DE660690C - Verfahren zur Herstellung einer Garnpackung und nach dem Verfahren hergestellter Garnkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Garnpackung und nach dem Verfahren hergestellter Garnkoerper

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DE660690C DEB169243D DEB0169243D DE660690C DE 660690 C DE660690 C DE 660690C DE B169243 D DEB169243 D DE B169243D DE B0169243 D DEB0169243 D DE B0169243D DE 660690 C DE660690 C DE 660690C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Garnpackung und nach demVerfahren hergestellter Garnkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Garneinzelpackung aus einem endlosen lagenförmig verlegten Faden, die unmittelbar als Verbrauchs- und:-Verkaufspackung Verwendung finden kann, und ferner auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Garnkörper. Es soll damit eine sogenannte Sparpackung geschaffen werden, die es ermöglicht, beliebige Längen abzuziehen, ohne befürchten zu müssen, daß der Garnkörper selbst irgendwie auseinander- oder in sich zusammenfällt, oder daß sich die einzelnen Fadenlagen verwirren und damit die weitere Verwendung unmöglich machen oder erschweren.
  • Garneinzelpackungen gibt es bereits irrvielfacher Form. Es sind z. B. Knäuelpackungen bekannt, die einen starren Kern als Versteifung aufweisen und von einer Papierschutzhülse umschlossen sind. Der Faden wird bei solchen Packungen von innen heraus abgezogen. Es ist bekannt, namentlich wenn es sich um Knäuel aus glattem Garn handelt, daß sich durch das Eigengewicht eines längeren herunterhängenden Fadens der Knäuel selbst abwickelt. Die Ursache dieses Mangels ist darin zu suchen, -daß die inneren Fadenlagen jeweils ganz offen und ohne jede Gegenreibung obenauf liegen, daß also keine irgendwie geartete Bremswirkung als Gegenwirkung beim Abziehen zur Wirkung gelangt. Ein weiterer Mangel solcher Packungsart ist, daß der Garnkörper, wenn die letzten Wickellagen erreicht werden, in sich zusammenfällt, daß sich der Rest des Garnes dabei verfitzt und für den weiteren Gebrauch unverwendbar wird. Handelt es sich um härter gedrehte Garne, die so in Gebrauchspackungsform gebracht werden, dann kann das Garn beim Abziehen sich sehr leicht verzwirnen.
  • Es ist noch eine andere Verpackungsart bekannt, bei welcher ein schichtweise gewikkelter kernloser Garnkörper, der nach Art einer Flaschenspule aufgebaut ist, von einer dem Garnkörperquerschnitt entsprechenden Schutzhülse mehr oder weniger steifer Beschaffenheit umschlossen ist, die an dem einen Ende eine Abzugsöffnung aufweist. Auch bei dieser Verpackungsart besteht der Nachteil, daß sich einzelne Fadenlagen beim Abziehen des Fadens leicht vom Gesamtgarnkörper ablösen und sich dann verfitzen. Das hat seine Ursache darin, daß in dem Garnkörperaufbau jeder sich gegenseitig stützende Verband fehlt. Erschütterungen irgendwelcher Art oder ein von außen her auf die Hülse einwirkender Druck begünstigt ohne weiteres das Loslösen der oberen Lagen der Wicklung und damit ein Verfitzen. Außerdem sind umständliche Handgriffe erforderlich, um den Garnkörper überhaupt streng passend in die ihn schützende Hülse hineinzubringen.
  • Zweck und Ziel der vorliegenden Erfindung gehen dahin, das Auftreten dieser Mängel durch einen besonderen Aufbau des Garnkörpers zu unterbinden.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß zur Herstellung einer Garnpackung, die aus einem l.agenförmig zu verlegenden Faden aufgebaut werden soll, jede aus Zickzackwindungen bestehende Garnlage in einer Ebene liegt und jede Lage von der anschließenden durch ein in der Wicklungsmitte ausgespartes Abstandstück getrennt gehalten wird, wobei die einzelnen Lagen winkelförmig zueinander liegen, und daß nach Fertigstellung des Garnkörpers auf dessen Ober- und Unterseite miteinander verbundene Druckplatten aufgelegt werden, deren eine zum Herausziehen des Fadenendes in der Mitte eine Öffnung aufweist.
  • Auf solche Weise lassen sich in leichter Art Garnkörper von viereckigem, vieleckigem oder rundem Querschnitt herstellen, wobei die Einzellagen durch einen stetig auf sie einwirkenden Druck, von den an der Oberseite und Unterseite angeordneten Druckplatten erzeugt, die untereinander verbunden sind, in der eingenommenen Lage gesichert und beim Abziehen unter einem gewissen leichten Bremsdruck gehalten werden.
