DE2657065A1 - Dem heben von lasten dienendes, eine endlose tragschlaufe bildendes aufhaengejoch und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Dem heben von lasten dienendes, eine endlose tragschlaufe bildendes aufhaengejoch und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE2657065A1 DE19762657065 DE2657065A DE2657065A1 DE 2657065 A1 DE2657065 A1 DE 2657065A1 DE 19762657065 DE19762657065 DE 19762657065 DE 2657065 A DE2657065 A DE 2657065A DE 2657065 A1 DE2657065 A1 DE 2657065A1
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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    • B66C1/18Band-type slings
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Description

SPAIiSET INTER A.G. 25 St.Jakob-Strasse, CH-4002 Basle 2, Schweiz
Dem Heben von Lasten dienendes, eine endlose Tragschlaufe bildendes Aufhängejoch und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein dem Heben von Lasten dienendes, eine endlose Tragschlaufe bildendes Aufhängejoch und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Es ist ein Aufhängejoch b ekannt, das aus einem streifenformigen Gurtband besteht, das an seinen Enden durch Knotung zu einer endlosen Schlaufe gebildet ist. Um die durch das Tragjoch zu hebende Last zusammenzuhalten und zu sichern, sind getrennte Befestigungsschlaufen erforderlich. Die Nachteile dieses bekannten Aufhängejoches bestehen einmal in der Verknotungssteile, durch
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die das Aufhängejoch geschwächt ist, und zum anderen in der Notwendigkeit, besondere Befestigungsschlaufen für die in dem Aufhängejoch aufgenommene Last vorzusehen, wodurch in der Handhabung zusätzlicher Aufwand und zusätzliche Kosten erforderlich sind.
Um zu vermeiden, daß das Tragjoch durch eine Knotenstelle geschwächt ist, ist es bekannt, das Tragjoch aus einer Wicklung von Fäden oder Fasern zu bilden, bei der jede Windung der Wicklung mit den b enachbarten Windungen verbunden ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß das Tragjoch bei seiner Verwendung sehr steif ist und die Enden der Wicklung unter Wirkung der Belastung einer Längung unterliegen Außerdem sind auch hier getrennte Befestigungsschlaufen für die in dem Aufhängejoch aufgenommene Last erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Ausführungsformen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ein Aufhängejoch zu schaffen, das bei Aufnahme der Last keine Schwächung oder Längung erfährt, und bei dem die Anwendung zusätzlicher, der Befestigung und Halterung der Last dienender Schlaufen erforderlich ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das Aufhängejoch aus zwei oder mehreren, im Abstand angeordneten Fadenbündeln besteht, von denen jedes dadurch erhalten wird, daß Fäden in Längsrichtung um eine erste Schiauf« aus einer Materialbahn gewunden werden, die dann mit einer zweiten Schlaufe einer Materialbahn verbunden wird, wobei die Materialbahnen in Längsrichtung trennbar sind, um einen der Befestigung der Last dienenden Teil des AufhängeJoches zu bilden.
Weitere Merkmale des AufhängeJoches ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das der Herstellung des Aufhängejoches dienende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer ersten Materialbahn unter Überlappung miteinander verbunden sind und die so gebildete Schlaufe unter leichter Spannung gehalten wird, daß wenigstens zwei Faserbündel oder -stränge um die Schlaufe gewunden werden, daß eine zweite Materialbahn mit der ersten Materialbahn und den Faserbündeln oder -strängen verbunden wird, und daß die Materialbahnen zwischen zwei benachbarten Faserbündeln wenigstens teilweise aufgetrennt werden.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die aus der ersten Material-
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bahn gebildete Schlaufe auf zwei horizontalen, in ihrem Abstand einstellbaren Walzen aufgenommen ist, die zur Aufbringung der Faserbündel oder -stränge drehbar angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Tragjoches und der seiner Herstellung dienenden Vorrichtung, und es bedeutet:
Fig, I perspektivische schematische Darstellung der der Herstellung des AufhängeJoches dienenden Vorrichtung;
Fig. 2 perspektivischer Querschnitt durch einen Teil des fertigen Tragjoches;
Fig. 3 perspektivische Darstellung des Tragjoches mit einer von ihm aufgenommenen Last.
