DE2159212C3 - Anordnung zum selbsttätigen Erfassen und Aufwickeln eines Aufzeichnungsbandes - Google Patents
Anordnung zum selbsttätigen Erfassen und Aufwickeln eines AufzeichnungsbandesInfo
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Description
genannten Offenlegungsschrift 2 020 418 im einzelnen
beschrieben, ist der Anfang des Magnetbandes 13 init einem steifen Vorspannband 14 (F i g. 2) versehen,
das breiter ist als das Magnetband und zum Übergang auf das Magnetband vorzugsweise einen
Abschnitt 14 α aufweist, der gleich breit ist wie das Magnetband. Der in die Bohrung der Spule eingreifende
Aufnahmedorn 15 sitzt auf der Welle des nicht dargestellten linken Wickelmotors. Beim Start des
Gerätes wird die Spule über den Aufnahmedorn 15 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch
das Vorspannband 14 durch einen in der Seitenwand der Kassette 12 befindlichen, in der Zeichnung nicht
sichtbaren Schlitz herausgeschoben wird.
Das Magnetbandgerät weist — wie in der Offenlegungsschrift
2 020 418 beschrieben — einen kombinierten Aufnahme- und Wiedergabekopf 59, einen
Löschkopf 60 sowie Führungsstifte 61 auf. Die Tonweile
62 wird durch die Welle eines nicht sichtbaren Motors gebildet. Ferner ist eine schwenkbar gelagerte
Andruckrolle 64 vorgesehen, die in bekannter Weise mit der Tonrolle in und außer Eingriff gebracht werden
kann.
Auf der rechten Seite des Magnetbandgerätes befindet sich die zum Erfassen und Aufwickeln des Magnetbandes
dienende, erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung 20, die weiter unten im einzelnen erläutert
wird.
Vom Schlitz der Kassette 12 bis zur Aufwickelvorrichtung
20 erstreckt sich eine hier nur scnematisch dargestellte Führungsbahn 68, die an Stützen
68'" auf der Grundplatte 10 befestigt ist. Sie hat die Aufgabe, das beim Startvorgang aus der Spule der
Kassette geschobene Vorspannband 14 an den Köpfen 59, 60 und den Führungsstiften 61 vorbei in den
Erfassungsbereich des zur Aufwickelvorrichtung gehörenden Wickelkerns zu führen. Die Führungsbahn
68 besteht, z. B. wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus zwei
übereinander angeordneten Leitschienen 68' und 68". Diese sind mit je einer Nut 90 versehen, in der
der obere bzw. untere Rand des Vorspannbandes 14 geführt ist. Die durch den Abstand der beiden Leitschienen
gebildete Öffnung 91 auf der den Magnetköpfen zugewandten Seite ist sü hoch, daß das an das
Vorspannband anschließende Magnetband 13 durch diese öffnung hindurchtreten und mit den beschriebenen
Elementen 59 bis 62 in Eingriff gelangen kann. Gemäß F i g. 4 ist auf der Welle 21 des nicht dargestellten
rechten Wickelmotors des Magnetbandgerätes ein Wickelkern 22 befestigt. Seine Mantelilaehe
22' weist in bekannter Weise einen Belag mit hohem Reibwert auf. Auf der Grundplatte 10 sind mittels
Distanzstücken 23 und Schrauben 24 symmetrisch zum Wickelkern 22 zwei parallele Platten 25 und
befestigt, deren gegenseitiger Abstand« größer ist als die Breite des Magnetbandes 13.
Von den Innenkanten der Platten 25 und 26 werden zwei Lf itflächen 27 bzw. 28 gebildet, die den
Wickelkern 22 über einen wesentlichen Teil seines Umfangs umgeben, jedoch an einer Stelle des Umfangs
je einen die Führungsbahn 68 fortsetzenden, etwa tangential einmündenden Einlaufkanal 28'
(Fig. 1) bilden, von denen in Fig. 3 nur der untere
Einlaufkanal 28' (die Platte 25 mit dem anderen Einlaufkanal ist dort weggeschnitten) sichtbar ist. Die
Leitflächen 27 und 28 dienen zur Führung der Ränder des Vorspannbandes 14, und ihr radialer Abstand
zur Mantelfläche 22' des Wickelkerns 22 ist der
Dicke des aufgewickelten Vorspannbandes 14 so angepaßt, daß dieses nicht an den Leitflächen streift. In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Wickelkern 22 mit zwei Flanschen 29 bzw. 30 versehen,
deren gegenseitiger Abstand der Breite des Vorspannbandes 14 angepaßt ist. Der obere Flansch 29
ist mit Schrauben 31 abnehmbar am Wickelkern befestigt. Zweckmäßig ist der Radius dieser Flansche
größer als der Radius des ringförmigen Teiles der zwischen ihnen befindlichen Leitflächen 27 und 28.
