DE7521959U - Bandwickel mit Selbsteinfädelungsvorspann, insbesondere Magnetbandwickel - Google Patents

Bandwickel mit Selbsteinfädelungsvorspann, insbesondere Magnetbandwickel

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bASB Aktiengesellschaft
J "'ι 21 9^9.9 O700 Ludwigshafen/Rhein, ΛΊ Λθ πζ-
O . Z . 31 -ti7
Bandwickel mit Selbsteinfädelungsvorspann, insbesondere Magnetbandwickel *-■>
Die Srfindung betrifft Bandwickel, insbesondere Magnetbandwickel, mit Vorspann für den Bandaufzeichnungsträger zum Selbsteinfädeln und Zusammenhalten der Bandwindungen eines flanschlosen Bandwickels, wobei zumindest ein Abschnitt des Selbsteinfädelungsvorspanns des Bandwickels mit seitlichen Greifmitteln ausgebildet ist.
Insbesondere zur leichten Bedienung durch den Verbraucher ist es wünschenswert, derartige Bandwickel mit Vorspann in Selbsteinfädelungssystarnen vorzusehen, zur Vermeidung von unsachgemäßer Handhabung des Bandes, das meist eine geringe Dicke von unter 10 ax aufweist, beim Sinfadeln. Wickeln usw..
^s ist bereits bekannt, an dem Aufwickel-Wickelkern-Greifmittel für den Vorspann vorzusehen, die sieh jedoch bei Anwendungen, in denen dar Aufwiekel-Wickel eben und kreisrund ohne jegliche Beulenbildung ausgebildet werden muß, um ein extrem gutes pickel- und Bandführungsverhalten beim Aufnahme-ZWiedergabebetrieb, insbesondere bei Magnatbändern, zu erhalten; nicht als zweckmäßig erwiesen haben.
Gemäß einer bekannten Vorspannbandausbildung besitzt dieser eine selbstklebenda Oberfläche. Wegen der Nachteile elaer solchen Vorspaanausführung, die in der zwangsläufigen Verschlechterung der Haftfähigkeit der selbstklebenden Oberfläche infolge Alterung und/oder Austrocknung derselben liegen, ist die Benutzung solcher selbstklebendar Vorspanns nicht zweckmäßig, sondern eher prohibitiv für eine Benutzung durch Laien-
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I£s ist Ternär bekannt, Bandwickel ;.ύΐ Einern biegsamen, mit seitlichen Greif zähnen varsehjrien Vorspann zu verwenden, dessen Greif zähne beirr, wir.i'ädil-.-i^sb'Zuinn rr.it dem Rand des Wickelkerns in Eingriff kommen und der. Vorspann zur weiteren Aufwickelung auf diese Weise festhalten (US-iatent 3 773 276 und GB-Patent 1 244 539). Dieser bekannte Vorspann weist die Greifzähne außerdem -auf j um bei außerhalb des Geräts aui'gewickeltern Band den Bandwickel durch Über- und Untergreifen der äußeren Bandwindungen zusammenzuhalten. Dieses Über- und Untergreifen der Bandwindungen führt zu Bandkantenbeschädigungen, die besonders dann nachteilig sind, wenn eine große Zahl parallellaufender Spuren auf dem Band aufgezeichnet sind. Wenn z.B. 25 Spuren auf einem Sinviertelzoll breiten Band aufgezeichnet sind, beträgt die Breite einer Spur nur noch Einzehntelzoll. Bei solch schmalen Spuren kann schon eine scheinbar geringfügige Beschädigung der Bandkante die dieser Kante nächstliegende Spur oder Spuren empfindlich beschädigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Srfindung, einen flanschlosen Band- § wickel mit verbessertem Vorspann bereitzustellen, wobei der Vorspann beide Eigenschaften: Selbsteinfädelungsfähigkeit und Zusammenhalten
f< der Bandwindungen ebenfalls aufweist, bei Vermeidung der Nachteile des Vorspanns nach dem Stand der Technik.
f Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Band-
wickel mit Vorspann, der zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite a
} vjeist: Einen ersten Abschnitt, dessen Breite,, wie an sich bekannt-4 größer als die Bandbreite ist und zumindest der die seitlichen Greifmittel aufx-Jeist« die in einem Abstand einander gegenüberstehen, sowie f - einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, dessen J Breite wenigstens stellenweise gröSs? als der Abstand der Greifmittel des ersten Abschnitts ist, um ein Greifen und Festhalten des zweiten
- Abschnitts durch, die Greifmittel des ersten Abschnitts zu ermöglichen.
