DE2334690C2 - Videorecorder nach dem Längsspurverfahren - Google Patents

Videorecorder nach dem Längsspurverfahren

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DE2334690C2
DE2334690C2 DE19732334690 DE2334690A DE2334690C2 DE 2334690 C2 DE2334690 C2 DE 2334690C2 DE 19732334690 DE19732334690 DE 19732334690 DE 2334690 A DE2334690 A DE 2334690A DE 2334690 C2 DE2334690 C2 DE 2334690C2
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tape guide
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DE19732334690
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Günter 1000 Berlin Baitz
Hans-Joachim Dr.Rer.Nat. Thuy
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Deutsche Thomson oHG
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/602Guiding record carrier for track selection, acquisition or following
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/295Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal with single capstan or drum simultaneously driving the record carrier at two separate points of an isolated part thereof, e.g. the capstan acting directly on the tape rollers
    • GPHYSICS
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/605Guiding record carrier without displacing the guiding means

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

a) Die beiden Wickelteller sind so angeordnet, daß der Umfang der Bandwickel mit dem Umfang der Antriebsrolle (2) nicht in Berührung steht, und das Band (1) wird vor und hinter der Bandführung (5) durch zwei drehbare Andruckrollen (3.4) an die Antriebsrolle (2) gedrückt.
b) Die Länge der Führungsfläche der Bandführung (5) in Richtung des Bandvorschubes ist größer als der halbe Durchmesser der Antriebsrolle (2).
c) Die Andruckrollen (3,4) sind je am ersten Ende eines in Richtung des Bandvorschubes weisenden Hebels (7, 8) gelagert, der an seinem zweiten, entgegen der Richtung des Bandvorschubes weisenden Ende ortsfest an Schwenkachsen (9,10) gelagert ist
d) Die Andruckrolle (3, 4) hinsichtlich Andruck und Gröt;, die Oberfläche der Antriebsrolle (2) und der Bandzug sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich Schlupfwerte von weniger als 1% zwischen dem F^nd (I) und der Antriebsrolle (2) ergeben.
e) Der Radius der in Richtung des Bandvorschubes vorliegenden Krümmung der sichelförmigen Bandführung (5) ist kleiner als derjenige der Antriebsrolle (2).
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (V, T, L)'m der Bandführung (S) angeordnet sind und geringfügig aus der Führungsfläche der Bandführung (S) herausragen (F i g. I).
3. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) im Bereich der Bandführung (5) zwischen dieser und den Magnetköpfen (V, T, L) verläuft (F i g. 2).
4. Videorecorder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (S) jeweils in der Umgebung des Magnetkopfspaltes eine Ausnehmung (6) aufweist (Fig. 2).
5. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (V, T, L) quer zur Richtung des Bandvorschubes zur Verstellung der Spurlage verstellbar sind.
6. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (5) einen Anschlag zur Höhenführung des Bandes (1) aufweist.
7. Videorecorder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche der Bandführung (S) in Richtung des Bandvorschubs länger ist als der zwischen einem Antriebsbereich und der Bandführung (5) ungeführte Teil (a)des Bandes (1).
Bei der Aufzeichnung von Videosignalen ist wegen der großen Bandbreite dieser Signale eine gegenüber Tonbandgeräten wesentlich höhere Relativgeschwindigkeit zwischen dem Videokopf und dem Aufzeichnungsträger erforderlich. Hierzu ist es bekannt (DE-AS 11 51 536), das Videosignal auf schräg zur Bandkante verlaufenden Spuren auf dem Magnetband aufzuzeichnen. Die hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band wird dabei durch die hohe Geschwindigkeit ίο der Kopftrommel erreicht, während sich das Magnetband in Längsrichtung mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit bewegt Diese sogenannte Schrägspuraufzeichnung erfordert einen relativ großen Aufwand und eine hohe Genauigkeit bei der Kopftrommel ι s und der Bandführung.