Beim Ausführungsbeispiel weist ferner jede der Platten 25 und 26 iuf der Außenseite eine ringförmige
Ausnehmung 32 bzw. 33 (F i g. 5) auf, in die der entsprechende Flansch 29 bzw. 30 des Wickelkerns 22
eintaucht.
Nach dem Start des Magnetbandgerätes wird das breite Vorspannband 14 in bekannter Weise längs der
Führungsbahn 68 vorgeschoben und tritt in die Aufwickelvorrichtung 20 ein (Fig. 1). Sobald das Vorspannband
in die ringförmigen Bereiche 34 und 35 zwischen dem Wickelkern 22 und den Leitflächen 27
und 28 gelangt, wird e> von der Mantelfläche 22' des Wickelkerns durch Reibung erfaßt und mitgenommen.
Es zieht sich nach einer Umschlingung des Wickelkerns selbsttätig fest, worauf unter Zug die
weiteren Windungen des Vorspannbandes und, falls gewünscht, noch einige Windungen des Magnetbandes
13 aufgewunden werden. Über eine geeignete Steuerung, die im Zusammenhang mit der Erfindung
nicht im ein/einen dargelegt zu werden braucht, werden der Aufnahmedorn 15 und die Welle 21 stillgesetzt.
Damit ist der Startvorgang beendet und das Magnetbandgerät spielbereit. Bei dem anschließenden
Aufnahme- oder Wiedergabevorgang baut sich der durch das Magnetband 13 gebildete Wickel zwischen
den Platten 25 und 26 auf.
Die bisher beschriebene Aufwickelvorrichtung arbeitet vollkommen betriebssicher unter der Voraussetzung,
daß das Vorspannband 14 so lange geschoben wird, bis die erste Windung auf dem Wickelkern
22 vollendet ist und daß die natürliche Krümmung des Vorspannbandes in Längsrichtung von der Krümmung
der Leitflächen 27 und 28 verschieden ist. Diese Voraussetzungen sind im allgemeinen ohne
Schwierigkeit herstellbar.
Die erfindungsgemaße Anordnung wird von den
vorgenannten Voraussetzungen unabhängig, wenn zusätzlich in bekannter Weise mechanische oder pneumatische
Mittel μη gesehen werden, um das Vorspannband
14 während· der ersten Umschlingung des Wickelkerns 22 an diesen anzudrücken. Beispielsweise
kann, wie in den F i g. 3 und 4 schematisch mit Strichpunktlinien angedeutet, eine an einem Arm
40 schwenkbar gelagerte Andruckrolle 41 vorgesehen .■.ein, die zumindest während der ersten Umschlingung
durch eine Feder 42 gegen den Wickelkern 22 gedrückt wird und danach in bekannter Weise aus dem
Bereich des zu bildenden Wickels entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zum selbsttätigen Erfassen und Aufwickeln eines Aufzeichnungsbandes auf dem
Wickelkern eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, wobei das Aufzeichnungsband
mit einem steifen Vorspannband von größerer Breite versehen ist, welches längs einer vorgegebenen
Führungsbahn in Richtung auf den angetriebenen Wickelkern geschoben wird, und zumindest
eine Leitfläche vorgesehen ist, an der der Anfang des Vorspannbandes bei seiner Annäherung
an den Wickelkern zwecks Erfassung durch diesen entlanggleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelkern (22) über einen wesentlichen Teil seines Umfangs von zwei
die Ränder des Vorspannbandes (14) führenden festen Leitflächen (27,28) umgeben ist, die an
einer Stelle des Umfangs je einen die Führungsbahn (68) fortsetzenden, im wesentlichen tangential
einmündenden Einlaufkanal (27', 28') bilden, wobei der gegenseitige Abstand (a) der Leitflachen
größer ist als die Breite des Aufzeichnungsträgers (13) und ihr Abstand zum Wickelkern
größer ist als die Dicke der Lage(n) des aufgewickelten Vorspannbandes.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (27, 28) von
den Innenkanten zweier paralleler Platten 25. 26) gebildet werden, deren einander zugewandte
Flächen einen Abstand (α) besitzen, der größer ist als die Breite des Aufzeichnungsbandes (13).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (22)
mit zwei Flanschen (29, 30) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand der 3reite des Vorspannbandes
(14) angepaßt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Flansche (29.
