DE2441663A1 - Bandfuehrungseinrichtung in einem magnetbandgeraet - Google Patents

Bandfuehrungseinrichtung in einem magnetbandgeraet

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

2U1663
ROBERT BOSCH GHBIi ■ PLI/Klm/Ke
Rl. -Nr. 1637/74 28.8.1974·
Bandführung einrichtung in einem Magnetbandgerät
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Bandführungseinrichtung bei einem Magnetbandgerät mit wendeiförmiger Führung des Magnetbandes um die Abtasteinrichtung.
Magnetbandgeräte der eingangs genannten Art werden vorzugsweise zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von breitbandigen Signalen, insbesondere von Videosignalen auf bzw. von Magnetband verwendet. Das Magnetband umschlingt dabei eine quergeteilte Trommelanordnung, in deren Teilungsebene eine Magnetkopfanordnung mit einem oder mehreren Magnetköpfen umläuft, die das Band von innen bestreichen, so" daß die Signale in einer Folge diagonaler Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet werden.
Um eine fortlaufende Folge von Signalen lückenlos aufzeichnen zu können, ist es erforderlich, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt wenigstens ein Magnetkopf der Magnetkopfanordnung mit dem Band zusammenwirkt. Bei einem Magnetbandgerät mit einem Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf auf dem Kopfrad ist es also notwendig, daß das Magnetband die Trommelanordnung mit einem Winkel von genau 360° umschlingt. Weist das Kopfrad dagegen zwei um 180° versetzt angeordnete Magnetkopfe auf, so ist bereits bei einer Umschlingung der Trommelanordnung um 180° durch das Magnetband die lückenlose Aufzeichnung der Signale gewährleistet. Wegen der im allgemeinen angestrebten guten Ausnutzung der auf dem Magnetband vorhandenen Aufzeichnungsfläche verlaufen die Spuren auf dem Magnetband möglichst von einem Rand des· Bandes zum gegenüberliegenden. Diese Anordnung ergibt eine möglichst große Spurlänge., so daß pro Spurabschnitt möglichst viel Information aufgezeichnet werden kann. Gegebenenfalls werden an einem Rand oder aber auch an beiden Rändern noch Hilfs- und Tonspuren vorge-
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ROBERT BOSCH GHBn
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sehen. Die angestrebte Ausnutzung der Aufzeichnungsfläche auf dem Magnetband bringt es mit sich, daß bei einen Magnetbandgerät mit nur einen Magnetkopf das Band die Trommelanordnung in einem flachen Winkel umschlingt, während bei einem Magnetbandgerät mit zwei oder mehr um gleiche Winkel zueinander versetzten Köpfen die Schraubenlinie des Bandes um die Trommelanordnung steiler wird. In jedem Fall tritt zwischen dem einlaufenden Teil des Magnetbandes und dem aus der Trommelanordnung auslaufenden Teil ein Höhenversatz auf, der etwa gleich der Breite des Magnetbandes ist.
Dieser systembedingte Höhenunterschied zwischen den beiden Anfangs- bzw. Endpunkten des um die Trommelanordnung geschlunge nen Magnetbandes führt nun sowohl beim Entwurf als auch bei der Konstruktion und beim Betrieb eines Magnetbandgerätes zur verschiedenen Schwierigkeiten. Im allgemeinen ist man bestrebt, sowohl die Tromme!anordnung als auch die Bandführungs elemente zum Heran- und Wegführen des Magnetbandes achsparallel und senkrecht auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen. Mir diese Grundplatte wird eine ebene Konstruktion bevorzugt, die verhältnismäßig leicht herzustellen und zu bearbeiten ist. Durch den oben erwähnten Höhenversatz bewegt sich nun beispielsweise das zulaufende Mandende dicht über der Grundplatte auf die Trommelanordnung zu, !während das ablaufende Bandende nach Umlenkung in einer Ebene von der Trommel anordnung weggeführt wird, die von der Grundplatte weiter entfernt ist. Die Aufwiekelspule muß daher ebenfalls gegenüber der Abwickelspule versetzt angeordnet sein, ebenso die jeweils zugehörigen Führungselemente für den auf- bzw. ablaufenden Strang. Eine solche Anordnung erschwert jedoch beim Betrieb des Magnetbandes den Einlegevorgang, iia besonderen erschwert es die Anwendung von vollautomatischen Einfädelvorrichtungen.
Es sind bereits Magnetbandgeräte der eingangs erwähnten Gattung bekanntgeworden, bei der zur Vermeidung der eben be-
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schriebenen Nachteile die Trommelanordnung gegenüber der Grundplatte um einen solchen Winkel geneigt ist, daß das zulaufende und das ablaufende Bandende in bezug auf die Grundplatte die gleiche Höhenlage auf v/eisen. Diese'Anordnung weist jedoch den schwerwiegenden Wachteil auf, daß die Antriebsvorrichtung für die Magnetkopfanordnung ebenfalls zur Grundplattenebene geneigt sein muß, was die Übertragung der erforderlichen Drehmomente von der Kopfanordnung zu den Auf- bzw Abwickelspulen oder ungekehrt durch einfache Riementriebe sehr erschwert. Bei einer liehrmotorenanordnung, also getrennten Antriebsmotoren für die Magnetkopfanordnung und die Wickelspulen, bestehen diese Schwierigkeiten nicht, jedoch ist diese Ausführung umfangreicher und teuerer in der Herstellung.
Ganz allgemein besteht eine Schwierigkeit bei Magnetbandgeräten der in Rede stehenden Art darir·, daß das Magnetband die Führungseinrichtungen und auch die Trommelanordnungen mit äußerster Genauigkeit durchlaufen muß, um die. Reproduzierbarkeit der aufgezeichneten Signale zu gewährleisten und gleichzei jede Art von örtlichen und vor allem einseitigen Dehnungen vermieden werden muß, um bleibende Verformungen zu vermeiden, die die Abspielbarkeit des Magnetbandes beeinträchtigen können.
