DE1282701B - Fuehrung fuer laufende bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Fuehrung fuer laufende bandfoermige AufzeichnungstraegerInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/13—Details of longitudinal profile
- B65H2404/131—Details of longitudinal profile shape
Landscapes
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al - 37/36
Nummer:
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P 12 82 701.9-53 (T 30167)
29. Dezember 1965
14. November 1968
Bei mit bandförmigen Aufzeichnungsträgern arbeitenden Geräten, ziB. bei Magnetbandgeräten,
muß der von dem einen Wickelkörper abgezogene und auf den zweiten Wickelkörper aufgespulte Aufzeichnungsträger
zwischen den Wickelkörpern genau geführt werden. Die Führungsmittel müssen so beschaffen
sein, daß Höhenschwankungen des Aufzeichnungsträgers vermieden werden, um sauber gewickelte
Spulen zu erhalten, ein genau rechtwinkliger Verlauf des Aufzeichnungsträgers über die Spiegelfläche
der Magnetköpfe sichergestellt wird und eine unterschiedliche Dehnung des Aufzeichnungsträgers
— über seine Breite gesehen — nicht auftritt.
Als Führungsmittel sind Rollen, um die der Aufzeichnungsträger
in einer eingestochenen Führungs- i* nut läuft, und feststehende Führungsnägel mit seitlichen
Begrenzungen bekannt. Da mit Toleranzen der Aufzeichnungsträgerbreite von ± 0,05 mm gerechnet
werden muß, ist die Breite der Nut bzw. der Abstand der Begrenzungen so zu bemessen, daß ein Spiel von
etwa 0,1 mm, bezogen auf die Normalbreite des Aufzeichnungsträgers,
entsteht.
Es ist aber praktisch, und ganz besonders bei kleinen Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten, unmöglich,
den Aufzeichnungsträger innerhalb des zur Verfügung stehenden Zwischenraumes der Führungsmittel
in konstanter Höhenlage zu halten. Schon kleinste Abweichungen in der Achslage der am
Bandlauf beteiligten Mittel können eine konstante Schiefstellung des Aufzeichnungsträgers zwischen
den Begrenzungen der Führungsmittel verursachen. Hinzu kommen Störungen, beispielsweise durch
Klebestellen, Schlag der Wickeltellerachsen, ungleiche Höhenlage der Windungen des Vorratswickels und Spiel in den Lagern von Umlenkrollen.
Diese Störungen verursachen während des Betriebes mehr oder weniger rasche Querauslenkungen des
Aufzeichnungsträgers und damit ein verstärktes Auflaufen zunächst der einen Aufzeichnungsträgerkante
auf die dieser benachbarte Begrenzung des ersten Führungsmittels. Ist dieses Führungsmittel eine Rolle
mit eingestochener Nut, so besteht die Gefahr, daß der Aufzeichnungsträger an der Berührungskante
hochläuft und dadurch beschädigt wird. Aus diesem Grunde sind derartige Rollen für die Praxis nicht
geeignet. Bei feststehenden Führungsstiften mit seitlichen Begrenzungen besteht diese Gefahr zwar
nicht, jedoch ergaben sich auch hier in jedem Falle Störungen, wenn der Aufzeichnungsträger an eine
Begrenzung anstößt, da dann der Aufzeichnungs- so träger im Anschluß daran einen Verlauf in Form
eines gedämpften Wellenzuges annimmt und dabei Führung für laufende bandförmige
Aufzeichnungsträger
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Lothar Zwick, 7751 Litzelstetten
abwechselnd an obere und untere Begrenzungen der folgenden Führungsnägel anstößt. Es ist also auch
hier nicht sichergestellt, daß der Aufzeichnungsträger die Magnetköpfe so passiert, daß seine Ebene genau
rechtwinklig zur Spaltebene steht. Eine Schiefstellung stört aber ganz erheblich bei der gleichzeitigen
Abtastung mehrerer Spuren, in denen beispielsweise stereofonische Signale oder digitale Informationen
aufgezeichnet sind, weil dann die von den den einzelnen Spuren zugeordneten Magnetkopfsystemen
abgetasteten Signale bezüglich ihrer Phasenlage nicht übereinstimmen. Hinzu kommt, daß dünne
Aufzeichnungsträger schon bei relativ geringen Querbeanspruchungen, die beim Auflaufen auf die
Begrenzungen der Führungsnägel auftreten, knicken. Schließlich erzeugt ein Auflaufen auf die Begrenzungen
noch störende Längsschwingungen des Aufzeichnungsträgers.
