DE2219576A1 - Filmspule - Google Patents

Filmspule

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DE2219576A1
DE2219576A1 DE19722219576 DE2219576A DE2219576A1 DE 2219576 A1 DE2219576 A1 DE 2219576A1 DE 19722219576 DE19722219576 DE 19722219576 DE 2219576 A DE2219576 A DE 2219576A DE 2219576 A1 DE2219576 A1 DE 2219576A1
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film reel
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sleeve
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DE19722219576
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Thomas Kroeber
Wilhelm Kroeber
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle

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Description

  • Filmspule Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei Teilen bestehende Filmspule, deren Spulenkern von zwei ineinander steckbaren Hülsen gebildet ist, von denen die äußere einen Schlitz zum Einstecken des Filmendes aufweist, und von denen die innere das in den Schlitz eingesteckte Filmende gegen die äußere Hülse hält.
  • Es ist eine zweiteilige Filmspule bekanntgeworden, deren en SpuQkern von zwei ineinander steckbaren Hülsen gebildet wird, und bei der das Filmende in einen Schlitz der äußeren Hülse eingeschoben wird. Die innere Hülse der anderen Spulenhälfte wird nach Art eines Stopfens in die äußere Hülse eingeschoben, wobei das Filmende gegen die Innenwand der äußeren Hülse gepreßt wird. Ein Nachteil dieser bekannten Filmspule besteht darin, daß das Filmende sich glatt an die Innenwand der äußeren Hülse legen muß, damit die innere Hülse ohne Schwierigkelten in die äußere Hülse gesteckt werden kann. Ist das Filmende hingegen verzogen und liegt nicht glatt an, kann geschehen, daß der Film in der äußeren Hülse zusammengepreßt und geknickt wird. Zahlreiche Anwendungsfälle machen erforderlich, daß sich das Filmende nach dem Abwickeln des von der Spule getragenen Pilmwickels ohne Schwerigkeiten aus dem Filmkern herausziehen läßt. Dies is-t z.B. der Fall bei herkömmlichen Ftilmprojektoren oder in Kopierwerken. Bei der bekannten Spule wird dagegen das Filmende festgehalten und kann erst durch Trennen der Spulenhälften freigegeben werden. Die belrannte Filmspule ist daher vor allem für solche Anwendungsfälle geeignet, in denen das Filmende nach Ablauf des Films festgehalten werden soll. Dies ist beispielsweise bei Filmepulen für eine Filmkasette der Fall (deutsche Auslegeschrift 1 122 368).
  • Zweiteilige Filmspulen haben allgemein den Vorteil, daß man das Filmende in bequemer Weise am Spulenkern befestigen und wieder von diesen lösen kann. ii L Hilfe einer geeigneten Verschluß-oder Verriegelungsvorrichtung worden 1die Spulenhällften in Gebrauchstellung zusammgehalten. In diesem Zusammenhang ist eine zweiteilige Filmspule bekannt geworden, bei der die Verriegelungsvorrichtung durch den auf dem Spulenkern sitzenden Filmwlckel beeinflußt wird.
  • Sobald einige Windungen auf den Spulenkern gewickelt sind, sind die Spulenhälften formschlüssig gegeneinander verriegelt. Die Befestigung des Filmendes arfolgt hierbei auf übliche Weise durch Einstecken in einen Schlitz des Spulenkerns. Mit dieser bekannten Spule ist es daher nicht möglich, das Filmende, falls gewünscht, festzuhalten, wenn der Film von der Spule abgewickelt ist (deutsche Auslegeschriften 1 134 584 und 1 144 588).
