DE1916378C3 - Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum - Google Patents
Webmaschine mit einem drehbar gelagerten KettbaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mil einem rehbar gelagerten Kettbaum, auf dem das Keumateal
in Form von Kettfäden. Folienbändchen, oder als .unstsloff-F'olie aufgewickelt ist. die mit Hilfe einer
ehneidvorriehtung der Webmaschine in Folicnbändhen zerschnitten wird. ft5
Beim Weben von schmalem Gewebe oder von Gur :n ist es oft erwünscht, eine große Zahl von Kettfaden
11 verwenden. In diesen Fällen macht es sich bemerk
von dort wurden die Kettfäden dann über einen oder mehrere Streichbäume zu den Kreuzschienen und
weiter zu der Fachbildevorrichtung geführt. In konventionellen
Webmaschinen waren auf Grund dieser Schwierigkeiten bislang nur Gew.ch.e von bis zu en,a
30 kg pro Wickel bzw. pro Kettfaden möglich Dies
wiederum führt dazu, daß die zum Aufbäumen und Emziehen der Kettfaden benötigte Totzeit besonders groll
und damit zu einem besonders großen Koslenfak.or wird und die Produktionskapazität einer vorgegebenen
Webmaschine entsprechend beschrankt.
Bei einem bekannten Webverfahren wird der Ke!-
ba— einer üblichen Webmaschine durch eine Rolle
mit Kunststoff-Folie ersetzt, die über eine Gruppe son
Rasiermessern od. dgl., welche mit Abstandshaltern
verbunden sind, geführt und von diesen Messern ... eine
Vielzahl schmaler Bänder aufgetrenn. wird, welche cn,-Kettfaden
während des folgenden Webvorganges b.l-
dC1Die Breite dieser Folienbändchen läßt sich mehl
ohr- Schwierigkeiten unter 2 mm absenken, so dall aus
einer einzigen Rolle mit Kunststoff-Folie nur etwa zehn Kettfäden pro 2,5 cm Rollenlänge gewonnen werden
können Sofern diese Anzahl von Kettfäden fur einer, bestimmten Webvorgang nicht ausreicht, wird es notw.-ndig
mehr als eine Rolle mit Kunststoff- lohe zu verwenden, um die notwendige Anzahl von laden zu
erzielen Dieses Erfordernis bereitet keine besondere Schwierigkeit bei breiten Webmaschinen: es wird aber
zu'einem erheblichen Problem beim Weben von
schmaler Ware, weil dorl erheblich höhere Keuladenzahlen
pro Längeneinheit notwendig sind als beispielsweise die zwanzig pro Zoll, die man bei Verwendung
von zwei Rollen mit Kunststoff-Folie erhalt.
Der Erfindung liegt somit die Aulgabe zugrunde,
eine verbesserte Kettgarnzuführung zu schaffen, durch die das aufgebäumte Fadengewicht stark erhöht werden
kann und die sich mit besonderem Vorteil bei Webarbeiten verwenden läßt, bei denen aufgeschlitzte
Kunststoff-Folien bzw. Folienbändchen als Kettmaie-
riai dienen. .
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. , ,,
Ansgestaltungs- und Wciterbildungsmöglichkeiter
dei-Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 zusammengefaßt.
In diesem Zusammenhang sei besonder; hervorgehoben, daß eine gemäß der Erfindung aufge
biuie Webmaschine auch mit nur einem einzigen Kell
ba-m ausgerüstet sein kann und daß in den 1 allen, ,;
denen zwei oder mehr Ke.tbäume vorhanden sind, du
Achsen aneinandcrgrenzender Keltbäumc paralle zueinander oder aber um gleiche, jedoch entgegenge
sci/ie Winkel, gegenüber der Richtung der Kettfadei
gemäß der Darstellung in den folgenden Zeichnungei verdreh! angeordnet sein können.
Fs leuchtet ein. daß ein wesentlicher Voneil der Er findung darin liegt, daß größere Kettgarngewichte voi
langen Kettbäumen mit einer Fadcnrichlung. die nahe zu völlig parallel /ur Keuladenrichtung in der fertige:
Ware isi, in die Fachbildevorrichtung geleitet werdei
können, ohne daü dadurch eine Vergrößerung der Breite
und des Platzbedarls der Webmaschine erforderlich wird.
