DE2210412C3 - Kassettengehäuse - Google Patents
KassettengehäuseInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/08735—Covers
- G11B23/08742—Covers in combination with brake means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetbandkassetten zur Verwendung bei Magnetbandgeräten für Aufnahme
und/oder Wiedergabe. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Verbesserung an Bandkassetten der Art
gerichtet, bei welcher das Band aus dem Kassettengehäuse gezogen wird, um mit dem Magnetbandgerät für
Aufnahme und/oder Wiedergabe verbunden zu werden.
Die Verwendung von Bandkassetten nimmt ständig zu und wurde auf Geräte ausgedehnt, die einen
drehbaren Magnetkopf aufweisen, der beispielsweise innerhalb einer Bandführungstrommel eines Bildaufzeichnungsgerätes
enthalten ist. Bei vielen derartigen Bildaufzeichnungsgeräten muß das Band aus der
Kassette gezogen und um die Führungstrommel herum gelegt werden. Eine Bandkassette für ein derartiges
Bildaufzeichnungsgerät hat eine Öffnung in ihrem Gehäuse, in welche ein Führungselement des Bildaufzeichnungsgerätes
eingeführt wird, nachdem die Kassette in das Bildaufzeichnungsgerät eingelegt wurden
ist
ίο Das Band wird innerhalb dieser Kassetten von zwei in
Abstand voneinander angeordneten Spulen getragen, wovon die eine die Vorratsspule und die andere die
Aufwickelspule ist Der ausgeschnittene Teil des Kassettengehäuses ist mit einer öffnung in der
Seitenwand des Kassettengehäuses verbunden und so angeordnet, daß das Führungselement des Bildaufzeichnungsgerätes
in das Gehäuse hinter dem Band eintritt Ist das Band zwischen der Vorratsspule und der
Aufwickelspule nicht gespannt gehalten, *>o neigt es
dazu, sich zu lockern und somit nicht richtig in den
ausgeschnittenen Teil des Gehäuses angeordnet zu sein, !st aber das Band in dem ausgeschnittenen Teil des
Gehäuses schlaff, so kann das Führungselement nicht richtig mit dem Band an seiner Rückseite in Eingriff
kommen und eine Schleife des Bandes aus der Kassette zu ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Magnetbandkassette Maßnahmer, anzugeben, durch die ein einwandfreies
Angreifen des Führungselementes eines Kassettenbandgerätes an dem in der Kassette befindlichen
Band gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Kassettengehäuse
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen;
darin zeigen
F i g. 1 u. 2 perspektivische Ansichten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bandkassette;
F i g. 3 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der 'Ausführungsform in den F i g. 1 und 2;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des flexiblen Bandhalters nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des flexiblen Bandhalters nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bandhalters
nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
so Die in den Fi g. 1 und 2 gezeigte Kassette nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist ein Gehäuse (1) auf. das aus im wesentlichen flachen, parallelen Wänden, d. h. der Oberwand (2) und der Bodenwand (3) sowie einer im aligemeinen rechtwinkeligen Seitenwand (4) besteht, welche die beiden Wände miteinander verbindet Die Seitenwand (4) hat eine öffnung (5) in einer ihrer Stirnflächen zum Ausziehen eines innerhalb des Gehäuses (1) befindlichen Magnetbandes (6). Ein Deckel (7) ist zum Abdecken der Öffnung (5) vorgesehen, wenn die Kassette nicht in das Magnetbandgerät für Aufnahme und/oder Wiedergabe eingelegt ist. Der Deckel (7) ist federbelastet und zwar durch eine Feder (8), um normalerweise die Öffnung (5) abzudecken, wobei er durch eine Verriegelungsemrichtung (9) verriegelt wird. Der Deckel wird nach dem Einlegen der Kassette durch einen Mechanismus innerhalb des Bildaufzeichnungsgerätes entriegelt und geöffnet.
so Die in den Fi g. 1 und 2 gezeigte Kassette nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist ein Gehäuse (1) auf. das aus im wesentlichen flachen, parallelen Wänden, d. h. der Oberwand (2) und der Bodenwand (3) sowie einer im aligemeinen rechtwinkeligen Seitenwand (4) besteht, welche die beiden Wände miteinander verbindet Die Seitenwand (4) hat eine öffnung (5) in einer ihrer Stirnflächen zum Ausziehen eines innerhalb des Gehäuses (1) befindlichen Magnetbandes (6). Ein Deckel (7) ist zum Abdecken der Öffnung (5) vorgesehen, wenn die Kassette nicht in das Magnetbandgerät für Aufnahme und/oder Wiedergabe eingelegt ist. Der Deckel (7) ist federbelastet und zwar durch eine Feder (8), um normalerweise die Öffnung (5) abzudecken, wobei er durch eine Verriegelungsemrichtung (9) verriegelt wird. Der Deckel wird nach dem Einlegen der Kassette durch einen Mechanismus innerhalb des Bildaufzeichnungsgerätes entriegelt und geöffnet.
