DE2530817A1 - Selbsteinfaedelungsvorspann fuer bandwickel und bandwickel mit solchen vorspanns - Google Patents
Selbsteinfaedelungsvorspann fuer bandwickel und bandwickel mit solchen vorspannsInfo
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
- G11B15/674—Threading or attaching end of record carrier on or to single reel
Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O. Z. 30 777 De/Ja 6700 Ludwigshafen,- 8. JUU 1975
Selbsteinfädelungsvorspann für Bandwickel und Bandwickel mit
solchen Vorspanns
Die Erfindung betrifft Selbsteinfädelungssysteme zum Betrieb
mit Aufzeichnungsbandwickeln, insbesondere Magnetbandwickeln, wobei zumindest ein Abschnitt des Selbsteinfädelungsvorspanns
des Bandwickels mit seitlichen Greifmitteln ausgebildet ist»
Insbesondere zur leichten Bedienung durch den Verbraucher ist es wünschenswert, derartige Systeme vorzusehen zur Vermeidung
von unsachgemäßer Handhabung des Bandes, das meist eine geringe Dicke von unter 10,u aufweist, beim Einfädeln, Wickeln usw..
Es ist bereits bekannt, an dem Aufwickel-Wickelkern Greifmittel für den Vorspann vorzusehen, die sich jedoch bei Anwendungen,
in denen der Aufwickel-Wickel eben und kreisrund ohne jegliche Beulenbildung ausgebildet werden muß, um ein extrem gutes
Wickel- und Bandführungsverhalten beim Aufnahme-/Wiedergabebetrieb,
insbesondere bei Magnetbändern, zu erhalten; nicht als zweckmäßig erwiesen haben.
Gemäß einer bekannten Vorspannbandausbildung besitzt dieser eine selbstklebende Oberfläche. Wegen der Nachteile einer solchen
Vorspannausführung, die in der zwangsläufigen Verschlechterung der Haftfähigkeit der selbstklebenden Oberfläche infolge Alterung
und/oder Austrocknung derselben liegen, ist die Benutzung solcher selbstklebender Vorspanns nicht zweckmäßig, sondern
eher prohibitiv für eine Benutzung durch Laien.
Es ist ferner bekannt, einen biegsamen, mit seitlichen Greifzähnen
versehenen biegsamen Vorspann zu verwenden, dessen Greifzähne mit dem Rand des Wickelkerns in Eingriff kommen
und den Vorspann zur weiteren Aufwickelung auf diese Weise
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festhalten (US-Patent 3 773 276 und GB-Patent 1 244 539)·. Dieser
bekannte Vorspann weist die Greifzähne außerdem auf, um bei außerhalb des Geräts aufgewickeltem Band den Bandwickel durch
über- und Untergreifen der äußeren Bandwindungen zusammenzuhalten.
Dieses über- und Untergreifen der Bandwindungen führt zu Bandkantenbeschädigungen, die besonders dann nachteilig
sind, wenn eine große Zahl parallellaufender Spuren auf dem Band aufgezeichnet sind. Wenn z.B. 25 Spuren auf einem Einviertelzoll
breitem Band aufgezeichnet sind, beträgt die Breite einer Spur nur noch Einzehntelzoll. Bei solch schmalen Spuren
kann schon eine scheinbar geringfügige Beschädigung der Bandkante die dieser Kante nächstliegende Spur oder Spuren empfindlich
beschädigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Vorspann für einen flanschlosen Bandwickel bereitzustellen der
beide Eigenschaften: Selbsteinfädelungsfähigkeit und Zusammenhalten
der Bandwindungen ebenfalls aufweist, bei Vermeidung der Nachteile des Vorspanns nach dem Stand der Technik.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Vorspann, der zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite aufweist: Einen ersten Abschnitt, dessen Breite, wie an sich bekannt,
größer als die Bandbreite ist und zumindest der die seitlichen Greifmittel aufweist, die in einem Abstand einander
gegenüberstehen, sowie einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, dessen Breite wenigstens stellenweise
größer als der Abstand der Greifmittel des ersten Abschnitts ist, um ein Greifen und Festhalten des zweiten Abschnitts
durch die Greifmittel des ersten Abschnitts zu ermöglichen.
Dadurch wird die Aufgabe auf wirtschaftliche, unkomplizierte
Weise gelöst, so daß erfindungsgemäß ausgebildete Vorspannbänder
für Präzisionsaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtungen,
so wie Videoaufzeichnungs/-wiedergabegeräte, bei denen in
einer Vielzahl parallelen Spuren die Informationen enthalten sind, verwendbar werden. Erfindungsgemäß wird der Schutz der
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Seitenflächen der Bandwickel wirksam erhöht, da nicht nur die
äußeren Windungskanten, sondern alle Bandkanten durch das
überstehende Vorspannband geschützt werden.