Zwecks Verbesserung der Höhenführung des Aufzeichnungsträgers ist es auch bekannt, die Führungsmittel
so auszubilden bzw. anzuordnen, daß eine kleine Komponente quer zur Laufrichtung entsteht,
durch die der Aufzeichnungsträger ständig gegen eine Begrenzung geschoben wird. Ferner ist es bekannt,
mit Begrenzungen versehene Führungsnägel in Achsrichtung gegeneinander zu versetzen, z.B.
bei drei Nägeln den mittleren gegen die beiden äußeren, so daß der Aufzeichnungsträger eine Vorspannung
erhält. Auch diese Anordnungen verursachen wegen der unvermeidlichen Berührung zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Begrenzungen
Störungen.
Bei Entwicklermaschinen für Filmbänder sind Führungen in Form von Walzen mit konkav gewölbter
Oberfläche bekannt. Bei einer solchen Walze ist der laufende Film bestrebt, sich seitlich bis zum
809 637/1066
1 282 Wl
höchsten Punkt der Walzenoberfläche nach außen zu verschieben. Zur Abschwächung dieser unerwünschten
Wirkung wird der sich durch die Entwicklersubstanz
bildende Flüssigkeitsfilm ausgenutzt. Ein solcher Flüssigkeitsfilm kann aber nur in Ausnahmefällen
angewendet werden.· -"'"■-
Die Nachteile, die .sich bei Verwendung von Bandfuhrungen
mit seitlichen. Begrenzungen ergeben, lassen sich mit einer anderen bekannten Bandführung
vermeiden^ bei der <lie Achsen' von zwei
symmetrisch zur Bandmitte übereinander angeordneten zylindrischen Rollen gleichen Durchmessers
gegeneinander derart geneigt sind, daß die Winkelhalbierende des von-den Achsen-gebildeten Winkels, der
kleiner als 180° ist — vom Schnittpunkt der Achsen aus betrachtet —, in Bandlaufrichtung zeigt.
Die Rollen sind dabei scr ausgerichtet, daß die dem Band zugekehrten Mantellinien der Rollen -parallel
zur Bandebene verlaufen. An der Berührungszone jeder Rolle entsteht somit bei laufendem Band eine
zur Bandmitte gerichtete Kraftkomponente, die einer Auswanderung des Bandes aus der Mittellage entgegenwirkt
und damit eine Führung ermöglicht, ohne daß Begrenzungen an .den Führungsmitteln vorgesehen werden müssen.- .,....■-■".-
Die Neigung der Rollenachsen gegen die Vertikale , \-
ist bei dieser Anordnung auf"! bis 2° begrenzt, weil bei größerer Neigung die Haftung des Bandes
zur Mitnahme der Rollen nicht mehr ausreicht, so daß die bei kleinen Bandgeschwindigkeiten zur
Rückführung des Bandes nach einer Auslenkung be- -, nötigte Zeit zu groß werden kann.