  • Es ist ferner eine Filmspule bekanntgeworden, bei der ein Klemmkörper in Form eines gleichschenkligen Dreiecks in dem Zwischenraum zwischen Nabenring und Wickelkern der Filmspule angeordnet ist. Das Filmbandende greift über eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung im Wickelkern in einen der Zwischenräume ein. Der KLemmkörper ist lose in den Zwischenraum eingefugt und ermöglicht ein Festlegen des Filmbandendes, so daß dieses nach Ablauf des Filmbands festgehalten wird. Durch Entfernen des Klemmkörpers kann erreicht werden, daß sich das Filmbandende ohne weiteres nach Ablauf des Filmbandes aus dem Wickelkern herausziehen läßt. Der Klemmkörper stellt ein getrenntes Teil dar, das getrennt hergestellt werden muß und den Aufwand für die Fertigung der Filmspule erhöht. Nachteili ist ferner, daß der Klemmkörper als loses Teil leicht aus der Spule herausfallen kann und verloren geht. Anderersits muß der Klemmkörper besonders verwahrt werden, wenn er nicht benötigt wird, weil das Filmbandende sich von selbst aus dem Wickelkern herausziehen lassen soll. Schließlich ist die Betätiging des Klemmkörpers von Hand zum Festlegen des Filmbandendes und zum Wiederfreigeben verhältnismäßig umstäni und erfordert dementsprechend verhältnismäßig viel Zeit; (deutsche Auslegeschrift 1 296 509).
  • Es ist schließlich eine Filmspule bekanntgeworden, bei der ein im Spulenkern vorgesehener Schlitz in einer axial zum Kern verlaufenden Aufnahmetasche für einen Klemmkörper mündet. Der Klemmkörper wird bei der Herstellung der Filmspule einstückig mit dieser hergestellt und vor Gebrauch von dieser abgebrochen, so daß wiederum ein loses Teil vorliegt, ähnlich dem Klemmkörper der vorher beschriebenen bekannten Filmspule. Zwar wird bei dieser bekannten Filmspule eine getrennte Herstellung des Klemmkörpers nicht erforderlich, im übrigen treffen auf ihn jedoch die gleichen Mängel zu, wie sie oben ausgeführt werden. (uLWil 7 124 420) Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach herstellbare, aus zwei Teilen bestehende Filmspule zu klaffen, mit der wahlweise ein Filmbandende festgehalten bzw. ohne einen manuellen Eingriff freigegeben werden kann.
  • Bei einer Filmspule der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Hülse ebenfalls einen Schlitz aufweist, durch den das Filmende eingesteckt wird, und daß die Hülsen gegeneinander drehbar sind.
  • Für den Anwendungsfall, in dem das in den Spulenkern eingesteckte Filmbandende nach dem Ablaufen des Filmbands von der Filmspule ohne weiteres herausgezogen werden kann, nehmen die beiden Hülsen eine Stellung ein, in der die Schlitze zueinander ausgerichtet sind. Soll hingegen das Filmbandende festgehalten werden,dann werden die Spule hälften, nachdem das Filmbandende durch beide zueinander ausgerichteten Schlitze von innerer und äußerer Hülle eingesteckt wurde, um einen bestimmten Betrag gegensnander verdreht. Dabei wird das Filmbandende in dem Bereich zwischen den nun versetzten Schlitzen zwischen der Innenseite der äußeren Hülse und der Außenseite der inneren Hülse eingeklemmt und dadurch sicher gehalten. Damit sich das Filmbandende zwischen die beiden Hülsen durch das Verdrehen der Spulenhåten gegeinander schieben läßt, ist es zweckmäßig, wenn die Hülsen im Bereich zwischen den gegeneinander versetzten Schlitzen einen geringen Abstand voneinander haben, der etwa gleich oder kleiner ist als die Dicke des Films. Durch Verdrehen der beiden Spulhälften in eine Stellung, in der die Schlitze ausgerichtet sind, läßt sich das Filmbandende vom Spulenkern lösen.
