DE1916378C3 - Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum - Google Patents

Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum

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DE1916378C3
DE1916378C3 DE19691916378 DE1916378A DE1916378C3 DE 1916378 C3 DE1916378 C3 DE 1916378C3 DE 19691916378 DE19691916378 DE 19691916378 DE 1916378 A DE1916378 A DE 1916378A DE 1916378 C3 DE1916378 C3 DE 1916378C3
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DE19691916378
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Peter Erich Julius London Held
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Alberton Ltd., London
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mil einem rehbar gelagerten Kettbaum, auf dem das Keumateal in Form von Kettfäden. Folienbändchen, oder als .unstsloff-F'olie aufgewickelt ist. die mit Hilfe einer ehneidvorriehtung der Webmaschine in Folicnbändhen zerschnitten wird. ft5
Beim Weben von schmalem Gewebe oder von Gur :n ist es oft erwünscht, eine große Zahl von Kettfaden 11 verwenden. In diesen Fällen macht es sich bemerk von dort wurden die Kettfäden dann über einen oder mehrere Streichbäume zu den Kreuzschienen und weiter zu der Fachbildevorrichtung geführt. In konventionellen Webmaschinen waren auf Grund dieser Schwierigkeiten bislang nur Gew.ch.e von bis zu en,a 30 kg pro Wickel bzw. pro Kettfaden möglich Dies wiederum führt dazu, daß die zum Aufbäumen und Emziehen der Kettfaden benötigte Totzeit besonders groll und damit zu einem besonders großen Koslenfak.or wird und die Produktionskapazität einer vorgegebenen Webmaschine entsprechend beschrankt.
Bei einem bekannten Webverfahren wird der Ke!- ba— einer üblichen Webmaschine durch eine Rolle mit Kunststoff-Folie ersetzt, die über eine Gruppe son Rasiermessern od. dgl., welche mit Abstandshaltern verbunden sind, geführt und von diesen Messern ... eine Vielzahl schmaler Bänder aufgetrenn. wird, welche cn,-Kettfaden während des folgenden Webvorganges b.l-
dC1Die Breite dieser Folienbändchen läßt sich mehl ohr- Schwierigkeiten unter 2 mm absenken, so dall aus einer einzigen Rolle mit Kunststoff-Folie nur etwa zehn Kettfäden pro 2,5 cm Rollenlänge gewonnen werden können Sofern diese Anzahl von Kettfäden fur einer, bestimmten Webvorgang nicht ausreicht, wird es notw.-ndig mehr als eine Rolle mit Kunststoff- lohe zu verwenden, um die notwendige Anzahl von laden zu erzielen Dieses Erfordernis bereitet keine besondere Schwierigkeit bei breiten Webmaschinen: es wird aber zu'einem erheblichen Problem beim Weben von schmaler Ware, weil dorl erheblich höhere Keuladenzahlen pro Längeneinheit notwendig sind als beispielsweise die zwanzig pro Zoll, die man bei Verwendung von zwei Rollen mit Kunststoff-Folie erhalt.
Der Erfindung liegt somit die Aulgabe zugrunde, eine verbesserte Kettgarnzuführung zu schaffen, durch die das aufgebäumte Fadengewicht stark erhöht werden kann und die sich mit besonderem Vorteil bei Webarbeiten verwenden läßt, bei denen aufgeschlitzte Kunststoff-Folien bzw. Folienbändchen als Kettmaie-
riai dienen. .
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. , ,,
Ansgestaltungs- und Wciterbildungsmöglichkeiter dei-Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 zusammengefaßt. In diesem Zusammenhang sei besonder; hervorgehoben, daß eine gemäß der Erfindung aufge biuie Webmaschine auch mit nur einem einzigen Kell ba-m ausgerüstet sein kann und daß in den 1 allen, ,; denen zwei oder mehr Ke.tbäume vorhanden sind, du Achsen aneinandcrgrenzender Keltbäumc paralle zueinander oder aber um gleiche, jedoch entgegenge sci/ie Winkel, gegenüber der Richtung der Kettfadei gemäß der Darstellung in den folgenden Zeichnungei verdreh! angeordnet sein können.
Fs leuchtet ein. daß ein wesentlicher Voneil der Er findung darin liegt, daß größere Kettgarngewichte voi langen Kettbäumen mit einer Fadcnrichlung. die nahe zu völlig parallel /ur Keuladenrichtung in der fertige: Ware isi, in die Fachbildevorrichtung geleitet werdei
können, ohne daü dadurch eine Vergrößerung der Breite und des Platzbedarls der Webmaschine erforderlich wird.
