DE1462120A1 - Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals

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DE1462120A1
DE1462120A1 DE19651462120 DE1462120A DE1462120A1 DE 1462120 A1 DE1462120 A1 DE 1462120A1 DE 19651462120 DE19651462120 DE 19651462120 DE 1462120 A DE1462120 A DE 1462120A DE 1462120 A1 DE1462120 A1 DE 1462120A1
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tape
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drums
drum
tape guide
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Victor Company of Japan Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe
    eines Videosignals
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
    magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals
    zur zeilenförmigen bzwo Rasterbildabtastung mit Führungs-
    mitteln zum Auflegen eines Magnetbandes, das in einer
    Richtung läuft und aufgespult wird:
    Bei bekannten Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevor--
    richtungen ist die Führungstrommel zum Auflegen des
    Magnetbandes ortsfest, während das Magnetband durch eine
    Bandantriebswelle, die getrennt von der Führungstrommel
    angeordnet ist, angetrieben und transportiert wird.
    Hierbei treten verschiedene schwerwiegende Mängel auf. Da das Magnetband um die ortsfeste Führungstrommeloberfläche gewunden und transportiert-wird, wird die Reibung zwischen dem Magnetband und der Oberfläche der Führungstrommel gross; deswegen ist zum Transport des Magnetbandes eine grosse Bandspannung erforderlich, wobei aber das Auftreten einer geringen Reibungsschwankung zu einer grossen Schwankung in der Bandspannung führt, die an dem Magnetband Dehnungs-» und Kontraktionsphänomene hervorruft, den Betrag des erzeugten 11Zitterns0 erhöht und das Aussehen des Bildes ungünstig beeinflusst. Da weiterhin die Bandantriebswelle einen geringen Durchmesser aufweist, schwankt die Geschwindigkeit auf Grund der vorhandenen mechanischen Exzentrizität, von Abweichungserscheinüngen und dgl, in beträchtlichem Masse und ihre Schwingung wird stark erhöht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die oben geschilderten Mängel zu beseitigen und eine magnetische Aufnahme-und Wiedergabevorrichtung zu schaffen, bei der die mechanische Genauigkeit in der Herstellung sich leicht verbessern lässt, deren Montage ohne besondere Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, deren Aufbau eine geringe Grösse aufweist und bei der eine herkömmliche Bandantriebswelle in Fortfall kommt, Des weiteren soll das beim Lauf des Magnetbandes auftretende "Zittern" so weit wie möglich vermindert werden, vielmehr wird angestrebt, das Videosignal naturgetreu und genau auf dem Magnetband aufzuzeichnen beziehungsweise von diesem wiederzugeben. Ferner soll ermöglicht werden, dem Bandantrieb einen grösseren Durchmesser geben zu können, wodurch der Lauf eines Magnetbandes in Verbindung mit einer gegen den Bandantrieb wirkenden Laufrollenandrückvorrichtung stabilisiert werden kann, Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, dass zwei drehbare, mit eigenem Antrieb versehene, zylindrische Führungs-Flächen bildende Bandführungstrommeln gleichen Durchmessers, über welche-das Band unter dem Druck von Anpressgliedern mit einer schraubenförmigen Steigung läuft, koaxial.mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, in welchem koaxial zu den Bandführungstrommeln eine drehbare, an ihrem Aussen. umfang wenigstens einen gegen das Band vom Zwischenraum her sich anlegenden Magnetkopf mit nach aussen ragender Spitze aufweisende Scheibe liegt, Dadurch wird erreicht, dass eine eigene Bandantriebswelle, der die vorher geschilderten Nachteile eigen sind, wegfällt, wodurch ein ruhiger, genauer Lauf des Magnetbandes erzielt und damit das "Zittern" weitestgehend ausgeschaltet wird. Auch
    werden die Anforderungen an die Genauigkeit bei der
    .Herstellung und bei der Montage geringer' ohne dadurch
    die Genauigkeit der Vorrichtung in ihrer Arbeitsweise
    zu beeinträchtigen.- Des weiteren lässt sich ein günstiger-
    Aufbau für die gesamte Vorrichtung erreichen.
    Weitere Vorteile der Erfindung werden im Zuge der folgenden
    Beschreibung der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele
    des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind! erläutert.'
