DE2647528A1 - Naehfadenspule - Google Patents

Naehfadenspule

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DE2647528A1
DE2647528A1 DE19762647528 DE2647528A DE2647528A1 DE 2647528 A1 DE2647528 A1 DE 2647528A1 DE 19762647528 DE19762647528 DE 19762647528 DE 2647528 A DE2647528 A DE 2647528A DE 2647528 A1 DE2647528 A1 DE 2647528A1
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
ring
groove
sewing thread
circumferential surface
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762647528
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACKERMANN GOEGGINGEN AG
Original Assignee
ACKERMANN GOEGGINGEN AG
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Publication date
Application filed by ACKERMANN GOEGGINGEN AG filed Critical ACKERMANN GOEGGINGEN AG
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Publication of DE2647528A1 publication Critical patent/DE2647528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Nähfadenspule
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähfadenspule, insbesondere aus einem einstückigen Kunststoffteil, mit zwei die Fadenwicklung stirnseitig begrenzenden Scheiben , von denen mindestens eine Scheibe in ihrer äußeren Mantelfläche dne umlaufende Fadenrille als Fadenverwahrung aufweist.
  • Derartige Nähfadenspulen sind beispielsweise durch die DT-OS 1 535 149 bekannt geworden. Die dort dargestellte umlaufende und im Querschnitt keilförmige Fadenrille soll zum Einklemmen des Fadenendes Verwendung finden. Da aber das Fadenende auf diese gleise nicht mit Sicherheit festgeklermt werden kann, ist man dazu übergegangen, die Wand flachen der Fadenrille mit höckerartigen Profilierungen oder aus der Wandung herausgedrückten Laschen zu versehen, wie dies ebenfalls aus der DT-os 1 535 149 bekannt ist. Ganz abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Nähfadenspulen kostspielige Werkzeuge erforderlich sind, läßt sich der Faden nicht sicher zwischen den höckerartigen £erhebungen bleibend verwahren. Sind aber die Höcker so eng aneinander vorgesehen, daß der eingezogene Faden praktisch dazwischen festklemmen muß, dann besteht sogar die GeTahr der Fadenbeschödigung oder des Fadenrisses beim Festklemmen oder Lösen des Fadenendes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähfadenspule zu entwickeln, die zur Herstellung einfache Werkzeuge erfordert, schnell und billig herstellbar ist und bei der eine sichere, den Faden schonende Fodenverwahrung erreicht werden kann.
  • Ausgehend vom eingangs erwähnten Stand der Technik besteht das Wesen der Erfindung darin, daß in der Fadenrille mindestens ein geschlossener, mit den wandflächen der Fadenrille Keilspalte bildender Ring vorgesehen ist. Im besonderen besteht der erfindungsgemöße Ring aus einem elastisch nachgiebigen Material, vornehmlich aus Gummi, Kunststoff od.dgl., wobei es sich empfiehlt, daß die Fadenrille im Querschnitt prismatisch, insbesondere rechteckig oder quadratisch, und der Ring im Querschnitt kreisförmig oder oval gestaltet sind. Gleichgültig, wie der Ring beschaffen ist, soll er die stirnseitigen wandflächen der Fadenrille berühren.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man das Fadenende ganz leicht in einen der Keilspalte zwischen dem Ring und der Wandung der Fadenrille einziehen kann, wobei das Fadenende zufolge der Elastizität des Ringes den Berührungsbereich zwischen Ring und Fadenrillen-Wandung passiert und in den innenseitig sich anschließenden umlaufenden Hohlraum zwischen dem Ring und dem Grund der Fadenrille zu liegen kommt. Dort wird das Fadenende einwandfrei verwahrt, ohne daß die Gefahr des Fadenrisses oder der Fadenbeschädigung gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Fadenrille läßt sich in einem Arbeitsgang mit der Fadenspule, insbesondere im Rahmen eines einteiligen Kunststoffteiles, herstellen. Bei dem einzusetzenden Ring handelt es sich um ein Massenprodukt, das kostenmäßig überhaupt nicht vom Materialaufwand und der Montage her ins Gewicht fällt.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenmantelfläche des Ringes gegenüber der Außenmantelfläche der Scheibe geringfügig, z.B. um ein Millimeter nach innen zurückversetzt angeordnet ist. Außerdem empfiehlt es sich, die Außenmantelfläche des zwischen der Fadenrille und der Fadenwicklung befindlichen Scheibenen teils geringfügig, z.B. um einrMillimeter nach innen gegenüber der Außenmantelflöche des außen liegenden Scheibenteiles zurückversetzt anzuordnen. Dadurch wird verhindert, daß der überlaufende Faden beim Abrollen der Spule sich klemmt.