Dadurch wird die Aufgabe auf wirtschaftliche., unkomplizierte Weise ge-
- löst, so daß erfindungsgemäß ausgebildete Vorspanabänder für Präzisions äufzeiciinungs- und Wiedergabeeinrichtungen, sowie Yideoaufzeichnungs/ -wiedergabegerätej bei denen in einer Vielzahl parallelen Spuren, die
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Informationen enthaltan. sind, verwendbar werden.. £rf'indungsg3mäu wird dsr Schutz der Seitenflächen dor Bandwickel wirksam erhöht, da nicht nur die äußeren windungskanten, sondern alle Bandkanten durch das überstehende Vorspannband geschützt warden.
In weiterer, vorteilhafter, erfindungsgomäßcr Ausgestaltung kann der Vorspann des Bandwickels einen ersten Abschnitt mit Greifmitteln und einen zweiten Abschnitt mit Greifmitteln aufweisen, wobei die Greifmittel in entgegengesetzte Richtungen ragen und, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, auf Lücke angeordnet sind, so daß jeweils ein Greifmittel des ersten Abschnitts eine Stelle ohne Greifmittel des zweiten Abschnitts übergreift und umgekehrt. Dadurch ist es möglich, einen gegenseitigen noch verbesserten Eingriff der Abschnitte zu erreichen, so daß die Festhaltekräfte noch vergrößerbar sind und somit der Schutz erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorspann des Bandwickels eine Gesamtlänge besitzen, die der einfachen oder mehrfachen Umfangslänge des Bandwickels entspricht. Dadurch kann eine Beulenbildung vorteilhaft vermieden werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung des erfindungsgemäßen Bandwickels mit Vorspann besteht darin, den Abschnitt (die Abschnitte)des Vorspanns der (die) mit Greifmitteln versehen ist (sind) und gegebenenfalls den Abschnitt ohne Greifmittel mit einer Gesamtlänge auszubilden, die größer ist als der Umfang des Bandwickels, wobei di@ Greifmit-tel derartig angeordnet sind, daß sie, wenn der Vorspann ura den Bandwickel angeordnet ist, Stellen des Vorspanns ohne Greifmittel übergreifen.
Ferner wird eine vorteilhafte Ausbildung des Torspanns des Bandwiekels darin gesellen, da£ die übergreiflänge der Greifmittel nicht größer gewählt wird als die Dicke des zu übergreifenden zugehörigen Vorspannbandabschnitts. Damit wird es ermöglicht, den zweiten Abschnitt in Magnetbandbreite auszubilden^ ohne daß auf die Vorteile der Erfindung -verzichtet werden mu3.
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Im weiteren wird ein Magnetbandwickel mit zwei erfindungsg«. maß ausgebildeten Vorspanns durch die Erfindung bereitgesteli .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erpeben sich aus nachfolgender Beschreibung, den Zeichnungen. Im einzelnen zeigen die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorspanns.
Es stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch einen Vorspann, der am Ende eines Magnetbandes befestigt ist;
) Fig. 2 einen Vorspann, der um einen Bandwickel herumgelegt ist;
Fig. 3 im Querschnitt das Ineingriffstehen des ersten Vorspannabschnittes mit den Kanten des zweiten Vorspannabschnittes ;
Fig. H im Querschnitt die Berührungsfreiheit zwischen der Greif verzahnung des ersten Vorspannabschnittes und dem Bandwickel;
Fig. 5 eine Darstellung eines Vorspanns, der um eine Aufwickelnabe gelegt ist;
") Fig. 6 im Querschnitt eine Darstellung des Ineingriffstehens
des ersten Vorspannabschnittes mit den Bändern der Nabe.