Aus der DT-PS 1 175 726 ist bereits eine Einrichtung zur Führung eines Magnetbandes in einem Magnetbandgerät mit einer Drehkopfanordnung mit zwei um 180 versetzten Magnetköpfen bekannt, bei dem der mit der Drehkopf anordnung in Wirkverbindung stehende Teil des Magnetbandes etwa den halben Umfang der Trommelanordnung überdeckt. Die bekannte Einrichtung zur Führung des Magnetbandes weist eine äußere Bandführung mit zwei abgerundeten Führungsgliedern auf, die in axialer Richtung versetzt und windschief zur Achse der zylindrischen Trommelanordnung, jedoch tangential zu der äußeren Führungs- ' fläche der Trommelanordnung angeordnet ist. Auf diese V/eise verläuft das Magnetband außerhalb der genannten Fülirungsglirder in Ebenen, die zur Achse der Trommelanordnung senk-
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recht stehen, so daß die Achsen der Auf- "bzw. Abwickelspule letztlich parallel zur Achse der Drehkopfanordnung angeordnet sein können. Diese bekannte Anordnung erlaubt zwar konstruktiv die achsparallele Anordnung von Auf- und Abwickelspule sowie Trommel anordnung und Drehkopf, sie kann jedoch nicht die weiter oben beschriebenen Nachteile des Höhenversatzes des ein- und auslaufenden Magnetbandes hinsichtlich des Einfädelvorganges, insbesondere mit automatischen Einfädelvorrichtugen, beseitigen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Einrichtungen zur Führung des Hagnetbandes in Magnetbandgeräten der letztgenannten Art so zu verbessern, daß neben der achsparallelen Anordnung der Trominelanordnung und der Auf- bzw. Abwi ekel spule auch die generell erwünschte , Anordnung1 der Auf- und Abwickelspulen in der gleichen Ebene parallel zur Grundplatte erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert und beschrieben werden.
In diesen zeigen:
.Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung zusammen mit der Trommelanordnun^aen beiden Bandvorrat sspulen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Einrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 in Richtung A-A.
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In Fig. 1 wird das Magnetband 1 von der Bandvorratsspule 2 in Richtung auf die Trommelanordnung 3 abgezogen. Die Trommelanordnung 3 wast bei 4- eine Teilungsfuge auf, in der sich eine Drehkopfanordnung ( nicht gezeichnet) mit beispielsweise zwei um jeweils 180° versetzten Magnetköpfen bewegt. Das Magnetband 1 wird im weiteren Verlauf von einem ersten ' Umlenkelement 5 um 90° umgelenkt und einem Höhenausgleichselement 6 zugeführt, wo es um 180° umgelenkt und tangential auf die zylindrische Führungsflache 7 der Trommelanordnung hingeführt wird. Sowohl das Umlenkelement als auch das Höhenausgleichselement 6 weisen zylindrische Gestalt auf und die Achsen beider Bandführungselemente stehen schräg zur Achse der Tromraelanordnung 3- Danach umschlingt das Magnetband 1 die frommelanordnung 3 um 180° in einer schraubenförmigen Lxnie und wird anschließend tangential von der Trommelanordnung3 zur zweiten Höhenausgleichsrolle 8 abgezogen Nach Umlenkung um die Rolle 8 um 180° und Umschlingung der Umlenkrolle 9 um 90° wird das Magnetband der Aufwickelspule zur Aufnahme des auf der Trommelanordnung 3 behandelten Bandes zugeführt.
In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung wir in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt den Weg des Magnetbandes von der Bandvorratsspule 2 über die Umlenkrolle 5 zur Höhenausgleichsrolle 6, von wo aus es tangential an die Trommelanordnung 3 herangeführt wird und diese in einen Winkel von 180° umschlingt. Danach wird das Magnetband 1 in Richtung auf die Höhenausgleichsrolle 8 von der Trommelanordnung 3 abgezogen und nach Umschlingung der Höhenausgleichsrolle 8 um 180° von der Umlenkrolle 9 um 90° umgelenkt und auf der Auwickelspule 10 aufgewickelt.
In Fig. 3 ist die Lage der Umlenkelemente 5 und 9 sowie der Höhenausgleichselemente 6 und 8 in bezug auf die Trommelanordnung zu erkennen.
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Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der besonderen Bandführung um die HühenauGglcichselemente 6 und 8. Infolge der zylindrischen Ausbildung dieser Eöhenausgleichseleiaente und der Umschlingung um 180° wird das Magnetband 1 jeweils wieder in Richtung des tangential auf die Trommel anordnung 3 auflaufenden bzw. von dieser ablaufenden Bandabschnittes zurückgeführt. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, kreuzen sich die Mittellinien dieser Bandabschnitte in einer Ebene parallel zur Ebene der Grundplatte 11. Durch die Anordnung der Umlenkelemente 5 uttd 9 i*1 &eT> Weise, daß ihre Tangenten zu dem von der Bandvorratsspule 1 kommenden bzw. zu dem nach der Bandauf nähmespule 10 ablaufenden Bandabschnitt diese Ebene in Höhe der Höhenausgleichselement-Mitte schneiden, wird auch zwangsläufig die Anordnung der Bandvorrats spule 2 und der Bandaufnahme spule 10 in dieser Höhe möglich. Das Ziel der Erfindung, nämlich die Anordnung der beiden Bandspulen in gleicher Höhe ohne für das Band schädliche örtliche Beanspruchungen ist damit erreicht.
Durch Variationen des Achsabstandes der Umlenkelemente 5 und zu den Höhenausgleichs elementen 6 und 8 ist es möglich, die jeweilige Lage der Bandspulen 2 und 10 über der Grundplatte frei zu wählen.' In jsdem Fall bleibt der Vorteil erhalten, daß beide Bandspulen in gleicher Höhe angeordnet werden
was
können,/insbesondere für bereits in Kassetten konfektionierten Magnetbänder von Wichtigkeit ist.
Es ist möglich, das Ziel der Erfindung, nämlich, die Anordnung .der beiden Bandwickelspulen in gleicher Höhe über der Grundplatte dadurch zu erreichen/ daß nur ein Höhenausgleichselement in entsprechender Weise in dem auf die Trommelanordnung 3 zulaufenden bzw. von dieser ablaufenden Bandabschnitt anzuordnen. Die Höhenlage beider Bandspulen ergibt sich dann durch die Lage des jeweils auf einer Seite der
Trommelanoi'dnung allein vorhandenen Umlenkeloruentes 5 bzw. 9· - 7 -
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Claims (2)