  • Der Ring kann entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung auch zwei oder mehr aneinandergrenzende, umlaufende Wulste aufweisen, zwischen denen sich hinterschnittene Spalte befinden. Dies ist entweder dadurch ausführbar, daß zwei selbststondige Ringe nebeneinander in die Fadenrille eingesetzt werden, so daß das Fadenende auch zwischen diesen beiden Ringen fest-klemmbar ist. Es ist aber in einer etwas aufwendigeren Lösung auch möglich, die beiden Wulste in ein gemeinsames Stegteil übergehen zu lassen, daß beim Einsetzen des Ringes in die Fadenrille am Grund der Fadenrille zur Anlage kommt.
  • Es ist daraus ersichtlich, daß die Profilierung des erfindungsgemäßen Ringes ebenso wie die Materialwahl zur Lösung der gestellten Aufgabe verschiedenartig gewählt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der einzelne Ring in einer wählbaren, die Fadenbeschaffenheit kennzeichnenden Farbe ausgeführt ist. Diese Farbkennzeichnung, die gegebenenfalls auch durch eine bestimmteFormgebung des Ringes vnterstü,tzt werden kann, erleichtert dem Verbraucher die Auswahl einer bestimmten Fadenqualität aus einem Sortiment unterschiedlicher Fadenbeschaffenheiten.
  • Die Erfindung ist nicht auf Nähfadenspulen beschränkt. Die erfindungsgemäße Fadenverwabrung kann selbstverständlich auch bei Fodenspulen für andere Zwecke und unabhängig von der Beschaffenheit des Fadens verwendet werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Löngsschnitt durch eine Nähfadenspule und Fig. 2 bis 7: Teillängsschnitte durch Fadenrillen solcher Spulen in vergrößerter Darstellung und in verschiedenen Ausführungsbeispielen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Nähfadenspule1aus einem einteiligen Spulen körper 2, insbesondere aus Kunststoff, dessen Fadenwicklung 3 stirnseitig von den beiden Scheiben 4 begrenzt ist. Im Außenmantelbereich dieser Scheiben 4 befinden sich Fadenrillen 5, in die jeweils ein Ring 6 eingesetzt worden ist.
  • Die Fadenrille 5 kann auch an einer einzigen Scheibe 4 vorgesehen sein.
  • Das Material des Ringes 6 besteht aus einer vorteihaften Ausgestaltung aus einem elastischen Material, z.B. aus Gummi, Kunststoff od.dgl.. Zwischen dem Ring 6 und den Stirnwandflöchen der Fadenrille 5 werden Keilspalte 7 gebildet, in die das Fadenende der Fadenwicklung 3 von außen her eingezogen werden. Vorzugsweise berührt der Ring 6 die Siirnwandflöchen der Fadenrille 5, so daß der einzuziehende Faden unter leichter Zugspannung diesen Beruhrungsreich passieren und in den Bereich der innenliegenden Spalte zwischen dem Ring 6 und dem Grund der Fadenrille 5 gelangen kann, wo er sicher verwahrt bleibt. Wenn das Material des Ringes 6 eine harte Beschaffenheit haben sollte, empfiehlt es sich, den Ring 6 mit Spiel in die Fadenrille 5 einzusetzen, das etwa der Fadenstärke entspricht.
  • Die Scheiben 4 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 stirnseitig mit Aussparungen 17 versehen, damit der Materialaufwand fUr den Spulenkörper 2 minimal gehalten werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 7 sind einige Varianten dargestellt, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
  • Beim Beispiel der Fig. 2 ist der Durchmesser des Ringes 6 so gewählt, daß zwischen dem Außenumfang des Ringes 6 und der 8 Außenmantelflächelder Scheibe 4 eine Distanz a gebildet ist.
  • Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn das Material des Ringes 6 einen höheren Reibungskoeffizienten als der Spulenkörper 2 aufweist.
  • Beim Beispiel der Fig. 3 ist die Außenmantelfläche des inneren Scheibenteiles 11 gegenüber der Außenmantelfläche des äußeren Scheibenteiles 10 um das Maß b zurückversetzt, während der Ring 6 gegenüber der Außenmantelflöche des inneren Scheibenteils 11 um das Maß c nach innen zurückversetzt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß der überlaufende Faden beim Abrollen der Spule sich klemmt.
  • Gemäß Fig. 4 können zwei Ringe 6 in die entsprechend breit ausgestaltete Fadenrille 5 eingesetzt werden, so daß sich zwischen den Ringen 6 ein Keilspalt 14 bildet, in den hinein das Fadenende eingeklemmt werden kann.