  • Die erfindungsgemäße Filmspule zeichnet sich durch ihren äußerst geringen Herstellungsaufwand aus. So sind lediglich zwei Filmspulenhälften erforderlich, mit denen gleichzeitig ein Festklemmen des Filmbandes im gewünschten Fall bwerkstelligt werden kann. Daher läßt sich die erfindungsgemäße Filmspule sowohl für ITormalprojektion, bei der das Filmbandende nicht festgehalten werden'darf, als auch für eine Kassettenprojektion verwenden, bei der ein Festhalten des Filmbandendes gefordert wird. Im letzteren Fali erfaßt eine geeignete Vorrichtung die Spannung des Filmbandes , nachdem dieses abgelaufen ist, und schaltet den Projektor ab bzw.
  • auf Rücklauf, wobei jedoch das Filmbandende weiterhin in der Filmspule festgehalten ist.
  • In der vorangegangenen Beschreibung war davon ausgegangen worden, daß es sich bei den beiden Spulenteilen um zwei Spulenhälften handelt, von denen jede eine Hülse und einen Flansch aufweist. Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die innere Hülse den einen Spulenteil und die äußere Hülse mit beiden daran angeformten Flanschen den anderen Spulenteil bildet. Das hat den. Vorteil, daß die Flansche durch gemeinsame Ausformung eine fest Zuordnung, d.h. den vorgegebenen festen Abstand voneinander haben. In der inneren Hülse kann je nach Anwendungsfall ein Nabenring angeordnet sein, der über Stege mit der inneren Hülse verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filmspule können also entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen zwei Arbeitsstellungen erzielt werden, die durch einfache Handhabung wahlweise einstellbar sind. Um diese Arbeitsstelleungen genau zu definieren wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülsen mit Anschlägen versehen sind derart, daß die Hülsen zwischen zwei Arbeitsstellungen drehbar sind, wobei in der einen die Schlitze zueinander ausgerichtet sind und in der anderen um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander versetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Filmspule wird zwar zweiteilig hergestellt, ihre Vorteile zeigen sich jedoch sowohl für den Fall, daß die Spulenhälften zwar drehbar, jedoch sonst fest miteinander verbunden sind, als auch für den Fall, in dem die Spulenhälften lösbar miteinander verbunden sind, und beim Einstecken des Filmbandendes in den Spulenkern getrennt werden können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht eine Verbindungsmöglichkeit zwischen den Spulenhälften darin, daß die innere Hülse an der äußeren Mantelfläche oder die äußere Hülse an der inneren Mantifläche mindestens eine in Umfangsrichtung mrlaufende Nut aufweist, daß die äußere Hülse an der inneren Mantefläche oder die innere Hülse an der äußeren Mantelfläche eine Rastnase aufweist, die bei zusammengesteckten Hülsen in die Nut einrastet. Das Ineinandergreifen von Nut und Rastnase sichert die Verdrehbarkeit der Spulenhälften gegeneinander, verhindert jedoch eine axiale Verschiebung der Teile gegeneinander.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht in diesem Zusammenhang vor, daß sich zwei Nuten und zwei Rastnasen diametral gegenüberliegen.
  • Damit die Hülsen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert sind, wird erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß die Nut an mindestens einem Ende, das einer Arbeitsstellung entspricht, mit Vertiefungen versehen ist, in die die Vorsprünge einrasten. Bei einer Verdrehung von Hand muß daher zunächst der Vorsprung aus der Vertiefung herausgehoben werden, bevor er in der Nut in die andere Arbeitsstellung gleiten kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zumindest die Hülsen der Spulenhälften aus elastisch nachweiter gebendem Werkstoff hergestellt. Dadurch kann/sichergestellt werden, daß die Hülsen, wenn sie ineinander gesteckt sind, einer Verdrehung soweit Widerstand entgegensetzen, daß ein auf das Filmbandende ausgeübter Zug nicht eine Verdrehung der Hülsen gegeneinander bewirkt. Um die Elastizität der Hülsen zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine der Hülsen axiale Dehnungsschlitze aufweist.
