aus diesem Grunde verhindert wird.
In mehreren Ausführungsformen der Erfindung besteht1 das' Trocknef band aus einer offenen Vtebicoßs^cufction und ist aus KuristgaÄen gewebt.- In -denPalmen,-in denen—eine zusätzliche Festigkeiti '-"y·τ·' Schubwiderstand usw;, gewünscht wird, werden die gewebten Garne-1 vorzugsweise mit Harzen auf eine solche Weise behandelt, wie JJ\ sie ähnlich z.BT in dem U.S,-Patent 2 903 02Ί oder dem U. S,-? ί .?a Patent 3 032 44%,beschrieben ist. Eine.besonders vortei-lhafie v Vorrichtung zur Vorbehandlung der Garne ist in dem U»LSIi^Patentλ.i 3 149 003 beschrieben. ·. . ; , : >-s-T.'io'j
In anderen Anordnungen kann das Trocknerband jeden beliebi^ge^i: . Aufbau haben, der eine gute Trockenwirkung zeigt, einschli,ess-r r. lieh der herkömmlichen Trocknerbänder, die aus Baumwoll- oder Asbestgarnen oder z.B. aus Kunstgarnen gewebt sind odeje-verschiedener durchlöcherter oder nicht durchlöcherter, niqhi; ge- „ webter Bänder, wie etwa solcher aus .Gummi oder ve;r8chievden,en Kunstschichtmaterialien usw. , .,·
-"·'.·..■■ .-."»?θ r;.\ ■.-..■ ' . ί ■ ■■■.· ■■ ' - '■'■ -■■ ·'■■- : -■·"■".·*- ".■■"■-' ~L",r.<'- In Pig. 1 der Zeichnung ist ein Trocknerband 10 gezeigt, das typische Stoßstellenabschnitte 12 und 14 besitzt. Die Endteile 16 und ta.des Baäiäes sind umgeiLefet, um ein
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für die Bildung der Stoßstellenabschnitte 12 und 14 zu haben. Die gefalteten Endteile werden durch geeignete Nähte 20, 22 zusammengehalten· Hehrere Klammerhaken 24 sind an dem Stoßstellenabschnitt 12 befestigt und so angeordnet, dass sie abwechselnd mit zusammenwirkenden Klammerhaken 26 einschießen^ öle inUS^ licher Weise auf dem Stoßstellenabschnitt 14 angebracht sind. Die Baken 24 und 26 nehmen einen Abschnitt des Kabels 28 auf, das in einer Längsrichtung verlauft und das dazu dient, die Enden der Abschnitte 12 und 14 fest, aber beweglich zusammen zu halten.
Die Stoßeteilenabschnitte, 30, 32, 34, 36, 38 und 40 bestehen in derselben Weise aus Endteil, Nähten, Klammerhaken und Kabel. Der Stoßstellenabschnltt 12 ist gegenüber dem Stoßstellenabschnitt 14 angebracht und wirkt mit diesem zusammen; auf die gleiche Weise sind die Stoßeteilenabsohnltte 30, 34 und 38 gegeüber den Stoßstellenabechnitten 32, 36 bzw. 40 angebracht und arbeiten mit diesen jeweils zusammen. Sie nebeneinander liegenden Stoßetellenabschnitte 12 und 14, 30 und 32, 34 und 36, 38 und 40 sind voneinander duroh öffnungen 42, 44 bzw. 46 ibBC getrennt. Die öffnungen 42,44,46 verlaufen durch die ganzen Bndteile 16 und 18. D.h. die öffnungen erstrecken sich von dem Körper des Bandes auf der einen Seite der StoBstel-Ie über die gefalteten Überteile 16 und 18 bis in den Körper des Bandes auf der anderen Seite der Stoßstelle hinein.
