DE2210709A1 - Magnetbandspulenkassette - Google Patents

Magnetbandspulenkassette

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DE2210709A1 DE19722210709 DE2210709A DE2210709A1 DE 2210709 A1 DE2210709 A1 DE 2210709A1 DE 19722210709 DE19722210709 DE 19722210709 DE 2210709 A DE2210709 A DE 2210709A DE 2210709 A1 DE2210709 A1 DE 2210709A1
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Walter H.; Johnson Ernest B.; Niles 111. Villiers (V.StA.)
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/107Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using one reel or core, one end of the record carrier coming out of the magazine or cassette

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACiI 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
AMPEX CORPORATION, 401 Broadway, Redwood City, Calif. 94063, U.S.A.
Hagnetbandspulenkassette
Me Erfindung betrifft eine Hagnetbandspulenkassette mit einem Wickelkern, mit zv/ei Seitenflanschen mit ,jeweils nach innen gekehrter Randlippe, mit einem auf den Y/iekelkern aufgespulten Hagnetband, dessen Bandbreite kleiner ist als der axiale Lippenabstand, und mit einem an der äußeren Vfindung des Mag'ne bbandes befestigten Bandvorsatzstück, dessen Breite größer ist als der axiale lipuenabsta/id.
Bereits bekannte Magnetbandijpulenkassetten besitzen ein übLicherweine rechteckförmlgef! Gehäuse, in dem sich ein drehbarer Wickelkern zum AUf'Bnulen des Wagnet band es befindet, oder eine ftpule mit einem Wickelkern und mit Seitent'Lanachen, die zur Halterung einen P-andvorsatf.stückes, das breiter als das Magnetband iab, Randlippen aufweisen, oder eine Kombination au» diesen beiden Anordnungen. Bei der mit, einer iJpule auogerüoteLen Hagnetbandspulenkassette be-
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ORlGlNAL INSPECTED
steht die Gefahr, daß die Lippen die Kanten des Bandvorsatzstückes zum Beispiel zackenförmig ausreißen, wenn das Bandvorsatzstück von Hand, z.B. in radialer Richtung, von der Spule abgezogen wird. Diese Gefahr erhöht sich mit wachsendem axialen Abstand der Lippen. Bei Verwendung eines Gieß- oder Preßmaterials für die Plansche muß der axiale Abstand der Lippen derart groß sein, daß fertigungstechnisch unvermeidbar auftretende Abstandsschv/ankungen noch nicht schädlich wirksam werden können.
Oer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandspule oder Maenetbandspulenkassette zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Bandvorsatzstück auf die Spule aufzunehmen vermag, ohne daß dieses beim Abziehen des Magnetbandes beschädigt wird. Zusätzlich soll unvermeidbar auftretenden Schwankungen der Abmessungen der aus Preß- oder Gießmaterial gefertigten Magnetbandspule oder Spulenkassette entgegengewirkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Magnetbandspulenkassette der eingangs genannten Art vor, daß die Randlippe jedes Seitenflansches in durch Abstandshalter getrennte Lippen aufgeteilt ist, wobei die Bogenlänge der Abstandshalter der Bogenlänge der Lippen entspricht, und daß die einander zugekehrten Lippen der Seitenflansche gegeneinander versetzt sind, so daß die Lippen des einen Seitenflansches jeweils den Abstandshaltern zwischen den Lippen des anderen Seitenflansches gegenüberliegen.
t)ie Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläuterte Darin zeigt:
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Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spulenkassette nach der Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht der Spulenkassette nach Figur 1 in teilweise gebrochener und geschnittener Darstellung;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung;
Figur 5 einen in Figur 3 mit der Kreislinie 5-5 umrahmten Teil in vergrößertem Haßstab;
Figur 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in teilweise gebrochener Darstellung;
Figur 7 eine Seitenansicht der Spulenkassette nach Figur 6 in Richtung der Linie 7-7 in teilweise gebrochener und geschnittener Darstellung.