  • Um eine Möglichkeit zu schaffen, die Spulenhälften einfach zusammenzusetzen und unter Umständen auch wieder zu trennen, sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die die Umfangsnut aufweisende Hülse auf der gleichen Mantelfläche eine axiale Nut aufweist, die in die Umfangsnut mündet und am anderen Ende in das freie Stirnende der Hülse ausläuft, und daß die Tiefe der axialen Nut gleich oder geringer ist als die der Umfangsnut. Auf diese Weise ist eine Art Bajonettverschluß gebildet, wobei die Tiefe der axialen Nut vorteilhafterweise geringer ist als die der Umfangsnut. Sollen die Spulenhälften zwar einfach zusamensetzbar, jedoch nach dem Zusammensetzen normalerweise nicht mehr getrennt werden, dann ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, daß die Tiefe der axialen Nut zur Umfangsnut hin stetig abnimmt. Dadurch bildet die axiale Nut eine Art schiefe Ebene, auf der die Rastnase beim Zusammensetzen der Spulenhälften entlanggleitet, um schließlich in die Umfangsnut einzurasten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Anschläge von der Umfangsnut und der Rastnase gebildet sind. Hierbei dient die Befestigungsvorrichtung auch dazu, die beiden Arbeitsstelleungen der erfindungsgemäßen Filmspule zu definieren. In diesem-Zusammenhang ist eine Länge der Umfangsnut vorgesehen, daß die Hülsen um etwa 600gegeneinander verdrehbar sind. Insbesondere bei Filmspulen für Schmalfilmbänder weist die die Welle des Filmprojektors aufnehmende Bohrung 3 um 1200 versetzte radiale Aussparungen in den Flanschen der Filmspule auf. Damit nun die erfindungsgemäße Filmspule in beiden Arbeitsstellungen, nämlich für Normal- und Kasettenprojektion, verwendet werden kann, sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, daß in dem einen Flansch drei weitere um 1200 versetzte, radiale Aussparungen vorgesehen sind, die gegenüber den ersten radialen Aussparungen um einen Winkel versetzt sind, der dem Winkel zwischen den beiden Arbeitsstellungen der Hülse entspricht.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung gewährleisten einen sicheren Halt des Filmbandendes in der einen Arbeitsstellung, in der die Schlitze von innerer und äußerer - Hülse in einem Winkel gegeneinander versetzt sind. Ein noch besseres Ergebnis wird erzielt, wenn mit der äuße-' ren Hülse ein Umlenkkörper drehfest verbunden ist, der auf der Innenseite der inneren Hülse angeordnet ist und eine Umlenkfläche aufweist, die bei ausgerichteten Schlitzen mit diesen ausgerichtet ist. Das Filmbandende wird bei zueinander ausgerichteten Schlitzen durch beide hindurchgesteckt und kommt an einer Seite gegen die Umlenkfläche des Umlenkkörpers zu liegen. Werden die beiden Hülsen gegeneinander verdreht, indem die Spulenflansche, an denen die Hülsen befestigt sind, gegeneinander verdreht werden, fährt der Schlitz der inneren Hülse in den Bereich zwischen äußerer Hülse und Umlenkkörpe-r und nimmt dabei das Filmband mit, so daß dieses zwischen den beiden Hülsen einerseits und dem Umlenkkörper und der inneren Hülse andererseits eingepreßt wird. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Halterung des Filmbandendes in der Filmspule erreicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die axiale Ausdehnung des Umlenkkörpers etwa so groß ist wie die der äußeren Hülse. Der Umlenkkörper ist dabei zweckmäßigerweise einstückig an einem der Spulentei- -le angeformt, etwa an dem entsprechenden Spulenflansch. Damit das Filmbandende beim Einstecken in die ausgerichteten Schlitze richtig geführt wird, wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die Umlenkfläche des Umlenkkörpers schräg zum Radius der Hülse verläuft derart, daß das eingesteckte Filmbandende vom Umlenkkörper fort umgelenkt wird.