»erden, wenn die Kettfäden von zwei oder mehr Ken-Bäumen abgenommen werden, deren Achsen weitgehend parallel verlaufen und in derselben Vertikale benc angeordnet sind. Die Kettbäume können dabei auf derselben Seite der Webebene angeordnet werden, und in diesem Fall wurden die Fäden durch eine einzige Augenleiste hindurchgeführt. Es besteht demgegenüber über auch die Möglichkeit, daü mindestens ein Kettbaum oberhalb und mindestens ein anderer Kettbaum unterhalb der Webebene liegt. In diesem Fall sind vorzugsweise individuelle Augenleisten vorhanden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen gezeigten Auslührungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Kettgarnfühiung einer konventionellen Webmaschine lür das Weben von schmaler Ware.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer gemäü der Erfindung aufgebauten Webmaschine,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2. "
Fig. 4 in schematicher Darstellung eine Siirnansichi auf einen Teil einer Webmaschine gemäß der Erfindung zum Verweben von längsschlitzten Kunststolf-FoIi en.
F i g. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil der Webmaschine nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung für das Verweben von geschlitzten Kunststoff-Folien und
F i g. 7 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 6.
Bei der in Fig.) schematisch gezeigten üblichen Ausführungsform eines k'.etlbaumgeslells einer Webmaschine werden die Kettfaden 1, 2, 3 und 4 von Kenbätimen 11, 12, 13 und 14 abgezogen und über Sireichbäume 5, 6 aus einer zunächst im wesentlichen vertikalen Vorschubrichtung in eine im wesentlichen horizontale Richtung umgelenkt und gelangen dann über Kreuzschienen 7 zu der Fachbildvorrichtung 8 der Webmaschine. In einem Rahmen 9, dessen Breite von den Erfordernissen der eigentlichen Webeinrichtung der Webmaschine bestimmt ist, sind die Kettbäume 11 bis 14 und die Streichbäume 5, 6 gehalten. Die Fachbildevorrichtung 8 ist konventionell aufgebaut und besitzt durch ein Rechteck 10 angedeutete Ser.äfte. Diese Schafte der Fachbildevorrichtung 8 sind in einer grolle- -so ren Anzahl vorgesehen und lassen sich in der üblichen Weise auf- und abwärlsbewegen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die pro aufgebäumtem Kettgarnwikkel vorhandene axiale Eänge des Kettenbaumes verständlicherweisc von der Gesamtzahl der zu verwebenden Kettfaden abhängt. Dies hat bei einer großen Anzahl von Kettfäden, zur Folge, dall die Länge und das Gewicht der einzelnen Kettfäden des Kettbaumes verhältnismäßig gering ist, wodurch auch der zum Wideraufbäumen erforderliche Zeitaufwand groß ist.
Der Vorschlag, einfach längere Ketibäumc zu verwenden, ist in der Praxis nicht ausführbar, da die Ken fäden in der Fachbildevorrichtung weitgehend parallel und höchstens unter einem sehr geringen Winkel gegeneinander verlaufen dürfen. Außerdem ei fordern 6s hinge Kettbäume auch größere Aufstellflächen.
Die nachstehend in Verbindung mit den E i 11. 2 und 3 erläuterte Erfindung überwindet diese erwähnten Schwierigkeiten und gestattet eine erhebliche Vergrößerung des Gewichts und der 1 änge pro aufzubäumenden Kettfadens. Es sind in der Praxis bereits Gewichte von bis zu etwa 5ϋυ kp/Ketiiaden eiieielii worden.
Aus der Darstellung der F' i g. 2 und J ist die erfindungsgemäße Anordnung der Ketibäume 21 und 22 zu erkennen, und zwar insbesondere die Anstellung der Kettbäume 21, 22 unter einem kleinen spitzen Winkel gegenüber der Richtung der einzelnen Kettfäden 23. 24 in der fertigen Ware bzw. an der Websu-Ilc. Es ist weiterhin zu erkennen, dall die einzelnen Kettfäden zunächst nach unten durch die Öffnungen einer Augenleisie 25, 26 hindurch und dann parallel zueinander in die Fachbildevorrichtung geführt werden.
