DE3121022C2 - Konische Spulenhülse - Google Patents
Konische SpulenhülseInfo
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Abstract
Konische Spulenhülsen (1) sind mit aus ihrer Konusfläche vorspringenden Distanzhaltern versehen, die als Verklemmsicherung dienen, nämlich um ein zu festes gegenseitiges Verklemmen mehrerer ineinandergesteckter konischer Spulenhülsen zu verhindern. Um Beschädigungen der Spulenhülsen (1) beim Ineinanderstecken zu vermeiden und die Spulenhülsenaufsteckeinrichtungen so einfach wie möglich ausbilden zu können, bestehen die als Verklemmsicherung dienenden Distanzhalter aus einem auf der Konusaußenfläche (1Δ) vorhandenen Ringwulst (2). Dieser ist vorzugsweise am im Durchmesser kleineren Spulenhülsenende (1ΔΔ) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine konische Spulenhülse aus Spritzkunststoff mit im wesentlichen durchgehend
parallel zueinander verlaufenden, einen beidendig offenen Aufsteck-Innenraum umschließenden Konusaußen-
und -innenflächen und einem an einem Ende der einen Konusfläche einteilig angeformten, als Verklemmsicherung
dienenden Distanzring.
Konische Spulenhülsen der vorerwähnten Gattung sind durch die FR-PS 2 00 837 bekannt. Bei ihnen ist der
die Verklemmsicherung bildende Distanzring am im Durchmesser größeren Hülsenende an der Konusinnenfläche
ausgeformt, wobei zwischen ihm und dem anderen Hülsenende die Innenumfangsfläche etwas Zurückspringt
über einen axial recht langen Abschnitt der Hülse parallel bzw. konzentrisch zu deren Außenfläche verläuft.
Anstelle des Parallelverlaufs kann die Innenumfangsfläche im wandungsdünneren Bereich der Spulenhülse
durchgehend auch mit etwas stärkerer Konizität als die Außenumfangsfläche verlaufen, so daß die
Wandstärke der Hülse zwischen ihren beiden Endteilen sich kontinuierlich verändert. Beim Ineinanderstecken
mehrerer dieser bekannten Spulenhülsen liegt die stumpfkegelige Innenfläche des Distanzringes auf der
entsprechenden Konusaußenfläche der eingesteckten Spulenhülse sowohl in axialer als auch in umfangsmäßiger
Richtung breitflächig auf. Das bedingt noch eine nicht unerhebliche Klemmwirkung, insbesondere wenn
mehrere solcher ineinandergesteckter Spulenhülsen vergleichsweise stark ineinandergedrückt werden.
Nachteilig ist bei diesen Spulenhülsen weiterhin, daß sie beim Aufstecken auf herkömmliche Spreizspindeln an
Spulmaschinen nur mit ihren beiden Endteilen auf der pntsnrpphpnHpn Snindel 2UfUS^SH, ΐΐΐί übrigen ungleich 6C
größeren Spulenhülsenabschnitt also keine Führung bzw. Abstützung auf der Spulspindel erfahren. Dadurch
kann es bei größeren Fadenbewicklungsspannungen leicht zu Spulhülsenverwerfungen und verschobenen
Spul- bzw. Fadenlagen kommen. Jedenfalls wird durch die Innenaufweitung dieser bekannten Spulenhülsen deren
Stabilität erheblich beeinträchtigt. Weiterhin ist hier der für die Schaffung des Distanzringes größere Materialverbrauch
nachteilig, der sich bei den außerordentlich großen Stückzahlen, in denen solche Spulen hergestellt
und benutzt werden, erheblich bemerkbar macht Schließlich besteht bei diesen vorbekannten konischen
Spulenhülsen noch die Schwierigkeit, daß der Faden beim Oberkopfabzug an der scharfen Oberkante der
Spulenhülse vorbeiläuft und dadurch beschädigt werden kann. Auch wird beim Abzug der jeweils letzten Fadenwicklungslagen
von der Spulenhülse der Faden von der Spulenhülsenoberfläche nicht ausreichend abgehoben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine konische Spulenhülse der in Rede stehenden
Gattung zu schaffen, die bei einfacherer und materialsparenderer Bauart ein wesentlich verklemmfreieres
Ineinanderstecken mehrerer solcher Spulenhülsen ermöglicht und zugleich auch deren breitflächigen Sitz auf
herkömmlich ausgebildeten Spulenaufnahmespindeln zuläßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Distanzring am im Durchmesser kleineren Hülsenende
auf der Konusaußenfläche angeordnet und als Ringwulst ausgebildet ist
Hierdurch kommt man zu einer Spulenhülse, bei der die Verklemmsicherung praktisch nur noch über eine
linienförmige Berührung der ineinandergesteckten Konushülsen erfolgt noch dazu über eine Berührungslinie
kleinstmögiicher Umfangslänge. Das bietet den Vorteil,
daß die ineinander gesteckten Hülsen nur leicht aneinander haften und selbst bei größeren Stapelhöhen und
Einsteckdrücken auch nicht deformiert werden können. Auch wird dadurch der Werkstoff-Mehraufwand für die
Ausformung des Distanzringes so klein wie möglich gehalten. Weiterhin können die erfindungsgemäß beschaffenen
Spulenhülsen innenseitig praktisch durchgehend glatt verlaufen und deswegen auch breitflächig auf herkömmlichen
Spulspindeln abgestützt werden, so daß sie beim Fadenaufwickeln nicht deformiert werden können.