  • Durch die beiderseitige Abdeckung wird der Garnkörper selbst auch wirksam gegen äußere Einflüsse, wie durch Staub oder durch Feuchtigkeit, aber auch gegen Stoßwirkungen, Zerrungen usw. wirksam geschützt: Die Zeichnung veranschaülichtEinzelheiten eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in beispielsweiser Form erzeugten Garnkörpers, und zwar zeigt Abb. r den Garnkörper selbst in der Draufsicht, Abb. :2 den gleichen Körper im Seitenriß, Abb. 3 den Körper in der Draufsicht nach Fertigstellung der ersten Garnlage, Abb.4 denselben nach Fertigstellung der zweiten Garnlage und Abb. 5 die Anordnung bei staubdicht abgeschlossenen Fadenlagen in der Draufsicht. Abb.6 zeigt einen Teilquerschnitt dieses staubdicht abgeschlossenen Garnkörpers. Wie aus Abb. z hervorgeht, besteht der Garnkörper aus einer Grundplatte 1z und einer Deckplatte 13. Zwischen diesen beiden Platten, die durch Zuggummischnüre 15 verbunden sind, liegt das den Garnkörper bildende Fadengut, und zwar in Zickzackwindungen in der Längsrichtung 2 als auch in Zickzackwindungen in der Schlaufenrichtung 3. Da die Grundplatte 12 und die Deckplatte 13 durch die Zuggummischnüre 15, welche auch durch ähnlich wirkende Zugmittel, wie beispielsweise Drahtfedern, ersetzt werden können, gegeneinandergedrückt werden, wird auch alles Garn zwischen ihnen zusammengedrückt gehalten oder geklemmt und kann sich aus seiner Umklammerung nicht ohne weiteres lösen. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, bildet die Deckplatte 13 bei Beginn der Herstellung des Garnkörpers erst einmal die Grundplatte desselben. Das nachher zum Herausziehen beim Verbrauch dienende Fadenende 6 hängt aus ,-der Plattenöffnung 14 heraus, und der Faden r"'le@t sich zickzack- oder schlangenförmig in @'leichmäßigen Windungen nebeneinander auf Deckplatte 13. Bei diesem zickzackförmigen Legen des Fadens ist es möglich, denselben so zu legen, daß die einzelnen Fadenwindungen nicht mit den neben ihnen liegenden Fadenwindungen in Berührung kommen, d. h. es bleibt zwischen ihnen immer ein Zwischenraum. Ist nun eine solche aus Zickzackwindungen bestehende Garnlage in einer Ebene hergestellt worden, so wird die nächste Garnlage über diese erste Lage in der gleichen Art gelegt, nur mit dem Unterschied, daß gemäß Abb.4 die nächste Schicht nicht in der gleichen Richtung wie die erste Schicht verläuft, sondern, um 9o° versetzt, zu ihr zu liegen kommt. Dort, wo der Richtungswechsel im Fadenlauf vorgenommen ist, liegt die Übergangsschlaufe 7. Zwischen jede sich übereinandertürmende Garnlage wird ein dünner Preßrahmen 8, d-. h. ein in der Wicklungsmitte ausgespartes Abstandstück, gelegt (Abb. 3 und ¢). Diese Abstandstücke 8 müssen ferner, wie aus Abb.3 hervorgeht, an ihrer einen Ecke, dort, wo sich die Übergangsschlaufe 7 befindet, Schlitze g haben. Durch diese Schlitze wandert beim Ab- oder Aufwickeln das Garnstück, welches die nächste Lage bildet, d. h. die Lage, die unter oder über dem Abstandstück liegt. Man wird die Abstandstücke in der Praxis dort einführen, wo man einen ganz besonders leichten Ablauf des Fadens wünscht; man kann auch diese Abstandrahmen 8 durch Abstandstreifen 1o ersetzen, sie gegebenenfalls auch fortfallen lassen.
  • Wie aus Abb. z, 3 und 4 hervorgeht, haben die Grundplatte 12 und die Deckplatte 13 sogenannte Plattenecken 17, die wiederum Einschnitte 18 aufweisen. Sind nun die Garnlagen, wie eben beschrieben, in genügender Zahl aufeinandergebracht, so wird die Grundplatte 1a auf die letzte Garnlage gelegt und die Plattenecken 17 der Grundplatte 12 sowie der Deckplatte 13 mit den Zuggummischnüren 15 (Abb. 2) verbunden, und zwar so, daß diese Zuggummischnüre r5 in die Schlitze 18 der Plattenecken 17 einspringen. Man hat dann einen Garnkörper, der, wie aus Abb. r und 2 hervorgeht, ein würfelförmiges Aussehen hat. Das Garnende 5 (Abb. 4) wird so gelegt, daß es von der Grundplatte 1-2 bedeckt ist und von außen nicht erfaßt «erden kann. Auch kann das Garnende noch um eine Fabrikmarke rcg gelegt werden. Diese Fabrikmarke rcg (Abb. 2) würde dann als Deckschicht auf die letzte Garnlage zu liegen kommen, bevor die Grundplatte r2 die Packung abschließt. Diese Fabrikmarke ig ist da von Wichtigkeit, wo Garn nach dem neuen Verfahren aufgemacht ist, welches des öfteren nachbestellt wird, so daß also der Verbraucher des Garnes sich mit dem Vertreiber der Garnpackung durch Vorlegen der Fabrikmarke sofort dahingehend verständigen kann, welches Garn er weiter benötigt.