Der Erfindung liegt ■ die Aufgabe zugrunde, eine-Bandführung
ohne -Begrenzungen für das laufend© Band zu schaffen, :die auch bei kleinen Bandgeschwindigkeiten
Höhenauslenkungen des Bandes rasch ausgleicht. ; -
Die Erfindung geht aus von einer Führung für
laufende bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere für Magnetbandgeräte,; die zwei voneinander
unabhängige, symmetrisch zur Bandmitte - angeordnete
Rollen enthält^ deren Achsen gegeneinander derart geneigt sind, daß auf das laufende Band an
der Berührungszone jeder Rolle eine in Richtung zur Bandmitte gerichtete Kraft erzeugt wird. Die,gestellte
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß :
die Rollen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen und so. angeordnet sind, daß die Enden mit
dem kleineren\ Durchmesser einander benachbart
sind. . .-'■--
Durch die Konizität, der Rollen wird die Haftung
verbessert, so daß;--bei. dieser Anordnung der
Neigungswinkel ohnejBeeinträchtigung der Stabilität bis auf etwa 5° erhöht werden kann. Damit wird die
Wirksamkeit der Führung wesentlich verbessert, und
die Umschlingung kann größer gemacht werden, so daß eine Anwendung- auch als Umlenkmittel möglich
!St. -/;-■■- ■ ·
Es ist an sich bekannt, bei einer Bandführung mit zwei Rollen außer einer Neigung der beiden Rollen
auch eine kegelstumpfförmige Form vorzusehen. Dort weisen aber die Enden mit dem kleineren
Durchmesser voneinander weg, und die beiden Rollen sind nicht unabhängig voneinander drehbar,
sondern starr miteinander gekuppelt. Hierdurch ähnelt diese Anordnung in .der Wirkungsweise einer ■
balHgen Rolle, BalligfeRollen sind in ihrer Führungsr
wirkung schlecht, "da>.eine .geringe Balligkeit .nur
kleine Kräfte zur Rückführung des Bandes bei seitlichen
Auslenkungen erzeugt, eine starke Balligkeit dagegen bei steifen Bändern nur wenig wirksam ist,
weil diese sich der Balligkeit nicht anpassen können,
und bei nachgiebigen Bändern eine ungleiche Dehnung längs der Breite erzeugt, durch die beispielsweise
Magnetbänder zerstört wurden. : Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem
Effekt, daß die beiden konischen Rollen voneinander unabhängig sind, so daß bei einem seitlichen Auswandern
des Bandes die Drehzahl der Rolle, auf die das Band mehr aufläuft, sich momentan verlangsamt,
die der anderen dagegen erhöht. Dieser Geschwindigkeitsunterschied
ergibt sich dadurch, daß die eine Bandkante auf einem größeren Durchmesser, die
andere dagegen auf einem kleineren Durchmesser läuft, die Bandgeschwindigkeit jedoch über die ganze
Breite gleich ist. Dieser Drehzahlunterschied der
Rollen wirkt nun. seinerseits auf· das Band, bis' dieses
wieder seine Mittellage erreicht und der 'Drehzahlunterschied,
verschwindet. Dieser Ausgleichsvorgang erfolgt, wie Versuche gezeigt* haben, selbst bei kleinsten
Neigungswinkeln. der Rollen -außerordentlich
rasch, weil außer der Oberflächenneigung der Rollen noch der Effekt der unterschiedlichen Geschwindigkeit
zur Rückführung des Bandes in die Normallage beiträgt. -
:. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Rollenanordnung als reineHöhenführung
und
"Fi g. 2 bei gleichzeitiger Verwendung als Umlenkmittel.
■ . ;■:-
In Fig. 1 ist mit. 1 ein Band, z.B. ein Magnetband,
bezeichnet, das in Richtung des Pfeils 2 bewegt werden möge. Zur Höhenführung des Bandes
dienen zwei flanschlose Rollen 3 und 4, die kegelstumpfförmig ,mit einer Konizität von etwa 5° ausgebildet
"und spiegelsymmetrisch zur Mittellinie 5 des Bandes so angeordnet sind, daß ihre Enden mit
dem kleineren Durchmesser einander benachbart sind. Die Achsen 6 und 7 der Rollen bilden mit der
Vertikalen jeweils einen Winkelt, der etwa 5° beträgt. Die Anordnung der Rollen ist dabei so gewählt,
daß die ■ die beiden Achsen 6 und 7 einschließende
Querschnittsebene 8 der Rollen etwa parallel zur gezeichneten Tangentenebene 9 de§
Bandes verläuft. Als Tangentenebene ist dabei die' Ebene definiert,: die das Band einnimmt, wenn es
gerade die Rollen berührt. Im Betriebszustand ist das Band auf Grund des während des Antriebs ausgeübten
Zuges und der Form der Rollen konkav ge^- wölbt. ■■■'-. ■;
Durch die Neigung der Rollen treten in den schraffiert gezeichneten Berührungszonen, die sich
auf Grund einer geringfügigen Umsehlingung ergeben,
bei symmetrischem Verlauf des Bandes gleich große, aber gegeneinander zur Bandmitte gerichtete
Querkräfte P.,, P2 auf, die eine Querauslenkung des
Bandes erschweren. Kommt es aber trotzdem aus
einem der eingangs beschriebenen Gründe zu einer Querauslenkung des Bandes, so entsteht durch die
nun ungleiche Berührungslänge der beiden Rollen augenblicklich an derjenigen Rolle eine Erhöhung
der Querkomponente, an der die Berührungslänge größer geworden ist, während die Querkomponente
an der anderen Rolle entsprechend kleiner wird. Das
Band wandert somit rasch wieder in seine Ausgangslage zurück, wenn die Störung abklingt.