  • Um eine wirksame Anpressung zwischen Umlenkkörper und innerer Hülse zu erhalten, sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die der Innenseite der inneren Hülse zugekehrte Seite des Umlenkkörpers etwa die gleiche Krümmung wie die innere Hülse aufweist. Der Abstand zwischen der der Innenseite der inneren Hülse zugekehrten Seite ist erfindungsgemäß höchstens gleich der Dicke des Films.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Nabenring in der inneren Hülse angeordnet ist, der über Stege mit dieser verbunden ist, und daß der Umlenkkörper in einem zwischen Nabenring und innerer Hülse gebildeten Hohlraum angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann efindungsgemäß der Umlenkkörper selbst als Anschlag dienen und mindestens in der einen Arbeitsstellung an einem Steg anliegen.
  • Bei einer Filmspule mit Nabenring und Umlenkkörper ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß die dem Nabenring zugekehrte Fläche des Umlenkkörpers in der Krümmung etwa dem Nabenring angepaßt ist, und daß der Abstand zwischen dieser Fläche. und der Außenfläche des Nabenrings höchstens gleich der Dicke des Films ist. Wenn der Film nur weit genug durch die Schlitze eingesteckt wird, -gelangt er auch zwischen Umlenkkörper und Nabenring, vor allem wenn hierfür eine geeignete Führung für das Filmbandende vorgesehen ist. Wird nun die innere Hülse gegenüber der äußeren verdreht, dann wird das Filmbandende auch zwischen Umlenkkörper und Nabenring eingespannt.
  • Dadurch wird eine weitere Haltemöglichkeit für, das Filmbandende geschaffen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zumindest eine der Kante der Schlitze, um die das Filmende gebogen wird, scharfkantig ausgebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn sehr dünnes und äußerst geschmeidiges elastisches Filmmaterial verwendet wird, das nur schwer einzuspannen ist und dzu neigt, leicht aus seiner Lage zwischen zwei Einspannflächen herausgezogen zu werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, derartiges Filmmaterial sicher zu halten, besteht erfindungsgemäß darin, zumindest an einer Kante der Schlitze, um die das Filmende gebogen wird, mindestens eine Zacke angeformt ist,din in Eingiff mit der Perforation des Films bringbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine der Flächen von innerer und äußerer Hülse bzw. Umlenkkörper, zwischen denen das Filmband eingespannt wird, eine rauhe Oberfläche aufweist.
  • Eine derartige Oberfläche kann beispielsweise durch eine leichte Wellung, Riffelung oder Rändelung beim Ausformen der Spulenteile geschaffen werden. Mit Hilfe einer derartigen Oberfläche läßt sich auch ein besonders geschmeidiger und glatter Film fest im Spulenkern halten.
  • Diejenigen Kanten der Schlitze, um die das Filmbandende nicht gebogen werden, sind zweckmäßigerweise abgerundet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Wickelkern einer erfindungsgemäßen Filmspule.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch eine Filmspule gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Wickelkern einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmspule.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil des Schnitts nach Fig. 3 in einer anderen Stellung der Filmspulenhälften zmeinander.
  • Ein Wickelkern 10 wird vorn einer äußeren Hülse 11 und einer inneren Hülse 12 gebildet, die ineinander gesteckt sind.
  • Die äußere Hülse ist einstückig mit einem nur teilweise dargestellten Flach 13 einer Filmspulenhälfte verbunden. Der Flansch 13 besitzt einen Schlitz 14, der etwa die Breite von 2 mm besitzt. Der Schlitz 14 geht in einen Schlitz 15 der äußeren Hülse 11 über, der sich über dia axiale Länge der äußeren Hülse 11 erstreckt. Der Schlitz 15 ist schmaler als der Schlitz 14 und etwa 1 mm breit. Die innere Hülse 12 weist ebenfalls einen Schlitz 16 auf, der hier mit dem Schlitz 15 ausgerichtet ist. Die äußere Hülse 11 besitzt an der inneren Mantelfläche zwei diametral gegenUberliegende Ansätze 17, 18. Die Ansätze 17, 18 sind in Nuten 19, 20 geführt, die auf der äußeren Mantelfläche der inneren Hülse 12 eingeformt sind. Die Nuten 19, 20 laufen über einen Bon von etwa 600, ao daß die beiden Hülsen 11, 12 um diesen Winkel gegeneinander verdrehbar sind. In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Hülsen 11, 12 gegen axiales Verschieben durch den Ansatz 18 und die Nut 20 gesichert sind, Beim Zusammenstecken gleitet der Ansatz 18 auf einer schräg ansteigenden Ebene 21 einer axialen Nut 22, bis er in die Umfangsnut 20 einrastet.