Die Figur 1 zei^t eine Spule 11 z.B. für einen selbstfädelnden Hagnetbandtransport, v;ie er in der deutschen Patentanmeldung P 21 42 386.9 beschrieben ist. Gemäß Figur 2 und 3 besitzt die Spule 11 einen Wickelkern 12 und zwei Seitenflansche 13. Ein Magnetband 14 ist geführt zwischen den Seitenflanschen auf den Wickelkern aufgespult und endet in einem verhältnismäßig steifen Bandvorsatzstück 1b, das eine etwas verjüngte Spitze 17 aufweist. Zur Halterung des Bandvorsatzstückes auf der nicht in Gebrauch befindlichen Spule sind die Seitenflansche 13 mit gerippter. Lippen 1b versehen, die jeweils durch bogen- oder sektorenförmige Abstandshalter 19 voneinander
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getrennt sind. Die Abstandshalter 19 und die Lippen 18 haben gleiche Bogenlängen. Die Breite des Bandvorsatzstückes 16 ist etwas kleiner als der Abstand 21 zwischen den Seitenflanschen 13, jedoch größer als der axiale Abstand 22 zwischen den Rotationsebenen der Lippen 18. Die Breite des Magnetbandes 14 ist etwas kleiner als der Abstand 22, so daß dieses während des Auf- und Abwickelvorganges zwischen den Lippen frei führbar ist.
Wenn die Lippen 18 an den Umfangen der Seitenflansche gleichmäßige Ränder bilden, wie dies aus der vorgenannten deutschen Patentanmeldung ersichtlich ist, sind das Bandvorsatzstück 16 und das Magnetband 14 bei Nichtgebrauch der Magnetbandspulenkassette einwandfrei gehalten. Das Bandvorsatzstück 16 und das Magnetband 14 können durch den selbsttätigen Abzieh-, Pädel- und Wickelmechanismus des Bandtransportes einwandfrei von der Spule abgezogen werden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß Hilfskräfte oder uninformiertes Bedienungspersonal gelegentlich und infolge Unachtsamkeit das Bandvorsatzstück von Hand von der nicht auf der Maschine befestigten Spulenkassette abzieht. Erfolgt dieser unachtsame oder gewalttätige Abzug von Hand bei einer Spule, deren Lippen zu einem gleichmäßigen Rand zusammengefaßt sind, so wird das Bandvorsatzstück zwischen den Lippen radial zur Spulenkassette abgezogen und erleidet an der Stelle, an der es die Spule verläßt, einen scharfen Knick von etwa 90°. Da die einander zugekehrten Lippen einer Spule der vorstehend genannten Art stets einen kleineren axialen Abstand (siehe Figur 3, Bezugszeichen 22) haben als die Breite des Bandvorsatzstückes (siehe Figur 3, Bezugszeichen 21) beträgt, führt dies häufig zu einem schädlichen Auszacken der Kanten des Bandvorsatzsttickes. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Kanten des Bandvorsatzstückes in dessen Längsrichtung über die Elastizitäts-
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grenze des Materials des Bandvorsatzstückes hinausgedehnt werden, so daß die Kanten bleibend verformt werden und betrachtet in Längsrichtung des gestreckten Bandvorsatzstückes wie die Kanten einer ausgezackten Hülse eine Wellenform annehmen. Diese Verformung kann die Bandhalterung, den Bandabzug und den Einfädelvorgang nachteilig beeinflussen. Bs hat sich zwar gezeigt, daß durch Verringerung des axialen Abstandes zwischen den Lippen einer Spule der vorstehend genannten Art die Ränder des Bandvorsatzstückes bei evtl. Spulenmißbrauch weniger stark ausgezackt werden. Es tritt jedoch eine weitere Schwierigkeit auf dergestalt, daß bei üblicher geforderter Verwendung einer Spule aus Preß- oder Gießmasse der axiale Abstand der Lippen sogar eher größer als kleiner sein muß. Bei Verwendung einer Preß- oder Gießmasse ist es äußerst schwierig, Spulen mit exaktem axialen Plansch- und Lippenabstand herzustellen. Abstandsschwankungen sind folglich unvermeidbar. Ihre Größe ist derart, daß der axiale Abstand der Lippen einer Spule mit Seitenflanschen mit durchgehenden Lippen so groß sein muß, daß· bei evtl. Spulenmißbrauch eine schwerwiegende Beschädigung des Bandvorsatzstückes vermieden wird.