äußeren Windungskanten, sondern alle Bandkanten durch das
überstehende Vorspannband geschützt werden.
In weiterer, vorteilhafter, erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann
der Vorspann einen ersten Abschnitt mit Greifmitteln und einen zweiten Abschnitt mit Greifmitteln aufweisen, wobei die Greifmittel
in entgegengesetzte Richtungen ragen und, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, auf Lücke angeordnet
sind, so daß jeweils ein Greifmittel des ersten Abschnitts
eine Stelle ohne Greifmittel des zweiten Abschnitts übergreift und umgekehrt. Dadurch ist es möglich, einen gegenseitigen noch verbesserten Eingriff der Abschnitte zu erreichen, so daß die · Festhaltekräfte noch vergrößerbar sind und somit der Schutz erhöht wird.
sind, so daß jeweils ein Greifmittel des ersten Abschnitts
eine Stelle ohne Greifmittel des zweiten Abschnitts übergreift und umgekehrt. Dadurch ist es möglich, einen gegenseitigen noch verbesserten Eingriff der Abschnitte zu erreichen, so daß die · Festhaltekräfte noch vergrößerbar sind und somit der Schutz erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorspann eine Gesamtlänge besitzen, die.der einfachen oder mehrfachen Umfangslänge
des Bandwickels entspricht. Dadurch kann eine Beulenbildung vorteilhaft vermieden werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung des erfindungsmäßigen Vorspanns
besteht darin, den Abschnitt (die Abschnitte), der (die) mit Greifmitteln versehen ist (sind) und gegebenenfalls den
Abschnitt ohne Greifmittel mit einer Gesamtlänge auszubilden,
die größer ist als der Umfang des Bandwickels, wobei die Greifmittel derartig angeordnet sind, daß sie, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, Stellen des Vorspanns ohne Greifmittel übergreifen.
Abschnitt ohne Greifmittel mit einer Gesamtlänge auszubilden,
die größer ist als der Umfang des Bandwickels, wobei die Greifmittel derartig angeordnet sind, daß sie, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, Stellen des Vorspanns ohne Greifmittel übergreifen.
Ferner wird eine vorteilhafte Ausbildung des Vorspanns darin gesehen,
daß die übergreiflänge der Greifmittel nicht größer gewählt
wird als die Dicke des zu übergreifenden zugehörigen Vorspannbandabschnitts. Damit wird es ermöglicht, den zweiten Abschnitt
in Magnetbandbreite auszubilden, ohne daß auf die Vorteile der Erfindung verzichtet werden muß.
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- 4 - O.Z. 30 777
Im weiteren wird ein Magnetbandwickel mit zwei erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorspanns durch die Erfindung bereitgestellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung, den Zeichnungen. Im einzelnen
zeigen die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorspanns.
Es stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch einen Vorspann, der am Ende eines Magnetbandes
befestigt ist;
Fig. 2 einen Vorspann, der um einen Bandwickel herumgelegt ist;
Fig. 3 im Querschnitt das Ineingriffstehen des ersten Vorspannabschnittes
mit den Kanten des zweiten Vorspannabschnittes;
Fig. 4 im Querschnitt die Berührungsfreiheit zwischen der Greifverzahnung
des ersten Vorspannabschnittes und dem Bandwickel;
Fig. 5 eine Darstellung eines Vorspanns, der um eine Aufwickelnabe
gelegt ist;
Fig. 6 im Querschnitt eine Darstellung des IneingriffStehens
des ersten Vorspannabschnittes mit den Bändern der Nabe.·
Der Vorspann unterscheidet sich von dem bekannten Vorspann dadurch, daß der erste, verzahnte Abschnitt einen vergrößerten
Abstand zwischen den beiden verzahnten Flanschen aufweist, durch den verhindert wird, daß die Zähne mit den Kanten der
äußeren Bandwicklungen in Berührung kommen, wenn sich der Vorspann um die Abwickelrolle gelegt hat. Erfindungsgemäß kommen
die Zähne lediglich mit dem zweiten, z.B. nichtverzahnten Abschnitt des Vorspanns in Eingriff. Diese Ausführung ermöglicht
sowohl das Ineingriffkommen des Vorspanns mit sich selbst, um einen wirksamen Schutz des Bandwickels zu erhalten, als auch
die automatische Umschlingung einer Aufwickelnabe durch den
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- t - O.Z0 30 777
.5·
Vorspann, wobei diese Aufwickelnabe mit entsprechend breiterem Rand ausgebildet sein muß, um den Vorspann mit den Rändern der
Nabe in Eingriff kommen zu lassen«,
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Vorspanns läßt sich
zweckmäßig in Bandlaufwerken einsetzen, bei denen der Umfang der Aufwickelnabe größer als die Hälfte des Umfangs der Abwickelrolle
ist. Die Forderung nach diesem Größenverhältnis ergibt sich daraus, daß die Gesamtlänge der beiden Vorspannabschnitte,
wenn deren jeweilige Länge beinahe genau dem Umfang der Aufwickelnabe entspricht, größer sein muß als der
Umfang der Abwickelrolle, um die erforderliche Überlappung der beiden Vorspannabschnitte zu ermöglichen.