Die beiden verhältnismäßig langen, die Kettfäden 23. 24 tragenden Kettbäume 21. 22 sind paarweise angeordnet, wobei die Achsen jedes Paares in Ebenen liegen, die parailel zur Ebene der fertigen Waren liegen, und gegenüber den Kettfäden in der Ware um einen kleinen Winkel verdreht sind, wie es insbesondere I- i g. 3 zeigt, in der aus Gründen der besseren Übersicht der Kellbaum 21 nur teilweise und der Kettbaum 22 aus seiner wahren Stellung etwas quer versetzt ge zeigt ist. um die Lage der Kettfaden zu verdeutlichen. Die von den Kettbäumen 21.22 kommenden Kettfaden 23. 24. von denen nur verhältnismäßig wenige gezeigt sind, verlaufen zunächst von den Ketibäumen 21. 22 aus nach unten und sind dort durch Führungshohrungen in zwei keramischen Augeiileisten 25. 26 hindurchgelühn. die parallel zu den Achsen der Ketibäume verlaufen. Von dott gelangen die Kettfaden 23. 24 dann über die Kreuzschienen 7 in die Fachbildevorrichtung 8 der Webmaschine. In F i g. 3 ist der Verlauf von nur sehr wenigen Kettfäden gezeigt. Die Kettbaume 21. 22 sind in unterschiedlichen Höhen über dem Rahmen 4 der Webmaschine angeordnet, um bei Bedaf eine ί 'berlappung von Flanschen od. dgl. an den Kettbäumen zu erlauben.
Weitere Kettfäden, beispielsweise Bindefäden, können von einem nicht dargestellten konventionellen Kettbaum eingeführt werden, wobei dieser kcnvemionelle Kettbaum mit seiner Achse quer zur Richtung der Kettfäden 23. 24 verlaufend angeordnet ist. wie es in F i g. 2 der Faden 28 zeigt, wobei vorausgesetzt wird, dall diese zusätzlichen Fäden von nur geringer Zahl sind, um das notwendige Garngewichi auf einem kurzen Baum tragen zu können.
Der in den F i g. 4 und 5 gezeigte Teil der Webmaschine ist wiederum derjenige, der die Kette der Waren liefen. Wie es besonders deutlich aus F i g. 5 zu erkennen ist, sind zwei verhältnismäßig lange Ketibäume 31. 32 vorgesehen, die jeweils eine Rolle mit Kunststoff-Folie tragen. Die Achsen der Kenbäunie 31, 32 sind um einen spitzen Winkel gegenüber der Richtung der Ket te der Ware verdreht, und die Kettfäden werden übei Kreuzschienen 33, 34 weitergeleitet. [Die von den Kenbäumen .31. 32 abgewickelte Kunststoff-Folie der bei ■ 'cn Bäume lauli über jeweils eine Gruppe 35. 36 vor Rasiermessern od. dgl., durch die sie in 1 olienbändchei aufgeschnitten wird. Die Anzahl der Streifen bzw. Bän der. in die die Folie aufgeschlitzt wird, wird üblicher weise größer sein, als es in der /eichniing gezeigt isi.d; dort nur auf gute Deutlichkeit abgestellt worden ist |ede Gruppe 35. 36 besitzt eine größere Anzahl einzel ner Schneiden 35/'. 36/i die in Halterungen 35.i. 36, angeordnet sind. |edes Band gelangt nach dem Passie ren der Messer durch jeweils cmc Öffnung 111 Augenlei sten 37. 38 und von dort über nicht gezeigte Kreuz
schienen zur Fachbildevorrichtung. Die Kettbäume 31, 32, die Messergruppen 35, 3*·» und die Augenleisten 37. 38 sind gemeinsam in einem Rahmen 39 untergebracht, der die korrekle relative Lage der ein/einen 1 eile zueinander gewahrleiste!.
In der in den I" ig. 4 und 5 gezeigten Webmaschine laufen die von den beiden Kettbäumen 31, 32 kommenden Ketten nicht in unmittelbarer Nachbarschalt, so daß im dargestellten Hall zwei getrennte schmale Gurte od. dgl. auf einer schützenloscn Webmaschine hergestellt werden können. Wenn dagegen eine breitere Ware erzeugt werden soll, dann erhalten die beiden Augenleistcn des Ausführungsbcispicls der Zeichnungen eine Form bzw. Anordnung, die die von den benachbarten Kanten der Kunststoff-Folien abgetrennten Bänder unmittelbar nebeneinander in Richtung auf die fertige Ware führt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich dadurch modifizieren, daß eine oder mehrere Rollen mit Kunststoffilm zusätzlich zu den dargestellten, oberhalb der Wcbebcne befindlichen Kettbäumcn unterhalb der Wcbcbenc angeordnet werden.