Wie bereits erwähnt, vermeidet die Erfindung diese laehteile dadurch, daß die Randlippe jedes Seitenflansshes 13 in durch Abstandshalter 19 getrennte, gerippte Lippen 18 aufgeteilt ist, und daß die einander zugekehrten Lippen der Seitenflansche gegeneinander versetzt sind, so daß die Lippen des einen Seitenflansches jeweils den Abstandshaltern zwischen den Lippen des anderen Seitenflansehes gegenüberliegen, idese Anordnung hat den Torteil, daß das Bandvorsatzstück 16 beim Abzug von eier Spule nicht geknickt werden muß. Statt dessen wird es etwas um seine LäagsacJase gedreht und^war zunächst in der einen Richtung, wofeei es eine Lippe 18 freigibt, und daim in der anderen Sichtung,
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wobei es die nächste Lippe 18 freigibt usw. Sieht man z.B. in der Darstellung nach Figur 3 von einer Stellung, die betrachtet in Bandtransportrichtung vor der Spitze 17 liegt, in Richtung der Längsachse des Bandvorsatzstückes, wenn dieses tangential von der Spule abhebt, so dreht sich das Bandvorsatzstück etwas im Uhrzeigersinn, wenn es von jeder der oberen Lippen 18 abhebt und etwas entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn es von jeder der unteren Lippen abhebt. Der nach innen gekehrte Randbereich jeder Lippe 18 ist schwach gekrümmt, um Kanten zu vermeiden, die das Bandvorsatzstück schneiden könnten. Die Folge ist, daß das Bandvorsatzstück selbst bei Abzug von Hand nicht wesentlich ausgezackt wird.
Die zueinander versetzte Anordnung der Lippen 18 der Seitenflansche 13 besitzt den weiteren Vorteil, daß sich die Spitze 17 des Bandvorsatzstückes in tangentialer Richtung nie über ihren verjüngten Teil hinaus erstreckt, wo hingegen bei nicht versetzter Anordnung der Lippen die Spitze gegebenenfalls mit ihrem gesamten verjüngten Teil und um einen weiteren Betrag, der der Bogenlänge eines Abstandshalters 19 entspricht, tangential gerichtet sein kann. Im Betrieb eines selbstfädelnden Magnetbandtransportes ist es wichtig, daß der Vortrieb der Spitze des Bandvorsatzstückes begrenzt werden kann derart, daß die Spitze zwar mit dem Abzugsfinger oder Abzugsmechanismus in Eingriff gelangt, jedoch nicht gegen andere Teile der Anordnung stößt und insbesondere nicht über die Spulenumhüllung hinaus tritt, wodurch beim Abheben der Spule vom Magnetbandtransport ein unerwünschter Bandabzug eingeleitet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der versetzten Anordnung der Lippen besteht darin, daß der axiale Abstand einander zugekehrter Lippen vergrößert werden kann, um durch das Gieß- ' jder Preßmaterial bedingten Schwankungen in den Perti-
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gungstoleranz en entgegenzuwirken, ohne daß hierdurch die Gefahr eines Auszackens der Kanten des Bandvorsatzstükkes gegeben ist.