    Ficg. 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur mag.
    netischen Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Video.
    i
    signals
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht ## teilwelee geschnitten #@ .
    der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
    Fig., 3 ist eine Draufsicht# auf eine gegenüber dem Aus#-
    Führungsbeispiel der Fig. 1 geänderte Vorrichtung;
    Fig,, 4 ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbei.
    spiel einer Handhaltevorrichtung;
    Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in Fig:@ 4 gezeigten
    Vorrichtung;
    Fig. 6 ist eine Draufsicht aü.f ein zweites Ausführungsbei-:
    spiel einer Handhaltevorrichtung;
    Fig. 7 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten
    Vorrichtung;
    Fig. 8 ist ein Schnitt nach-der Linie VIII -» vIII in
    Fig. 6,#
    Fig:° _ 9 ist eine Draufsicht auf ein drittes Aus£ührungs-
    beispiel einer Bandhaltevorrichtung;
    Fig. 10 ist eine Seitenansicht der in Fig, 9 gezeigten
    Vorrichtung; In den
    Fig. 11 -- 15 sind jeweils im lotrechten Schnitt Ausführungs-
    beispiele von Vorrichtungen zum Antrieb eines dreh-
    baren Magnetkopfes und der Führungstrommeln gezeigt;
    Fig. 16 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Tauchkernteil
    einer Leerlaufrollen-Anpressvorrichtung;
    Fig17 ist eine Seitenansicht teilweise geschnitten, die
    ein Ausführungsbeispiel einer Leerlaufrollen-Anpress-
    Vorrichtung zeigt;
    Fig. 18: ist eine teilweise Längsseitenansicht des Leerlauf.-
    rollenteiles der Fig, 17,
    Ein Magnetband 11 wird von einer Vorratsspule 13 auf eine
    Aufwickelspule 12 geführt,' Hierzu dienen drehbare Bandführungs-
    trommeln 14, die einen Abstand voneinander aufweisen, in dem
    eine drehbare Magnetkopfpl atte 15 liegt, die Aufnahme- bzwQ Wiedergabeköpfe 16,161 trägt, Leerlaufrollen 17.171 liegen mit einem gewissen Druck gegen die Bandführungstrommel 14 an, von denen sie im Bedarfsfall abgehoben werden können. Zur Führung des Magnetbandes zwischen den Spulen 12,13 und den Bandführungstrommeln 14 dienen Rollen 18,18# und Spannarme 19.191, Das Magnetband wird an, einem Löschkopf 20 und an einem Hörkopf 21 vorbeigeführt. Eine Bandführung 22 umgibt die Bandführungstrommeln 14 auf einem Teil ihres Umfangs und führt das Hand 11 in einer schraubenförmigen Steigung von einer Bandführungstrommel zur anderen, wobei durch die magnetkopfplatte 15 eine schräge Spur auf das Magnetband 11 übertragen wird. Konisch geformte Stifte 23,23t sind zwischen den Bandführungstrommeln 14 und dem Magnetband 11 angeordnet und -kompensieren einen Laufwinkel des Magnetbandes, welches die Bandführungstrommeln annähernd in einem Halbkreis umfasst, Bei dem Beispiel nach Figm 1 und 2 liegen die Spulen 12,1,3 übereinander, bei dem nach Fig, 3 sind sie mit einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet.
  • Da das Magnetband 11 auf die äusseren Mantelflächen der drehbaren Führungstrommeln 14 schräg aufgelegt wird, verschiebt sich die Kontaktstellung des Bandes je nach der Drehrichtung der Trommeln nach oben oder nach unten. Um die Verschiebung der Kontaktlage des Magnetbandes 11 zu verhindern, zum Beispiel, wenn die Verschiebung auf Grind der Drehrichtung der drehbaren Führungstrommeln 14 nach unten erfolgt, kann die am unteren Rand es Magnetbandes 11 angreifende Hilfsführung 22 vorgesehen werden, die in-den Fig, 1 bis 10 dargestellt ist und später beschrieben werden wird. Einem Ausgleich des Laufwinkels des Bandes zwischen den drehbaren Führungstrommeln 14 und dem Magnetband 11 dienen die konisch geformten Stifte 23,23'. Dadurch. ist die Ebene des Magnetbandes 11 parallel zur Achse der drehbaren Führungstrominein 14 und in diesem Zustand können die Leerlaufrollen 17 und 17' gegen das Magnetband 11 gedrückt werden. Hei einer solchen Ausführungsform wird das Magnetband 11, sobald die drehbaren FührungstromMeln 14 angetrieben werden und rotieren, gezwungeni über die Trommeln 14 zu laufen, und es wird dann von der AUfwickelspule 12 aufgenommen. Hierbei wird in einem Teil des Magnetbandes eine schräge Aufnahmespur des Videosignals durch die rotierenden Magnetköpfe 16 und 161 gebildet, die zwischen diesen Trommelte liegen. Das auf diese Weise erhaltene Magnet-. band 11 mit Aufzeichnungen kann beim RUckspulvorgang durch dasselbe Verfahren wie bei der Aufnahme wiedergegeben werden. In diesem Fall werden die drehbaren Magnetköpfe 16 und 16# zur Wiedergabe benutzt; Um eine Möglichkeit zum Zurückspulen und zum schnellen Vor. bzwRUckl auf zu haben, werden die Leerlaufrollen 17 und 171 von den drehbaren Führungstrommeln 14 abge:-, hoben und die Trommeln werden in Arretierstellung gehalten,
    während ein Motor zum Antrieb der Spule in Gang gesetzt
    wird. Die oben beschriebene Vorrichttng besitzt auf Grund
    ihres Aufbaus und ihrer Arbeitsweise die folgenden Vorm
    teile
    a) Die Schwankung der Bandspannung von der Leerlaufrolle
    17 zur Spule 12 und die aus der Ungleichmässigkeit der
    Umdrehung der Aufwickelspule resultierenden Wirkungen werden
    durch die Leerlaufrolle 1 7 beseitigt, auf die gleiche Weise
    wird die Schwankung auf der Seite der Vorratsspule 13 durch.