Das Aufhängejoch 1 besteht, wie Figur 2 zeigt, aus einer Zahl von im Abstand parallel zueinander angeordneten Bündeln oder
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2 6 f; 7 O 6
Strängen 2, die in Längsrichtung gewunden und zwischen zwei endlosen Materialbahnen 3 und 4 eingebettet sind, die eine endlose Schlaufe bilden. Die beiden Materialbahnen 3, 4 sind an ihren Rändern und in den Bereichen zwischen den Faserbündeln 2 miteinander verbunden, um die Faserbündel 2 in ihren Lagen um die Schlaufe zu halten, wobei das Aufhängejoch 1 eine Breite besitzt, die dar jeweils gegebenen Last angepaßt ist. An einer Seite des AufhängeJoches 1 ist wenigstens eines der Faserbündeln, wie bei 5gezeigt ist, von den übrigen Faserbündeln in einem größeren Abstand A angeordnet gegenüber dem Abstand B zwischen jeder der anderen Faserbündeln, wodurch zwei im Abstand liegende Abschnitte des Tragjoches gebildet werden. Zwischen diesen beiden Abschnitten kann das Aufhängejoch längs einer Perforationslinie 6 aufgerissen werden, um zwei wenigstens teilweise getrennte Schlaufen unterschiedlicher Breite zu bilden. Die Schlaufe geringerer Breite bildet den Befestigungsteil des Aufhängejoches, und die Schlaufe größerer Breite bildet den Hebe- oder Tragteil des Aufhängejoches. Der Zweck dieser beiden Teile des Aufhängejoches wird später beschrieben.
Die Materialstreifen 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus einem starken Papier oder aus einer Kunststoffolie, und die Faserbündeln bestehen ebenfalls aus Kunststoff.
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Die Breite des AufhängeJoches und die Zahl der Fasern in jedem Bündel 2 kann in Abhängigkeit von der zu fordernden Belastung oder Festigkeit variieren. Die Zahl der Faserbündeln in dem Befestigungs- und Tragteil des AufhängeJoches und ihre Breite kann ebenfalls auf die gegebenen Betriebsbedingungen abgestellt werden.
Bei der Herstellung des AufhängeJoches 1 wird eine erste streifenförmige Materialbahn 3A auf die erforderliche Länge geschnitten und um zwei horizontal im Abstand angeordnete Walzen 7 und 8 herumgelegt, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Enden der Materialbahn 3A werden unter Überlappung miteinander verbunden, um eine Schlaufe 9 zu bilden; der Abstand zwischen den Walzen 7 und 8 wird so eingestellt, daß die Schlaufe 9 unter leichter Spannung gehalten ist. Die erforderliche Zahl von Fäden 10 wird parallel in Längsrichtung unter Streckung über die eine Seite der Schlaufe 9 gelegt. Die Enden der Fäden 10 werden an die Schlaufe 9 mit gleichmäßigen Abständen B angefügt, wobei an einer Seite ein größerer Abstand A zwischen einem Fadenbündel 10 und den übrigen Fadenbündeln belassen wird. Die Walzen 7 und 8 werden dann in Drehung versetzt, so daß die Fäden 10 in Längsrichtung um die Schlaufe 9 bei ihrer Drehung gewunden werden, so daß im Abstand angeordnete Faserbündel 2A entstehen, und die Zahl der Faserlagen
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in jedem Bündel 2A abgestimmt ist auf die erforderliche endgültige Festigkeit des AufhängeJoches. Wenn die Bündel 2A die erforderliche Länge erreicht haben, werden die Fasern oder Fäden abgeschnitten, und eine zweite Materialbahn 4A wird um die Schlaufe 9 gewunden von einer unmittelbar oberhalb der Schlaufe 9 angeordneten Walze 11 und auf die Faserbündel 2A gepreßt, um sie zwischen den beiden Materialbahnen 3A und 4A einzubetten. Die zweite Materialbahn 4A besitzt ein Klebmittel, das auf ihre der ersten Materialbahn 3A zugewandt£n Seite 12 mittels einer benachbart zur Rolle 11 liegenden dritten Rolle 13 aufgetragen ist, so daß bei Auftragung und Anpressung der Materialbahn 4A auf die die Schlaufe 9 bildende erste Materialbahn 3A die beiden Materialbahnen 3A und 4A unter Einschluß der Faserbündeln 2A miteinander verbunden werden. Zwei kleinere Andruckrollen 14 und 15 sind benachbart zur Innen- und Außenseite der Schlaufe 9 angeordnet, um die Materialbahn 4A unter Druck mit der Schlaufe 9 zu verbinden. Nach einer vollständigen Drehung der Schlaufe 9, wenn die erste Materialbahn 3A vollständig mit der zweiten Materialbahn 4A bedeckt ist, wird die letztere abgeschnitten, um das Aufhängejoch zu bilden. Das Aufhängejoch wird fertiggestellt, indem es längs der Linie 6A perforiert wird in dem Zwischenraum zwischen den beiden vorbeschriebenen Abschnitten der Faserbündel, so daß ein schmaler Befestigungsteil 16 und
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ein breiterer Trag- und Hebteil 17 entsteht.
Das Aufhängejoch kann auch unter Verwendung von zwei Gruppen von Faserbündeln gebildet werden, die zwischen drei Materialstreifen angeordnet sind. Außerdem können mehrere Perforations linien um das Aufhängejoch vorgesehen sein, um beispielsweise zwei außen liegende Verbindungsteile und einen innen liegenden Heb- oder Tragteil zu bilden.