Gemäß Figur 4 kann die Spule Seitenflansehe 13a besitzen, die im Unterschied zu den Seitenflanschen nach Figur 1, 2 und 3 keine radialen Schnitte 26 aufweisen. Die Schnitte 26 sind zwischen jeder Lippe 18 und den benachbarten Abstandshaltern 19 angeordnet und verleihen der Lippe beim Abzug des Bandvorsatzstückes Elastizität. !Durch diese Elastizität kann der axiale Abstand der Lippen 18 weiter erhöht und damit eine preß- oder gießtechnisch bedingte Maßungenauigkeit in den axialen Lippenabständen weiter ausgeglichen werden, ohne daß ein Auszacken der Kanten des Bandvorsatzstückes zu befürchten ist. Zur weiteren Erhöhung der Elastizität der Lippen 18 können die Schnitte 26 bei 27 vergrößert sein. Hierdurch erhält jeder Lippensektor einen Halsteil 28, Die radial und axial nach innen gekehrten Seitenflächen der Lippensektoren können durch eine Nut 29 entspannt sein.
Üblicherweise und zwar auah bei einem aufgespulten Magnetband geringen Durchmessers ist die Anordnung des Bandvorsatzstückes in Nähe des Außenumfanges der Spule erwünscht. Zu diesem Zweck ist in jedem Seitenflansch eine über den gesamten Umfang laufende Kante 31 vorgesehen. Als Kante 31 kann eine Wand einer Umfangsnut 32 dienen. Die hierzu entgegengesetzte Wand 33 der Nut 32 ist nur in den Lippen 18 ausgebildet und zur Aufnahme des Bandvorsatzstückes axial gerichtet« Die mit 34 bezeichneten Bodenflächen der Umfangsnuten 32 der Seitenflansehe 13 sind in einem Abstand 21 zueinander angeordnet, der geringfügig größer als die Breite des Bandvorsatzstückes 16 ist. Die Bodenflächen 34 und die in den Bereichen der Abstandshalter 19 gelegenen Innenflächen der Seitenflansehe 13 liegen in einer ge-
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meinsamen Ebene. In dem gegenüber den Umfangsnuten 32 radial nach innen versetzten Bereich ist der Abstand zwischen den Seitenflanschen etwas größer als die Magnetbandbreite.
Die Aufgabe der Kante, das Bandvorsatzsttick auf einem bestimmten minimalen Durchmesser zu halten, wird zusätzlich unterstützt, wenn der Durchmesser des durch die umlaufende Kante 31 gebildeten Kreisumfanges gleich dem Durchmesser des aufgespulten Magnetbandes H gewählt wird.
Zur sicheren Halterung des Bandvorsatzstückes 16 an den Lippen 18 weist die Bodenfläche 34 der Umfangsnut 32 wenigstens in den Bereichen der Lippen 18 eine gekrümmte Fläche 36 auf (siehe Figur 5).
Durch die Umfangsnuten 32 werden zusätzlich Toleranzschwankungen ausgeglichen, derart, daß während des Einfädelvorganges eine durch Knicken und Falten bedingte Zerstörung des Magnetbandes vermieden wird. Wenn das Magnetband in der in der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung beschriebenen Weise selbsttätig eingefädelt wird, wird die anfängliche Antriebskraft für die Spitze des Bandvorsatzstückes durch die Rotation der Spule ausgeübt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Spule das Bandvorsatzstück stößt und dieses daher festgreifen muß. Herrscht im Einfädelweg des Bandvorsatzstückes ein Widerstand, so ist das Bandvorsatzstück geneigt, in Bezug auf die antreibende Spule rückwärts zu gleiten. Dieser Widerstand wird anfänglich durch den Bandabzug verursacht. Wird das Rückwärtsgleiten des Bandvorsatzstückes nicht verhindert, so führt dies zu einer rückläufigen Rotation des Bandvorsatzstückes auf" der Spule. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß durch den durch