    die Leeäaufrolle 17' beseitigt. Hierdurch beeinteächtigen die'
    nächteiligen Wirkungen nicht die Oberflächen-der drehbaren
    Führungstrommeln 14:° Es handelt sich um ein sogenanntes
    Abtastsystem mit geschlossener Schleife; -
    b) Da die drehbaren Bandführungstrommeln 14 einen grossen-
    Durchmesser aufweisen, ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der
    Trommeln gering, folglich wird auch die Schwankungshäufigkeit
    der Winkelgeschwindigkeit: die auf Grund einer Exzentrizität
    od; dgl,- an der Bandantriebsachse entsteht, $ehr niedrig.-
    Dies wirkt sich M.r den Betrieb in der Weise aus, dass das
    ItZittern@r ( Signäunbeständigkeit) in einem lopf.mServosyst'em
    bei der Wiedergabe vermindert wird, was füx das ropg«8ervo.
    system eitle wesentliche Verbesserung bedeuten
    c) Da die drehbaren Führungstrommeln einen grossen. Durchmesser haben, so ist die Exzentrizität od.dgl, der Trommeln und der Bandantriebsachse, die gewöhnlich entsteht, im Verhältnis zu dem äusseren Durchmesser klein und dementsprechend gering wird das " Zittern'r , das entstehen kann.
  • i d) Verglichen mit dem gewöhnlichen ortsfesten Trommelsystem ist die Gesamtreibung zwischen den Trommeln und dem Magnetband gering; dementsprechend kann der Punkt mit der geringsten Banddehnung und Bandspannung als Arbeitspunkt gewählt werden:, so dass das "Zittern» , das -,auftreten kann, ebenf alls gering wird. Auch gibt es keine Ungleichheit wie bei bekannten Vorrichtungen, nämlich dass die Führungsspannung auf der einen Seite der Trommeln gross und auf der anderen Seite klein ist-; das Band läuft unter fast derselben Spannung auf beiden Seiten der Trommeln. Folglich tritt auch ein u Zittern"" :infolge von schlechtem Dandgleichl auf nicht auf. e) Da die Bandspannung auf der Seite der Leerlaufrolle 17 verglichen mit der sonst üblichen Bandspannung niedrig ist, ist auch der an der Laufrolle 17 auftretende Schlupf gering und das Schranken der Bandgeschwindigkeit infolge von Schlupf kann verhindert werden, so dass die Zunahme des teilweisen Auftretens von #tZitter11-Erschelnungenr das zu einer Veränderung der Endbeschaffenheit der Magnetbandoberfläche führt, vermindert werden kann; f? Auf Grund der Tatsache, dass die drehbare Führungstrommel 14 als Bandäntriebsachse dient, kann das Eigengewicht der Trommel als Schwungradeffekt ausgenutzt werden, so dass ein üblicherweise auf der Bändantriebsachse sitzendes Schwungrad fortgelassen und das Gesamtgewicht vermindert werden kann. Da ferner Abmessungsfehler und ungleiche Umdrehungsgeschwindigkeit in nur geringem Umfang auftreten können, die durch die unterschiedliche Befestigung des üblichen Schwungrades und der Bandantriebsachse verursacht werden,-wird das "Zittern" ebenfalls vermindert.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die drehbaren Führungstrommeln 14 frei in eine konzentrisch zu ihnen liegende, halbkreisförmige Führung 22 eingesetzt mit einem Spielraum, der kleiner ist als die Stärke des Bandes 1't. Diese Führung 22 ist auf einer Grundplatte 25 befestigt und die untere Kante des Magnetbandes 11 wird durch die obere Kante der Führung 22 gestützt, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Auf diese Weise treten obere und untere Schwingungen des Magnetbandes nicht auf und eine Abweichung von der Aufnahmespur wird praktisch unmöglich. Beim Schnellvorlauf und -rücklauf werden die Leerlauf rollen 17 und 171 von den drehbaren Führungstrommeln 14, welche arretiert werden, abgehoben und nur das Magnetband 11 wird vortransportiert.