Schließlich bietet die neue Spulenhülse noch den Vorteil, daß der Fadenabzug über Kopf durch den hier vorhandenen
Ringwulst entsprechend verbessert wird, insbesondere wenn dieser einen halbrunden Querschnitt
aufweist und bündig mit der Hülsenoberkante verläuft Auch beim Abspulen der letzten Fadenlagen wird dadurch
der Faden von der Oberfläche der Spulenhülse abgelenkt bzw. abgehoben.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann am im Durchmesser größeren Spulenhülsenende eine Schlitzhülse
für den über den am anderen Hülsenende gelegenen Ringwulst und durch den Aufsteck-Innenraum erfolgenden
Fadenabzug vorhanden sein. Der hierdurch in Verbindung mit dem am im Durchmesser kleineren
Spulenhülsenende gelegenen Ringwulst ermöglichte innere Fadenabzug hat gegenüber dem sonst üblichen
Überkopfabzug den Vorteil, daß der Fadenabzug von der konischen Spulenwicklung praktisch ohne Fadenballonbildung
erfolgt, so daß solche Fadenablaufspulen verhältnismäßig nahe nebeneinander angeordnet werden
können, ohne daß dabei Garnverhedderungen zu befürchten sind.
erfindungsgemäß beschaffenen konischen Spulenhülse dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere ineinandergesteckte Spulenhülsen und
Fig.2 eine mit einer Fadenbewicklung versehene Spulenhülse mit über ihr Inneres erfolgendem Fadenabzug.
Die abgebildeten konischen Spulenhülsen 1 sind je-
' weils mit aus ihrer Konusaußenfläche 1' vorspringenden
; Ringwulsten 2 versehen, die am im Durchmesser kleineren
Hülsenende angeordnet sind. Diese Ringwulste 2 L bewirken, daß beim Ineinanderstecken mehrerer solcher
konischer Spulenhülsen 1 die jeweils eingesteckte .. untere Spulenhülse immer nur über ihren oberen Ring-
> wulst 2 mit der Innenseite der jeweils darüberliegenden Spulenhülse zur Anlage kommt, während die benachbarten
IConusflächen freibleiben, d. h. ein entsprechender
Konuss;>alt 3 zwischen den einzelnen Hülsen ver-■
bleibt Die Ringwulste 2 sind, wie dargestellt, halbrund
ausgebildet und an ihren zugehörigen Spulenhülsen 1 jeweils einteilig angeformt, nämlich zusammen mit diesen
im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt
Der am im Durchmesser kleineren Ende der Spulenhülse vorhandene Ringwulst 2 dient nicht nur schlechthin
als distanzhaltendes Verklemmsicherungselement, sondern eröffnet auch die vorteilhafte Möglichkeit eines
über das Innere der Spulenhülse erfolgenden Fadenab- £<
zugs, wie das in F i g. 2 dargestellt ist Zu diesem Zweck ξ' ist am im Durchmesser größeren Eßde Y" der konischen
Spulenhülse jeweils eine Schlitzöse 9 vorgesehen. Durch sie wird der von der Fadenbewicklung 10 kommende
Faden 11 nach entsprechendem Hindurchführen ' durch das Innere 12 der konischen Spulenhülse 1 entsprechend
eingefädelt und abgezogen. Diese Art des Fadenabzuges hat den Vorteil, daß es dabei .zu praktisch
keiner Fadenballonbildung um das obere Abzügende 1, der Fadenwicklung 10 kommt, wie das sonst bei axialem
Überkopfabzug des Fadens regelmäßig der Fall ist Es versteht sich, daß der Aufsteckdorn für die in Fig.2
dargestellte bewickelte Garnspule eine entsprechende Beschaffenheit besitzt um den über das Innere der Spulenhülse
erfolgenden Fadenablauf nicht zu behindern.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Konische Spulenhülse aus Spritzkunststoff mit im wesentlichen durchgehend parallel zueinander
verlaufenden, einen beidendig offenen Aufsteck-Innenraum
umschließenden Konusaußen- und -innenflächen und einem an einem Ende der einen Konusfläche
einteilig angeformten, als VerkJemmsicherung
dienenden Distanzring, dadurch gekenn- to zeichnet, daß der Distanzring am im Durchmesser
kleineren Hülsenende (1") auf der Konusaußenfläche (V) angeordnet und als Ringwulst (2) ausgebildet
ist
2. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringwulst (2) einen halbrunden Querschnitt aufweist und bündig mit der Hülsenoberkante
verläuft
3. Spulenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am im Durchmesser größeren Spulenhülsenende
(1'") eine Schlitzöse (9) für den über den am anderen Hülsenende (1") gelegenen Ringwulst
(2) und durch den Aufsteck-Innenraum (12) erfolgenden
Fadenabzug (U) vorhanden ist
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