»erden, wenn die Kettfäden von zwei oder mehr Ken-Bäumen
abgenommen werden, deren Achsen weitgehend parallel verlaufen und in derselben Vertikale benc
angeordnet sind. Die Kettbäume können dabei auf derselben Seite der Webebene angeordnet werden, und in
diesem Fall wurden die Fäden durch eine einzige Augenleiste hindurchgeführt. Es besteht demgegenüber
über auch die Möglichkeit, daü mindestens ein Kettbaum oberhalb und mindestens ein anderer Kettbaum
unterhalb der Webebene liegt. In diesem Fall sind vorzugsweise
individuelle Augenleisten vorhanden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen gezeigten Auslührungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Kettgarnfühiung einer konventionellen
Webmaschine lür das Weben von schmaler Ware.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer gemäü der Erfindung
aufgebauten Webmaschine,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2. "
Fig. 4 in schematicher Darstellung eine Siirnansichi
auf einen Teil einer Webmaschine gemäß der Erfindung zum Verweben von längsschlitzten Kunststolf-FoIi
en.
F i g. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf einen Teil der Webmaschine nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung für das Verweben von geschlitzten
Kunststoff-Folien und
F i g. 7 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 6.
Bei der in Fig.) schematisch gezeigten üblichen
Ausführungsform eines k'.etlbaumgeslells einer Webmaschine werden die Kettfaden 1, 2, 3 und 4 von Kenbätimen
11, 12, 13 und 14 abgezogen und über Sireichbäume
5, 6 aus einer zunächst im wesentlichen vertikalen Vorschubrichtung in eine im wesentlichen horizontale
Richtung umgelenkt und gelangen dann über Kreuzschienen 7 zu der Fachbildvorrichtung 8 der
Webmaschine. In einem Rahmen 9, dessen Breite von den Erfordernissen der eigentlichen Webeinrichtung
der Webmaschine bestimmt ist, sind die Kettbäume 11
bis 14 und die Streichbäume 5, 6 gehalten. Die Fachbildevorrichtung 8 ist konventionell aufgebaut und besitzt
durch ein Rechteck 10 angedeutete Ser.äfte. Diese Schafte der Fachbildevorrichtung 8 sind in einer grolle- -so
ren Anzahl vorgesehen und lassen sich in der üblichen Weise auf- und abwärlsbewegen. Diese Anordnung hat
den Nachteil, daß die pro aufgebäumtem Kettgarnwikkel
vorhandene axiale Eänge des Kettenbaumes verständlicherweisc
von der Gesamtzahl der zu verwebenden Kettfaden abhängt. Dies hat bei einer großen Anzahl
von Kettfäden, zur Folge, dall die Länge und das
Gewicht der einzelnen Kettfäden des Kettbaumes verhältnismäßig gering ist, wodurch auch der zum Wideraufbäumen
erforderliche Zeitaufwand groß ist.
Der Vorschlag, einfach längere Ketibäumc zu verwenden,
ist in der Praxis nicht ausführbar, da die Ken
fäden in der Fachbildevorrichtung weitgehend parallel und höchstens unter einem sehr geringen Winkel gegeneinander
verlaufen dürfen. Außerdem ei fordern 6s
hinge Kettbäume auch größere Aufstellflächen.
Die nachstehend in Verbindung mit den E i 11. 2 und 3
erläuterte Erfindung überwindet diese erwähnten Schwierigkeiten und gestattet eine erhebliche Vergrößerung
des Gewichts und der 1 änge pro aufzubäumenden Kettfadens. Es sind in der Praxis bereits Gewichte
von bis zu etwa 5ϋυ kp/Ketiiaden eiieielii worden.
Aus der Darstellung der F' i g. 2 und J ist die erfindungsgemäße
Anordnung der Ketibäume 21 und 22 zu erkennen, und zwar insbesondere die Anstellung der
Kettbäume 21, 22 unter einem kleinen spitzen Winkel gegenüber der Richtung der einzelnen Kettfäden 23. 24
in der fertigen Ware bzw. an der Websu-Ilc. Es ist weiterhin
zu erkennen, dall die einzelnen Kettfäden zunächst nach unten durch die Öffnungen einer Augenleisie
25, 26 hindurch und dann parallel zueinander in die Fachbildevorrichtung geführt werden.
Die beiden verhältnismäßig langen, die Kettfäden 23.