In Abhängigkeit von der zu hebenden Last können eineoder mehrere Tragjoche 1 Anwendung finden. Bei Verwendung eines Tragjoches wird, wie in Figur 3 gezeigt, eine Last 10 über den beiden im Abstand liegenden Seiten19 des Aufhängejoches angeordnet, so daß die Last 3 gleichmäßig aufgenommen und abgestützt ist; die Enden des Tragjoches werden nach oben um die beiden entgegengesetzten Seiten der Last 10 herumgelegt. An der Oberseite der Last wird jede der beiden Enden des Tragjoches teilweise längs der Perforationslinien eingerissen, so daß je ein Halteauge 20 gebildet wird, wobei die beiden Augen 20 durch ein Seil 21 oder dergleichen miteinander verbunden werden* Die beiden breiteren verbleibenden Schlaufenenden 22 werden beispielsweise in eine Hebevorrichtung eingehängt, so daß die Last 18 angehoben werden kann. Die Last 18 ist durch die Befestigungsteile 20 des Aufhängejochs gehalten und gesichert, während die Anhebung durch den Tragteil des - 9 -
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Aufhängejoches erfolgt, so daß keine weiteren Seile oder Verbindungsmittel erforderlich sind, um die Last in dem Aufhängejoch zu sichern.
Es können auch zwei oder mehrere Aufhängejoche in paralleler
Anordnung um eine Last angeordnet werden, oder sie können
auch die Last diagonal untergreifen, wobei sie in gleicher Weise gesichert ist.
Das erfindungsgemäße Aufhängejoch ist vielseitig verwendbar Es kann beliebige erforderliche Abmessungen besitzen und unterschiedliche erforderliche Festigkeiten aufweisen. In Abhängigkeit von der Form der Last können die Befestigungsteile an beliebigen Stellen längs des Aufhängejoches angeordnet werden, und wenn sie überdehnt werden oder brechen, bleibt die Festigkeit des oder der Hebeteile des Aufhängejochs ungeschwächt, so daß eine sichere und gefahrlose Verwendung gewährleistet ist.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    l.jDem Heben von Lasten dienendes, eine endlose Tragschlaufe bildendes Aufhängejoch, dadurch gekennzeichnet , daß es aus wenigstens zwei im Abstand angeordneten Faserbündeln oder -strängen besteht, die zwischen zwei endlosen Schlaufen aus streifenförmigen Materialbahnen eingebettet sind, und daß die Materialbahnen zwischen zwei benachbarten Faser— bündeln in Längsrichtung vorzugsweise teilweise trennbar sind zur Bildung einer der Sicherung der Last in dem Tragjoch dienenden Befestigungsschlaufe.
  2. 2. Aufhängejoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Faserbündeln in den Materialbahnen eine Schwächungslinie angeordnet ist.
  3. 3. Aufhängejoch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie aus einer Perforationslinie besteht.
  4. 4. Aufhängejoch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel parallel in gleichmäßigen Abständen über die Breite des AufhängeJoches angeordnet
    - 11 -
    7 09827/0260 original inspected
    2657(165
    -JA-
    sind mit Ausnahme eines größeren, vorzugsweise doppelten, die Schwächungslinie enthaltenden Abstandes.
  5. 5. Aufhängejoch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Fasern der Bündel aus Kunststoff und die Haterialbahnen aus Papier oder Kunststoffolien bestehen die mittels eines Klebmittels miteinander verbunden sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des AufhängeJoches, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer ersten Materialbahn unter Überlappung miteinander verbunden sind und die so gebildete Schlaufe unter leichter Spannung gehalten wird, daß wenigstens zwei Faserbündel oder -stränge um die Schlaufe gewunden werden, daß eine zweite Materialbahn mit der ersten Materialbahn und den Faserbündeln oder -strängen verbunden wird, und daß die Materialbahnen zwischen zwei benachbarten Faserbündeln wenigstens teilweise aufgetrennt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der ersten Materialbahn gebildete Schlaufe auf zwei horizontalen, in ihrem Abstand einstellbaren Walzen aufgenommen ist, die zur Aufbringung der Faserbündel oder -stränge drehbar angeordne sind.
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    - Vl -
    I.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Materialbahn auf ihrer der ersten Materialbahn zugewandten Seite mittels einer Auftragsrolle mit einem Klebstoff versehen und benachbart zum oberen Trum der von der ersten Materialbahn gebildeten Schlaufe auf einer horizontalen Walze aufgenommen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die erste mit den Faserbündeln oder -strängen versehene Materialbahn mit der zweiten Materialbahn unter Pressung verbindende Druckrollen vorgesehen sind.
    '//0260
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