  • Ein nxht gezeigtes Filmbandende wird über den Schlitz 14 in die Schlitze 15, 16 des äußeren und des inneren Rings 11 bzw. 12 eingesteckt. Bei Normalprojektion verbleiben die Hülsen 11, 12 in der zu zeigten Lage, so daß bei einem Ablaufen des Filmbands von einem auf den Kern 10 aufgewickelten Filmwickel ohne besondere Vorkehrungen und; manuelle Eingriffe aus der Filmspule herausgezogen werden kann. Ist hingegen gefordert, daß das Filmbandende vom Wickelkern festgehalten werden soll, dann werden die Hülsen 11, 12 über die zugeordneten Flansche gegeneinander verdreht.
  • Dadurch gelangt das BiLmbandende zwischen innerer Mantelfläche der äußeren Hülse 11 und der äußeren Mantelfläche der inneren Hülse 12 und wird zwischen diesen eingepreßt und festgehalten. Ein Lösen des Filmbandendes erfolgt dann durch Verdrehen der Spulenhälften derart; daß die Schlitze 15, 16 wieder zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Nuten 19, 20 und die Ansätze 17, 18 sind so angeordnet, daß in einer Anschlagstellung die Schlitze 15, 16, zueinander ausgerichtet sind. Die Hülsen 11, 12, sitzen so fest aufeinander, daß sie einerseits durch einen bestimmten Zug am Filmbandende nicht sgeneinander verdreht werden können, daß sie jedoch andererseits eine Verdrehung gegeneinander von Hand zulassen.
  • In Fig. 3 sind im Schnitt nur innere Hülse 23 und äußere Hülse 24 gezeigt. Die Hülsen 23 und 24 sind wiederum einstückig mit entsprechenden Spulenflanschen geformt. Innerhalb des inneren Ringes 23 ist ein Nabenring 25 angeordnet, der durch drei im Abstand von 1200 angeordnete Stege 26 einstückig mit der inneren Hülse 23 verbunden ist. Die Stege 26 weisen Aussparungen 27 auf. zur Autahme von entsprechenden Ansätzen einer Projektorwelle. Die äußere Hülse 24 weist wiederum zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 28, 29 auf, die in entsprechenden Nuten 30, 31 der inneren Hülse 23 geführt sind. Die gestrichelte Darstellung der Ansätze 28, 29 deutet den Verdrehbereich der Hülsen 23 und 24 gegeneinander an. Drehfest mit der äußeren Hülse 24 ist ein Umlenkkörper 32 verbunden. Der Umlenkkörper 32 ist ebenfalls einsttldbg mit dem nicht gezeigten Flansch geformt, an dem auch die äußere Hülse 24 angeformt ist..Bei einer maximalen Verdrehung der Hülsen 23, 24 gegeneinander nimmt der Umlenkkörper 32 die gestrichelte Stellung ein, in der er an einen Steg 26 anschlägt. Der in dem Zwischenraum zwischen Nabenring 25 und innererHElse z angeordnete Umlenkkörper 32 bildet somit zusammen mit den Stegen 26 die Begrenzung für die gegenseitige Verdrehbarkeit der Hülsen 23, 24.
  • Innere und äußere Hülse 23 bzw. 24 weisen wiederum axiale Schlitze 33 bzw. 34 auf, durch die ein Filmbandende 35 eingesteckt wird. Die in Fig. 3 dargestellte Lage der Hülsen 23 und 24 zueinander gibt die Stellung der Filmspulenhälften wieder, in der eine Normalprojektion erfolgt, d.h. das Filmbandende 35 kann nach dem Ablaufen des Filmbands ohne weiteres aus den Schlitzen 33 und 34 herausgezogen werden.