Figo 1 zeigt die eine Ausführungsform des Vorspanns. Ein
erster Vorspannabschnitt 1 weist als Greifmittel la und Ib eine Verzahnung längs der Kanten auf. Ein zweiter Vorspannabschnitt
2 ist mit dem Abschnitt 1 geeignet verbunden und weist keine derartigen Greifmittel auf. Dieser zweite Vorspannabschnitt
2 ist wiederum am Magnetband 3 geeignet befestigt. Die Greifmittel la und Ib sind derart ausgebildet, daß sich
zwischen ihnen ein natürlicher Abstand "a" ergibt, der kleiner
sein soll als die Breite "b" des zweiten Vorspannabschnitts 2,
jedoch gleichgroß oder größer als die Breite "c" des Magnetbandes
3 ist. Wenn die Breite b der Magnetbandbreite c gleich ist darf die Übergreiflänge nicht größer als die Dicke des
zweiten VorspannbandabSchnitts gewählt werden. Diese Größenverhältnisse
ermöglichen es, daß sich die Greifmittel la und Ib eng an die seitlichen Kanten des zweiten Vorspannabschnittes
2 anlegen, jedoch nicht an die Kanten des Magnetbandes 3»
sobald Band und Vorspann gemäß Fig. 2 um die Nabe 1J gewickelt
sind. Auf diese Weise wird der Aufbewahrungszustand des Bandwickels
ohne eigentliches Ineingriffkommen mit den Kanten des
Magnetbandes 3 bewahrt. Figuren 3 und 4 sind Querschnitts-Darstellungen des in Fig. 2 abgebildeten Bandwickels und zeigen,
wie die Greifmittel la und Ib mit den Kanten des zweiten Vorspannabschnitts
2, jedoch nicht mit den Kanten des Magnetbandes 3 in Eingriff kommen»
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- 6 - O.Z. 30 777
Das vordere Ende Ic des verzahnten Vorspannabschnittes 1 kann
tangential vom äußeren Umfang des Bandwickels abstehen, siehe Bild 2. Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Merkmals kann eine
feste Abschälvorrichtung 5 die Verbindung zwischen den Greifmitteln la und Ib einerseits und den Kanten des zweiten Vorspannabschnittes
2 lösen, während sich die Abwickelrolle in der in Fig. 2 angedeuteten Richtung dreht. Das hintere Ende
Id des verzahnten Vorspannabschnittes 1 kann derart zugeschnitten sein, daß es zur Form des Vorderendes Ic komplementär
ist. In Figur 5 ist die Länge "d" des verzahnten Vorspannabschnittes
1 geringfügig kürzer als der Umfang der Aufwickelnabe 6, so daß sich die Spitze des Vorderendes Ic in
die zu ihr komplementär geformte Ausnehmung des hinteren Endes Id legen kann, um das Entstehen einer Beule zu vermeiden, wenn
sich der Vorspann um die Aufwickelnabe 6 legt.
Das vordere und das hintere Ende 2a und 2b des zweiten Vorspannabschnittes
2 können ähnlich komplementär zueinander geformt sein. Auch die Länge des zweiten Vorspannabschnittes 2
kann geringfügig kürzer gewählt werden als der Umfang der Aufwickelnabe 6, so daß eine Beulenbildung vermieden wird,
wenn sich der Vorspannabschnitt 2 um den Vorspannabschnitt 1 an der Aufwickelnabe 6 legt. Fig. 6 zeigt im Querschnitt, wie
die Vorspannabschnitte 1 und 2 um die Aufwickelnabe 6 gelegt sind.