Führungen (10, 11 u. 12) sind in dem Gehäuse (1) angeordnet, um das Band (6) einzustellen und seine
Bewegung zu erleichtern, wenn das Band (6) aus der Kassette gezogen und um den Aufnahme- bzw.
Wiedergabekopf des (nicht gezeigten) Fernsehbandgerätes herumgelegt wird. Die Führung (10) ist in dem
Gehäuse (1) am linken Ende der öffnung (5), wie in
F i g. 2 gezeigt, angeordnet und senkrecht zur Richtung der Bandbewegung orientiert Die Führungen (11 u. 12)
sind in dem Gehäuse (1) am entgegengesetzten Ende der öffnung (5) angeordnet und verlaufen parallel
zueinander und in Abstand voneinander, wobei das Band zwischen diesen Führungen läuft Das Band (6)
läuft durch die öffnung (5) indem es über die Führungen (10 u. 11) läuft η
Die Bodenwand (3) hat einen dreieckigen ausgeschnittenen Teil (14), der mit der öffnung (5) in der
Seitenwand (4) in Verbindung steht Der ausgeschnittene Teil (14) nimmt ein Führungselement oder einen
Führungsstift des Magnetbandgerätes für Aufnahme und/oder Wiedergabe auf, nachdem die Kassette darin
eingciegt ist, wird nachstehend näher erläutert Eine
Verlängerung (13) der Seitenwand (4) verbindet die Kanten des ausgeschnittenen Teiles (14) mit der
Innenoberfläche der entgegengesetzten flachen Wand (2). Die Bodenwand (3) hat auch öffnungen (15 u. 16)
zum Erhalt eines Antriebszuganges des für die in dem Gehäuse befindlichen Bandspulen (20 u. 21). Die Wand
(3) hat Mittel (17) zur Vermeidung einer zufälligen Löschung, sowie eine Nut (18) und öffnungen (19), so
weiche entsprechende Vorspränge des Magnetbandgerätes zur Aufnahme und/oder Wiedergabe aufnehmen,
um die Stellung der Kassette festzulegen, wenn sie im Gerät eingelegt worden ist.
Die in Fig.3 gezeigte Vorratsspule (20) und »
Aufwickelspule (21), wobei auf jeder je ein entgegengesetztes Ende des Magnetbandes (6) aufgewickelt ist sind
jeweils in einem-vorbestimmten Abstand voneinander und im Kassettengehäuse (1) drehbar angeordnet. Jede
der Spulen (20 bzw. 21) nimmt je eine Antriebswelle aus einem (nLht gezeigten) Bildaufzeichnungsgerät auf,
wenn die Kassette in das Gerät eingelegt wird.
Nachdem die Kassette in das Gerät eingciegt worden ist, wird ein Führungsstift (22) des Gerätes in die
Öffnung (14) hinter dem Band (6) eingesetzt, wie durch den Richtpfeil (23) in F i g. 1 gezeigt Der FUhrungsstift
(22) wird aus der Kassette nach außen gezogen, wie durch den Richtpfeil (24) in den F i g. 1 und 3 gezeigt, um
eine Bandschleife 6' aus der Kassette zu ziehen, welche der Fühmngsstift (22) schließlich um den Außenumfang
der Trommel herumwickelt die den (nicht gezeigten) Aufzeichnungskopf enthält. Die Stellung der Bandschleife
6, wenn sie aus der Kassette gezogen wird, ist zum Zwecke der Veranschaulichung mit gestrichelten
Linien in F i g. 3 gezeigt.
Um ein Sammeln eines Teiles lockeren Bandes in der öffnung (14) vor dem Einlegen der Kassette in das
Bildaufzeichnungsgerät zu verhindern, ist ein flexibler Halter (25) in dem Gehäuse (1) neben der Öffnung (5)
zum richtigen Einstellen des Bandes (6) zum Verbinden mit dem Führungsstift (22) angeordnet. Der flexible
Halter (25) besteht aus einem im wesentlichen flachen Streifen aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. aus
Polyester, wobei er mit einem seiner Enden (26) am Gehäuse (1) befestigt ist und sich durch die öffnung (5)
erstreckt. Das andere Ende (27) des Streifens ist frei. Der Halter (25) ist mit seinen flachen Seiten parallel zur
flachen Oberfläche des Teiles des Bandes (6) orientiert, der den Spulen (20 und 21) zugewandt ist Da der Halter
(25) elastisch ist, wird das Band (6) frei von der Öffnung
(14) und gegenüber der öffnung (5) gehalten.