  • In Fig. 4 hingegen sind innere und äußere Hülse 23 bzw. 24 um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht, wobei der Umlenkkörper 32 am Steg 26 anschlägt. Dadurch sind auch die Schlitze 33 bzw. 34 um einen Winkel gegeneinander versetzt,und das eingesteckte Filmbandende ist zwischen der äußeren Mantelfläche der inneren Hülse 23 und der inneren Mantelfläche der Hülse 24 einerseits und zwischen der äußeren Fläche des Umlenkkörpers 32 und der inneren Mantelfläche der inneren Hülse 23 andererseits eingepreßt und dadurch sicher gehalten. Ein Lösen des Filmbandendes 35 erfolgt durch Verdrehtung der beiden Filmspulenhälften gegeneinander und damit der inneren und der äußeren Hülse 23 bzw. 24 in eine Stellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.

Claims (26)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    b 'Aus zwei Teilen bestehende Filmspule, deren Spulenkern von zwei ineinander steckbaren Hülsen gebildet ist von denen die äußere einen Schlitz zum Einstecken des Filmbandendes aufweist, und von denen die innere das in den Schlitz eingesteckte Filmbandende gegen die äußere Hülse hält, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (12, 23) ebenfalls einen Schlitz (16, 34) aufweist, durch den das Filmbandende (35) eingesteckt wird, und daß die Hülsen (11, 12, 23 und 24) gegeneinander drehbar sind.
  2. 2. Filmspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (23) den einen Spulenteil und die äußere Hülse (24) mit beiden daran angeformten Flanschen den anderen Spulenteil bildet.
  3. 3. Filmspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (11, 12, 23, 24) mit Anschlägen versehen daß sind derart,/die Hülsen zwischen zwei Arbeitsstellungen drehbar sind, wobei in der einen die Schlitze (15, 16, 33, 34) zueinander ausgerichtet und in der anderen um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Filmspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (12, 23) an der äußeren Mantelfläche oder die äußere Hülse an der inneren Mantelfläche mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (19, 20, 30, 31) aufweist, daß die äußere Hülse (11, 24)'an der inneren Mantefläche oder die innere Hülse an der äußeren Mantelfläche eine Rastnase (17, 18, 28, 29) aufweist, die bei zusammengesteckten Hülsen in die Nut einrastet.
  5. 5. Filmspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, iß sichzwei Nuten (19, 20, 30, 31) und zwei Rastnasen (17, 18, 28, 29) diametral gegenüberliegen.
  6. 6. Filmspule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (11, 12, 23, 24) aus elastisch nachgebendem Werkstoff bestehen.
  7. 7. Filmspule nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umfangsnut (19, 20, 30, 31) aufweisende Hülse (12, 23) auf der gleichen Mantelfläche eine axiale Nut (22) aufweist, die in die Umfangsnut mündet und am anderen Ende in das freie~Stirnende der Hülse (12, 23) ausläuft,und daß die Tiefe der axialen Nut (22) gleich oder geringer ist als die der Umfangsnut.
  8. 8.Filmspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der axialen Nut (22) zur Umfangsnut (19i 20, 30, 31) hin stetig abnimmt.
  9. 9. Filmspule nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von der Umfangsnut (19, 20, 30, 31) und der Rastnase (17, 18, 28, 29) gebildet sind.
  10. 10. Filmspule nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Länge der Umfangsnut (19, 20, 30, 31), daß die Hülsen (11, 12, 23, 24) um etwa 600 gegeneinander verdrehbar sind.
  11. 11. Filmspule nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30, 31) an mindestens einem Ende, das einer Arbeitsstellung entspricht, mit einer Vertiefung (36, 37) versehen ist, in die der Vorsprung (28, 29) einrastet.