Das in Abschnitt» getrennte Kabel 28 liegt in Gestalt einer Reihe von beweglichen, in Achsrichtung in einer Reihe miteinander
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liegender, voneinander getrennter Stangen oder4fa.fte vor. Jeder dieser Stangen ist im Vergleich mit der Querabmessung des Bandes verhältnismässig kurz und besitzt eine Länge, die nicht grosser als und vorzugsweise im wesentlichen gleich lang wie die Querabmessung des angrenzenden Stoßstellenabschnittes ist. Die Stangen bzw. Stifte sind voneinander durch die Öffnungen 42, 44 und 46 getrennt und frei, dass sie sich aufeinander zu und voneinander wegbewegen können, wenn das Band durch die Trockenstation einer Papiermaschine läuft.
In den Pig. 2 und 3 ist ein Band 50 gezeigt, das eine Stoßstelle besitzt, die eine Zahl von Abschnitten 52,54,56 enthält. Jeder dieser Abschnitte ist durch Überlappen der Endteile 58 und 60 des Bandes hergestellt, wobei diese Endteile durch Nähte 62, 64 verbunden sind. Sie Endteile können weiterhin durch ein Klebemittel ader durch Nieten, Klammern (staples), Ringverbindungen usw., (die nicht dargestellt sind), verbunden werden. Me Stoßstellenabschnitte 52, 54 und 56 sind voneinander durch Öffnungen 66 und 68 getrennt, die durch den ganzen überlappten Teil, der durch die Endteile 58 und 60 gebildet wird,und bis in den Körper " oder /Teil aus einer einzigen Sicke des Bandes verlaufen.
Sie Öffnungen sind vorzugsweise im wesentlichen rautenförmig, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jedoch können sie, falls es gewünscht wird, im allgemeinen rechteckig sein oder in einigen fällen die Form eines schmalen Schlitzes besitzen. Ebenso können die zusammenwirkenden Stoßstellenabschnitte an jedem Ende des
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Bandes, obgleich sie vorzugsweise, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, einander gegenüberliegend angebracht werden, gegeneinander versetzt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
In fig. 4 ist das Band 70 an seinen Enden in Stoßstellenabschnitte 72, 74, 76, 78, 80 und 82 abgeteilt, die dadurch hergestellt worden sind, dass die Bndteile, wie etwa das Endteil 84 des Stoßstellenabschnittes 72 und das Endteil 86 des Stoßstellenabschnittes JQ umgeschlagen worden sind. Die Endteile sind durch t Nähte 88 und 90 miteinander vernäht.
Die Stoßstelienabschnitte sind gegeneinander versetzt und bilden Spalte 92, 91,/und 98. Die Abschnitte besitzen Klammerhaken, wie etwa die Klammerhaken 100 in dem Stoßstellenabschnitt 72, und Klaramerhaken 102 in dem Stoßstellenabschnitt 78. Die Klammerhaken an gegenüberliegenden Stoßstellenabschnitten sind abwechselnd eingeschlossen (interleaved) und durch ein Kabel 104 verbunden. Da die Klammerhaken 100 und 102 eine solche Querausdehnung besitzen, dass jeweils ein Zwischenraum zwischen ihnen besteht, kann sich jeder Stoßstellenabschnitt frei ausdehnen und zusammenziehen und in der Querrichtung sich dehnen und schrumpfen. Die AusfUhrungsform der Pig. 4 ist besonders nützlich, da bei ihr das Kabel 104 im ganzen zusammenhängt, wobei die Bandenden schnell miteinander verbunden werden können.
In Pig. 5 ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der eine Lasche in form eines Deckbandes 110
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mit dem Band 10, wie es oben in Pig. 1 beschrieben worden ist, verbunden ist. Das Band 110 ist durch Nähte 112 mit dem Stoßstellenabschnitt 14 auf der Seite verbunden, die dem umgeschlagenen Endteil 18 gegenüberliegt, und ist so angeordnet, dass es die Klammerhaken 24 und 26 überdeckt, so dass es eine glatte Oberfläche für das zu transportierende Papier bildet. Das Band und das Papier bewegen sich in der Pfeilrichtung. Im Idealfall sind die Querausdehnungen der öffnungen 42, 44 und 46 derart, dass die Öffnungen während des Betriebes beim Auftreten einer Längsspannung, von Wärme usw. bis auf einen verscHindenden Punkt verringert werden.
