DE3511227C2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE3511227C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Magnetbandkassette ist aus der DE-A 32 37 068 bekannt. Bei dieser bekannten Magnetbandkassette ist die antistatische Einrichtung in die Bandführung integriert, d. h. dort liegt die antistatische Einrichtung jederzeit am Magnetband eng an. Das bedingt eine speziell ausgebildete Bandführung und außerdem einen Abrieb der einen entsprechenden Bandführungs-Hauptkörper bedeckenden dünnen Metallschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine speziell ausgebildete Bandführung entbehrlich ist und bei welcher ein Abrieb an der antistatischen Einrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erhebungen der antistatischen Einrichtung können durch eine gewellte, geprägte oder ähnliche Oberfläche gebildet sein. Sie sind an den Oberflächenabschnitten des Kassettengehäuses vorgesehen, die dem im Kassettengehäuse untergebrachten Magnetband gegenüberliegen und von diesem durch einen schmalen Spalt beabstandet sind wenn das Magnetband transportiert wird. Dieser Spalt ist mindestens 2 mm breit.
Mit Hilfe der antistatischen Einrichtung wird verhindert, daß das Magnetband durch statische Elektrizität an die genannten Oberflächenabschnitte angezogen wird. Die antistatische Einrichtung kann in vorteilhafter Weise vom Kassettengehäuse unabhängig hergestellt werden, so daß es einfach möglich ist, sie mit den Erhebungen auszubilden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß das erfindungsgemäße Kassettengehäuse im Vergleich zu bekannten Gehäusen an den Abschnitten, an denen die antistatische Einrichtung angebracht wird, nur um die Dicke der antistatischen Einrichtung dünner ausgebildet zu werden braucht, so daß sich das erfindungsgemäße Kassettengehäuse von einem herkömmlichen Kassettengehäuse quasi nicht unterscheidet.
Eine erfindungsgemäße Magnetbandkassette ist im Vergleich mit einer herkömmlichen Magnetbandkassette in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Magnetbandkassette ohne obere Gehäusehälfte,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Frontteiles der Magnetbandkassette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Abschnittes des Frontteiles einer erfindungsgemäßen Magnetbandkassette,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß Fig. 4 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 u. 7 räumliche Darstellungen von Ausführungen der antistatischen Einrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C durch die antistatische Einrichtung gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer bekannten Magnetbandkassette zur Verwendung in einem Videorekorder. Das Kassettengehäuse besteht aus einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte aus Kunstharz. Fig. 1 zeigt die Magnetbandkassette mit abgenommener oberer Gehäusehälfte. In der unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses 1 ist ein Paar Spulen 3a und 3b drehbar angeordnet, um die ein Magnetband 4 herumgewickelt ist. Ein Ende des Magnetbandes 4 ist an der Spule 3a befestigt und das andere Ende ist durch Führungsstifte 5a und 5b aus dem Gehäuse heraus und über die Vorderseite des Gehäuses parallel zu äußeren Frontflächenabschnitten 1a und 1b geführt, von denen das Magnetband 4 durch einen engen Spalt von höchstens 2 mm Breite getrennt ist. Das Magnetband 4 ist um Führungsstifte 5c und 5d umgelenkt und in das Gehäuse 1 zurückgeführt und um die Spule 3b gewickelt. Die durch ein Federelement 6, welches das Magnetband 4 gegen den Führungsstift 5d drückt, erzeuge Spannung hält das Magnetband 4 straff gespannt und verhindert eine Lockerung oder eine Entspannung des Bandes 4. Das Magnetband 4 ist zu den Stirnflächen 1a und 1b parallel angeordnet und an er Außenseite freiliegend vorgesehen. Die obere Gehäusehälfte 2 (sh. Fig. 3 und 5) ist mit einem öffenbaren Deckel versehen, der die Vorderseite des Gehäuses 1 (in Fig. 1 die untere Seite) überdeckt, um das Band gegen Staub und Beschädigungen zu schützen.