  12. 12. Filmspule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hülsen axiale Dehnungsschlitze aufweist.
  13. 13. Filmspule, bei der eine Bohrung zur Aufnahme der Welle eines Filmprojektors mit drei um 1200 versetzten radialen Aussparungen in den Flanschen der Filmspule versehen ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Flansch drei weitere um 1200 versetzte radiale Aussparungen vorgesehen sind, die gegenüber den ersten radialen Aussparungen um einen Winkel versetzt sind, der dem Winkel zwischen den beiden Arbeitsstellungen der Hülsen (11, 12, 23, 24) entspricht.
  14. 14. Filmspule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der äußeren Hülse (24) ein Umlenkkörper (32) drehfest verbunden ist, der auf der Innenhülse angeordnet ist und eine Umlenkfläche aufweist, die bei ausgerichteten Schlitzen (33, 34) mit diesen ausgerichtet ist.
  15. 15. Filmspule nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch'eine Anordnung des Umlenkkörpers (32) derart, daß bei einer Verdrehung der Hülsen (23, 24) von einer Arbeitsstellung, in der die Schlitze (33, 34) zueinander ausgerichtet sind, in die andere, in der die Schlitze (33, 34) um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der Schlitz (34) der inneren Hülse (23) sich zwischen der äußeren Hülse (24) und dem Umlenkkörper (32) bewegt.
  16. 16. Filmspule nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung des Umlenkkörpers (32) etwa so groß ist wie die der äußeren Hülse (24).
  17. 17. Filmspule nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche des Umlenkkörpers (32) schflg zum Radius der Hülsen (23, 24) verläuft derart, daß das eingesteckte Filmbandende (35) vom Umlenkkörper (32) fort umgelenkt wird.
  18. 18. Filmspule nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenseite der inneren Hülse (23) zugekehrte Seite des Umlenkkörpers (32) etwa die gleiche Krümmung wie die innere Hülse (23) aufweist.
  19. 19. Filmspule nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der der Innenseite der inneren Hülse (23) zugekehrten Seite höchstens gleich der Dicke des Films ist.
  20. 20. Filmspule nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Bereich an der Innenseite der äußeren Hülse (24) und der äußeren Seite der Innenhülse (23), der in der Arbeitsstellung, in der die Schlitze,(33, 34) gegeneinander versetzt sind, zwischen den Schlitzen (33, 34) liegt, einen Abstand voneinander aufweist, der etwa der Dicke des Films entspricht oder kleiner ist.
  21. 21.Filmspule nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß' ein Nabenring (25) in der inneren Hülse (23) angeordnet ist, der über Stege (26) mit dieser verbunden ist, und daß der Umlenkkörper (32) in einem zwischen Nabenring (25) und der inneren Hülse (23) gebildeten Hohlraum angeordnet ist.
  22. 22. Filmspule nach Anspruch 2 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (32) als Anschlag dient und mindestens in der einen Arbeisstellung an einem Steg (26) anliegt.
  23. 23. Filmspule nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nabenring (25) zugekehrte Fläche des Umlenkkörpers (32) in der Krümmung etwa dem Nabenring (25) angepaßt ist und daß der Abstand zwischen dieser Fläche und der Außenfläche des Nabenrings (25) höchstens gleich der Dicke des Films (35) ist.
  24. 24. Filmspule nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest wieder Kantender Schlitze (33, 34), um die das Filmende (35) gebogen wird, scharfkantig ausgebildet ist.
  25. 25. Filmspule nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch (33, 34) gekennzeichnet, daß zumindest an einer Kante der Schlitz: um die das FihE¢nde (35) gebogen wird, mindestens eine Zacke angeformt ist,dia in Eingriff mit der Perforation des Films bringbar ist.
  26. 26. Filmspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Flächen von innerer und äußerer Hülse bzw. Umlenkkörper, zwischen denen das Filmband eingespannt wird, eine rauhe Oberfläche aufweist.
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