24 tragenden Kettbäume 21. 22 sind paarweise angeordnet, wobei die Achsen jedes Paares in Ebenen liegen,
die parailel zur Ebene der fertigen Waren liegen,
und gegenüber den Kettfäden in der Ware um einen kleinen Winkel verdreht sind, wie es insbesondere
I- i g. 3 zeigt, in der aus Gründen der besseren Übersicht
der Kellbaum 21 nur teilweise und der Kettbaum 22 aus seiner wahren Stellung etwas quer versetzt ge
zeigt ist. um die Lage der Kettfaden zu verdeutlichen. Die von den Kettbäumen 21.22 kommenden Kettfaden
23. 24. von denen nur verhältnismäßig wenige gezeigt sind, verlaufen zunächst von den Ketibäumen 21. 22 aus
nach unten und sind dort durch Führungshohrungen in zwei keramischen Augeiileisten 25. 26 hindurchgelühn.
die parallel zu den Achsen der Ketibäume verlaufen. Von dott gelangen die Kettfaden 23. 24 dann über die
Kreuzschienen 7 in die Fachbildevorrichtung 8 der Webmaschine. In F i g. 3 ist der Verlauf von nur sehr
wenigen Kettfäden gezeigt. Die Kettbaume 21. 22 sind
in unterschiedlichen Höhen über dem Rahmen 4 der Webmaschine angeordnet, um bei Bedaf eine ί 'berlappung
von Flanschen od. dgl. an den Kettbäumen zu erlauben.
Weitere Kettfäden, beispielsweise Bindefäden, können
von einem nicht dargestellten konventionellen Kettbaum eingeführt werden, wobei dieser kcnvemionelle
Kettbaum mit seiner Achse quer zur Richtung der Kettfäden 23. 24 verlaufend angeordnet ist. wie es in
F i g. 2 der Faden 28 zeigt, wobei vorausgesetzt wird,
dall diese zusätzlichen Fäden von nur geringer Zahl sind, um das notwendige Garngewichi auf einem kurzen
Baum tragen zu können.
Der in den F i g. 4 und 5 gezeigte Teil der Webmaschine
ist wiederum derjenige, der die Kette der Waren liefen. Wie es besonders deutlich aus F i g. 5 zu erkennen
ist, sind zwei verhältnismäßig lange Ketibäume 31.
32 vorgesehen, die jeweils eine Rolle mit Kunststoff-Folie
tragen. Die Achsen der Kenbäunie 31, 32 sind um einen spitzen Winkel gegenüber der Richtung der Ket
te der Ware verdreht, und die Kettfäden werden übei Kreuzschienen 33, 34 weitergeleitet. [Die von den Kenbäumen
.31. 32 abgewickelte Kunststoff-Folie der bei
■ 'cn Bäume lauli über jeweils eine Gruppe 35. 36 vor
Rasiermessern od. dgl., durch die sie in 1 olienbändchei
aufgeschnitten wird. Die Anzahl der Streifen bzw. Bän
der. in die die Folie aufgeschlitzt wird, wird üblicher
weise größer sein, als es in der /eichniing gezeigt isi.d;
dort nur auf gute Deutlichkeit abgestellt worden ist |ede Gruppe 35. 36 besitzt eine größere Anzahl einzel
ner Schneiden 35/'. 36/i die in Halterungen 35.i. 36,
angeordnet sind. |edes Band gelangt nach dem Passie ren der Messer durch jeweils cmc Öffnung 111 Augenlei
sten 37. 38 und von dort über nicht gezeigte Kreuz
schienen zur Fachbildevorrichtung. Die Kettbäume 31,
32, die Messergruppen 35, 3*·» und die Augenleisten 37.
38 sind gemeinsam in einem Rahmen 39 untergebracht, der die korrekle relative Lage der ein/einen 1 eile
zueinander gewahrleiste!.
In der in den I" ig. 4 und 5 gezeigten Webmaschine laufen die von den beiden Kettbäumen 31, 32 kommenden
Ketten nicht in unmittelbarer Nachbarschalt, so daß im dargestellten Hall zwei getrennte schmale Gurte
od. dgl. auf einer schützenloscn Webmaschine hergestellt werden können. Wenn dagegen eine breitere
Ware erzeugt werden soll, dann erhalten die beiden Augenleistcn des Ausführungsbcispicls der Zeichnungen
eine Form bzw. Anordnung, die die von den benachbarten
Kanten der Kunststoff-Folien abgetrennten Bänder unmittelbar nebeneinander in Richtung auf die
fertige Ware führt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich dadurch modifizieren, daß eine oder mehrere Rollen mit
Kunststoffilm zusätzlich zu den dargestellten, oberhalb der Wcbebcne befindlichen Kettbäumcn unterhalb der
Wcbcbenc angeordnet werden.
