DE2830485C2 - Videobandspule - Google Patents

Videobandspule

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Publication number
DE2830485C2
DE2830485C2 DE2830485A DE2830485A DE2830485C2 DE 2830485 C2 DE2830485 C2 DE 2830485C2 DE 2830485 A DE2830485 A DE 2830485A DE 2830485 A DE2830485 A DE 2830485A DE 2830485 C2 DE2830485 C2 DE 2830485C2
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DE
Germany
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hub
recess
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webs
flange
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Expired
Application number
DE2830485A
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DE2830485A1 (de
Inventor
Masatoshi Tokyo Okamura
Haruo Shiba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
TDK Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE2830485C2 publication Critical patent/DE2830485C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Videobandspule bestehend aus eine an einem ersten Flansch befestigten Nabe und einem auf die Nabe aufsetzbaren zweiten Flansch, mit einer das Band in emer Ausnehmung in der Spulennabe befestigenden Klammer und einem die Klammer sichernden Verriegelungselement
Ein Videokassettenband unterscheidet sich gewöhnlich von einem Audiokassettenband. Die Spulennabe für ein Videokassettenband hat einen oder zwei Flansche und einen Aufbau ähnlich demjenigen einer herkömmli- *o chen offenen Spule.
Es sind Videobandspulen bekannt, bei der zwei Flansche zu beiden Seiten einer Nabe ausgebildet sind. Auf der zylindrischen Fläche der Nabe ist eine Ausnehmung ausgebildet, und zwar parallel zur Achse <s der Nabe und ein Band ist mit Hilfe einer Klammer, welche in die Ausnehmung eingesetzt wird, eingeklemmt Die Klammer wird dadurch gehalten, daß man ein Verriegelungselement in die Klammer einsetzt Durch das Verriegelungselement wird verhindert, daß sich die Klammer löst
Bei diesen bekannten Videokassettenbandspulen erstreckt sich die Ausnehmung über die gesamte Länge der zylindrischen Fläche parallel zur Achse der Nabe, so daß das Band nicht stets in der Mitte der Ausnehmung eingeklemmt wird. Es besteht daher die Möglichkeit, daß das Band mit einer bestimmten seitlichen Abweichung in der Ausnehmung eingeklemmt wird. Wenn ein so eingeklemmtes Band aufgewickelt wird, kann die Seitenkante des aufgewickelten Bandes den M Flansch berühren, wodurch das Band beschädigt wird. Ferner kann das Band von dem Wickel rutschen.
Durch das DE-GM 19 28 049 ist ein Kern zur Halterung eines Endes eines Magnetbandes bekannt, der eine umfangsseitige Aussparung aufweist, in der das &■> Band mittels einer einsetzbaren Klammer verklemmbar ist. Diese Spulenkerne weisen keine Flansche auf.
Durch die GB-PS 11 44 525, die FR-PS 13 98 014 und
die FR-PS 14 67 511 sind Spulen zum Aufwickeln von Bandmaterial, beispielsweise von fotografischen Filmen bekannt, bei denen an der Nabe die Filme zentrierende Halterungselemente vorgesehen sind. Diese beispielsweise in Form von Haken ausgebildeten Elemente greifen in in dem Film ausgebildeten Löchern ein. Eine Berührung der Band- bzw. Filmränder mit den Flanschen der Spule ist dort unschädlich,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Videobandspule zu schaffen, weiche die obengenannten Nachteile nicht aufweist und bei der es nicht zu einer Berührung zwischen der Seitenkante des Bandes und dem Flansch kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Videobandspule gelöst bei der die Ausnehmung beiderseits durch Stege begrenzt ist deren Breite zusammengenommen der Differenz zwischen Bandbreite und Flanschabstand entspricht wobei entweder der eine Steg einstückig mit der Spulennabe ausgebildet ist und der andere Steg an dem zweiten Flansch ausgebildet ist oder beide Stege einstückig mit der Spulennabe ausgebildet sind und einer der Flansche eine öffnung für die Einführung der Klammer aufweist
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. la, Ib eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Videobandspule in Ziiriegter Form (a) und zusammengesetzter Form (b);
Fig.2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und
