DE2712266A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer magnetbaender - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer magnetbaender

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DE2712266A1
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DE
Germany
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magnetic tape
head
magnetic
cylinder
tape
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772712266
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Zahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE2712266A1 publication Critical patent/DE2712266A1/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder Zusammen fassung Bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder wird eine neuartige Ausbildung der Mittel zur Führung dieses Magnetbandes in den Bereichen vorgeschlagen, in denen der ur Abtastung dienende Kopf auf das Magnetband auftrifft bzw. dieses verläßt. Diese Mittel umfassen Führungselemente, die entweder im Bereich des Kopfes am Kopfrad befestigt sind oder die als Rippen an dem von Magnetband umschlungenen Zylinder angeordnet sind und die das Magnetband über den Außenmantel des Zylinders in radialer Richtung so weit anheben, daß die Richtung des anlaufenden Magnetbandes eine Tangente zu dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes beschriebenen Kreisbogen ist.
  • Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Beim Betrieb derartiger Magnetbandgeräte für Aufzeichnungen von Fernsehsignalen, wie sie z.B. aus der DOS 24 41 663 bekannt sind, hat sich gezeigt, daß häufig die ersten Bildzeilen jedes Fernsehbildes Störungen aufweisen, die sich insbesondere in einem zuerst stärkeren und allmählich abklingenden Schwanken der Farbsättigung zeigen. Diese Störungen treten an mehreren entlang der Höhe des wiederzugebenden Fernsehbildes gleichmäßig verteilten Stellen auf und haben die Tendenz, zeitlich kurz nacheinander aufzutreten so daß am Fernsehbild für das Auge eine von oben nach unten wandernde Störung erscheint (sogenannter Wasserfalleffekt).
  • Die Störungen sind an sich gering und zunächst im Fernsehbild kaum sichtbar. Werden jedoch von dem Magnetband Kopien hergestellt und von diesen wpderum Kopien in mehreren Generationen, wie dies beispielsweise bei der modernen Technik des sogenann ten elektronischen Schnittes der Fall ist, dann können diese Störungen im Fernsehbild schließlich deutlich sichtbar werden.
  • Untersuchungen haben ergeben, daß diese Störungen an jenen Stellen des Fernsehbildes bevorzugt auftreten, dessen Fernsehsignale bei der Aufzeichnung und/oder Abtastung des Magnetbandes den Stellen des Magnetbandes zugeordnet sind, an welchen ein Magnetkopf auf das Band anläuft oder dieses verläßt.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Gerät mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches hat den Vorteil, daß die vom Anlaufen und Ablaufen der Magnetköpfe auf das Magnetband herrührenden Störungen so sehr verringert werden, daß auch nach wiederholtem elektrischen Kombinieren das Fernsehbild frei von derartigen Störungen bleibt.
  • Durch die in den~Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gerätes möglich.
  • Zeichnung Aueführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei bung näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht der für die Abstastung des Magnetbandes wesentlichen Bauelemente des Gerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2 in Draufsicht die Anordnung gesäß Fig. 1, Fig. 3 als konstruktives Detail die beiden Teile des vom Magnetband umschlungenaa'ührungszylinders, das zw;schen diesen beiden Teilen befindliche Kopfrad sowie das über die Teile geführte Magnetband, Fig. 1: das in Fig. 3 dargestellte konstruktive Detail bei dem bekannten Gerät in dem Zeitpunkt, in dem der am Kopfrad befindliche Magnetkopf das Magnetband berührt und nach außen ausbeult, Fig. 5 als konstruktives Detail des bekannten Gerätes nach Fig. 4 die beiden Teile des vom Magnetband umschlungenen Führungszylinders, das zwischen diesen beiden Teilen befindliche Kopfrad sowie das über die Teile geführte Magnetband, Fig. 6 als konstruktives Detail eine Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 1 und 2 in dem Zeitpunkt, bevor der am Kopfrad befindliche Magnetkopf das Magnetband berührt, Fig. 7 in schematisch vereinfacht gezeichneter, nicht maßstäblich gezeichneter Darstellung ein Kopfrad nach Fig. 6 in der Stellung, in welcher ein daran befestigter Kopf eben an das Magnetband anläuft, in Draufsicht, Fig. 8 in Draufsicht eine andere Ausführungsform, bei welcher am Kopfrad im Bereich des Kopfes eine das Band beim Anlaufen des Kopfes in radialer Richtung anhebende Exzentrizität angeordnet ist.
  • Beschreibung der Erfindung Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung wird ein Magnetband 1 über eine erste Umlenkrolle 2, sodann in einer Schraubenlinie über einn n aus zwei Teilen 3' und 3" bestehenden Zylinder 3 und eine zweite Umlenkrolle 4 zu der (nicht dargestellten) Bandtransporteinrichtung und weiterhin zur Aufwickelspule geführt. Zwischen den beiden mit knappem Abstand konzentrisch angeordneten Teilen 3' und 3" rotiert das Kopfrad 5, welches zwei um 1800 gegeneinander versetzte Auffieichnungs- bzw. Wiedergabemagnetköpfe 6 und zwei nicht dargestellte Löschköpfe trägt. Die Köpfe 6 ragen in radialer Richtung über den Umfang des Zylinders 3 heraus, so daß sie, wenn sie eine Schrägspur über das Magnetband beschreiben, dieses im Bereich der Spur etwas nach außen ausbeulen. Die Tiefe der Ausbeulung ist in Fig. 5 durch die strichpunktierte Linie 7 angedeutet.