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den Abzieh- und Einfädelvorgang verursachten Widerstände der noch auf der Spule aufgespulte Teil des Bandvorsatzstückes in Bezug auf die Spule im Uhrzeigersinn rotiert, wenn die Spule entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Figur 1) rotiert, um das Bandvorsatzstück 16, 17 zum Abziehen und Einfädeln nach rechts zu befördern. Das Bandvorsatzstück verringert seine Geschwindigkeit oder wird gebremst, wobei in Bezug auf den Beobachter die Spule in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und auch das Bandvorsatzstück in gleicher Richtung, jedoch langsamer und in Bezug auf die Spule im Uhrzeigersinn rotiert. Da das Bandvorsatzstück von der Kante 31 gehalten und wesentlich dicker und steifer als das Magnetband 14 ist, ist die äußere Schicht des Magnetbandes gestaucht, in Bezug auf die Spule im Uhrzeigersinn zurückgedrängt, gegebenenfalls gefaltet, verdreht und in sonstiger Weise beschädigt. Die gekrümmte Fläche 36 bewirkt allein oder in Verbindung mit den federnden Fingern 18 eine reibende Verbindung zwischen der Spule und den Kanten des Bandvorsatzstücke s, unter deren Wirkung das Bandvorsatzstück ohne einen rückläufig wirkenden Schlupf angetrieben wird. Der dem Abgleichvorgang entgegen wirkende Anfangswiderstand eines lose sitzenden Bandvorsatzstückes verursacht analog einen Expansionsring, eine Ausdehnung des Krümmungsradius des gewölbten Teils des Bodenvorsat,zstückes, wodurch das Bandvorsatzstück an einer Stelle fest gegen die Fläche der Umfangsnut 32 gepreßt wird. Eine erprobte und benutzte Magnetbandspule nach der Erfindung besitzt eine Umfangsnut 32 mit einer Nutentiefe (Höhe der Kante 31 in axialer Richtung) von ca» 0,68 mmo Die Höhe der Wand 33 in axialer Richtung beträgt ca. 0,51 mm. Die Böschungshöhe der gekrümmten Fläche 36 beträgt cao 0,18 mm. Anders ausgedrückt gleicht die Fläche 36 Soleranzschwankungen der Breite des Bandvorsatzstückes oder des axialen Abstandes der Seitenflansclie 13 der Spule, die bis zu ca.
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0,18 mm betragen können, ai?s.
Figur 6 und 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung eine bleibend in einem rechteckförmigen Kassettengehäuse 51 befestigte Spule 11. Diese Anordnung gewährt bei Trennung der Spule und des Gehäuses vom Magnetbandtransport einen größeren Schutz. Der Magnetbandtransport weist eine obere Platte 52 und einen Spulendrehteller 53 auf. Die Figur 7 zeigt das Gehäuse 51 im Eingriff mit dem Magnetbandtransport. Das Gehäuse 51 unterbindet narrensicher einen Bandabzug bei Abnahme der Kassette vom Magnetbandtransport. Das Gehäuse 51 weist zu diesem Zweck einen federnden Abzugsfinger 54 auf. Der Finger 54 ist mit seinem Basisteil 56 mit einem ortsfesten Teil 57 des Gehäuses 51 verbunden. Das Teil 57 ist zu den Begrenzungen einer Öffnung 58 benachbart, durch die die Spitze 17 des Bandvorsatzstückes beim Abzug hindurchtritt ο Gegebenenfalls ist der Finger 54 aus einem Kunststoff mit federnden Eigenschaften gefertigt, der einstückig mit dem Gehäuse 51 vergossen ist. In Ni chtbetrieb, d.h. bei entfernter Kassette vom Magnetbandtransport schließt der Finger 54 die Öffnung 58, wobei zur sicheren Vermeidung eines Abzuges der Spitze 17 das freie Ende des Fingers gegen einen abgestuften Teil 61 des Gehäuses 51 anliegt.