F i g. 3a, 3b schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Videobandspule.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind zu beiden Seiten der Nabe 1 Flansche 2,2' vorgesehen und eine Ausnehmung 3 ist in der zylindrischen Fläche der Nabe ausgebildet und zwar parallel zur Achse der Nabe. Das nicht gezeigte Band wird mittels einer Klammer 4, die in die Ausnehmung 3 paßt eingeklemmt Die Klammer 4 wird durch Einführung eines Verriegelungselemcntes oder eines Anschlagelementes S in die Klammer 4 gehalten, so daß ein Lösen der Klammer 4 durch das Verriegelungselement 5 verhindert wird.
Ein Steg 6 wird im Bereich der Ausnehmung 3 auf einer Seite der Ausnehmung ausgebildet und ein weiterer Steg 6' ist an einem Flansch 2' ausgebildet Die Dicke des Steges 6 beträgt »awund die Dicke des Steges 6' beträgt »b«, so daß ein Band mit der Breite »c« auf die Nabe aufgewickelt werden kann, ohne mit den Seitenkanten einen der Flansche zu berühren. Da nur der Steg 6 an einem Ende der Ausnehmung 3 an der Nabe 1 (an einer Seite der Nabe 1) ausgebildet ist, kann die Klammer 4, welche das Band mit der Verriegelung 5 hält, leicht in die Ausnehmung 3 der Nabe I eingeführt werden.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Videokassettenbandspule gemäß vorliegender Erfindung, wobei eine öffnung 7 im Flansch 2' ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind beide Stege 6, 6' auf beiden Seiten der Nabe 1 an dieser ausgebildet und schließen die Ausnehmung 3 zu beiden Seiten ab. Das Band wird wiederum mittels der Klammer 4 eingeklemmt. Hierzu wird die Klammer 4 mit dem Finger durch die Öffnung eingedrückt, d. h. die Klammer 4 wird zwischen den Stegen 6,6' eingepaßt, wenn das Band mit der Klammer eingeklemmt werden soll.
Die Stege 6, 6', welche die Ausnehmung 3
abschließen, können verschiedene Gestalt haben, so daß das Band geführt wird, ohne daß es beim Aufwickeln des Bandes zu Abweichungen kommt Vorzugsweise bilden die Stege 6,6' zusammen mit der übrigen Zylinderfläche der Nabe eine durchgehende Zylinderfläche. Sie können jedoch weiter aus der Zylinderfläche der Nabe herausstehen und somit zu einer zusätzlichen Führung des Bandes beitragen. Ferner können sich die Stege in Umfangsrichtung über den Bereichen der Ausnehmung hinaus erstrecken, sowie über die Zylinderflächen der Nabe und hierdui ~ϊ\ eine weitere Führung des Bandes
bewirken.
In der Mitte der Nabe sind auf beiden Seiten Löcher oder Vorsprünge ausgebildet, weiche in Vorsprünge bzw. in Löcher einer Spulenhalterung oder einer nicht gezeigten Spulenantriebseinrichtung passen.
Es wird also verhindert, daß die Seitenkanten des auf eine Videobandspule aufgewickelten Bandes den Flansch der Spule berühren, so daß das Band nicht beschädigt werden kann. Ferner wird ein Herabrutschen des Bandes beim Aufwickeln des Bandes auf die Spule verhindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Videobandspule bestehend aus einer an einem ersten Flansch befestigten Nabe und einem auf die Nabe aufsetzbaren zweiten Flansch, mit einer das Band in einer Ausnehmung in der Spulennabe befestigenden Klammer und einem die Klammer sichernden Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) beiderseits durch Stege (6, 6') begrenzt ist, deren Breite zusammengenommen der Differenz zwischen Bandbreite und Flanschabstand entspricht, wobei entweder der eine Steg (6) einstückig mit der Spulennabe (1) ausgebildet ist und der andere Steg (6') an dem zweiten Flansch (2*) ausgebildet ist, oder beide Stege ι ϊ (6,60 einstückig mit der Spulennabe (1) ausgebildet sind und einer der Flansche (2*) eine öffnung (7) für die Einführung der Klammer (4) aufweist
2. Videobandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6, 6') in Form von Ringen oder Teilringen ausgebildet sind, deren Radius größer äst als der Radius der Nabe (!}.
3. Videobandspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6,6') sich in Umfangsrichtung über die Ausnehmung (3) hinaus erstrecken.
DE2830485A 1977-07-14 1978-07-11 Videobandspule Expired DE2830485C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9353277 1977-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830485A1 DE2830485A1 (de) 1979-01-25
DE2830485C2 true DE2830485C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=14084897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2830485A Expired DE2830485C2 (de) 1977-07-14 1978-07-11 Videobandspule

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4165051A (de)
DE (1) DE2830485C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US4165051A (en) 1979-08-21
DE2830485A1 (de) 1979-01-25

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