  • im allgemeinen muss, wenn dz.s Magnetband schräg über die
    Trommelflächen geführt wird und diese eine Drehbewegung
    ausführen, berücksichtigt werden, dass dies schwierig zu
    verwirklichen ist, da der Betrag der Abwärts» und Auf-
    wärtsverschiebung gross ist, Dieser Betrag wird jedoch
    durch die Grösse der auf der Oberfläche des Magnetbandes
    .erzeugten Reibung bestimmt., Wenn nun die Reibung zwischen-
    dem Magnetband und den drehbaren Führungstrommeln ve
    mindert wird, dann kann die sonst aufwärts und abwärts.
    wirkende Kraft umgekehrt als Kraft zur Verhinderung der
    Auf- und Abwärtsbewegung des. Magnetbandes verwendet bzws
    ausgenutzt- werden; Möglichkeiten zur Verringerung dieser
    Reibung sind einmal eine dünne Luftschicht zwischen der
    Führung 22 und .dem Magnetband 11, wobei die Luftschicht
    durch-den Luftzug des mit hoher Geschwindigkeit rotieren-.
    den Magnetkopfes entsteht, oder die Reibung wird verringert
    durch Verwend:.. ig einer Leerlaufrolle zur Verminderung der
    Bandspannung und durch Verringerung der Andruckkraft des
    Magnetbandes gegen die Trommelflächen oder die Trommel..-
    Flächen sind aus einem Material mit geringem Reibungskoeefi-.
    _zienten hergestellt:
    Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Beispiel, bei dem mehrere Stützen
    22' an Stelle der Führungsfläche 22 für die Lagerung des
    Bandes verwendet werden,--,Hierbei sind, wie in Fig. 8 dar-
    gestellt, die oberen Teile der Stützen 22' mit einer Lippe-
    versehen, die in Ausnehmungen 24 eingreift, welche in der drehbaren Führungstrommel 14 vorgesehen sind, Es ist weiterhin erforderlich, dass die Führung 22 in geeigneter Ent.inung von den Drehflächen der Bandführungs. trommeln,14 angeordnet ist, wobei diese Entfernung kleiner als die Stärke des Bandes sein muss, nämlich in der Grössen-. ordriung von etwa 5 - 101u, Eine solche Herstellung ist sehr schwierig und es ist besonders schwer, ein Staubteilchen od.dgl., das-in den Spielraum zwischen den rotierenden Flächen der Bändführungstrommeln und der Führung 22 bzwb des Bandes gelangt, zu entfernen, was einen Mangel darstellt. Die in den Fig, 9;und 10 gezeigte Ausführungsform beseitigt diesen Mangel. Die Führung 22' besteht aus einer halbringförmigen Wand 26, die @n einem Abstand von etwa 5mm von dem äusseren Umfang der drehbaren Führungstrommeln 14 angeordnet ist. Mehrere federartig ausgebildete Zungen 27 sind mit ihrem einen Ende an der Wand 26 befestigt, wobei die freien Enden 27° der Zungen 27 ständig federnd an den Aussenflächen der drehbaren Führungstrommeln 14 anliegen, so dass das Band stets von den Oberkanten der Zungen 27 geführt werden kann.- Diese Bandführung hat die Vorteile, dass der Wandkörper 26 zur Halterung der Zungan 27 in genügendem Abstand von dem äusseren Umfang der drehbaren Führungstrommeln 14 angeordnet werden kaxm, so dass die Arbeitsgänge bei der Herstellung sehr einfach sind, dass die drehbaren Führungstrommeln 14 und die Bandführung 22'' voneinander völlig getrennt sind, wodurch die Höhe des Bandlaufs durch Verstellen der Höhenlage der Band-.