Da die Breite "b" der Aufwickelnabe 6 größer als der Abstand
"a" zwischen den verzahnten Flanschen des Vorspannabschnittes
ist, legen sich die Greifmittel la und Ib mit einem gewissen Druck an der Aufwickelnabe 6 an und ermöglichen es dem Vorspann,
sich um die Aufwickelnabe 6 zu wickeln, sobald der Vorspann zwischen den Kontaktflächen der Bandantriebswelle 7 und der
Aufwickelnabe 6 hindurchläuft.
Wenn der Vorspann mit ineinanderpassenden Anfangs- und Endstücken Ic und 2b ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, die Gesamtlänge
des Vorspanns etwa dem maximalen einfachen Umfang der Abwickelrolle oder einem mehrfachen davon entsprechend zu wählen.
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- 7 - O.Z. 30 777
Dami-t in jedem Falle ein Teil des zweiten Vorspannabschnitts von den Greifmitteln ergriffen werden kann, muß die Gesamtlänge
des Vorspanns größer sein als der Umfang des Bandwickels.
Es ist auch möglich, an beiden Abschnitten Greifmittel mit Zwischenräumen vorzusehen, so daß bei um den Wickel herumgelegtem
Vorspann die Greifmittel immer Stellen übergreifen, an denen keine Greifmittel angeordnet sind. Die Greifmittel
müssen in diesem Fall nach entgegensetzten Seiten vom Vorspann abstehend angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Breite der Vorspannabschnitte zu variieren, z.B. sinusförmig oder zackenförmig, so daß die
Greifmittel in Umfangsrichtung, in vorbestimmte Zwischenräume
des anderen Vorspannabschnitts eingreifen z.B. in zackenförmige Einschnitte, wodurch die Schließkraft und somit die
Sicherheit des Wickels gegen äußere Beschädigungen erhöht werden kann.
809809/0871
Claims (6)
- - 8 - O.Z. 30 777PatentansprücheVorspann für Bandaufzeichnungsträger zum Selbsteinfädeln und Zusammenhalten der Bandwindungen eines flanschlosen Bandwickels, wobei der Vorspann mit seitlichen Greifmitteln ausgebildet ist, gekennzeichnet durch zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite: einem ersten Abschnitt, dessen Breite wie an sich bekannt, größer als die Bandbreite ist und zumindest der die seitlichen Greifmittel aufweist, die in einem Abstand einander gegenüberstehen, sowie einem an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, dessen Breite wenigstens stellenweise größer als der Abstand der Greifmittel des ersten Abschnitts ist, um ein Greifen und Festhalten des zweiten Abschnitts durch die Greifmittel des ersten Abschnitts zu ermöglichen.
- 2. Vorspann nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Bandabschnitt mit Greifmitteln und einen zweiten Bandabschnitt mit Greifmitteln, wobei die Greifmittel in entgegengesetzte Richtungen ragen und, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, auf Lücke angeordnet sind, so daß jeweils ein Greifmittel des ersten Abschnitts eine Stelle ohne Greifmittel des zweiten Abschnitts übergreift und umgekehrt.
- 3. Vorspann nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gesamtlänge des Vorspanns, die der einfachen oder mehrfachen Umfangslänge des Bandwickels entspricht.
- 4. Vorspann nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (die Abschnitte), der (die) mit Greifraitteln versehen ist (sind) und gegebenenfalls der Abschnitt ohne Greifmittel eine Gesamtlänge aufweisen, die größer ist als der Umfang des Bandwickels, wobei die Greifmittel derartig angeordnet sind, daß sie, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, Stellen des Vorspanns ohne Greifmittel übergreifen.6098 0 9/0671- 9 - O.Z. 30 777
- 5. Vorspann nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die übergreiflänge der Greifmittel nicht größer ist als die Dicke des zu übergreifenden, zugehörigen Vorspannabschnitts.
- 6. Magnetbandwickel mit Vorspann zum Selbsteinfädeln und Zusammenhalten der Bandwindungen eines flanschlosen Bandwickels, wobei der Vorspann mit seitlichen Greifmitteln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspann aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Breite besteht: einem ersten Abschnitt, dessen Breite wie an sich bekannt, größer als die Bandbreite ist und zumindest der die seitlichen Greifmittel aufweist, die in einen Abstand einander gegenüberstehen, sowie einem an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, dessen Breite wenigstens stellenweise größer als der Abstand der Greifmittel des ersten Abschnitts ist, um ein Greifen und Pesthalten des zweiten Abschnitts durch die Greifmittel des ersten Abschnitts zu ermöglichen.Zeichn. BASF Aktiengesellschaft603809/0671Leerse ite
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- 1975-07-24 JP JP50089720A patent/JPS5139105A/ja active Pending
- 1975-07-29 GB GB31647/75A patent/GB1506782A/en not_active Expired
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Legal Events
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