Bei Befestigung des Gehäuses 51 auf dem Drehteller 53 gelangt der Wickelkern 12 der Spule 11 mit der Drehspindel 62 in Eingriff (siehe deutsche Patentanmeldung P 21 42 386.9) Das Gehäuse 51 ist hierbei durch einen Bolzen 63 regesichert, der auf der Platte 52 befestigt und durch eine Öffnung 64 im Bodenteil des Gehäuses 51 gerichtet ist. Der Bolzen 63 gelangt über eine konisch verjüngte Nockenspitze 66 mit dem Finger 54 in Eingriff und zwingt diesen, in die in Figur 6 in ausgezogenen Linien dargestellte Abzugsstellung. Um eine Sperre des Bandabzuges in Richtung zur
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Öffnung 58 zu vermeiden, ist der Bolzen 63 auf der hierzu gegenüberliegenden Seite des Fingers angeordnet und greift in eine als Nockenmitnehmer wirkende konische Ausnehmung 67 ein. Diese Ausnehmung ist in einem Block 68 ausgebildet, der am Finger 54 befestigt ist.
In der in Figur 6 gezeigten Betriebsstellung liegt die Spitze des Abzugsfingers 54 federnd gegen die äußere Windung des Bandvorsatzstückes an. Der Finger 54 schafft hierdurch die Gewähr, daß das Bandvorsatzstück beim Zurückspulen fest und klemmfrei gegen die Kante 31 anliegt, da, wie Figur 7 zeigt, der Finger 54 nahezu so breit wie das Bandvorsatzstück ist, und dieses fest gegen die Kante 31 drückt.
Falls das Bandvorsatzstück von einer nicht auf dem Magnetbandtransport befestigten Spule von Hand abgezogen werden soll, z.B. bei Bereitstellung der Kassette zum manuellen Einfädeln auf einem nicht selbsttätig einfädelnden Magnetbandtransport oder aus anderen Gründen, ist der Abziehvorgang trotzdem sehr leicht durchführbar, wenn eine Bleistiftspitze, ein Stift oder eine Sonde in die Öffnung 64 des Gehäuses gesteckt und mit der Ausnehmung 67 in Eingriff gebracht wird, um den Finger in die in Figur 3 dargestellte Betriebssteilung zu befördern. Wird hierauf der Wickelkern 12 gedreht, bis das Bandvorsatzstück aus der Öffnung 58 austritt, so kann dieses mit der Hand gegriffen und weiter herausgezogen werden. TJm zu diesem Zweck den Finger in die Betriebsstellung zu befördern und in diese Stellung halten zu können, kann zusätzlich ein stöpselartiger Schnapp- und Paßstift 71 vorgesehen sein.
- Patentansprüche 209838/1180
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ; iy Magnetbandspulenkassette mit einem Wickelkern, mit ^ zwei Seitenflanschen mit jeweils nach innen gekehrter Randlippe, mit einem auf den Wickelkern aufgespulten Magnetband, dessen Bandbreite kleiner ist als der axiale Lippenabstand und mit einem an der äußeren Windung des Magnetbandes befestigten Bandvorsatzstück, dessen Breite größer ist als der axiale Lippenabstand, dadurch gekennzeich net , daß die Randlippe jedes Seitenflansches (13) in durch Abstandshalter (19) getrennte Lippen (18) aufgeteilt ist, wobei die Bogenlänge der Abstandshalter der Bogenlänge der Lippen entspricht und daß die einander zugekehrten Lippen der Seitenflansche gegeneinander versetzt sind, so daß die Lippen des einen Seitenflansches jeweils den Abstandshaltern zwischen den Lippen des anderen Seitenflansches gegenüberliegen.
    2. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenflansche (13) zwischen dem Sektor jeder Lippe (18) und den Sektoren der angrenzenden Abstandshalter (19) radiale Schnitte (26) aufweisen, derart, daß die Lippen die zum Abzug des Magnetbandes (14) erforderliche Biegefähigkeit besitzen.
    3. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet , daß die Lippen (18) in ihren nach außen gekehrten Randbereichen gekrümmt und radial nach innen und in Richtung
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    zum gegenüberliegenden Seitenflansch (13) abgefast. sind, um das Aufspulen des BandvorsatzStückes (16) auf die Spule (11) zu erleichtern und daß die Lippen auf ihren radial nach innen gekehrten Seiten im wesentlichen axial gerichtete Kanten (31) aufweisen, um dem Abzug des Bandvorsatzstückes von der Spule entgegenzuwirken.