Es ist auch bekannt, nach dem sogenannten Längsspurverfahren das Videosignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur aufzuzeichnen. Hierbei wird wiederum eine hohe Geschwindigkeit des Bandes in Längsrichtung benötigt, weil die Geschwindigkeit des Bandes in Längsrichtung gleich der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Band ist. Bei dieser Lösung ergeben sich insbesondere Schwierigkeiten durch Bandflattern und Bandlängenschwingungen bei der Aufnahme und der Wiedergabe. Dadurch entstehen Fehler im abgetasteten Signal, und zwar insbesondere Fehler durch zeitliche Schwankungen der Abtastgeschwindigkeit
Zur Verbesserung des Bandlaufes im Bereich der jo Köpfe ist ein Recorder bekannt (GB-PS 11 99 891), bei dem das Magnetband eine Antriebsrolle über einen Teil ihres Umfanges umschlingt und der Antriebsrolle eine ortsfeste, sichelförmige Bandführung zugeordnet ist, an die sich das Band gleitend anschmiegt. Die Magnetköpfe J5 liegen dabei im Bereich der sich eiförmigen Bandführung. Dadurch, daß das Band im Bereich der Magnetköpfe durch die Bandführung geführt ist, ergibt sich ein ruhigerer Lauf ohne: Haftreibung. Der Abwickelteller und der Aufwickelt elter liegen dabei mit dem äußeren Umfang der Bandwickel unmittelbar an der Antriebsrolle an und müssen daher wegen der sich ändernden Durchmesser der Bandwickel während des Spielvorganges relativ zur Antriebsrolle verschoben werden. Diese Lösung ist daher konstruktiv aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Recorder so weiterzubilden, daß bei Beibehaltung seiner Vorteile hinsichtlich der gleichmäßigen Bandführung eine Verschiebung der Wickelteller beim Abspielvorgang nicht notwendig ist
so Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist auch ein Recorder bekannt (US-PS 31 23 271), bei dem ein Magnetband mit zwei vom Wickelteller unabhängigen Antrisbsrollen an zwei etwa diametral gegenüberliegenden Antriebsbereichen an eine Antriebsrolle angedrückt und über eine zusätzliche Umlenkrolle geführt ist Die Magrietköpfe liegen dabei zwischen der Antriebsrolle und der Umlenkrolle, Bei dieser Anordnung ist jedoch keine sichelförmige Bandführung im Bereich der Köpfe vorgesehen. Vielmehr ist dort das Band im Bereich der Köpfe zwischen der Antriebsrolle und der Umlenkrolle ungeführt, so daß wieder die Gefahr von Bandflattern und Bandschwingungen besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gleitet das Band im Abtast- und Aufzeichnungsbereich auf der festste-
henden Führungsfläehe der Bandführung, Paher können Lagergeräusche im Abtast- und Aufzeichnungsbereich nicht auftreten. Bandbewegungen quer zum Bandvorschub können ebenfalls nicht auftreten, weil das Band an der Führungsfläche stets anliegt Längsschwingungen des Bandes werden aus diesem Grunde vermieden oder stark gedämpft Dadurch, daß das Band durch getrennte Andruckrollen an die Antriebsrolle angedrückt wird, können die Achsen der beiden Wickelteller fest, d. h. relativ zur Antriebsrolle unverschiebbar angeordnet sein.
Wenn der Magnetkopf in der sichelförmigen Bandführung eingebaut ist hat es sich zur Verbesserung des Kontaktes zwischen dem Band und dem Magnetkopf als zweckmäßig erwiesen, wenn der Magnetkopf geringfügig aus der Führungsfläche der Bandführung herausragt
Ist der Magnetkopf dagegen so angeordnet daß das Band im Bereich der sichelförmigen Bandführung zwischen dieser und dem Magnetkopf verläuft so ist es zur Vermeidung einer elastischen Aufhängung des mägneikopies zweckmäßig, wenn die Bandführung in der Umgebung des Magnetkopfspaltes eine ausnehmung aufweist in welche das Band durch den Magnetkopf geringfügig hineingedrückt werden kann.