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Claims (1)

  1. U61113
    Pa tentansprttche
    1. Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Stoßsteile an einem SttAe/uEC Papierherstellungsindustrie verwandten Trocknerband, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei einem Trocknerband bekannte Stoßstelle angebracht wird, und dass vorherbestimmte Teile dieser Stoßstelle entfernt werden, um diese Stoßstelle in mehrere Stoßstellenabechnitte aufzuteilen, wodurch die Stoßstellenabschnitte frei sind, um sich verschieden voneinander zu bewegen und um sich der Lage des angrenzenden Körpers des Bandes anzupassen, um somit im wesentlichen ein Kräuseln und Faltenwerfen auszuschalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcbjgekennzeichnet, dass die Enden des Bandes durch eine Riemenverbindung verbunden werden, dass diese vorherbestimmten Teile der Stoßstelle entfernt werden, um eine öffnung zwischen Paaren von Stoßstellenab-
    } schnitten an jedem Bade des Bandes zu bilden.
    3. Vorrichtung zum Befestigen der.Boden eines Trocknerbandee , hergestellt nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Trocknerband, das mehrere in Abschnitte aufgeteilte Bndteile besitzt, die auf jedem Ende dieses Bandes angebracht sind, und durch Verbindungsmittel, um
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    diese Endteile miteinander zu verbinden.
    4« Vorrichtung zum Befestigen der Enden eines Trocknerbandes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet) dass diese Stoßstelle mehrere Öffnungen besitzt, die sich durch diese Endteile und diese Verbindungsmittel erstrecken, wodurch die Stoßstelle sich den quer zur Maschinenrichtung einstellenden Abmessungen des Körpers des Bandes anpassen kann und ein Kräuseln und Faltenwerfen vermieden wird.
    5. Vorrichtung zum Befestigen der Enden eines Trocknerbandes nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine schmale Lasche, die auf einer Oberfläche des Trocknerbandeβ so angebracht ist, dass sie die Verbindungsmittel überdeckt, wobei die öffnungen sich durch diese Lasche erstrecken.
    6, Vorrichtung zum Befestigen der Enden eines Trocknerbandes naoh einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Reihe von ineinander eohieesender ELsjba merhaken enthalten, die an jedem der Abschnitte dieser Endteile befestigt sind, und dass βion mehrere» verhttltniBmäesig kuree Stangen durch diese Klammerhaken erstrecken, um diese Endteile miteinander cu verbinden, wobei die Länge jeder dieser Stangen nicht grosser als die Querabmeasung des angrenzenden
    . Absohnlttes ist.
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    7. Trocknerband für die Papierherstellung Industrie mit verbesserten Wärmeausdehnungs- und Nachgiebigkeits-Eigensohaften, das eine Vorrichtung zum Befestigen der Enden nach einem der Ansprüche 3 bis 6 besitzt, gekennzeichnet durch eine flache gewebte Bespannung, die an gegenüberliegenden Enden durch mehrere einzelne Stoßeteilenabschnitte verbunden ist, wobei diese Stoß-Btellenabschnitte in bestimmten Abständen nebeneinander angebracht sind, so dass eine Öffnung zwischen jedem Paar der Stoßetellenabschnltte geschaffen 1st, wodurch die aus diesen Stoßstellenabschnitten gebildete Stoßstelle im wesentlichen dieselben Wärmeausdehnungseigenschaften und Nachgiebigkeitseigensohaften, wie der Körper der Bespannung, hat.
    8. Trocknerband für die PapierherstellungsIndustrie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstellenabschnitte in Abständen nebeneinander in der Querrichtung des Bandes angebracht sind, wobei diese Stoßstellenabschnitte durch die zwischen aufeinanderfolgenden Stoßeteilenabschnitten liegenden
    P Öffnungen bestimmt werden, die sich durch diese ganze Stoßstelle erstrecken.
    9. Trocknerband für die PapierherstellungsIndustrie nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Mittel, um zusammenwirkende Stoßstellenabschnitte miteinander zu verbinden, wobei diese Mittel Ausdehnungseigensohaften besitzen, die im wesentlichen von dieser Bespannung verschieden sind.
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