Gegenüber der eingangs geschilderten vorgeschlagenen Anordnung mit zylindrischen Rollen ergibt
sich, wie Versuche gezeigt haben, eine größere Haftung des Bandes an den Rollen und eine
schnellere Regelwirkung, was darauf zurückzuführen ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen
wegen ihrer Konizität an den Bandkanten größer ist als in der mittleren Bandzone. Diese erhöhte
Wirksamkeit ist insbesondere für kleinere Bandgeschwindigkeiten von Vorteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 umschlingt
das Bandl die Rollenanordnung 3,4 in einem
Winkel von etwas mehr als 90°. Die Achsen 6, 7 der Rollen sind hier in einer Ebene 10 geneigt, die
die im Scheitel des Umschlingungswinkels liegenden Mantellinien der Rollen einschließt. Die die Bandlage
stabilisierenden Kräfte wirken dabei im wesentlichen am auflaufenden Teil der Rollen, in dem ent- ao
sprechend der linken Ansicht von F i g. 2 ähnliche Bedingungen herrschen wie bei der Anordnung gemäß
Fig. 1. Die Anordnung gemäß Fig. 2 hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Wirkung von
der Laufrichtung unabhängig ist. as
Die Neigung der Achsen und die Konizität der Rollen muß so bemessen sein, daß das Band auf der
Berührungslänge an keiner Stelle über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird.
Claims (2)
1. Führung für laufende bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere für Magnetbandgeräte,
die zwei voneinander unabhängige, symmetrisch zur Bandmitte angeordnete Rollen enthält,
deren Achsen gegeneinander derart geneigt sind, daß auf das laufende Band an der Berührungszone
jeder Rolle eine in Richtung zur Bandmitte gerichtete Kraft erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (3, 4) in an sich bekannter Weise kegelstumpfförmigen
Querschnitt aufweisen und so angeordnet sind, daß die Enden kleineren Durchmessers
einander benachbart sind.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Umlenkmittel
die Achsen (6, 7) der Rollen (3, 4) in einer Ebene (10) geneigt sind, die die im Scheitel des Umschlingungswinkels
liegenden Mantellinien der Rollen (3, 4) einschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 815 895, 883 576;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 477.
Deutsche Patentschriften Nr. 815 895, 883 576;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/1066 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965T0030167 DE1282701B (de) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | Fuehrung fuer laufende bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
CH1665266A CH451542A (de) | 1965-12-29 | 1966-11-21 | Führungsvorrichtung für laufende Bänder, insbesondere für Magnetbandgeräte |
FR89021A FR1506833A (fr) | 1965-12-29 | 1966-12-27 | Guidage de bandes en mouvement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1965T0030167 DE1282701B (de) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | Fuehrung fuer laufende bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
Publications (1)
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DE1282701B true DE1282701B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=7555414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965T0030167 Pending DE1282701B (de) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | Fuehrung fuer laufende bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
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CH (1) | CH451542A (de) |
DE (1) | DE1282701B (de) |
FR (1) | FR1506833A (de) |
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1965
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- 1966-11-21 CH CH1665266A patent/CH451542A/de unknown
- 1966-12-27 FR FR89021A patent/FR1506833A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1506833A (fr) | 1967-12-22 |
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