  • . Führung 2211 fein eingestellt werden kann und dass bei der üblichen Wiedergabeart, bei der die aufgezeichnete Spur des Magnetbandes auf dieselbe Weise wie bei dem Aufnahmevorgang wiedergegeben wird, der Wiedergabekopf nur der aufgezeichneten Spur in der gleichen Weise wie beim Aufnahmevorgang folgt, da die Neigung der Bandführung wie bei der Aufnahme hergestellt wird, Wenn zum Beispiel Zeitlupenbilder oder Standbilder wiedergegeben werden sollen, wird die Bandgeschwindigkeit so weit reduziert, dass sie langsamer ist als bei der Aufnahme, und dieselbe Spur wird wiederholt viele Male wiedergegeben, wodurch der Zeitlupen- oder Stand-Effekt entsteht. In diesem Fall wird der Ort des Wiedergabeköpfes'eine solche Neigung haben müssen, dass die Wiedergabe beim Spreizen über zwei bereits aufgezeichnete Spurbänder auf Grund des Unterscliedes der Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe von der Bandgeschwin. digkeit bei der,Aufnahme erfolgta@ Beim Spreizen über diese beiden Spurbänder entstehen Überlagerungen, die in dem Wiedergabebild in form eines Rauschbalkens auftreten, Wenn nun eine Seite der Bandführung so ausgebildet ist, dass sie nach oben und nach unten bewegt werden kann, lässt sich das Band so führen, dass der Ort der bereits aufgezeich. neten Spur verfolgt werden kann und der Wiedergabekopf spreizt die beiden Spurbänder nicht, Bei der üblichen Bandführung ist es schwierig, ein derartiges Führen des Bandes in der Praxis zu verwirklichen, weil bei einer Bandführung, die in inniger Berührung mit den Führungstrommeln steht, es unmöglich ist, diese Führung zu bewegen, weil weiterhin bei einer Bandführung, bei der lediglich ein kleiner Zwischenraum, der unterhalb der Stärke des Bandes liegt, zwischen den Drehflächen der Führungstrommeln und der Bandführung vorhanden ist, die Bandführung gegen die rotierenden Flächen der Führungstrommeln stösst, wenn eine Seite nach oben oder nach unten bewegt wird, und die drehbaren Führungstrommeln können nicht rotieren.
  • Bei der durch die Zungen geschaffenen Bandführung ist die Führungswand 26 selbst nicht in Berührung mit den drehbaren Flächen der Führungstrommeln, sondern nur die Zungen, so dass eine stabile Führung des Bandes aufrechterhalten werden kann, auch wenn eine Seite der Führung nach oben oder nach unten bewegt wird. Weiterhin kann zwischen den rotierenden Flächen der Führungstrommeln und der Zungen 27 sich festsetzender Staub sehr leicht entfernt werden. Wenn die drehbaren Führungstrommeln 14 exzentrisch oder nicht ganz kreisförmig sind, kann sich der Abstand zwischen den äusseren Umfangsflächen der Trommeln und der Bandführung verändern., doch kann diese Schwankung durch die Elastizität der federnden Kontaktstücke automatisch ausgeglichen. werden.
  • In den Fig, 11 bis 15 sind Ausführungsbeispiele für die`. Antriebsmittel der drehbaren Magnetkopfplatte 15 bzw. der drehbaren Führungstrommeln 14- dargstelltö Bei dem Beispiel der Fig. 11 sind die drehbaren Führungstrommeln 14 unmittelbar durch einen Motor 28 angetrieben, während die drehbare Magnetkopfplatte 15 über einen Riemen 29 von einem Hauptmotor 30 angetrieben wird.
  • Bei dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die drehbare Magnetkopfpl atte 15 unmittelbar durch den Hauptmotor 30 angetrieben, während für die oberen und unteren Teile 141,141' der drehbaren BandfUhrungstrommeln unabhängig voneinander durch den Motor 28 über Leerlaufrollen 311 und 31'1t, die unterschiedliche Durchmesser haben, angetrieben werden,. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 141 auf der Bandaufwickelseite grösser ist als die der Trommel-141t auf der Bandvorratsseite, kann in diesem Fall stets eine geeignete Bandspannung auf der gegenüberliegenden Trommel fläche erzielt werden.
  • Bei dem in Fig. 13 gezeigten 'Ausführungsbeispiel ist zwi. schen die drehbare Magnetkopfplatte 15 und die oberen und unteren Führungstrommeln 14# bzw. 14'° ein fester Führungsring 32 geschaltet, Auf diese Weise können Abweichungen am äusseren Umfang der drehbaren Führungstrommeln 14 selbst verringert, und die Zunahme der Reibug bei einer grossen Bandbreite verhindert werden.