Bei der Aufzeichnung von hochfrequenten Signalen in Längsspuren auf einem Magnetband ist es von Nachteil, daß ein Magnetband von bestimmter Länge infolge der hohen Bandvorschubgeschwindigkeit in kurzer Zeit vom Bandanfang bis zum Bandende am Magretkopf vorbeigelaufen ist Es kann daher nur eine verhältnismäßig kurze, hochfrequente Information in einer Längsspur eines Magnetbandes gespeichert werden.
Dieser Nachteil wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß der Magnetkopf quer zur Richtung des Bandvorschubs verstellbar ist so daß von dem Magnetkopf nach dem vollständigen Abtasten oder Aufzeichnen einer Längsspur nach seiner Verstellung seine Nachbarspur abgetastet oder beschrieben werden kann. Hier zeigen sich besonders die Vorteile der feststehenden Bandführung, die mit einem Anschlag zur seitlichen Führung des Bandes versehen sein kann, während in ihr der Magnetkopf quer zur Richtung des Bandvorschubs verstellbar angeordnet sein kann. Es ist aber auch möglich, bei getrenntem Anschlag zur seitlichen Führung des Bandes die ganze Bandführung mit dem Magnetkopf quer zur Richtung des Bandvorschubs verstellbar anzuordnen. Wenn der Magnetkopf außerhalb der Bandführung angeordnet und in der Bandführung in der Umgebung d*is Magnetkopfspaltes eine Ausnehmung vorgesehen ist kann sich diese Ausnehmung über die gesamte von dem Band eingenommene Breite der Führungsfläche, innerhalb welcher der Magnetkopf verstellbar ist erstrecken. Entsprechende Anordnungen mit verstellbarem Magnetkopf lassen sich bei einem Magnetbandgerät mit Abtastung oder Aufzeichnung des Bandes auf einer drehbaren Trommel nicht verwirklichen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Die Figuren zeigen in Aufsicht eine Antriebsrolle mit Andruckrollen und sichelförmiger Bandführung. In
Fig. 1 sind die Magnetköpfe innerhalb der Bandführung und in
F i g. 2 außerhalb angeordnet.
Das von einer nicht dargestellten Abwickelspule kommende Band 1 er/r.hrt seinen Vorschub in Pfeilrichtung durch die Antriebsrolle 2, die zusammen mit den beiden Gummi-Andruckrollen 3 und 4 in deren Umgebung zwei Antriebsbereiche bildet, awischerr denen das Band 1 von der Antriebsrolle 2 abgehoben und um eine sichelförmige Bandführung 5 geführt ist Das Band liegt auf der Bandführung S in voller Breite auf und gleitet auf deren Führungsfläche, worunter die vom Band 1 berührte Fläche verstanden wird. Eine Höhenführung A, die in Richtung des Bandvorschubes vor dem ersten Antriebsbereich vorgesehen ist sorgt ίο für die Führung des Bandes 1 senkrecht zur Zeichenebene. An der Bandführung 5 oder getrennt von dieser in deren Bereich können weitere Höhenführungsmittel in Form eines oder mehrerer Anschläge vorgesehen sein. In F i g. 1 befinden sich die Magnetköpfe, nämlich der
«5 Videokopf V, der Tonkopf Tuna der Löschkopf L, in der
Bandführung 5 ragen jedoch aus deren Führungsfläche Bruchteile von mm heraus, um einen sicheren Bandkontakt zu gewährleisten. In Fig.2 sind die Magnetköpfe V, T, L, die alle in
einer Spurhöhe angeordnet sein kör.·-,en, so daß die Tonsignale über die Videosignale geschrieben werden, außerhalb der Bandführung 5 angeordnet in welcher sich Ausnehmungen 6 in Form nutenförmiger Vertiefungen befinden, die sich senkrecht zur Bandvorschubrichtung über die ganze Breite des Bandes 1 erstrecken, damit sie immer wirksam bleiben, wenn die Magnetköpfe V, T, L senkrecht zur Zeichenebene in verschiedene Spurlagen verstellt werden.
Um diese Verstellbarkeit auch bei derc Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zu ermöglichen, können die
Magnetkopfspiegel durch senkrecht zur Zeichenebene
verlaufende Schlitze in der Bandführung 5 ragen und gegen das Band drücken.