Andere Kettfaden, wie beispielsweise Bindefäden,
können, wie bereits erwähnt, in jeder konventionellen Art von einem Kettbaum zugeführt werden, der mit
seiner Achse senkrecht zur Achse der Ketten liegt, sofern es sich nur um wenige Kettfaden od. dgl. handelt
und das notwendige Gewicht daher von einem kurzen Kettbaum aufgenommen werden kann oder aber solern
eine größere Zahl von Kettfäden benötigt wird, wenn mindestens ein weiterer Kettbaum vorhanden ist,
dessen Achse in einem spitzen Winkel aus der Richtung der Ketten ausgedreht ist.
Will man beim Arbeiten mit Kunststoff-Folien die Anzahl der Kettfaden noch weiter vergrößern, dann
kann man zwei oder mehrere Rollen mit Kunststoff-Folie mit ihren Achsen in paralleler Lage vorsehen. Die
ίο Rollen können dabei auf derselben Seite der Webebene
liegen und ihre Biinder bzw. Fäden durch eine einzige Augcnlcistc abgeben, wie es in den Fig.b und 7 gezeigt
ist. Dort sind zwei Kcttbäumc bzw. Rollen 41. 42 mit Kunststoff-Folie od. dgl. dargestellt, die in einem
Rahmen 43 untergebracht sind. Die Kunststoff-Folien 44. 45 werden von den jeweiligen Rollen abgezogen
und gelangen über Gruppen 46. 47 mit Messern 4b;). 47,7. von denen jede Folie in eine große Anzahl von
schmalen Bändern längsschlitzt wird, jede Gruppe von
Bändern läuft durch die Öffnungen einer einzigen Augenlciste 48. von wo aus die aus den einzelnen Bändern
zusammengesetzte und durch eine dicke Linie angedeutete Kette 49 in die Fachbildevorrichtung gelangt.
Vorzugsweise sind die einzelnen, von den beiden
Rollen 41. 42 kommenden Bänder alternierend durch die Öffnungen der Augcnleiste 48 geführt, so daß also
zunächst ein Band von der Rolle 41 und dann ein Band von der Rolle 42 usw. die Leiste 48 passiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen
Claims (9)
1. Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum, auf dem das Kettmaterial in Form von
Kettfäden, Folienbändchen oder als Kunststoff-Folie aufgewickelt ist, die mit Hilfe einer Schneidvorrichtung
der Webmaschine in Folienbändchen zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des Kettbaumes (21. 31, 41) mit der Richtung der Kettfaden (23) bzw. der Folienbändchen
an der Webstelle einen spitzen Winkel bildet.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Kettbäumc (22, 32, 42) vorgesehen sind, deren Drehachsen mit der Richlung
der Kellfäden (24) bzw. der Folienbändchen an der Webstelle ebenfalls einen spitzen Winkel bilden.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des oder der
Kettbaume (21, 22, 31, 32, 41, 42) in einer zur Web ebene parallelen Ebene verläuft.
4. Webmaschine nach Anspruch 3. dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachsen der Kettbäume (21, 22, 31. 32, 41, 42) in unterschiedlichen Fbcnen
liegen.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Kettbäume (21. 22. 31, 32) gleiche, jedoch entgegengesetzt
gerichtete Winkel mit der Richtung der Kettfaden (23, 24) bzw. der Folienbändchen bilden.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (23, 24) bzw. die Folienbändchen zwischen dem ihnen
zugeordneten Kettbaum (21, 22, 31, 32, 41, 42) und der Fachbildevorrichtung (8) durch individuelle Fadenaugen
einer Augenlcisle (25, 26, 37, 38, 48) hindurchgeführt
sind, die unter Zuordnung zu einem oder mehreren Kettbäumen (21, 22, 31, 32, 41. 42) in
der Webebene und parallel zur Drehachse des ihr zugeordneten bzw. der ihr zugeordneten Kettbäume
(21, 22, 31. 32, 41, 42) liegt.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Drehachsen mehrerer Kettbäume in derselben
Vertikalebene verlaufen.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen mehrerer
Kettbäume (41, 42) parallel zueinander, jedoch
in unterschiedlichen vertikalen Ebenen verlaufen (F ig. 7).
9. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettbaum oberhalb und ein
weiterer Kettbaum unterhalb der Webebone angeordnet ist.
badevorrichtung einlaufen müssen, in derartig
Diiaevoi 1 tarnung «.·■■···
hilft man sich üblicherweise dadurch, daß cmc größere
Anvahl von Kettbäumen verwendet wird, auf denen jeweils
ein entsprechender Teil der Kettfaden aufge-
Priority Applications (1)
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DE19691916378 DE1916378C3 (de) | 1969-03-29 | Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum |
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DE19691916378 DE1916378C3 (de) | 1969-03-29 | Webmaschine mit einem drehbar gelagerten Kettbaum |
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