    Ao Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und 3, d a durch gekennzeichnet , daß jeder Seitenflansch (13) eine gegenüber den Lippen (18) radial nach innen versetzte Umfangsnut (32) zur Aufnahme des Bandvorsatzstückes (16) aufweist, daß die Bodenflächen (34) der Umfangsnuten der Seitenflansche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite des Bandvorsatzstückes entspricht, daß die Bodenflächen und die in den Bereichen der Abstandshalter (19) gelegenen Innenflächen der Seitenflansche in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß die Umfangsnuten auf ihrer in radialer Richtung äußersten Seite durch axial verlaufende Wände (33) und auf ihrer in radialer Richtung inneren Seite durch axial verlaufende Kanten (31)» durch welche das Bandvorsatzstücke im Abstand zur Spulenachse gehalten ist, begrenzt sind, und daß die Seitenflansche in ihrem gegenüber den Umfangsnuten radial nach innen versetzten Bereich zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als die Breite des Magnetbandes (14), jedoch kleiner als die Breite des Bandvorsatzstückes (16).
    5. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche (34) jeder Umfangsnut (32) wenigstens in ihrem radial äußeren
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    Bereich radial nach außen und in Richtung zum gegenüberliegenden Seitenflansch (13) der Spule (11) gekrümmt ist und daß die Kanten des Bandvorsatzstückes (16) unabhängig von Änderungen in der Breite des Band- ' Vorsatzstückes oder in dem axialen Abstand der Seitenflansche zueinander in reibendem Eingriff mit der Umfangsnut stehen.
    6. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Durchmesser des aufgespulten Magnetbandes und der Kante (31) gleich sind.
    7. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet , daß die radialen Schnitte (26) zwischen den Lippen (18) und den Abstandshaltern (19) in ihren radial nach innen gekehrten Bereichen erweitert sind, derart, daß jede Lippe einen Hals (28) aufweist.
    8. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hals (28) auf seiner radial nach innen gekehrten Innenfläche eine Nut (29) aufweist, um die Elastizität der Lippe (18) zu erhöhen.
    9. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kassettengehäuse (51), das auf einem Magnetbandtransport befestigbar ist, wobei der Wickelkern (12) mit einer Spindel (62) und mit einem Drehteller (53) in Eingriff steht, eine im Kassettengehäuse angeordnete Bandabzugseinrichtung, die zwischen einer Bandabzugs- und einer Bandnichtabzugsstellung verschiebbar ist, und eine mit dem Magnetbandtransport
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    — \o —
    gekoppelte Einrichtung, die bei Befestigung des Kassettengehäuses auf dem Magnetbandtransport mit der Bandabzugseinrichtung in Eingriff gelangt, und diese von der Bandnichtabzugsstellung in die Bandabzugsstellung befördert.
    10. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 9» da durch gekennzeichnet , daß die Bandabzugseinrichtung als ein federnder Finger (54) ausgebildet ist, der in eine außerhalb dem Rotationsweg der Spitze (17) des Bandvorsatzstückes (16) befindliche Bandnichtabzugsstellung vorgespannt ist, daß die mit dem Magnetbandtransport gekoppelte Einrichtung einen im Magnetbandtransport angeordneten und als Nocken dienenden Bolzen (63) aufweist, dessen Nockenfläche in der befestigten Stellung des Kassettengehäuses (51) mit dem Pinger in Eingriff steht und diesen in eine Bandabzugs st ellung· befördert, in welcher der Finger im Bereich zwischen der Spitze und der benachbarten Windung des Bandvorsatzstückes mit dessen Spitze in Eingriff gelangt und daß der Finger in Bandabzugsstellung federnd gegen die äußere Windung des Bandvorsatzstückes anliegt, derart, daß das Band dicht aufspulbar ist.
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DE2210709A 1971-03-05 1972-03-06 Magnetbandspulenkassette Expired DE2210709C3 (de)

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DE2210709B2 DE2210709B2 (de) 1973-10-04
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