Andere Kettfaden, wie beispielsweise Bindefäden, können, wie bereits erwähnt, in jeder konventionellen Art von einem Kettbaum zugeführt werden, der mit seiner Achse senkrecht zur Achse der Ketten liegt, sofern es sich nur um wenige Kettfaden od. dgl. handelt und das notwendige Gewicht daher von einem kurzen Kettbaum aufgenommen werden kann oder aber solern eine größere Zahl von Kettfäden benötigt wird, wenn mindestens ein weiterer Kettbaum vorhanden ist, dessen Achse in einem spitzen Winkel aus der Richtung der Ketten ausgedreht ist.
Will man beim Arbeiten mit Kunststoff-Folien die Anzahl der Kettfaden noch weiter vergrößern, dann kann man zwei oder mehrere Rollen mit Kunststoff-Folie mit ihren Achsen in paralleler Lage vorsehen. Die
ίο Rollen können dabei auf derselben Seite der Webebene liegen und ihre Biinder bzw. Fäden durch eine einzige Augcnlcistc abgeben, wie es in den Fig.b und 7 gezeigt ist. Dort sind zwei Kcttbäumc bzw. Rollen 41. 42 mit Kunststoff-Folie od. dgl. dargestellt, die in einem Rahmen 43 untergebracht sind. Die Kunststoff-Folien 44. 45 werden von den jeweiligen Rollen abgezogen und gelangen über Gruppen 46. 47 mit Messern 4b;). 47,7. von denen jede Folie in eine große Anzahl von schmalen Bändern längsschlitzt wird, jede Gruppe von
Bändern läuft durch die Öffnungen einer einzigen Augenlciste 48. von wo aus die aus den einzelnen Bändern zusammengesetzte und durch eine dicke Linie angedeutete Kette 49 in die Fachbildevorrichtung gelangt. Vorzugsweise sind die einzelnen, von den beiden Rollen 41. 42 kommenden Bänder alternierend durch die Öffnungen der Augcnleiste 48 geführt, so daß also zunächst ein Band von der Rolle 41 und dann ein Band von der Rolle 42 usw. die Leiste 48 passiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (9)

Patentansprüche: bar daß die Fadenkapa/.iiät des Baumes deswegen s;-hr stark beschränkt ist, weil die Fäden weitgehend parallel zu ihrer Laufrichtung im fertigen Gewebe in die K,eh-
1. Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum, auf dem das Kettmaterial in Form von Kettfäden, Folienbändchen oder als Kunststoff-Folie aufgewickelt ist, die mit Hilfe einer Schneidvorrichtung der Webmaschine in Folienbändchen zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Kettbaumes (21. 31, 41) mit der Richtung der Kettfaden (23) bzw. der Folienbändchen an der Webstelle einen spitzen Winkel bildet.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kettbäumc (22, 32, 42) vorgesehen sind, deren Drehachsen mit der Richlung der Kellfäden (24) bzw. der Folienbändchen an der Webstelle ebenfalls einen spitzen Winkel bilden.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des oder der Kettbaume (21, 22, 31, 32, 41, 42) in einer zur Web ebene parallelen Ebene verläuft.
4. Webmaschine nach Anspruch 3. dadurch ge kennzeichnet, daß die Drehachsen der Kettbäume (21, 22, 31. 32, 41, 42) in unterschiedlichen Fbcnen liegen.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Kettbäume (21. 22. 31, 32) gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Winkel mit der Richtung der Kettfaden (23, 24) bzw. der Folienbändchen bilden.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (23, 24) bzw. die Folienbändchen zwischen dem ihnen zugeordneten Kettbaum (21, 22, 31, 32, 41, 42) und der Fachbildevorrichtung (8) durch individuelle Fadenaugen einer Augenlcisle (25, 26, 37, 38, 48) hindurchgeführt sind, die unter Zuordnung zu einem oder mehreren Kettbäumen (21, 22, 31, 32, 41. 42) in der Webebene und parallel zur Drehachse des ihr zugeordneten bzw. der ihr zugeordneten Kettbäume (21, 22, 31. 32, 41, 42) liegt.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Drehachsen mehrerer Kettbäume in derselben Vertikalebene verlaufen.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen mehrerer Kettbäume (41, 42) parallel zueinander, jedoch
in unterschiedlichen vertikalen Ebenen verlaufen (F ig. 7).
9. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettbaum oberhalb und ein weiterer Kettbaum unterhalb der Webebone angeordnet ist.
badevorrichtung einlaufen müssen, in derartig
Diiaevoi 1 tarnung «.·■■···
hilft man sich üblicherweise dadurch, daß cmc größere Anvahl von Kettbäumen verwendet wird, auf denen jeweils ein entsprechender Teil der Kettfaden aufge-
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DE1916378A1 DE1916378A1 (de) 1970-10-01
DE1916378B2 DE1916378B2 (de) 1975-06-12
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