Wenn eine derartige bekannte Magnetbandkassette 1 zur Aufnahme oder Wiedergabe in einen Videorekorder eingesteckt wird, werden die Spulen 3a und 3b durch einen Motor angetrieben und das Band 4 mit der für die Aufnahme oder Wiedergabe erforderlichen Geschwindigkeit transportiert. Nach Abschluß der Aufnahme oder Wiedergabe wird das Band 4 zurückgespult. Da die Rückspulung mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit von bspw. 1,5 m/sec. durchgeführt wird, ergibt sich die Gefahr, daß durch die Reibung bei einer Berührung zwischen dem Band 4 und dem Gehäuse 1 statische Elektrizität erzeugt wird. Das kann auch während eines schnellen Vorlaufs des Bandes der Fall sein. Wenn das Band 4 mit statischer Elektrizität aufgeladen ist, kann es am Gehäuse 1 festkleben, da das Gehäuse 1 aus Kunstharz besteht. Dadurch wird die Rückspulung bzw. der schnelle Vorlauf behindert. Da das Band 4 bei einer bekannten Magnetbandkassette gemäß Fig. 1 von den Stirnflächen 1a und 1b nur durch einen kleinen Spalt getrennt ist, ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß das Band an den Stirnflächen 1a und 1b festklebt, relativ groß.
Obwohl das Band 4 normalerweise annähernd parallel zu den Stirnflächen 1a, 1b, 2a, 2b und von diesen in einem kleinen Abstand c (der im Bereich zwischen 0,5 und 2 mm liegt) läuft, wird der Spalt zwischen dem Band 4 und den Stirnflächen 1a, 1b, 2a, 2b nur durch die Führungsstifte 5b und 5c festgelegt. Wird das Band 4 mit statischer Elektrizität aufgeladen, so kann es leicht an den Stirnflächen 1a, 1b, 2a, 2b festkleben. Das macht ein entsprechend großes Antriebsdrehmoment des Motors erforderlich, um das Band 4 zu transportieren, bzw. ein Teil des Bandes wird noch transportiert, während andere Teile davon am Gehäuse festkleben. Hierdurch kann es zu Beschädigungen des Bandes kommen bzw. es ergibt sich eine fehlerhafte Bandvorschubgeschwindigkeit.
Die erfindungsgemäße Magnetbandkassette ist zur Kassette gemäß Fig. 1 mit Ausnahme des Aufbaus seines Frontflächenabschnittes identisch. Aus diesem Grunde ist die nachfolgende Beschreibung auf den Frontflächenabschnitt, d. h. auf den Abschnitt des Frontteiles des Kassettengehäuses beschränkt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den Frontflächenabschnitten 1a und 1b antistatische Einrichtungen 11a und 11b annähernd parallel zum Magnetband 4 angebracht. Die antistatischen Einrichtungen 11a und. 11b sind derart angeordnet, daß sich zwischen dem höchsten Punkt der Oberfläche der Einrichtungen 11a, 11b und dem Band 4 ein enger Spalt von nicht größer als 2 mm ergibt. Das Gehäuse weist eine obere Gehäusehälfte 2 und eine untere Gehäusehälfte 1 auf, die - wie aus Fig. 5 ersichtlich ist - zusammenpassen und aus einem Kunstharz (bspw. Polystyren oder ABS) bestehen. Die antistatischen Einrichtungen 11a, 11b, 12a und 12b sind an den Frontflächenabschnitten 1a, 1b, 2a und 2b der Gehäusehälften 1 und 2 festgeklebt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist können die antistatischen Einrichtungen 11 und 12 aus einer gewellten antistatischen Lage 14 bestehen, deren Rückseite mit einer Klebeschicht 13 versehen ist, oder sie können - wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist - aus einer antistatischen Lage 14 bestehen, die eine Vielzahl erhabener Ansätze aufweist und deren Rückseite mit einer Klebeschicht 13 versehen ist.
Die Höhe der Erhebungen sollte mindestens 1 mm und der Abstand zwischen den Erhebungen sollte mindestens 1 mm betragen.