  • Bei dem in Fig.= 1.4 gezeigten Ausführungsbeispiel treibt der in der drehbaren Führungstrommel 1491 angeordnete . Hauptmotor 30 die drehbare Magnetkopfplatte 15 ummittelbar an, während die drehbare Ftihrungstrommel 14t1 über einen Riemen 33 durch den Motor 28 angetrieben wird. Da die drehbare Führungstrommel als Bandantrieb verwendet wird, kann dem Magnetband 11 eine konstante Danclau£geschwindigkeiterteilt werden, selbst wenn am äusseren Umfang der Bandführungstrommel Abweichungen vorhanden sind, vorausgesetzt, V dass der Bandantriebsriemen 33 sich mit konstanter Geschwindigkeit-bewegt, Da der Hauptmotor 30 sich innerhalb der Trommel 1411 befindet, lässt sich die mechanische Genauigkeit der Drehbewegung erhöhen,und das Auftreten des "Zitternst) infolge mangelnder mechanischer Genauigkeit kann verhindert werden.' - Bei dem in Fy.-15 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Hauptmotors 30 auf die drehbare Führungs. trommel 14t' über eine Leerlauf rolle 31 übertragen, so dass ein Bandantriebsmotor fortgelassen werden kann. Hierdurch wird die Konstruktion sehr vereinfacht. Da die Seite des Hauptmotors 30 einen geschlossenen Stromkreis bildet, der unmittelbar mechanisch verbunden ist, ist die Möglichkeit der Erzeugung einer Spurabweichung des Bandes 11 gering und die über lange Zeit auftretende Spurabweichung lässt sich noch dadurch kompensieren, dass man den Statorteil des Motors 30 etwas dreht, Im folgenden wird der Täuchkernteil der Leerlaufrollenanördnung anhand der Figö 1, 2 und 16 erläutert.
  • Die Leerlaufrollen 17 und 17' sind mit dem freien Ende der Arme 34 bzw, 34' durch Achsen 35 und 35' drehbar verbunden. Das andere Ende der Arme 34 und 34' ist mit einer mittleren Welle 36 bzw, einer Hohlwelle 36' verbunden, durch die die mittlere Welle 36 geführt ist, so dass sie frei beweglich ist. Mit der mittleren Welle 36 bzw. der ringförmigen Hohlwelle 36' sind über Arme 39,39' T auchkernteile37,37' verbunden, die an dem unteren Teil der Grund.» platte 25 befestigt sind. Durch die in diesen T auchkernteilen 37 und 37' angeordneten Tauchspulen 38,38' fliesst ein elektrischer Strom in positiver oder negativer Richtung, wodurch sich die Tauchkernteile 37 und 37' gegenseitig anziehen oder abstossen.
  • Wenn durch die Tauchspulen 38 bzw. 381 ein elektrischer Strom zum Beispiel in positiver Richtung fliesst, ziehen sich die Tauchkernteile 37 und 37' an, und auch die mit ihnen verbundenen Arme 34 und 348 bewegen sich in der Richtung, dass sie sich einander nähern, und zwar um die mittlere Achse 36 als Schwenkpunkt, während die Leerlauf.» rollen 17 und 17r gegen die äusseren Flächen auf beiden Seiten der Führungstrommeln 14 gepresst werden. Selbst wenn die-Führungstrommeln 14 exzentrisch sind, folgen die Leerlaufrollen 17 und 178 dieser Exzentrizität und bewegen sich'um die mittlere Welle 36 als Mittelpunkt, wobei die Andruckkraft gegen die Führungstrommeln sich nicht verändert. Da diese Andruckkraft auf der Anziehungskraft der Tauclzkernteile 37 und 37' beruht, wird sie zu gleichen Teilen auf Jede der Leerlaufrollen 17 und 17 8 iabertragen, Wenn die Welle des Tauchkernteils 37 auf der_einen Seite und des Tauchkernteils 37' auf der anderen Seite durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Feder verbunden sind, lässt sich die Andruckkraft der beidseitigen Leerlaufrollen so regeln, dass sich die Kräfte die Waage halten.
    Wird das Magnetband durch die Drehung der Bandführungs-
    trommel zwangsläufig angetrieben, so kann es bei einer
    Vorrichtung, bei der die Führungstrommeln oberhalb und
    unterhalb einer drehbaren Magnetkopfpl atte angeordnet sind,
    bisweilen schwierig sein, die obere und untere Führungs-
    trommel durch eine gemeinsame AntriebStelle anzutreiben.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei
    dem die Führungstrommeln durch je eine Leerlaufrolle ange-
    trieben werden, die sich in Berührung mit den äusseren
    Umfangsflächen der Führungst=rommel befindet. In den Bei-
    spielen der Fig. 17 und 18 ist die obere Führungstrommel
    141 mit dem Hauptmotor 30 durch die Welle 40 verbunden,
    Die Magnetkopfplatte 15 ist mit dem Hauptmotor 30 durch
    eine Hohlwelle 41 verbunden, die zu der mittleren Welle
    40 konzentrisch gelagert und zu dieser mit einem solchen
    Abstand angeordnet ist, dass sie mit ihr nicht in Beruh.»