  • Wird das Magnetband 1 über den Zylinder 3 geführt, dann wird es infolge seiner elastischen Eigenschaften im Bereich zwischen den beiden Teilen 3' und 3" etwas nach innen eingezogen, wie dies in Fig. 3 bei 10 dargestellt ist. Sobald bei bekannten Magnetbandgeräten bei fortschreitender Drehung des Kopfrades 5 der Kopf 6 das Band berührt, wird dieses, wie in Fig. 4 angedeutet, nach außen ausgebeult. Die Richtung des um den Zylinder geschlungenen Magnetbandes schließt somit einen spitzen Winkel ot mit dem von der äußeren Begrenzungefläche des Magnetkopfes beschriebenen Kreisbogen ein, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • In dieser Fig. ist schematisch vereinfacht dargestellt1 wie die von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes 6 beschriebene Bahn 7 bei den bisher üblichen Ausführungsformen mit der vom Magnetband 1 beschriebenen Bahn unter einem spitzen Winkel CC kreuzt.
  • Um zu erreichen, daß die Richtung des anlaufenden und des auslaufenden Magnetbandes eine Tangente zu dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Kopfes beschriebenen Kreisbogen ist, tragen bei einer bevorzugten Ausführun6sform der Erfindung die beiden Teile 3' und 3" in der Nähe der Stelle, an welcher der rotierende Magnetkopf anfängt und/oder aufhört, das Magnetband zu berühren, rippenartige Exzentrizitäten 13' und 13't, wie auch in den Figuren 2, 6 und 7 angedeutet. Hierdurch wird das Magnetband 1 in dem genannten Bereich in radialer Richtung angehoben, so daß im Augenblick der Berührung durch den Magnetkopf seine Bewegungsrichtung eine Tangente zu dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Hagnetkopfes 6 beschriebenen Kreisbogens 7 ist.
  • Der bei Fig. 5 erwähnte Winkel oi kann bei einer in Fig. 8 dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch an Null angenähert werden, daß das Kopfrad vor und nach dem Kopf 6 (bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kopfes) ein sichelförmiger Bauteil 16 angeordnet wird, der das Magnetband 1 stoßfrei auf die Bahn 7 anhebt und beim Ablaufen des Kopfes vom Magnetband dieses stoßfrei vom Kreisbogen 7 wieder auf den Radius des Zylinders 3 zurückführt (i6").
  • Praktische Vereuche haben ergeben, daß bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der eingangs beschricbene störende Effekt mit Sicherheit vermieden wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder, die entlang einer Schraubenlinie über einen Zylinder geführt werden, welcher ein darin rotierendes Kopfrad enthält und das Magnetband über Umlenkelemente geführt ist, d a d u r c h g e k e fl fl z e i c h n e t , daß in dem Bereich, in welchem die auf einem größeren Radius als der Zylinderradius rotierende äußere Begrenzungsfläche (Kopfspiegel) eines am Kopfrad (5) befestigten Magnetkopfes (6) auf das um den Zylinder (3) geschlungene Magnetband (i) am Beginn der Abtastbewegung auftrifft, Mittel (i3, 13' bzw. i6) vorgesehen sind, welche das Magnetband über den Außenmantel des Zylinders (3) in radialer Richtung so weit anheben, daß die Richtung des anlaufenden Magnetbandes näherungweise eine Tangente zu dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes beschriebenen Kreisbogen (7) ist.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche in dem Bereich, in welchem die Abtastung des Magnetbandes (i) jeweils endet, das Magnetband (i) noch so lange auf dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes (6) beschriebenen Radius führen, bis die Richtung des ablaufenden Bandes eine Tangente zu dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes (6) beschriebenen Kreisbogen (7) ist.
  3. 3. Magnetbandgerät nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in welchem der Magnetkopf (6) auf das um den Zylinder (3) geschlungene Magnetband (i) am Beginn der Abtastbewegung auftrifft, die Oberfläche des Zylinders (3) eine vorzugsweise abgerundete, in radialer Richtung nach außen springende Erhebung (13) aufweist, die derart bemessen ist, daß der Magnetkopf (6) im wesentlichen in tangentialer Richtung auf das Magnetband (i) auftrifft.
  4. 4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in welchem der Magnetkopf (6) das Magnetband (i) verläßt, die Oberfläche des Zylinders ()) eine vorzugsweise abgerundete, in radialer Richtung nach augen splineende Erhebung (13') aufweist, die derart beines sen ist, daß der Magnetkopf (6) im wesentlichen in tangentialer Richtung vom Magnetband (i) abläuft.
  5. 5. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16) zum Anheben des Magnetbandes (1) als im wesentlichen keilförmiger Schuh ausgebildet sind, welcher am Kopfrad (5) an wenigstens einer Seite oder an beiden Seiten neben dem Magnetkopf (6j befestigt ist.
  6. 6. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche am Ende der Abtastbewegung die vom Magnetkopf (6) berührte Zone des Magnetbandes (1) auf dem von der äußeren Begrenzungsfläche des Magnetkopfes (6) beschriebenen Radius führen, als im wesentlichen keilförmiger Schuh (16") ausgebildet sind, welcher am Kopfrad (5) seitlich neben dem Magnetkopf (6) befestigt ist.
  7. 7. Magnetbandgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als im wesentlichen sichelförmiger Schuh (16) ausgebildet sind, welcher am Kopfrad (5) an wenigstens einer Seite oder an beiden Seiten neben dem FIagnetkopf (6) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419559A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Sony Corp Appareil d'enregistrement et de reproduction
EP0069499A1 (de) * 1981-07-03 1983-01-12 Sony Corporation Kopftrommelgerät mit rotierenden Magnetköpfen
EP0360365A2 (de) * 1986-03-28 1990-03-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandgerät

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