Die Anordnung und Form der sichelförmigen
Bandführung 5 soll so sein., daß die freie Bandlänge a möglichst kurz wird. Vorteilhaft ist es ferner, das Band 1 auf die Antriebsrolle 2 auflaufen zu lassen und nicht auf die Andruckrolle 3. Entsprechendes gilt für den Ablauf des Bandes 1, der nicht von der Andruckrolle 4, sondern
4<> von der Antriebsrolle 2 erfolgen soll, wie dargestellt. Um einen ruhigen Lauf des Bandes 1 zu erreichen ist es von Vorteil, wenn die Führungsfläche der Bandführung 5 in Richtung des Bandvorschubes langer itt als der zwischen einem Antriebsbereich und der Bandführung ungerührte Teil a des Bandes 1. Die Länge der
Führungsfläche der Bandführung 5 in Richtung des Bandvorschubes wird dabei zweckmäßigerweise größer
als der halbe Durchmesser der Antriebsrolle 2 gewählt
Die Antriebsrolle 2 kann direkt auf der Achse eines
Antriebsmotors montiert sein, wobei die Achslager der Antriebsrolle 2 räumlich fest sind, während die Andruckrollen 3 und 4 eintaumelbar angeordnet sind. Die Verwendung zweier Andruckrollen, eine davon vor und eine hinter der Bandführung 5, hat sich zur Vermeidung größeren Schlupfes zwischen dem Band I und der Antriebsrolle 2 als vorteilhaft erwiesen. Die Hebel 7 und 8, welche die Andruckrollen 3 bzw. 4 tragen, zeigen in Richtung des Bandvorschubes, wenn von den Schwenkachsen 9 UtJ 10 der Hebel in Richtung auf die Andruckrollen 3 bzw. 4 gesehen wird. Zumindest sollten die Hebel 7, 8 so angeordnet sein, daß ihre Verbindungslinie zwischen den Schwenkachjen und der Andruckrollenachse eine Richtungskomponente in Richtung des Bandvorschubes an den jeweiligen
e5 Aniriebsbereichen haben.
Die Antriebsrolle 2 und die sichelförmige Bandführung 5 bestehen zumindest an der Oberfläche zweckmäßigerweise aus einem Material, das weder
magnetisch noch magnetisierbar ist.
Um größeren Schlupf zwischen dem Band I und der Antriebsrolle 2 zu vermeiden, werden die Größen der Antriebsrolle und der Andruckrollen und der Andruck sowie die Oberflächenbeschaffenheit der Antriebsrolle und der Bandzug derart aufeinander abgestimmt, daß sich Schlupfwerte von weniger als I % ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l. Videorecorder nach dem Längsspurverfahren mit einem Abwickelteller, einem Aufwickelteller, einer vom Magnetband über einen Teil ihres Umfangs umschlungenen, rotierenden Antriebsrolle (2) und einer die Antriebsrolle (2) über einen Teil ihres Umfangs umgebenden, ortsfesten, sichelförmigen Bandführung (S), an die sich das Band (1) gleitend anschmiegt und in derem Bereich 'die Magnetköpfe (V, T, L) angeordnet sind, g e k e η η zeichnetdurchdie Kombination der folgenden Merkmale:
DE19732334690 1973-07-05 1973-07-05 Videorecorder nach dem Längsspurverfahren Expired DE2334690C2 (de)

Priority Applications (3)

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DE19732334690 DE2334690C2 (de) 1973-07-05 1973-07-05 Videorecorder nach dem Längsspurverfahren
DE2403553A DE2403553A1 (de) 1973-07-05 1974-01-25 System, enthalten ein bandgeraet und eine bandkassette
DE19742403554 DE2403554C2 (de) 1973-07-05 1974-01-25 Bandantriebssystem für Längsspur-Videoaufzeichnung und/oder Wiedergabe für einen Videorecorder nach Patent 23 34 690

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DE2334690A1 DE2334690A1 (de) 1975-03-20
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DE2611666C2 (de) * 1976-03-19 1984-12-13 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Magnetband für ein Kontaktwickelaufwerk zur Aufzeichnung-/Wiedergabe von Signalen, insbesondere Videosignalen

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US3123271A (en) * 1964-03-03 Tape drive mechanism
GB1199891A (en) * 1969-01-28 1970-07-22 Newell Ind Tape Transport Apparatus

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