30) größer ist als der Radius des ringförmigen Teiles der zwischen ihnen befindlichen Leitflächen
(27, 28).
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (25, 26)
auf der Außenseite eine ringförmige Ausnehmung (32,33). aufweist, in die der entsprechende
Flansch (29 bzw. 30) des Wickelkerns (22) eintaucht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern
(22) eine Mantelfläche (22') mit hohem Reibungsbeiwert aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend
an die Einlaufkanäle (27', 28') mechanische oder pneumatische Mittel (41) vorgesehen sind, um
das Vorspannband (14) bis zur Vollendung der ersten Umschlingung des Wickelkerns (22) an
diesen anzudrücken.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckrolle (41) vorgesehen
i?t, die zumindest während der ersten Umschlingung gegen den Wickelkern (22) gedruckt
wird und danach aus dem Bereich des zu bildenden Wickels entfernt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum selbsttätigen Erfassen und Aufwickeln eines
Aufzeichnungsbandes auf dem Wickelkern eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, wobei das
Aufzeichnungsband mit einem steifen Vorspannband von größerer Breite versehen ist, welches längs einer
vorgegebenen Führungsbahn in Richtung auf den angetriebenen Wickelkern geschoben wird, und zumindest
eine Leitfläche vorgesehen ist, an der der Anfang des Vorspannbandes bei seiner Annäherung
an den Wickelkern zwecks Erfassung durch diesen entlanggleitet. Unter Aufzeichnungsbändern sind
bandförmige Aufzeichnungsträger jeder Art zu verstehen.
Eine derartige Anordnung für Magnetbander ist
beispielsweise aus der deutschen OfTenlegungsschrift 2 020 418 bekannt. Bei der betreffenden Aufwickelvorrichtung
sind zwei oder mehrere dem Umfang des Wickelkerns angepaßte schwenkbare Leitbügel vorgesehen,
die während der Startphase an den angetriebenen Wickelkern herangeschwenkt werden und an
dessen Mantelfläche leicht anliegen. Der Anfang de>
geschobenen Vorspannbandes gleitet unter tangcntialer Annäherung an den Wickelkern am ersten Leitbügei,
der die obengenannte Leitfläche bildet, entlang, wird zwischen dem Leitbügel und der Mantelfläche
\on dieser durch Reibung erfaßt und sodann im Zusammenwirken nit dem oder den weiteren
Leitbügeln aufgewunden. Danach werden die Leitbügel nach außen geschwenkt, um den ungestörten
Aufbau des Wickels des Aufzeichnungsbandes zu ermöglichen.
Der Erlindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
deren Arbeitsweise keine beweglichen Leitbügel erfordert und die trotzdem auch unter ungünstigen
Betriebsbedingungen zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Anordnung die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale auf.
Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Sinne der Unteransprüche ergeben sich
an Hand eines Ausführungsbeispiels aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Magnetbandgerät mit einer Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Führungsbahn einschließlich eines mit einem Vorspannband
versehenen Magnetbandes;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Aufwickelvorrichtung
aus F i g. 1 in größerem Maßslab, wobei der obere Flansch des Wickelkerns und die obere Platte
teilweise weggeschnitten sind, um darunterliegende Teile sichtbar zu machen;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3, mit dem leeren Wickelkern
in Ansicht; und
F i g. 5 einen Schnitt durch dk Anordnung entsprechend
F i g. 4, mit dem Wickelkern in Ansicht und einem darauf gebildeten Wickel im Schnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Magnetbandgerät
befindet sich auf einer Grundplatte 10 eine aus Winkelstücken 11 bestehende Halterung, in die eine Kassette
12 eingelegt werden kann. Es handelt sich um eine sogenannte Einspulen-Bandkassettc, die eine
Spule enthält, welche einen durch ein Magnetband gebildeten Wickel trägt. Wie beispielsweise in der
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