    rang kommt. Die untere Führungstrommel 1411 sitzt mittels
    eines Lagers 42 frei drehbar auf dem Aussenumfang der Hohl.-
    welle 42. Obere Ringe 43 der Leerlaufrollen 17 und 17' be-
    rühren-die äusseren Umfangsflächen auf beiden Seiten der
    oberen Fürungstrommel 14', während untere Ringe 45, die
    auf den gleichen Achsen wie die oberen Ringe 43 sitzen,
    mit der äusseren Umfangsfläche der unteren Führungstrommel
    1.411 in Berührung stehen... Zwischenringe-.-.46-sind in :der
    Weise drehbar gelagert, dass sie auf den Wellen 44 frei
    drehbar sind.- Dabei ist der Aufbau so, dass diese Zwischenringe 46 gegen die Führungstrommel 14t (oder 14'r) und damit gegen das Magnetband 11 gepresst werden, dessen Laufrichtung gleichzeitig durch die Stifte 23 und 231 zur Kompensation des Bandlaufwinkels ausgeglichen wird. Ausserddm ist die äussere Umfangsfläche jedes der Ringe 43, 45 und 46 mit einem elastischen Material, zum -Beispiel Gummi, überzogen.- Wenn hierbei der Antriebsmotor 30 betätigt wird, dreht sich die obere Trommel 149 mit ihrer Mittelwelle 40 und diese Drehbewegung wird auf die oberen Ringe@43 der Leerlaufrollen 17 und 171 übertragen, so dass auch die untere Führungstrommel 1411 über die Welle 44 und den unteren Ring 45 in Umdrehung versetzt wird.* Des weiteren werden die Zwischenringe 46 durch die obere 'Führungstrommel 14t über das Magnetband-11 in freie Um-.. drehung versetzt; in diesem Fall wird die Laufkraft dem Magnetband-11 durch die Andruckkraft gegen die Führungstrommel 14' mitgeteilt. -Aus der Konstruktion und Arbeitsweise, wie sie oben beschrieben sind, ergeben sich verschiedenartige Vorteile: Eine eigene Antriebswelle und Mittel um daran die Andruckrolle zu befestigen, sind nicht erforderlich, da die An-. druckrolle zur Führung des Bandes zugleich zur Erzeugung einer Drehbewegung der Antriebswelle dient, sö dass der
    Aufbau sehr vereinfacht wird. Da weiterhin die Trommel
    zwischen zwei Leerlaufrollen gehalten wird, wird der
    Kontaktdruck zwischen jeder Leerlaufrolle und der
    fLihrungstrommel gleichmässig verteilt, selbst wenn die
    Trommel exzentrisch rotiert und eine geringe Oberflächen-
    abweichung aufweist. Entsprechend wird das Auftreten
    eines Drehschlupfes der Führungstrommel verhindert und
    kompensiert, Ferner kann bei einem System.p bei dem ins-
    besondere eine Bandantriebswelle vorgesehen ist und die
    damit verbundene Klemmrolle unabhängig gegen zwei
    Führungstrommeln 141 und 141' gedrückt wird, eine Un-
    gleichheit in der Andruckkraft jeder Klemmrolle ent-
    stehen. Da die Exzentrizität der Bandantriebswelle
    selbst und eine Abweichung der DrehflKehe als vorhanden
    anzusehen sind, ist es schwierig, beide Führungstrommeln
    141 und 1411 auf der gleichen Drehwinkelgeschwindigkeit
    zu halten. Wird aber. wie vorstehend geschildert, die
    Führungstrommel 141t unmittelbar durch die Führungs-
    trowmel 141 über die Leerlaufrolle in Umdrehung ver-
    setzt, so ist der Schlupf zwischen beiden Trommeln
    gering und darüber hinaus lassen sich dieselben Um-
    drehungen erzielen. Da der Durchmesser der drehbaren
    Trommeln gross ist, ergibt sich für den in Berührung
    mit der heerlaufrolle befindlichen Teil eine grosse
    Fläche, während der Schlupfbetrag klein wird im Ver-
    gleich zu dem Fall, bei dem die Drehbewegung durch
    eine kleine senkrechte Antriebswelle übertragen wird. Gegenüber einer Vorrichtung, die, uni den Schlupf zu verhindern, wenn eine Kraft auf einen ein gleiches Belastungsdrehmoment erfordernden Drehkörper übertragen wird, einen höheren Anpressdruck benötigt, falls eine kleine senkrechte Antriebswelle verwendet wird, kann die beschriebene Vorrichtung, die eine grosse Führungstrommel verwendet, eine Kraft durch einen kleinen Anpressdruck übertragen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, eine übermässig grosse Kraft zuzufügen. Da der Anpressdruck der Lee^laufrollen in der Weise erfolgt, dass sie die Führungsrollen zwischen sich festhalten, wirkt die Vektorsumme dieser beiden Kräfte auf die Führungstrommelwelle in der Weise, dass sie sich gegenseitig aufheben, und es gibt keine unkontrollierte Kraft, die auf die Führungstrommelwelle einwirken könnte, wie es der Fall ist, wenn die Trommel durch eine einzige Leerlaufrolle in Umdrehung versetzt wird und die Bandantriebswelle besonders angeordnet ist, Durch Veränderung des Anpressdruckes, zwischen dem oberen und unteren Ring jeder Leerlaufrolle und der oberen und unteren Führungstrommel. kann dem Magnetband eine Spannung erteilt werden.