  • Wie aus Abb. i bis d. hervorgeht, ist bei diesen Garnpackungen von außen das Garn zu sehen, und zwar die Schlaufenköpfe d. der verschiedenen Lagen 3 und die Garnlängsteile der mit den vorigen Lagen abwechselnden Lagen 2. Man sieht in Abb. 2 außerdem die Druckplatten 12 und 13 sowie die rahmenförmigen Abstandeinlagen 8 und die Fabrikmarke i9. Bei dieser Aufmachung würde noch Staub und Feuchtigkeit an das Gut, welches man aufgewunden hat, teilweise herankommen können. Auch ist der Garnkörper nachgiebig, .da die Druckplatten 12 und 13, wenn Garnlaben aus diesen herausgezogen werden, immer weiter zusammengezogen werden.
  • Eine feste Aufmachung erreicht man, wenn .das Garn, in der Art wie dies aus Abb. 5 und 6 hervorgeht, aufgemacht wird. In diesem Falle wird zwischen die einzelnen Garnlagen, dort, wo die Schlaufenköpfe q. sich befinden, beim Wechseln der Fadenlagen um go° zueinander je ein Abstandstück 8 eingelegt, das aws Streifen io gebildet wird. Diese Streifen io reichen über die Schlaufenköpfeq. hinweg, und zwar zu ungefähr einem Drittel ihrer Gesamtbreite nachdem Innern des Garnkörpers zu, und zu zwei Drittel nach außen. In diesen Abstandstreifen io befinden sich Stiftlöcher 2o für die zum Legen des Garnes dienenden Stifte. Die Streifen io sind wechselweise aufeinandergeschichtet und nach Fertigstellung der Garnpackung zusammengeheftet oder geklammert. An ihren Ecken überdecken sie sich etwas und sind hier nicht geklammert, sondern bilden hier Schlitze i i, damit an dieser Stelle die Übergangsschlaufe? ohne Hemmung zur anderen Fadenschicht überwandern kann. Da die Streifen io mit den Druckplatten i2, 13 zusammen durch Heftklammern 16 o. dgl. zusammengehalten werden, entsteht hierdurch der Preßdruck, der sonst von den Zuggummischnüren 15 hervorgerufen wird. Auch können sich die Streifen nicht mehr zueinander verschieben. Bei einem so fertiggestellten Garnkörper bilden die einzelnen übereinanderliegenden Streifenränder io Schutzblätter, zwischen denen jeweils die Schlaufenköpfe q. des Fadens i verdeckt liegen. Es ist also bei dieser Aufmachung das Garn i einmal seitlich nach außen .durch die die Abstandstücke bildenden Streifen io abgeschlossen, weiterhin aber nach unten und oben durch die Grund- und Deckplatten 12 und 13, so daß nur das Garnende 6 an der Fadenöse 14 in der Deckplatte sichtbar ist. Ein solcher Garnkörper bildet eine Art Kasten, in welchem das Garn geschichtet liegt.
  • Da man hierbei von außen nicht ohne weiteres wahrnehmen kann, außer an dem heraushängenden Abzugsfaden 6, um welche Garnsorte und welche Farbe usw. es sich handelt, empfiehlt es sich, die Deckplatte 13 durchsichtig zu gestalten, beispielsweise aus Zellulosehaut o. dgl.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Garnkörper .in rundem Querschnitt herzustellen, und zwar dergestalt, daß die Garnschichten spiralenförmig wie .die Windungen einer Schraube übereinander zu liegen kommen. Auch kann die Form vieleckig gehalten werden. Bei all diesen Ausführungen ist es jedoch notwendig, daß das Garn in verschiedenen Ebenen übereinandergeschichtet liegt unter Zwischenschaltung der die Fadenlagen trennenden Abstandstücke und daß diese Fadenlagen durch Druckplatten und Zuggummischnüren o. dgl. zusammengehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Garnpackung aus einem lagenförmig gelegten Faden, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus Zickzackwindungen bestehende Garnlage in einer Ebene liegt und jede Lage von der anschließenden durch ein in der Wicklungsmitte ausgespartes Abstandstück getrennt gehalten wird, wobei die eihzelnen Lagen winkelförmig zueinander liegen, und daß nach Fertigstellung des Garnkörpers auf dessen Ober- und Unterseite miteinander verbundene Druckplatten aufgelegt werden, deren eine zum Herausziehendes Fadenendes in der Mitte eine Öffnung aufweist.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Garnkörper von viereckigem, vieleckigem oder rundem Ouerschnitt.
DEB169243D 1935-04-02 1935-04-02 Verfahren zur Herstellung einer Garnpackung und nach dem Verfahren hergestellter Garnkoerper Expired DE660690C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260911B (de) * 1962-06-19 1968-02-08 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Einlegen von Baendern in Behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1260911B (de) * 1962-06-19 1968-02-08 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Einlegen von Baendern in Behaelter

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