Die antistatische Lage 14 sollte vorzugsweise einen relativ niederen elektrischen Widerstand von bspw. nicht größer als 10⁸ Ohm besitzen. Mit einer antistatischen Lage 14 aus Metall oder aus einem der nachfolgend genannten Materialien ist eine gute antistatische Wirkung erzielbar. Für die antistatische Lage kommen bevorzugt Graphit, TiO, SnO oder Graphit mit einem Bindemittel aus wärmebeständigem Harz wie Phenoxyharz oder ungesättigtem Polyesterharz und mit einem Zusatz eines Polymers wie Polyurethan, PVC-Acetatcopolymer oder Nitrozellulose mit einem P/B-Verhältnis von zwischen 3/97 und 90/10 zur Anwendung. Die nachfolgend aufgeführten antistatischen Agens können ebenfalls zugesetzt werden:
  • 1. Amine (z. B. Ethomeen T/12 von Lion Fat an Oil Co.).
  • 2. Alkylester (z. B. Newcal 150 von Nippon Nyukazai Co. Ltd.).
  • 3. Alkyläther (z. B. Elimina N von Marubushi Oil Co., Ltd.).
  • 4. Alkylsulfonat (Statexan KI von Bayer GmbH).
  • 5. Alkylphosphat (Elenon No. 19 M von Dai-ichi Kogyo Seiyako).
  • 6. Grad 4 Ammonium (Catanac SN von American Cyanamide Corp.).
  • 7. Sorbitanderivat (Sorbon S von Toho Chemical lndustry Co. Ltd.).
  • 8. Betain (Texnol R2 von Nippon Nyukazai Co., Ltd).
  • 9. Imidazolin (Lipomin LH von Lion Fat an Oil Co.).
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette, wobei die obere Gehäusehälfte weggelassen ist. Dieses Kassettengehäuse 21 ist in seinem Inneren mit einem Paar Spulen 23a und 23b versehen, um welche ein Magnetband 4 gewickelt ist. An einem Stirnelement 21a des Kassettengehäuses 21 ist annähernd parallel zum Magnetband 4, das sich entlang der Vorderseite des Gehäuses 21 erstreckt, eine antistatische Einrichtung 25 angebracht.
Die antistatische Einrichtung 25 kann erfindungsgemäß auch an einem Abschnitt im Inneren des Gehäuses vorgesehen sein, an dem das Magnetband 4 vorbeiläuft, und wo die Gefahr besteht, daß das Band 4 durch statische Elektrizität zum Gehäuse hingezogen wird.

Claims (3)

1. Magnetbandkassette mit einem Magnetband (4) zum Aufzeichnen von Daten wie Bild- und Tonsignalen und mit einem das Magnetband (4) aufnehmenden Kassettengehäuse (1), das einen Frontflächenabschnitt aufweist, wobei das Magnetband (4) einen Bandpfad festlegt, der sich über den Frontflächenabschnitt der Kassette erstreckt, der im wesentlichen parallel zum Bandpfad ist, und das Kassettengehäuse (1) zur Vermeidung einer durch Reibungskontakt zwischen dem Band (4) und dem Kassettengehäuse (1) erzeugten statischen Aufladung mit einer antistatischen Einrichtung (11a, 11b, 12a, 12b) versehen ist, welche eine Vielzahl von Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Einrichtung (11a, 11b, 12a, 12b) mittels eines Klebers am Frontflächenabschnitt des Kassettengehäuses (1) in enger Nachbarschaft des Magnetbandes (4) haftet, wenn sich das Band (4) bewegt, wobei die Erhebungen vom Magnetband (4) beabstandet sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Einrichtung (11a, 11b, 12a, 12b) einen elektrischen Widerstand von 10⁸ Ohm besitzt.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Erhebungen voneinander ca. 1 mm beabstandet sind.
DE3511227A 1984-03-30 1985-03-28 Magnetbandkassette Expired - Lifetime DE3511227C2 (de)

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DE3511227A1 DE3511227A1 (de) 1985-10-10
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