Der Vorspann unterscheidet sich von dem bekannten Vorspann dadurch, daß der erste, verzahnte Abschnitt einen vergrößerten Abstand zwischen den beiden verzahnten Flanschen aufweist, durch den verhindert wird, daß die Zähne mit den Kanten der äußeren Bandwicklungen in Berührung kommen, wenn sich der Vorspann um die Abwickelrolle gelegt hat. Erfindungsgemäß kommen die Zähne lediglich mit dem zweiten, z.B. nichtverzahnten Abschnitt des Vorspanns in Eingriff. Diese Ausführung ermöglicht sowohl das Ineingriffkommen des Vorspanns mit sich selbst, um einen wirksamen Schutz des Bandwickels zu erhalten, als auch die automatische Umschlingung einer Aufwickelnabe durch den
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Vorspann, wobei diese Aufwickelnabe mit entsprechend breiterem Rand ausgebildet sein muß. um den Vorspann mit den Rändern der Nabe in Eingriff kommen zu lassen»
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Vorspanns läßt sich zweckmäßig in Bandlaufwerken einsetzen, bei denen der Umfang der Aufwickelnabe größer als die Hälfte des Umfangs der Abwickelrolle ist. Die Forderung nach diesem Größenverhältnis ergibt sich daraus, daß die Gesamtlänge der beiden Vorspannabschnitte, wenn deren jeweilige Länge beinahe genau dem Umfang der Aufwickelnabe entspricht, größer sein muß als der Umfang der Abwickelrolle, um die erforderliche Überlappung der beiden Vorspannabschnitte zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform des Vorspanns. Ein erster Vorspannabschnitt 1 weist als Greifmittel la und Ib eine Verzahnung längs der Kanten auf. Ein zweiter Vorspannabschnitt 2 ist mit dem Abschnitt 1 geeignet verbunden und weist keine derartigen Greifmittel auf. Dieser zweite Vorspannabschnitt 2 ist wiederum am Wagnetband 3 geeignet befestigt. Die Greifmittel la und Ib sind derart ausgebildet, daß sich zwischen ihnen ein natürlicher Abstand "a" ergibt, der kleiner sein soll als die Breite "b" des zweiten Vorspannabschnitts 2, jedoch gleichgroß oder größer als die Breite "c" des Magnetbandes 3 ist. Wenn die Breite b der Magnetbandbreite c gleich ist darf die übergreiflänge nicht größer als die Dicke des zweiten Vorspannbandabschnitts gewählt werden. Diese Größenverhältnisse ermöglichen es, .aß sich die Greifmittel la und Ib eng an die seitlichen Kanten des zweiten Vorspannabsch^ittes 2 anlegen, jedoch nicht an die Kanten des Magnetbandes 3S sobald Band und Vorspann gemäß Fig. 2 um die Nabe k gewickelt sind. Auf diese Weise wird der Aufbewahrungszustand des Bandwickels ohne eigentliches Ineingriffkommen mit den Kanten des Magnetbandes 3 bewahrt. Figuren 3 und 4 sind Querschnitts-Darstellungen des in Fig. 2 abgebildeten Bandwickels und zeigen, wie die Greifmittel la und Ib mit den Kanten des zweiten Vorspannabschnitts 2, jedoch nicht mit den Kanten des Magnetbandes 3 in Eingriff kommen.
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Das vordere Ende lc des verzahnten Vorspannabschnittes 1 kann tangential vom äußeren Umfang des Bandwickels abstehen, siehe Bild 2. Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Merkmals kann eine feste Ab schälvorrichtung 5 die Verbindung zwischen den Greifmitteln la und Ib einerseits und den Kanten des zweiten Vorspannabschnittes 2 lösen, während sich die Abwickelrolle in der in Fig„ 2 angedeuteten Richtung dreht. Das hintere Ende Id des verzahnten Vorspannabschnittes 1 kann derart zugeschnitten sein, daß es zur Form des Vorderendes Ic komplementär ist ο In Figur 5 ist die Länge "d" des verzahnten 1Torspannabschnittes 1 geringfügig kürzer als der Umfang der Aufwickelnabe 6, so daß sich die Spitze des Vorderendes Ic in die zu ihr komplementär geformte Ausnehmung des hinteren Endes Id legen kann, um das Entstehen einer Beule zu vermeiden, wenn sich der Vorspann um die Aufwickelnabe 6 legt«
Das vordere und das hintere Ende 2a und 2b des zweiten Vorspannabschnittes 2 können ähnlich komplementär zueinander geformt sein. Auch die Länge des zweiten Vorspannabschnittes 2 kann geringfügig kürzer gewählt werden als der Umfang der Aufwickelnabe 6, so daß eine Beulenbildung vermieden wird, wenn sich der Vorspannabschnitt 2 um den Vorspannabschnitt 1 an der Aufwickelnabe 6 legt. Fig. 6 zeigt im Querschnitt, wie die Vorspannabschnitte 1 und 2 um die Aufwickelnabe 6 gelegt sind.