Daher kommt der Führungsstift (22) nach seinem Einsetzen in die öffnung (14) richtig in Eingriff mit der
Rückseite des Bandes (6). Wenn der Führungsstift (22) in der durch den Pfeil (24') gezeigten Richtung in die
Stellung (22') zurückgezogen, wie mit gestrichelten Linien in Fig.3 zum Zwecke der Veranschaulichung
gezeigt, biegt sich der flexible Bandhalter (25) zunächst nach außen in eine bei 25' gezeigte Stellung. Wenn der
Fühmngsstift 22 das Band aus der Kassette herauszieht und an dem freien Ende 27 des flexiblen Bandhalters 25
vorbeigeht kehrt der Bandhalter 25 aufgrund seiner Elastizität in seine ursprüngliche peilung innerhalb der
Kassette zurück.
Beim Aufwickeln des Bandes innerhalb der Kassette entweder in der Richtung der schnellen Vorwärtsbewegung
oder in der Wiederaufwickelrichtung hat der flexible Bandhalter (25) die Gelegenheit, durch das sich
bewegende Band gerieben zu werden. Um jegliche Schwingung, die durch die Bewegung des Bandhalters
infolge des Eingriffes mit dem laufenden Band hervorgerufen ist, herabzusetzen, ist das Ende des
Bandhalters in Richtung auf sein freies Ende (27) verjüngt ausgebildet. Dadurch, daß der Bereich des
freien Endes (27) des Bandhalters klein und sein Gewicht gering gemacht ist, wird seine Tendenz gegen
das sich bewegende Band zu vibrieren wesentlich verringert.
Bezugnehmend nun insbesondere auf F i g. 4 bei einer weiteren Ausführungsform ist die Außenoberfläche, d. h.
die Oberfläche, die mit dem Band in Berührung steht,
des flexiblen Bandhalters (28) mit einer Schicht aus reibungsarmen Werkstoff (29), wie z. B. Kohlenstoff
cder einem Gemisch aus Kohlenstoff und einem Kunstharzpolymerisationsprodukt, wie z. B. Poiytetrafluoräthylen
überzogen. Durch den Überzug (29) aus reibungsarmen Material wird die Schwingung des
Halters (28) infolge der Reibung des Bandes vermieden.
F i g. 5 zeigt eine weitere Abwandlung eines Bandhalters (30) mit einer Bürste (31) auf seiner Außenoberfläche,
die mit dem Band (6) in Berührung steht. Die Bürste kann beispielsweise aus einem dünnen Film aus
Filzmaterial bestehen, wobei ihre Aufgabe ist, Staub oder andere Fremdkörper von der Oberfläche des
Bandes während seiner Bewegung zu beseitigen.
Obwohl die obigen Ausführungsformen sämtlich in
bezug auf eine Kassette zur Verwendung bei einem Fernsehmagnetbhndgerät beschrieben wurden, kann
offensichtlich eine erfindungsgemäße Kassette bei jedem Vorgang Verwendung finden, bei welchem eine
Bandschleife aus der Kassette gezogen und in fein Magnetbandgerat für Aufnahme und/oder Wiedergabe
eingelegt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kassettengehäuse für ein auf Spulen aufgewikkeltes
Magnetband, das in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät einsetzbar und wieder
aus diesem herausnehmbar ist, wobei das Gerät mit einem Führungselement versehen ist, das zum
Herausziehen eines Teiles des Bandes durch eine Öffnung in dem Kassettengehäuse dient, in welche
das Führungselement einführbar ist, nachdem das Kassettengehäuse in das Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät eingesetzt worden ist, gekennzeichnet durch einen an der öffnung (5) des
Kassettengehäuses (1) angeordneten flexiblen Bandhalter (25,28,30) der das eine Teil des Bandes (6) im
Bereich der Öffnung (5) zum Eingriff des Führungselementes (22) in einer bestimmten Position hält
2. Kassettengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bandhalter (25, 28,
30) innerhalb des Kassettengehäuses (1) angeordnet ist und einen Streifen aufweist, der eine flache
Oberfläche besitzt, die in Ruhestellung des Bandhalters parallel zur Ebene des Bandteiles (6) in dessen
vorbestimmter Position ausgerichtet ist.
3. Kassettengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich der flexible
Bandhalter (25,28,30) in Ruhestellung befindet und das Führungselement (22) zum Herausziehen des
Bandes in die Kassette (1) eingeführt ist, der Streifen sich zwischen dem Führungselement (22) und dem
herauszuziehenden Teil (6) des Bandes befindet
4. Kassf.Hcngehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen des Bandhalters an
einem Ende (26) am Gehäuse (1) befestigt und am anderen Ende (27) frei ist.
5. Kassettengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen des Bandhalters
(25, 28, 30) an seinem freien Ende verjüngt ausgebildet ist.
6. Kassettengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (28) des Bandhalters
eine Schicht (29) aus einem reibungsarmen Werkstoff auf seiner flachen Oberfläche aufweist.
7. Kassettengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (29) aus reibungsarmen
Werkstoff im wesentlichen aus einem Gemisch aus einem Kunstharzpolymerisationsprodukt und
Kohlenstoff besteht.
8. Kassettengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bandhalter (30)
eine Bürste (31) zum Reinigen des Bandes während des Vor- oder Rückspulens einer Bewegung
aufweist.
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