  1. 2 /j 4 1 6 B
    ROBERT BOSCH GMBH
    Rl.-Nr. 1637/74 - 7 -
    r\J Bandfübungseinrichtung in einem Magnetbandgerät, "bei dem das Magnetband wendelförmig um eine quergeteilte Trommel geführt ist und durch eine umlaufende Magnetkopfanordnung von innen abgetastet wird, mit äußeren, zur Achse der Trommelanordnung windschiefen, jedoch tangential zu der Trommel liegenden, Führungselementen, dadurch, gekennzeichnet, daß die äußeren Führungselemente zylindrische Gestalt aufweisen und die Anordnung des Magnetbandes so getroffen ist, daß die äußeren Führungselemente (Höhenausgleichselemente) von dem Magnetband in einen Winkel von 180 umschließbar sind und die tangential zu den von den Höhenaüsgleichselementen (6,8) bzw. von den Bandwickelspulen (2,10) kommenden Bandabschnitten liegenden Umlenkelemente (5,9) die Ebene der von bzw. zu den Vorratsspulen (2,10) führenden Bandabschnitten in halber Höhe der Bandführung schneiden.
  2. 2. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung nur eines äußeren Führungselementes (6,8) im auf die Trommelanordnung auflaufenden bzw. davon ablaufenden Bandabschnitt.
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JP50104163A JPS5177205A (de) 1974-08-30 1975-08-29

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