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegto

Claims (1)

  1. PatentansprUehe Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Vieder- gerbe eines Videosignals zur l;eile.zförmigen bzw. R.aster- bildabtnstun.g nit l'#ihrmgamittel-"# zum Auflegen eines e Magrietbandess das :in einer hi ohtung läuft und auf- gespult wird, dadurch gekennze ic:iet" dass zwei drehbares mit eigenem Antrieb versehene e zylindrische Führungeflächen bildende Bendführungstrommeln ('!4, 14-1914t1) gleichen Durchmesserss über welch* da* Band (11) unter dem-Druck von Anpressgliedsrn (17, mit einer schraubenförmigen Steigung läuft koaxial mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, in welchem kopxial zu den Bandführungstrommeln (14) eine drehbare, fern ihrem Aussenumfang wenigstens einen gegen das Brand ('# 1,) vom Zwischenraum her sich anlegenden Magnetkopf (16) mit .nach auseen ragender
    Spitze aufweisende Scheibe (15) liegt. 2& Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Lage des Bandes (11) am Bandein- lauf und am Bandauslauf oioh»rnde Ausgleichsmittel. - (23) vorgesehen sind, 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und. 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass für die zwischen den Bandführungs- tremmeln (14)_liegende Scheibe (15) ein eigener An- trieb vorgesehen ist. 40 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Bandführun4strcmmeln (14) auf einer gemeinsamen Antriebeachse liegen 5. Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass für den Antrieb der Bandführunga- trommeln (14) gegen. deren unsere Umfangsflächen drückende Drehkörper (31) vorgesehen sind. 6, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bandführu,strommeln (14) mit unterschiedlicher Geschwindttkeit zueinander antreih#- bar sind.
    7. Vorrichtung nach .Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Umfang sgesch windigkeit der Band- führungstrommsl auf der Bandeinlaufseite kleiner ist als die der Bandführungstrommel auf der Bandauslau.f- seiteo 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, daduZch gekenn- zeichnet, dass die Anpreasglieder (17 am Einlauf- und Auslaufteil aus je einem mit einem umpalbaren TauehkernteiZ (37,3g) verbundenen Arm (34) bestehen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn-- zeichnet, dass die Anpressglieder (17) an gleichen Punkten beidseits einer durch die Achse der Bandan- triebstrommeln (14) gelegten senkrechten Ebene an den Bandführungstrommeln angreifen und das Band (11) einen kreisförmigen Weg beschreibt, 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch Bekenn- zeichnet, dass auf einer gemeinsamen Achse (44) drei Zeerlaufrollen (43,45,46) angeordnet sind, deren eine (43) durch eine Bandführungstrommel (14') in :Drehung versetzt wird und die zweite Leerlaufrolle (45) antreibt, während die dritte Leerlaufrolle (46) zwischen den beiden anderen angeordnet ist und das
    Band (11) gegen die Bandführungstro!#meln (14) drückte 11e Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn-. zeichnet, dass ein Wandteil (2b) mit Abstand -von den Bandführungstrommeln (14) konzentrisch zu diesen . angeordnet %ti das federnde, gegen die J:@t".hrungstrom- meln sich anlegende Zungen (27) trägt, die entsprechend der gewünschten Steigung des Magnetbandes (11) geordnet sind und auf deren Oberkanten das hagnet-- band geführt ist.
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US3474195A (en) 1969-10-21
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