Da die Breite "b" der Aufwickelnabe 6 größer als der Abstand "a" zwischen den verzahnten Flanschen des Vorspannabschnittes ist, legen sich die Greifmittel la und Ib mit einem gewissen Druck an der Aufwickelnabe 6 an und ermöglichen es dem Vorspann, sich um die Aufwickelnabe 6 zu wickeln, sobald der Vorspann zwischen den Kontaktflächen der Bandantriebswelle 7 und der Aufwickelnabe 6 hindurchläuft.
Wenn der Vorspann mit ineinanderpassenden Anfangs- und Endstücken Ic und 2b ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, die Gesamtlänge des Vorspanns etwa dem maximalen einfachen Umfang der Abwickelrolle oder einem mehrfachen davon entsprechend zu wählen.
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Damit in jedem Falle ein Teil des zweiten Vorspannabschnitts 2 / ι J von den Greifmitteln ergriffen werden kann, muß die Gesamtlänge des Vorspanns größer sein als der Umfang des Bandwickels.
Es ist auch möglich, an beiden Abschnitten Greifmittel mit Zwischenräumen vorzusehen, so daß bei um den Wickel herumgelegtem Vorspann die Greifmittel immer Stellen übergreifen, an denen keine Greifmittel angeordnet sind. Die Greifmittel müssen in diesem Fall nach entgegensetzten Seiten vom Vorspann abstehend angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Breite der Vorspannabschnitte zu variieren, z.B. sinusförmig oder zackenförmig, so daß die Greifmittel in Umfangsrichtung in vorbestimmte Zwischenräume des anderen Vorspannabschnitts eingreifen z.B. in zackenförmige Einschnitte, wodurch die Schließkraft und somit die Sicherheit des Wickels gegen äußere Beschädigungen erhöht werden kann.
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Claims (4)

D.Z. s>l 41? Schutzansprüche
1. Bandwickel, insbesondere Magnetbandwickel^ mit Vorspann Tür den Bandaufzeichnungsträger zum Selbsteinfädeln und Zusammenhalten der Bandwindungen des flanschlosen Bandwiekels, wobei der Vorspann mit seitlichen Greifmitteln ausgebildet ist, dadurch g_ejcennze_^chns_t_j_ daß der Vorspann zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite aufweist: einen ersten Abschnitt, dessen. Breite wie an sich bekannt, größer als die Bandbreite ist und zumindest der die seitliehen Greifrr.ittel aufweist, die in einem Abstand einander gegenüberstehen, sowie einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, dessen Breite wenigstens stellenweise größer als der Abstand der Greifmittel des ersten Abschnitts ist, um ein Greifen und Festhalten des zweiten Abschnitts durch die Greifmittel des ersten Abschnitts zu ermöglichen.
2. Bandwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorspann mit einem ersten Bandabschnitt mit Greifmitteln und einem zweiten Bandabschnitt mit Greifmitteln, wobei die Greifmittel in entgegengesetzte Richtungen ragen und, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, auf Lücke angeordnet sind, so daß jeweils ein Greifmittel des ersten Abschnitts eine Stelle ohne Greifmittel· des zweiten Abschnitts übergreift und umgekehrt.
3· Bandwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorspann mit einer Gesamtlänge, die der einfachen oder mehrfachen ümfangslänge des BandwicVels entspricht.
4. Bandwickel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J>j dadurch gekennzeichnet, dais der Abschnitt (die Abschnitte) des Vorspanns der (die) mit Greifmitteln versehen ist (sind) und gegebenenfalls der Abschnitt ohne Greifmittel eine Gesamtlänge aufweisen, die größer ist als der Umfang des Bandwickels, wobei die Greifmittei derartig angeordnet sind, daß sie, wenn der Vorspann um den Bandwickel angeordnet ist, Stellen des Vorspanns ohne Greifmittel übergreifen.
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B-'ndwiciiel nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis gekannzeichner durch einen Vorspann, wobei die Über-greiflänge der Greifmittel nicht großer ist als die DIc^e des Z^ übergreif enden., zugehörigen Vorspannabschnitts.
Bandwickel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Je einen Vorspann an jedem inde des Bandaufzeichnungsträgers.
Zeichn.
BASF Aktiengesellschaft
. 7521959 20.05.76
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