  • Eine Variante hierzu ist in Fig. 5 dargestellt, wonach ein besonders profilierter Ring 12 mit zwei umlaufenden Wulsten 13 vorgesehen ist, die innenseitig in den umlaufenden Ringstegl5 Ubergehen und zwischen sich den Keilspalt 14 bilden. Eine solche Ausführungsform läßt sich beispielsweise aus Kunststoff mit elastischen Eigenschaften leicht herstellen.
  • Die Elastizität des Ringmaterials soll so gewählt sein, daß sich geschlossene Ringe 6,12 soweit dehnen lassen, daß sie Uber das äußere Scheibenteil 10 hinweg gezogen werden können, um dann unter Ausnutzung der Elastizität in die Fadenrille 5 einzuschnappen. Wenn Ringe 6,12 aus weniger elastischem Material verwendet werden, müßten diese geteilt ausgebildet und im eingesetzten Zustand miteinander verbunden werden.
  • Das Beispiel der Fig. 6 zeigt die Anordnung eines im Querschnitt ovale Ringes 6 in einer rechteckigen Fadenrille. Beim Beispiel der Fig. 7 ist die Fadenrille 5 keilförmig gestaltet, während der Ring 6 kreisförmig oder oval ausgebildet sein kann. Dadurch wird der Keilspalt 7 im dffungswinkel größer.
  • Die Ringe 6,12 werden vorzugsweise verschiedenfarbig gestaltet, so daß man eine bestimmte Farbe zur Kennzer hnung einer bestimmten Fadenqualität verwenden kann. Dadurch ist unter Unständen das Bedrucken oder Beschriften der gesamten Fadenspule entbehrlich oder reduzierbar, was nicht ausschließt, daß auf die Stirnseiten der Fadenspule 1 gemäß Fig 1 Etiketten, bedruckte Scheiben oder dgl. aufgeklebt werden können.
  • Patentansprüche: STUCKLI STE 1 Nähfadenspule 2 Spulenkörper 3 Fadenwicklung 4 Scheibe 5 Fadenrille 6 Ring 7 Keilspalt 8 Außenmantelfläche Scheibe 9 Außenmantelfläche Ring 10 äußeres Scheibenteil 11 inneres Scheibenteil 12 Ring 13 Wulst 14 Keilspalt 15 Ringsteg 16 Keilfläche 17 Aussparung 18 Spalt L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE N 1.))Nähfadenspule, insbesondere aus einem einstückigen Kunststoffteil, mit zwei die Fadenwicklung stirnseitig begrenzenden Scheiben, von denen mindestens eine Scheibe in ihrer äußeren Mantelfläche eine umlaufende Fadenrille als Fadenverwahrung aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Fadenrille (5) mindestens ein geschlossener, mit den Wandflächen der Fadenrille (5) Keilspalte (7) bildender Ring (6) vorgesehen ist.
  2. 2.) Nähfadenspule nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring (6) aus einem elastisch nachgiebigen Material insbesondere aus Gummi, Kunststoff od.dgl., besteht.
  3. 3.) Nähfadenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fadenrille (5) im Querschnitt prismatisch, insbesondere rechteckig oder quadratisch, und der Ring (6) im Querschnitt kreisförmig oder oval gestaltet sind.
  4. 4.) Nähfadenspule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (6) die stirnseitigen Wand flächen der Fadenrille (5) berührt.
  5. 5.) Nähfadenspule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenmantelfläche (9) des Ringes (6) gegenüber der Außenmantelfläche (8) der Scheibe (4) geringfdgig, z.B. um 1 mm, nach innen zurückversetzt angeordnet ist.
  6. 6.) Nähfadespule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenmantelfläche des zwischen der Fadenrille (5) und der Fadenwicklung(3) befindlichen Scheibenteiles (11) geringfügig, z.B. um 1 mm, nach innen gegenüber der Außenmantelfläche (8) des außenliegenden Scheibenteiles (10) zurückversetzt angeordnet ist.
  7. 7.) Nähfudenspule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ring (6,12) zwei oder mehr aneinandergrenzende umlaufende Wulste (13) aufweist, zwischen denen sich hintenchnittene Spalte (18) befinden.
  8. 8.) Nähfadenspule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der einzelne Ring (6,12) in einer wählbaren die Fadenbeschaffenheit kennzeichnenden Farbe ausführt ist.
DE19762647528 1976-10-21 1976-10-21 Naehfadenspule Withdrawn DE2647528A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184653A (en) * 1978-05-04 1980-01-22 Corning Glass Works Spool for filament winder
EP0008490A1 (de) * 1978-07-07 1980-03-05 Gütermann & Co., Aktiengesellschaft Fadenspule
DE3201745A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster Wickelhuelse
CN102367122A (zh) * 2011-08-24 2012-03-07 黄呈添 带纱线固定装置的纱管

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